DE60206420T2 - Mikrowellenherd mit eingebautem toaster - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/80Apparatus for specific applications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B2206/04Heating using microwaves
    • H05B2206/042Microwave oven combined with a toaster or including a toaster

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen und insbesondere auf eine Mikrowellenofen, in den ein Toaster eingebaut ist.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Allgemein wärmen Mikrowellenöfen wie der in 1 dargestellte Gegenstände (z.B. Nahrungsmittel) durch Anlegen von Mikrowellen an diese auf. Gemäß 1 umfassen Mikrowellenöfen einen Hohlraum bzw. Garraum 2, in dem ein Gegenstand durch Mikrowellen erwärmt werden kann. Der Garraum 2 ist im Inneren einer Garraumanordnung 1 ausgebildet und kann über eine Garraumtür geöffnet und geschlossen werden. Mikrowellen können durch verschiedene elektrische Vorrichtungen erzeugt werden, die in einer Elektrogerätekammer 10 untergebracht sind, welche neben dem Garraum 2 vorgesehen ist. Die Elektrogerätekammer kann mit einem äußeren Gehäuse 6 bedeckt sein. Die verschiedenen elektrischen Geräte können beispielsweise ein Magnetron 12 zum Erzeugen von Mikrowellen, einen Hochspannungstransformator 14 zum Zuführen von Hochspannung zu dem Magnetron 12 sowie ein Gebläse 16 zum Erzeugen einer Luftströmung innerhalb des Garraums 2 gebildet sein, wodurch die verschiedenen elektrischen Geräte bzw. Vorrichtungen, wenn sie sich erhitzt haben, gekühlt werden.
  • Während herkömmliche Mikrowellenöfen Gegenstände mittels Mikrowellen erwärmen, können Mikrowellen nicht zum Toasten von Nahrungsmitteln (z.B. Brotschnitten, sog. Bagels=ringförmige Brötchen etc.) verwendet werden. Daher ist die Nachfrage nach Mikrowellenöfen gestiegen, die in der Lage sind, sowohl Nahrungsmittel zu toasten als auch einen Gegenstand mittels Mikrowellen zu erwärmen. Bei solchen Mikrowellenöfen mit einem Toaster muss jedes Nahrungsmittel (z.B. eine Scheibe Brot, ein Bagel etc.) nahe einem Heizelement in dem Toaster positioniert sein bzw. werden, so dass der Toastvorgang maximiert wird.
  • Nachdem der Toastvorgang abgeschlossen ist, tendieren die Innentemperaturen des Toaster jedoch dazu, sehr hoch zu sein, was es erschwert, das getoastete Nahrungsmittel sicher aus dem Toaster zu entfernen. Beispielsweise wird das Herausnehmen eines getoasteten Nahrungsmittels aus dem Toaster mit den bloßen Händen wegen des schmalen Toastereingangs und der hohen Temperatur in dem Toaster kompliziert und gefährlich.
  • EP-A-1213948, die den Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPC darstellt, offenbart einen Mikrowellenofen mit einem Mikrowellen-Garraum und einem Toaster, der angrenzend an den Mikrowellen-Garraum angeordnet ist. Der Toaster hat mindestens eine Öffnung, die selektiv durch eine Toastertür, die gedreht/geschwenkt werden kann, geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Toaster umfasst ferner mindestens eine Schale bzw. Ablage zum Halten eines Nahrungsmittels sowie einen Verbindungsmechanismus, der die Toastertür mit der Ablage koppelt, um die Ablage teilweise aus der Öffnung herauszubewegen, wenn die Toastertür offen geschwenkt wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mikrowellenofen mit einem Toaster bereitzustellen, der sicher und einfach zu bedienen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Mikrowellenofen bereit, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen des Mikrowellenofens sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung wird durch einen Mikrowellenofen mit einem Toaster bereitgestellt, bei dem ein Nahrungsmittel (z.B. eine Scheibe Brot, ein Bagel etc.) einfach nach dem Toastvorgang aus dem Toaster entnommen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einem Mikrowellenofen mit einem Toaster, wobei eine Toastertür stabil geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einem Mikrowellenofen mit einem Toaster mit einer Toastertür, deren Beschädigung durch Hitze vermieden werden kann, während verhindert wird, dass sich ein Benutzer durch die Hitze verbrennt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen teilweise aus der folgenden Beschreibung hervor und teilweise werden sie Durchschnittsfachleuten bei Überprüfung des folgenden Textes offensichtlich oder sind aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis in Erfahrung zu bringen. Diese und weitere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, der speziell in der Patentbeschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, und gemäß der Zielsetzung der Erfindung, wie sie hier verkörpert und eingehend beschrieben wird, umfasst ein Mikrowellenofen mit einem Toaster eine Schale bzw. Ablage zum Tragen eines Nahrungsmittels, eine Elektrogerätekammer mit verschiedenen elektrischen Geräten zum Aufheizen von Nahrungsmitteln, die auf der Schale angeordnet sind, und einen Toaster mit einer Elektrogerätekammer, wobei ein Nahrungsmittel in und aus dem Toastergehäuse durch Öffnen oder Schließen eines Toastereingangs eingeführt oder daraus entfernt werden kann.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Toaster eine Toastertür zum Öffnen oder Schließen des Toastereingangs und eine über einen Verbindungsmechanismus mit der Toastertür verbundene Ablage. Demgemäß kann die Ablage durch Schließen bzw. Öffnen der Toastertür in den Toaster eingeführt oder aus diesem entfernt werden.
  • Die Toastertür dreht sich um eine an einem unteren Abschnitt der Toastertür ausgebildete Achse. Das Schwerkraftzentrum der Toastertür kann sich an einem oberen Abschnitt der Toastertür befinden.
