DE60222470T2 - Mikrowellenherd mit toaster - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/80Apparatus for specific applications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2206/00Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
    • H05B2206/04Heating using microwaves
    • H05B2206/042Microwave oven combined with a toaster or including a toaster
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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen mit einem Brottoaster, und insbesondere auf eine Struktur eines Mikrowellenofens mit einem Brottoaster, bei dem jede Brotscheibe in den Brottoaster eintritt oder aus diesem hervortritt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im allgemeinen ist ein gewöhnlicher Mikrowellenofen, der in 1 dargestellt ist, eine Vorrichtung, die auf ein Objekt Mikrowellenwärme aufbringt. Gemäß 1 umfaßt der Mikrowellenofen einen Hohlraum bzw. Garraum 2, in dem ein Objekt durch Mikrowellen erwärmt wird, und der Garraum 2 ist in einer Garraumanordnung 1 vorgesehen. Der Garraum 2 wird durch eine Garraumtür 4 geöffnet und geschlossen. Eine elektrische Vorrichtungskammer 10, die verschiedene elektrische Vorrichtungen zum Erzeugen von Mikrowellenwärme aufweist, ist nahe dem Garraum 2 vorgesehen und ist mit einem Außengehäuse 6 bedeckt. Einige der elektrischen Vorrichtungen sind ein Mikrowellen erzeugendes Magnetron 12, ein Hochspannungstransformator 14, der dem Magnetron 12 Hochspannung liefert, und ein Belüftungsgebläse 16, welches die erhitzten elektrischen Vorrichtungen durch Erzeugen eines Luftstroms innerhalb des Garraums 2 abkühlt.
  • Da der in 1 gezeigte gewöhnliche Mikrowellenofen das Objekt mittels Mikrowellen erwärmt, kann er für die Anwendung zum Toasten von Brotscheiben nicht geeignet sein. Daher bestand eine starke Nachfrage nach Mikrowellenöfen, die in der Lage sind, Nahrungsmittel mittels der Mikrowellen zu kochen oder zu erwärmen und auch Brotscheiben zu toasten. In einem Mikrowellenofen mit der Toastperformance ist es wichtig, die Toastperformance des Brottoasters zu maximieren. Außerdem müssen die Sicherheit und die Bequemlichkeit des Benutzers erzielt werden, so dass die Qualität des Brottoasters verbessert wird.
  • EP-A-1213948 offenbart einen Mikrowellenofen mit einem Brottoaster, bei dem eine elektrische Vorrichtungskammer und eine Belüftungsvorrichtung hinter dem Toaster vorgesehen sind. Dieses Dokument ist Stand der Technik gemäß Art. 54(3) und (4) EPÜ.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen Mikrowellenofen mit einem Brottoaster gerichtet, der im wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik löst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mikrowellenofen mit einem Brottoaster bereitzustellen, bei dem jede Brotscheibe einfach nach dem Toastvorgang aus dem Brottoaster entnommen wird.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sind Durchschnittsfachleuten bei Überprüfung der folgenden Ausführungen ersichtlich oder können aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis in Erfahrung gebracht werden. Die Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, der im einzelnen in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen und weitere Vorteile zu bieten, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hier verkörpert und eingehend beschrieben ist, umfasst ein Mikrowellenofen mit einem Brottoaster die Merkmale von Anspruch 1.
  • Vorzugsweise hat die Ventilationsvorrichtung einen Grill mit mehreren Sauglöchern an einer Vorderfläche des Mikrowellenofens und eine Gebläseanordnung, die so vorgesehen ist, dass sie mit ihrer Außenseite auf einer Rückseite des Mikrowellenofens verbunden ist, um über eine Gebläsebelüftung Luft in dem Garraum zu bewegen, sowie einen das Gebläse antreibenden Motor.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Vorrichtungskammer mit der Belüftungsvorrichtung verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst der Toaster eine Toastertür, welche den Toastereingang in einer Linie mit einer Garraumtür schließt oder öffnet, und eine Schale bzw. Ablage, die mit der Toastertür durch einen Gelenkmechanismus verbunden ist, um entsprechend dem Öffnen oder Schließen der Toastertür nach außen oder innen bewegt zu werden.
  • Vorzugsweise dreht sich die Toastertür um eine am Boden der Toastertür vorgesehene Achse, wobei die Brotscheibe vertikal auf der Ablage plaziert ist, und die Ablage umfasst ferner einen Flansch, der hinten an der Ablage zum Haltern der Rückseite der Brotscheibe vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist der Gelenkmechanismus eine Ablagenhalterung auf, wobei sich die Ablage in einem oberen Teil darin innerhalb eines Toasterkörpers hin- und herbewegt, und einen Verbindungshebel, welcher die Tür mit der Ablagenhalterung verbindet.
  • Vorzugsweise bewegt sich in dem Verbindungs- bzw. Gelenkmechanismus die Ablagenhalterung entlang Schlitzen, die an beiden Seitenwänden des Toasterkörpers vorgesehen sind, wobei sich die Schlitze am Boden der beiden Seitenwände des Toasterkörpers parallel zu den Seitenwänden erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst die Ablagenhalterung eine Lagerbüchse, die an beiden Seiten darin befestigt ist und eine Hin- und Herbewegung in einem Einsetzzustand in den Schlitz führt.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbindungshebel ein erstes Ende, welches gelenkig mit der Lagerbüchse verbunden ist, und ein zweites Ende, das gelenkig mit der Toastertür verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbindungs- bzw. Gelenkmechanismus ein elastisches Element zum Verbinden des Verbindungshebels mit dem Toasterkörper, um die zu schließende Toastertür zu haltern.