  • Die Toastertür ist mit einer Wärmeisolierstruktur versehen, um zu verhindern, dass Hitze in dem Toaster über die Toastertür nach außen gelangt, und um zu verhindern, dass sich ein Äußeres der Toastertür verformt. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Toastertür als äußere Türplatte vorgesehen sein, wobei ein aus wärmebeständigem Material gefertigter Türrahmen an einem hinteren Abschnitt der Türplatte zum Bedecken des Toastereingangs angeordnet ist und ein Türschutz auf der Rückseite der Türplatte und angrenzend an dem Türrahmen zum Blockieren der Wärmeströmung vom Türrahmen zur Türplatte angeordnet ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Flansch am rückwärtigen Ende der Schale vorgesehen sein, um die Rückseite eines auf die Schale aufgebrachten Nahrungsmittels zu haltern.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsmechanismus eine Schalenhalterung umfassen, die mit einem unteren Abschnitt der Schale gekoppelt ist, wobei die Schalenhalterung sich in einem Toastergehäuse hin- und herbewegt, sowie einen Verbindungshebel zum Koppeln der Toastertür mit der Schalenhalterung.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann sich die Schalenhalterung entlang Schlitzen bewegen, die in Seitenwänden an einem unteren Abschnitt des Toastergehäuses angeordnet sind. Die Schlitze können in einer mit der Schale parallelen Richtung ausgerichtet sein. Eine in den Schlitz eingesetzte und an jeder der Seiten der Schalen- bzw. Ablagenhalterung befestigte Hülse kann die Hin- und Herbewegung der Schalenhalterung führen.
  • Ferner kann gemäß dem vorliegenden Aspekt der Verbindungshebel ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen. Das erste Ende kann drehbar mit der Hülse gekoppelt sein. Das zweite Ende kann drehbar mit der Toastertür an einer vorbestimmten Position gekoppelt sein.
  • Die vorbestimmte Position kann eine Position zwischen einer Dreh-/Schwenklinie und dem Schwerkraftzentrum der Toastertür entsprechen. Beispielsweise kann das zweite Ende des Verbindungshebels von der Dreh-/Schwenklinie auf einer Höhe von 1/3 der Gesamthöhe der Toastertür positioniert sein.
  • Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsmechanismus ein elastisches Element zum Verbinden des Verbindungshebels mit dem Toastergehäuse aufweisen. Demgemäß kann das elastische Element das Schließen der Toastertür erleichtern. Beispielsweise kann das elastische Element das zweite Ende des Verbindungshebels mit dem hinteren Ende des Toastergehäuses verbinden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehbewegung der Toastertür, wenn diese sich bis zu einem Schwellen-Drehwinkel hin dreht, größer als eine Rückstellkraft, die von dem elastischen Element induziert wird. Wenn die Toastertür geöffnet oder geschlossen wird, verbleibt demgemäß die Toastertür geöffnet oder geschlossen, bis der Benutzer die Toastertür durch Drehung bis zu dem Schwellen-Drehwinkel betätigt, beispielsweise etwa 80° von der Vorderseite des Toasters.
  • In einem Mikrowellenofen mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung können Nahrungsmittel einfach und sicher aus dem Toaster, beispielsweise nachdem sie getoastet worden sind, entnommen werden.
  • Es ist anzumerken, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd und dazu vorgesehen ist, eine zusätzliche Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die beigefügt sind, um für ein besseres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingegliedert sind und einen Teil derselben bilden, stellen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in den in 2 gezeigten Mikrowellenofen eingebauten Toasters,
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Toastertür, die in dem in 2 gezeigten Mikrowellenofen enthalten ist,
  • 5A und 5B Prozessschritte zur Anordnung eines Nahrungsmittels in dem in 2 gezeigten Toaster, und
  • 6A und 6B Prozessschritte des Entfernens eines Nahrungsmittels aus dem in 2 gezeigten Toaster.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Es wird nun im Detail auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Sofern möglich werden die gleichen Bezugsziffern in den gesamten Zeichnungen zur Bezugnahme auf die gleichen oder ähnlichen Teile benutzt.
  • 2 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Gemäß 2 ist ein Hohlraum bzw. Garraum 22 in einer Garraumanordnung 20 angeordnet, und eine Elektrogerätekammer 23 ist angrenzend an den Garraum 22 angeordnet. Ein Gegenstand (z.B. ein Nahrungsmittel), das in dem Garraum angeordnet ist, kann durch Mikrowellen erhitzt werden, die von verschiedenen in der Elektrogerätekammer 23 angeordneten elektrischen Geräten erzeugt werden.
  • Der Garraum 22 kann mittels einer Garraumtür 24 geöffnet und geschlossen werden. Der Garraum 22 kann geschlossen werden, wenn die Garraumtür 24 eine Frontplatte 21 kontaktiert. Ein Benutzer kann die Garraumtür 24 mit einem Türgriff 25, der in der Garraumtür 24 enthalten ist, öffnen und schließen.
  • Ein äußeres Gehäuse 27 kann die Garraumanordnung 20 und die Elektrogerätekammer 23 bedecken, wodurch obere und seitliche Außenflächen des Mikrowellenofens gebildet werden. Ein Toaster 30 kann vor den elektrischen Geräten in der Elektrogerätekammer 23 angeordnet sein. Der Toaster 30 kann derart installiert sein, dass er die Frontplatte 21 durchsetzt. Eine Toasterplatte 32 mit einem Außenflächenmaterial kann vor dem Toaster 30 vorgesehen sein. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Außenflächenmaterial der Toasterplatte 32 das gleiche wie dasjenige der Garraumtür 24 sein, so dass eine glatte Oberfläche an der Frontseite des Mikrowellenofens zwischen der Toasterplatte 32 und der Garraumtür 24 gebildet werden kann.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Toasters 30, der in dem in 2 gezeigten Mikrowellenofen enthalten ist.
  • Gemäß 3 kann die Rückseite der Toasterplatte 32 mit mehreren Befestigungsmitteln 33 versehen sein (z.B. Haken, Schrauben, Klebemittel und dergleichen), so dass die Toasterplatte 32 an der Frontplatte 21 (in 2 gezeigt) durch die Befestigungsmittel 33 befestigt werden kann.
  • Der Toaster 30 umfasst ferner eine Toastertür 40, die drehbar mit der Toasterplatte 32 durch eine Scharnier- bzw. Gelenkanordnung gekoppelt ist. Die Toastertür 40 kann so ausgebildet sein, dass sie ein Ausströmen von von dem Toaster erzeugter Hitze aus dem Toaster verhindert, wenn sich die Toastertür in geschlossener Position befindet (z.B. wenn die Toastereingänge 62 von der Toastertür 40 abgedeckt sind, wie in näheren Einzelheiten nachstehend erläutert wird). Demgemäß umfasst die Toastertür 40 eine Türplatte 41, einen Türrahmen 45 und einen Türschutz 48, der auf der Rückseite der Türplatte 41 vorgesehen ist (in 3 und 4 dargestellt).
  • Die Türplatte 41 bildet die Außenfläche der Toastertür 40 und gestattet ein drehbares Koppeln der Toastertür 40 mit dem Toaster 30. Zu diesem Zweck umfasst die Türplatte 41 Scharnierstifte 41a, und die Toasterplatte 32 weist Scharnierlöcher 34 auf. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Scharnierstifte 41a und Scharnierlöcher 34 an einem Bodenabschnitt der Türplatte 41 vorgesehen sein. Demgemäß kann die Toastertür um eine von den Scharnierstiften 41a und Scharnierlöchern 34 gebildete Achse gedreht werden. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Außenflächenmaterial der Türplatte 41 das gleiche sein wie das der Toasterplatte 32, so dass eine glatte Oberfläche an der Vorderseite des Mikrowellenofens zwischen der Türplatte 41, der Garraumtür 24 und der Toasterplatte 32 gebildet werden kann. Die Türplatte 41 umfasst ferner einen Toastertürhandgriff 41', die einem Benutzer das Öffnen und Schließen der Toastertür 40 ermöglicht.
  • Gemäß 4 kann eine Rückfläche der Türplatte 41 so konfiguriert sein, dass der Türrahmen 45 und der Türschutz 48 aneinander befestigt werden können. Demgemäß können Halterungen 42, die aus mindestens vier Abschnitten an der Rückseite der Türplatte 41 vorstehen, zur Halterung des Türrahmens 45 vorgesehen sein. Ferner können Haken 42' an einem Ende jeder der Halterungen 42 angeordnet sein. Außerdem können Einsetzführungen 43, die um eine vorbestimmte Strecke aus einem oberen Abschnitt der Rückseite der Türplatte 41 vorstehen, derart ausgebildet sein, dass sie an Abstufungsabschnitten 48j befestigt werden können, die an dem in 3 gezeigten Türschutz 48 angeordnet sind.
  • Die Vorsprünge 44 können an einer Seitenfläche auf der Rückseite der Türplatte 41 ausgebildet sein. Eine Oberfläche der Vorsprünge 44 gegenüber der Rückseite der Türplatte 41 kann in einer ebenen Fläche ausgebildet sein, und die andere Oberfläche ist als geneigte Fläche ausgebildet.
  • Der Türrahmen 45 kann auf der Rückseite der Türplatte 41 angeordnet sein. Der Türrahmen kann aus einem Material hergestellt sein, das sich nicht wesentlich verformt, wenn es auf einen in einem Toaster herrschende Temperaturen erhitzt wird, wie z.B. Metall. Im Einsatz kann eine Rahmenfläche 45', die von einem Rand 47 des Türrahmens 45 vorsteht, in Kontakt mit einer Toaster-Vorderseite 60 kommen und im wesentlichen einen Toastereingang 62 verdecken, wie in näheren Einzelheiten nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn der Türrahmen 45 auf den Halterungen 42 sitzt, ist ein Isolierraum von der Rahmenoberfläche 45', der Rückseite der Türplatte 41 und Seitenwänden, die sich zwischen dem Rand 47 und der Rahmenfläche 45' befinden, festgelegt. In dem Isolierraum befindliche Luft isoliert die Türplatte 41 gegenüber in dem Toaster erzeugter Hitze. Ein Ausschnittteil 47', das durch selektives Entfernen eines Abschnitts des Rands 47 gebildet ist, entspricht in seiner Position dem an der Halterung 42 angeordneten Haken 42'. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Ausschnittteil 47' größer dimensioniert ausgebildet werden als der Haken 42', um einen Zusammenbau zu erleichtern, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Der aus Isoliermaterial gebildete Türschutz 48 kann an der Türplatte 41 befestigt sein. Beim Befestigen des Türschutzes 48 an der Türplatte 41 kann auch der Türrahmen 45 an der Türplatte 41 befestigt werden. Ein Loch 48', in dem der Türrahmen 45 angeordnet ist, kann durch den Türschutz 48 hindurch vorgesehen sein, um die Rahmenoberfläche 45' freizulegen und dadurch die Toaster-Vorderseite 60 in Kontakt zu bringen, wenn die Toastertür 40 geschlossen wird. Nuten bzw. Rillen 48h, die dem Vorsprung 44 entsprechen, können an einem Teil der Seitenfläche des Türschutzes 48 ausgebildet sein. Der Abstufungsabschnitt 48j kann an einem oberen Teil des Türschutzes 48 zu der Türplatte 41 hin ausgebildet sein.
  • Wiederum gemäß 3 umfasst der Toaster 30 auch ein Toastergehäuse 50, das hinter der Toasterplatte 32 vorgesehen ist. Das Toastergehäuse 50 kann mit der Toasterplatte 32 über einen Abschnitt der Frontplatte 21 gekoppelt sein, welcher der Vorderseite der Elektrogerätekammer 23 entspricht. Das Toastergehäuse 50 kann beispielsweise aus Metallmaterial hergestellt sein, und einen Raum zum Toasten eines Nahrungsmittels (z.B. einer Scheibe Brot, eines Bagels bzw. ringförmigen Brötchens etc.) bereitstellen.
  • Die an der Vorderseite des Toastergehäuses 50 vorgesehene Gehäuse-Frontplatte 51 umfasst zwei Gehäuseeingänge 52, durch die Nahrungsmittel bei ihrem Einführen in und Entfernen aus dem Innern des Toastergehäuses 50 passieren können. Zwei Federhaken 53' können am Boden einer hinteren Gehäuseplatte 53 vorgesehen sein, die auf der Rückseite des Toastergehäuses 50 vorgesehen ist. Jeder der Federhaken 53' kann mit einem Ende eines elastischen Elements 79 für Zwecke verbunden sein, die nachstehend im einzelnen erläutert werden.
  • Eine Toaster-Vorderseite 60, die aus Metallmaterial gefertigt ist, kann auf der Vorderseite der Gehäuse-Frontplatte 51 und innerhalb der Toasterplatte 32 angeordnet sein. Die Toaster-Vorderseite 60 umfasst zwei rechteckige Toastereingänge 62, die selektiv freigegeben oder verdeckt werden können, wenn die Toastertür 40 geöffnet bzw. geschlossen wird. Jeder der Toastereingänge 62 kann mit den jeweiligen Gehäuseeingängen 52 gekoppelt sein.
  • Ein aus Isoliermaterial hergestellter Schutz 65 kann zwischen der Toaster-Vorderseite 60 und der Toasterplatte 32 vorgesehen sein. Demgemäß verhindert der Schutz 65, dass in dem Toaster erzeugte Wärme aus der Toaster-Vorderseite 60 zur Toasterplatte 32 ausströmt.
  • Der Toaster 30 kann mindestens eine Schale bzw. Ablage 74 umfassen, die in dem Toastergehäuse 50 positioniert ist. Die Schale bzw. Ablage 74 trägt das Nahrungsmittel, beispielsweise während dieses erwärmt wird. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablage 74 ein vertikal auf dieser angeordnetes Nahrungsmittel tragen (das heißt, in einer Ausrichtung, in der eine Hauptfläche des Nahrungsmittels vertikal über der Schale bzw. Ablage 74 angeordnet ist). In 3 sind zwar nur zwei Ablagen 74 dargestellt, es können aber nötigenfalls auch mehrere Ablagen vorgesehen sein.
  • Der Toaster 30 umfasst ferner mehrere Heizelemente 80, die in dem Toastergehäuse 50 ausgebildet sind. Die Heizelemente 80 sind in der Lage, ausreichend Wärme zu erzeugen, um ein Nahrungsmittel (z.B. eine Scheibe Brot etc.) zu toasten. Jedes der Heizelement umfasst mehrere Einzelheits-Elemente (z.B. wärmeerzeugende Drähte, die um eine Trägerplatte gewickelt sind, nicht dargestellt). Die Heizelemente können an Abschnitten positioniert sein, die den Seiten von Nahrungsmitteln entsprechen, und den beiden Seiten von in dem Toaster 30 angeordneten Nahrungsmitteln Wärme liefern. Ein Krümelhalter 90 kann am Boden des Toastergehäuses 50 durch den unteren Teil der Toasterplatte 32 angeordnet sein. Die Vorderseite des Krümelhalters 90 umfasst einen Halterhandgriff 92, der zwischen dem Scharnierstiften 42 vorgesehen ist. In der Praxis kann ein Benutzer den Halterhandgriff 92 ziehen, um den Krümelhalter 90 herauszuziehen, den Krümelhalter 90 zu entleeren und den Halterhandgriff 92 wieder zurückzustoßen, wodurch der Krümelhalter 90 wieder am Boden des Toastergehäuses 50 angeordnet wird. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Halterhandgriff 92 ein Oberflächenmaterial aufweisen, das gleich demjenigen der Türplatte 41 ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablage in das Innere des Toasters 30 eingeführt und aus diesem entfernt werden. Demgemäß kann ein Nahrungsmittel, das auf der Ablage 74 angeordnet ist, in den Toaster 30 eingegeben und aus diesem entfernt werden. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Schale bzw. Ablage 74 durch Betätigen der Toastertür 40 bewegt werden. Beispielsweise kann ein Verbindungsmechanismus so vorgesehen sein, dass er die Toastertür 40 mit der Ablage 74 koppelt.
  • Dementsprechend kann der Verbindungsmechanismus einen Verbindungshebel 76 aufweisen, der aus Metall gefertigt ist und die Toastertür 40 mit der Ablagenhalterung 70 verbindet. Die Ablagenhalterung 70 kann in der Toastertür 50 hin- und herbewegbar sein.
  • Gemäß 3 können mehrere Befestigungsschlitze 70' in einem flachen Bereich der Ablagehalterung 70 angeordnet sein und mehrere Befestigungshaken 74' können am Boden der Ablage 74 vorgesehen sein. Die Befestigungsschlitze 70' nehmen jeweils mehrere Befestigungshaken 74' auf, so dass die Ablage 74 sicher an der Ablagehalterung 70 angeordnet werden kann. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablage 74, wenn sie sicher an der Ablagehalterung 70 befestigt ist, bei Bewegung der Ablagehalterung 70 bewegt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung bewegt sich die Ablagehalterung 70 stabil entlang Richtungen, die von einem Paar Bewegungsschlitzen 54 vorgegeben sind, welche in Seitenwänden des Toastergehäuses 50 vorgesehen und entlang einer Richtung parallel zu der Bodenkante der Toastergehäuse-Seitenwände ausgerichtet sind. Die Ablagehalterung 70 kann zwei Verbindungsteile 71 aufweisen, die an linken und rechten Seiten der Ablagehalterung 70 vorgesehen sind. Eine Hülse 72 kann an Enden jedes der Verbindungsteile 71 vorgesehen sein und jeweils in einen der beweglichen Schlitze 54 eingesetzt sein. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung haltert jede Hülse 72 die Ablagehalterung 70 und hat eine Form, die eine Bewegung in dem sich bewegenden Schlitz 54 ermöglicht, während sie eine Drehung der Ablagehalterung 70 während einer Bewegung der Hülse 72 verhindert. Beispielsweise hat ein Abschnitt der Hülse 72, der in den beweglichen Schlitz 54 einzuführen ist, eine Sechskantform. Dadurch, dass ein Drehen der Ablagehalterung 70 verhindert wird, können die Ablagen 74 immer parallel zur Ausrichtung der beweglichen Schlitze 54 gehalten werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablagehalterung 70 die gleiche Breite aufweisen wie die Frontbreite des Toastergehäuses 50. Wenn sich die Ablagehalterung 70 nach vorne zu der Gehäuse-Frontplatte 51 hin bewegt, kann demgemäß die Ablagehalterung 70 an einem unteren Abschnitt einer Gehäuse-Frontplatte 51 verriegelt werden, so dass die Ablagehalterung 70 nicht aus der Gehäuse-Frontplatte 51 vorsteht. Wenn die Toastertür 40 vollständig geöffnet ist bzw. wird, kann jedoch ein vorbestimmter Abschnitt jeder Ablage 74 aus jedem der Toastereingänge 52 und 62 vorstehen.
  • Ein erstes Ende des Verbindungshebels 76 kann drehbar mit der Hülse 72 gekoppelt sein, während ein zweites Ende des Verbindungshebels 76 drehbar mit der Toastertür 40 gekoppelt sein kann. Hebelschlitze 64, 51a und 49 können am Boden der Toaster-Vorderseite 60, der Gehäuse-Frontplatte 51 bzw. des Türschutzes 48 ausgebildet sein. Der Verbindungshebel 76 kann daher mechanisch durch Durchsetzen der Hebelschlitze 64, 51a und 49 die Hülse 72 mit der Tür 40 koppeln. Außerdem bewegt sich der Verbindungshebel 76 in den Hebelschlitzen 64 und 51, um die Ablagehalterung 70 in Reaktion auf eine Drehung der Toastertür 40 zu bewegen.
  • Gemäß 3 und 4 kann ein Verbindungsloch 76', das sich am zweiten Ende des Verbindungshebels 76 befindet, mit dem Türrahmen 45 an einem Verbindungsvorsprung 46 mit einer vorbestimmten Breite und einer Erstreckung vom unteren Abschnitt auf der Seite des Türrahmens 45 verbunden werden. Gemäß 4 kann der Verbindungsvorsprung 46 als zwei halbkreisförmige Bögen vorgesehen sein, die miteinander in "S"-Form verbunden sind. Gemäß 3 kann das Verbindungsloch 76' als teilweise geschlossener Kreis mit einem Mittenwinkel von etwa 180° oder mehr vorgesehen sein.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst der Verbindungsmechanismus ferner ein elastisches Element 79 (z.B. eine Feder, elastisches Material etc.), das zwischen dem Verbindungshebel 76 und dem Toastergehäuse 50 angeordnet ist. Das elastische Element 79 koppelt das erste Ende des Verbindungshebels 76 mit einem hinteren Ende des Toastergehäuses 50. Gemäß 3, 5A, 5B, 6A und 6B kann ein erstes Ende des elastisches Elements 79 mit dem ersten Ende des Verbindungshebels 76 verbunden sein und ein zweites Ende des elastischen Elements 79 ist mit dem rückwärtigen Ende des Toastergehäuses 50 verbunden. Beispielsweise kann das erste Ende des elastisches Elements 79 mit einem am ersten Ende des Verbindungshebels 76 ausgebildeten Federhaken 77 gekoppelt sein, während das zweite Ende des elastischen Elements 79 mit einem auf der Rückseite der hinteren Gehäuseplatte 53 ausgebildeten Federhaken 53' gekoppelt sein kann.
  • Wenn die Toastertür 40 geöffnet wird, kann demgemäß das elastische Element 79 zwischen den Federhaken 77 und 53' gedehnt werden. Wenn die Toastertür 40 geschlossen wird, übt das elastische Element 79 eine Rückstellkraft auf das erste Ende des Verbindungshebels 76 aus, so dass die Toastertür 40 in eine geschlossene Position gebracht wird.
  • Aufgrund des Vorhandenseins des Verbindungsmechanismus kann die Schale bzw. Ablage 74 bei Schließen oder Öffnen der Toastertür 40 entweder in das Toastergehäuse 50 eingeführt oder aus diesem entfernt werden. Demgemäß kann jedes Mal, wenn die Toastereingänge 62 und 52 geöffnet oder geschlossen werden, ein auf der Ablage 64 angeordnetes Nahrungsmittel ebenfalls entweder in das Toastergehäuse 50 eingebracht oder aus diesem entfernt werden.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung bleibt die Toastertür 40, wenn sie geöffnet oder geschlossen wird, offen oder geschlossen, bis der Benutzer die Toastertür 40 wieder betätigt (z.B. die Toastertür über einen vorbestimmten Schwellenwinkel hinaus dreht).
  • Gemäß 5B und 6A kann das Schwerkraftzentrum der Toastertür 40 beispielsweise am oberen Abschnitt der Toastertür nahe dem Türhandgriff 41' gelegen sein. Eine Strecke L von dem Schwerkraftzentrum bis zur Dreh-/Schwenklinie (eine von der Scharnieranordnung, um die sich die Toastertür 40 dreht, geschaffene Achse) wird so lang wie möglich eingestellt, so dass das Drehmoment der Toastertür 40 so groß wie möglich ist. Das Drehmoment ist die auf die Toastertür 40 einwirkende Kraft, welche die Tür in einer geöffneten Position hält, wenn die Tür über einen vorbestimmten Schwellenwinkel hinaus gedreht/geschwenkt wird. Demgemäß kann das Drehmoment durch Multiplizieren der Strecke L mit dem Toastertürgewicht W unter einem gegebenen Winkel, den die Toastertür 40 gedreht/geschwenkt wird, berechnet werden. Um eine Bewegung der Ablagehalterung 42 zu erleichtern und die Bewegung der Ablage 74 mit der Drehung der Toastertür 40 zu koppeln, kann das zweite Ende des Verbindungshebels 76 zwischen dem Schwerkraftzentrum und der Dreh-/Schwenklinie der Toastertür 40 positioniert sein. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das zweite Ende des Verbindungshebels 76 von der Dreh-/Schwenklinie auf einer Höhe von 1/3 der Gesamthöhe der Toastertür positioniert sein.
  • Wie in 5B und 6A gezeigt ist, variiert die Strecke L mit der Änderung des Drehwinkels der Toastertür 40. Demgemäß ändert sich für jedes Gewicht W das Drehmoment bei Drehung der Toastertür 40.
  • Wenn die Toastertür 40 vollständig geschlossen ist, wirkt eine Rückstellkraft, die von dem elastischen Element 79 (das einen vorbestimmten Elastizitätskoeffizienten aufweist) induziert wird, auf die Toastertür 40 ein und hält die Toastertür 40 in einer geschlossenen Position. Wenn die Toastertür 40 geöffnet wird (wenn der Drehwinkel von 0° an zunimmt), vergrößern sich die Strecke L und daher das Drehmoment. Unter dem Schwellendrehwinkel ist die von dem elastischen Element 79 induzierte Rückstellkraft größer als das Drehmoment. Demgemäß würde die Toastertür 40 von dem elastischen Element beeinflusst und zu einer geschlossenen Position hin tendieren, wenn sie bei einem geringerem Drehwinkel als dem Schwellenwinkel sich selbst überlassen würde. Wenn die Toastertür 40 bis zu dem Schwellendrehwinkel (z.B. etwa 80°) gedreht wird, nähert sich das Drehmoment der von dem elastischen Element 79 induzierten Rückstellkraft an. Wenn die Toastertür 40 über den Schwellendrehwinkel hinaus gedreht wird, überschreitet die Kraft des Drehmoments die Rückstellkraft des elastischen Elements 79. Wenn die Toastertür 40 bei einem größeren Drehwinkel als dem Schwellendrehwinkel sich selbst überlassen würde, würde sie von ihrem eigenen Drehmoment beeinflusst und zu einer Öffnungsposition hin tendieren.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • Gemäß 5A sind die Eingänge 52 und 62 anfänglich von der Toastertür 40 verschlossen. Auch wenn die Toastertür 40 geschlossen ist, übt das elastische Element 79 eine Rückstellkraft auf den Verbindungshebel 76 aus, die größer ist als das Drehmoment, so dass die Toastertür 40 mit der Toasterplatte 32 Kontakt hält. Da der Abstand bzw. die Strecke zwischen dem Schwerkraftzentrum der Toastertür 40 und Dreh-/Schwenklinie bei der geschlossenen Position Null wird, ist das Drehmoment der Toastertür 40 vernachlässigbar.
  • Um die Toastertür 40 zu öffnen, muss eine externe Kraft, die größer ist als die Rückstellkraft des elastischen Elements 79, aufgebracht werden. Falls eine unerwartete externe Kraft auf die Toastertür 40 einwirkt, kann die Toastertür trotzdem nicht über den Schwellendrehwinkel hinaus gedreht/geschwenkt werden. Vielmehr wird die Toastertür 40 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 79 unmittelbar geschlossen. Falls der Benutzer eine größere Kraft auf den Handgriff 41' aufbringt als die Rückstellkraft des elastischen Elements 79, dreht sich die Toastertür 40 um die an deren unteren Abschnitt vorgesehene Scharnieranordnung über den Schwellendrehwinkel hinaus und nimmt die in 5B dargestellte geöffnete Position ein. Gleichzeitig wird der Verbindungshebel 76 von der Toastertür 40 gezogen, überwindet die von dem elastischen Element 79 bereitgestellte Rückstellkraft, steht über die Hebelschlitze 51a und 64 hinaus und bewegt die Hülse 72 entlang und innerhalb der Bewegungsschlitze 54 derart, dass die Hülse 72 die Ablagehalterung 70 in Richtung zum Vorderende des Toastergehäuses 50 hin bewegt.
  • Anschließend steht ein Abschnitt der Ablage bzw. Schale 74, die an der Ablagehalterung 70 befestigt ist, vom Eingang 72 um eine vorbestimmte Strecke vor.
  • Wenn sich die Toastertür 40 zu einer Öffnungsposition von einem Vorderende des Toasters weg bewegt, nähert sich, wie oben erwähnt wurde, das Drehmoment der Toastertür 40 der von dem elastischen Element 79 induzierten Rückstellkraft an. Wenn die Toastertür 40 sich dem Schwellendrehwinkel nähert und diesen überschreitet, wird das Drehmoment gleich der von dem elastischen Element 79 induzierten Rückstellkraft und übersteigt diese. Nachdem die Toastertür 40 über den Schwellendrehwinkel hinaus gedreht worden ist, kann ein Benutzer demgemäß die Tür freigeben und sie wird sich nicht schließen.
  • Wenn gemäß 6A die Toastertür 40 in einer Öffnungsposition angeordnet ist, kann ein Nahrungsmittel B auf der Schale bzw. Ablage 74 angeordnet werden. Anschließend kann, wie 6B darstellt, die Toastertür 40 zu einer Schließposition zum Vorderende der Toastertür 40 hin gedreht/geschwenkt werden. Es ist anzumerken, dass es nicht erforderlich ist, dass ein Benutzer die Toastertür 40 vollständig schließt. Wenn beispielsweise der Benutzer die Toastertür 40 zu der geschlossenen Position über den Schwellenwinkel hinaus dreht, zieht die von dem elastischen Element 79 induzierte Rückstellkraft den Verbindungshebel 76 zu einer Rückseite des Toastergehäuses 50. Gleichzeitig bewegt sich die Hülse 72 zur Rückseite des Bewegungsschlitzes 54 und die Ablagehalterung 70 bewegt sich in das Toastergehäuse 50 hinein. Wenn sich die Ablagehalterung 70 in das Toastergehäuse 50 bewegt, wird gleichzeitig die Ablage 74 in das Toastergehäuse 50 und zwischen die Heizelemente 80 eingeführt. Anschließend können die Heizelemente 80 aktiviert werden, um für das Toasten eines auf der Ablage 74 angeordneten Nahrungsmittels geeignete Hitze zu erzeugen.
  • Beim Erzeugen der zum Toasten des Nahrungsmittels geeigneten Hitze strömt die erzeugte Hitze durch den Toastereingang 62 an die Toaster-Vorderseite 60 bis zur Rahmenoberfläche 45', die auf der Rückseite der Toastertür 40 angeordnet ist. Da die Kante bzw. der Rand 47 des Türrahmens von dem Türschutz 48 bedeckt ist, strömt die erzeugte Wärme nicht über den Rand 47 zur Türplatte 41. Daher kann verhindert werden, dass in dem Toaster 30 erzeugte Wärme zur Türplatte 41 hin strömt. Demgemäß kann verhindert werden, dass die Wärme zur Türplatte 41 strömt, und die Türplatte 41 verformt sich nicht infolge von Hitze und der Benutzer kann sich nicht verbrennen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass etwaige von dem Verbindungshebel 76 abgeleitete Wärme auf die Türplatte 41 übertragen wird, da das zweite Ende des Verbindungshebels 76 mit dem Verbindungsvorsprung 46 des Türrahmens 45 gekoppelt ist. Wenn beispielsweise der Verbindungsvorsprung 46 in der Türplatte 41 ausgebildet wäre, würde er infolge der von dem Verbindungshebel 76 abgeleiteten Wärme schmelzen.
  • Wenn der Benutzer den Türhandgriff 41' zieht, beispielsweise nachdem der Toastvorgang des Nahrungsmittels abgeschlossen ist, dreht sich die Toastertür 40 um die oben genannte Achse und öffnet sich, wie 6A zeigt. Gleichzeitig steht ein Teil der Ablage 74 aus dem Toastereingang 72 der Toaster-Vorderseite 60 um eine vorbestimmte Strecke vor. Demgemäß wird ein Nahrungsmittel B, das auf der Ablage 74 angeordnet ist, aus dem Toastergehäuse 50 entsprechend der Drehung der Toastertür 40 entfernt, wodurch ein Benutzer das Nahrungsmittel einfach aus dem Toaster entnehmen kann, ohne sich zu verbrennen.
  • Nach wie vor gemäß 5A6B haltert der Flansch 75 die Rückseite des Nahrungsmittels B. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Flansch 75 angezogen werden, um das Nahrungsmittel aus dem Toastergehäuse 50 herauszustoßen bzw. -drücken, wenn das Nahrungsmittel am Gehäuseeingang 52 der Gehäuse-Frontplatte 51 steckenbleiben würden. Beispielsweise könnte das Nahrungsmittel B am Gehäuseeingang 52 steckenbleiben, wenn es z.B. nur leicht auf der Ablage 74 ruht.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Toastertür 40 gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf 4 erläutert.
  • Gemäß 4 wird die Türplatte 41 so angeordnet, dass die Rückseite der Türplatte 41 nach oben gewandt ist. Als nächstes wird der Türrahmen 45 an den Halterungen 42 so positioniert, dass ein Ausschnittteil 47' am Haken 42' angeordnet ist und die Einsetzführung 43 von dem Rand 47 bedeckt ist. Der Türrahmen 45 kann dann in einer Richtung zu dem Scharnierstift 41h hin bewegt werden, wodurch ein Ende des Ausschnittteils 47' in den Haken 42' eingeführt wird und die Einsetzführung 43 freigibt.
  • Während das erste Ende des Verbindungshebels 76 mit der im Toastergehäuse 50 vorgesehenen Hülse 72 verbunden wird, steht der zweite der Verbindungshebel 76 durch die Hebelschlitze 64, 51a und 49 der Toaster-Vorderseite 60, der Gehäuse-Frontplatte 51 und des Türschutzes 48 vor und wird dann am Verbindungsvorsprung 46 befestigt.
  • Der Türschutz 48 kann zwischen den Türrahmen 45 und eine auf der der Oberkante 47 des Türrahmens 45 entsprechenden Rückseite der Türplatte 41 vorgesehene Innenwand eingefügt werden. Der Türschutz 48 wird durch Befestigen der Vorsprünge 44 an jeweiligen Nuten bzw. Rillen 48 festgestellt. Die Abstufungsabschnitte 48j des Türschutzes 48 (in 3 gezeigt) können an der Einsetzführung 43 befestigt werden. Durch Sichern der Vorsprünge 44 an den Nuten bzw. Rillen 48 wird der Rand 47 wirksam in den Türschutz 48 gedrückt, und der Türrahmen 45 wird dadurch an der Toastertür 40 befestigt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türplatte 41 mit der Toasterplatte 32 über die Scharnieranordnung vor dem Koppeln des Türschutzes 48 mit dem Türrahmen 45 gekoppelt werden. Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türplatte 41 mit der Toasterplatte 32 vor oder nach dem Koppeln des Verbindungshebels 76 mit dem Türrahmen 45 gekoppelt werden.
  • Der Mikrowellenofen mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    Der einen Toaster aufweisende Mikrowellenofen erleichtert das Einbringen und Entnehmen eines Nahrungsmittels in das und aus dem Toastergehäuse 50. Beispielsweise kann die Schale bzw. Ablage 74 entsprechend der Öffnungs- und Schließposition der Toastertür 40 in das Innere des Toastergehäuses 50 eingebracht oder aus diesem entnommen werden. Der Flansch 75 haltert die Rückseite eines Nahrungsmittels und kann ein Nahrungsmittel aus dem Innern des Toastergehäuses 50 herausstoßen.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind keine zusätzlichen Verriegelungsvorrichtungen erforderlich, um die Toastertür 40 in einer geschlossenen oder offenen Position zu halten. Beispielsweise bleibt die Toastertür 40, wenn sie in einer geschlossenen Position angeordnet ist, infolge der von dem elastischen Element induzierten Rückstellkraft geschlossen. Außerdem bleibt die Toastertür 40 infolge der Kraft des von dem Gewicht der Toastertür 40 induzierten Drehmoments geöffnet, wenn die Toastertür 40 über einen Schwellendrehwinkel hinaus gedreht und in eine Öffnungsposition gebracht wird. Schließlich schließt sich die Toastertür automatisch, wenn die Toastertür aus der Öffnungsposition bis zu dem Schwellendrehwinkel hin gedreht wird, wodurch die bequeme Handhabung des Toasters durch den Benutzer verbessert wird.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird aufgrund des Vorhandenseins des Türschutzes 48 und des Türrahmens 45 verhindert, dass Wärme aus dem Innern des Toasters zu der Toasterplatte 41 strömt. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Toastertür 40 durch Hitze beschädigt wird und sich der Benutzer durch in dem Toaster erzeugte Hitze verbrennt, während die Toastertür 40 geschlossen wird. Da der Verbindungshebel 76 aus Metall hergestellt ist, wird die Strapazierfähigkeit des Toasters verbessert.
  • Ferner sind keine zusätzlichen Werkzeuge beim Befestigen des Türrahmens 45 und des Türschutzes 48 an der Türplatte 41 erforderlich, wodurch die Herstellungsschritte vereinfacht werden.

Claims (28)

  1. Mikrowellenofen mit einem Toaster, umfassend: einen Mikrowellenraum (22), einen Toaster (30), der angrenzend an den Mikrowellenraum (22) angeordnet ist, wobei der Toaster (30) umfasst mindestens eine erste Öffnung (62), eine Toastertür (40) zum selektiven Freigeben oder Schließen der mindestens einen ersten Öffnung (62), mindestens eine Ablage (74) zum Tragen eines Nahrungsmittels, und einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der Toastertür (40) und der mindestens einen Ablage (74) gekoppelt ist, wobei die Toastertür (40) eine Isolierstruktur (48, 45) zum Blockieren des Ausströmens von durch den Toaster (30) erzeugter Wärme aus dem Toaster (30) zur Toastertür (40) umfasst.
  2. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Ablage (74) innerhalb des Toasters (30) angeordnet ist, wenn die mindestens eine erste Öffnung (62) verschlossen ist, und wobei über den Verbindungsmechanismus ein Teil der mindestens einen Ablage (74) von dem Toaster (30) durch die mindestens eine erste Öffnung (62) heraussteht, wenn die mindestens eine erste Öffnung (62) freiliegt.
  3. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Toastertürachse, die an der Unterseite der Toastertür (40) angeordnet ist, wobei die Toastertür (40) während des selektiven Freigebens oder Verschließens der mindestens einen ersten Öffnung (62) sich um die Achse der Toastertür (40) dreht.
  4. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei das Schwerkraftzentrum der Toastertür (40) in einem oberen Abschnitt der Toastertür (40) angeordnet ist.
  5. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Isolierstruktur umfasst: eine Türplatte (41), wobei die Türplatte (41) eine Außenseite der Toastertür (40) bildet, einen Türrahmen (45), der an einer Rückseite der Türplatte (41) vorgesehen ist, wobei der Türrahmen (45) aus Metall geformt ist, und einem Türschutzelement (48), das an der Rückseite der Türplatte (41) vorgesehen ist, um Wärme, die aus dem Türrahmen (45) zu der Türplatte (41) strömt, abzublocken.
  6. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 5, ferner mit mindestens einer Halterung (42), die an der Rückseite der Türplatte (41) vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Halterung (42) von der Rückseite der Türplatte (41) um eine vorbestimmte Distanz vorsteht.
  7. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 5 oder 6, ferner mit mindestens einer Führung (43), die an der Rückseite der Türplatte (41) vorgesehen ist, wobei die Führung(en) (43) einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Türschutzelement (48) und der Rückseite der Türplatte (41) halten.
  8. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 7, ferner mit einem Stufenabschnitt (48j), der an einem oberen Abschnitt des Türschutzelements (48) angeordnet ist, wobei der Stufenabschnitt (48j) mit der/den Führung(en) (43) unter Einhaltung des vorbestimmten Abstand in Eingriff steht.
  9. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Türrahmen (45) eine Rahmenfläche (45') aufweist, wobei die Rahmenfläche (45') mit der mindestens einen ersten Öffnung (62) in Kontakt steht, wenn die mindestens eine erste Öffnung (62) von der Toastertür (40) verschlossen ist bzw. wird.
  10. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 9, wobei der Türrahmen (45) einen Rahmenrand (47) aufweist, der sich um den Umfang der Rahmenfläche (45') herum erstreckt, wobei der Rahmenrand (47) in direktem Kontakt mit dem Türschutzelement (48) steht.
  11. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 10, wobei die Rahmenfläche (45') von dem Rahmenrand (47) um eine vorbestimmte Distanz vorsteht.
  12. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 10, ferner mit: mindestens einem Haken (42'), der an der Rückseite der Türplatte (41) angeordnet ist, und einem Ausschnittteil (47'), das innerhalb des Rahmenrandes (47) angeordnet ist, wobei das Ausschnittteil (47') von dem mindestens einen Haken (42') aufnehmbar ist.
  13. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 5 bis 12, ferner mit einem Loch (48'), das in dem Türschutzelement (48) angeordnet ist, wobei ein Abschnitt des Türrahmens (45) mit der mindestens einen ersten Öffnung (62) durch das Loch (48') in Kontakt steht.
  14. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 5 bis 13, ferner mit: mindestens einer Nut bzw. Rille (48h), die an einer Seitenfläche des Türschutzelements (48) vorgesehen ist, und mindestens einem Vorsprung (44), der auf einer Seitenfläche an einer Rückseite der Türplatte (41) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Vorsprung (44) in jeweilige der mindestens einen Nut(en) (48h) eingesetzt ist.
  15. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Nahrungsmittel vertikal auf der mindestens einen Ablage (74) angeordnet werden kann.
  16. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit: einem Flansch (75), der an einer Rückseite der mindestens einen Ablage (74) angeordnet ist, wobei der Flansch (75) das Nahrungsmittel tragen kann.
  17. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: eine Ablagehalterung (70), die an der mindestens einen Ablage (74) befestigt ist und sich innerhalb des Toasters (30) hin- und herbewegen kann, und einen Verbindungshebel (76), der die Toastertür (40) mit der Ablagehalterung (70) verbindet.
  18. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 17, ferner mit: einem Toastergehäuse (50), das in dem Toaster (30) angeordnet ist.
  19. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 18, ferner mit Bewegungsschlitzen (54), die in Seitenwänden des Toastergehäuses (50) angeordnet sind, wobei die Ablagenhalterung (70) sich entlang einer Ausrichtung der Bewegungsschlitze (54) bewegen kann.
  20. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 19, wobei sich die Bewegungsschlitze (54) entlang einem unteren Abschnitt der Seitenwände erstrecken.
  21. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 19 oder 20, ferner mit: mindestens einer Hülse (72), die mit der Ablagehalterung (70) gekoppelt ist, wobei die mindestens eine Hülse (72) in die Bewegungsschlitze (54) eingesetzt ist.
  22. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 21, wobei der Verbindungshebel (76) ein erstes Ende aufweist, das dreh/schwenkbar mit einer der Hülse(n) (72) gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das dreh/schwenkbar mit der Toastertür (40) gekoppelt ist.
  23. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 22, wobei das zweite Ende zwischen dem Schwerkraftzentrum der Toastertür (40) und einer Drehgelenklinie, um die sich die Toastertür (40) dreht, positioniert ist.
  24. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 23, wobei das zweite Ende des Verbindungshebels (76) von der Drehgelenk-Linie bis zu einer Höhe von etwa einem Drittel der Gesamthöhe der Toastertür (40) positioniert ist.
  25. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei der Verbindungsmechanismus mindestens ein elastisches Element (79) zum Verbinden des Verbindungshebels (76) mit einem nicht-beweglichen Abschnitt des Toasters (30) aufweist.
  26. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 25, wobei das mindestens eine elastische Element (79) ein/das erste(s) Ende des Verbindungshebels (76) mit einem hinteren Ende des Toasters (30) verbindet.
  27. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 25 oder 26, ferner mit: einem Schwellen-Drehwinkel, wobei ein Drehmoment der Toastertür (40) größer ist als eine Rückstellkraft des mindestens einen elastischen Elements (79), wenn die Toastertür (40) über den Schwellen-Drehwinkel hinaus gedreht ist bzw. wird.
  28. Mikrowellenofen mit einem Toaster nach Anspruch 27, wobei der Schwellen-Drehwinkel etwa 80° von der Vorderseite des Toasters (30) beträgt.
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