  • Vorzugsweise verbindet das elastische Element ein Ende des Verbindungshebels, das mit der Toasterablage verbunden ist, mit einem hinteren Ende des Toasterkörpers.
  • Demgemäß ist es möglich, den Toaster in dem Mikrowellenofen ohne Vergrößerung des Mikrowellenofens bereitzustellen, und die Brotscheibe auf einfache Weise aus dem Toastergehäuse zu entnehmen, wodurch die Bequemlichkeit des Benutzers und die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert wird.
  • Es ist anzumerken, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und eine eingehendere Erklärung der beanspruchten Erfindung bieten sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hier aufgenommen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu bieten, und die in diese Patentbeschreibung eingegliedert sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines gewöhnlichen Mikrowellenofens,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Brottoaster gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Brottoasters, der in dem in 2 dargestellten Mikrowellenofen aufgenommen ist,
  • 4 eine Seitenansicht eines Brottoasters, wenn sich eine Brotscheibe innerhalb des Brottoasters befindet, und
  • 5 eine Seitenansicht eines Brottoasters, wenn sich eine Brotscheibe außerhalb des Brottoasters befindet.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wenn möglich werden die gleichen Bezugsziffern in den gesamten Zeichnungen benutzt, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß 2 ist ein Hohlraum bzw. Garraum 22 in einer Garraumanordnung 20 vorgesehen, und ein Objekt (Nahrungsmittel) kann in dem Garraum 22 durch Mikrowellen erwärmt werden. Verschiedene elektrische Vorrichtungen zum Erzeugen der Mikrowellen sind in einer elektrischen Vorrichtungskammer 23 vorgesehen, und ein Toaster 30 und eine Belüftungsvorrichtung 100 sind angrenzend an den Garraum 22 vorgesehen. Der in 2 gezeigte Mikrowellenofen weist auch eine Frontplatte 21 auf.
  • Der Garraum 22 wird selektiv durch eine Garraumtür 24 geöffnet oder geschlossen. Wenn die Garraumtür 24 geschlossen wird, bedeckt sie eine Seite des Garraums 22, indem sie in Kontakt mit der Frontplatte 21 steht. Die Garraumtür 24 umfaßt einen Türgriff 25, der es einem Benutzer ermöglicht, die Garraumtür 24 zu öffnen oder zu schließen. Die Garraumanordnung 20, die elektrische Vorrichtungskammer 23 und die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 sind mit einem Außengehäuse 27 bedeckt, welches obere und seitliche Außenflächen des Mikrowellenofens bildet.
  • Der vorgenannte Mikrowellenofen gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail erläutert.
  • Die elektrische Vorrichtungskammer 23 ist in einem oberen Teil des Mikrowellenofens, und zwar auf dem Garraum 22 vorgesehen. Eine Bodenfläche der elektrischen Vorrichtungskammer 23 ist annähernd auf der gleichen Höhe mit einer oberen Oberfläche des Garraums 22 positioniert, so dass es möglich ist, ausreichend Raum zu erhalten, um den Toaster 30 angrenzend an eine Seite des Garraums 22 anzuordnen. Die elektrische Vorrichtungskammer 23 umfaßt ein Magnetron 28 zum Erzeugen von Mikrowellen sowie einen Hochspannungstransformator 29 zum Anlegen einer Hochspannung an den Magnetron 28.
  • Die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 entlüftet den Garraum 22 von durch das Erwärmen oder Kochen des Gegenstands (Nahrungsmittels) erzeugten Gasen. Ferner kühlt die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 das Magnetron 28 und den Hochspannungstransformator 29 mit einem beim Entlüften des Garraums 22 von Gasen erzeugten Luftstrom. Im Hinblick darauf ist die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 mit der elektrischen Vorrichtungskammer 23 verbunden. Vorzugsweise ist die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 im oberen Teil des Mikrowellenofens vorgesehen. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 im wesentlichen am Garraum 22 vorgesehen und ist mit der elektrischen Vorrichtungskammer 23 verbunden.
  • Die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 umfaßt allgemein einen Grill 110 und eine Gebläseanordnung 120. Der Grill 110 ist an einer Vorderfläche des Mikrowellenofens vorgesehen und kann sich von der Frontplatte 21 erstrecken. Der Grill 110 umfaßt mehrere erste Sauglöcher 110a zum Ansaugen von Außenluft ins Innere des Mikrowellenofens. Die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 umfaßt auch mehrere zusätzliche Sauglöcher 130 an einer oberen Oberfläche des Garraums 22. D.h. der Garraum 22 ist mit der Außenseite und der Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 so verbunden, dass Gase aus dem Garraum durch die ersten Sauglöcher 110a und die zusätzlichen Sauglöcher 130 ausgestoßen werden.
  • Der Grill 110 kann sich indessen mit seiner Vorderseite in die elektrischen Vorrichtungskammer 23 erstrecken, die parallel zu der Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 angeordnet ist, und mehrere zweite Sauglöcher 110b können an dem Erweiterungsabschnitt des Grills 100 vorgesehen sein. Demgemäß ist die elektrische Vorrichtungskammer 23 mit der Außenseite des Mikrowellenofens sowie mit der Be- /Entlüftungsvorrichtung 100 verbunden, wodurch verschiedene elektrische Vorrichtungen aufgrund des Luftstroms durch die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 gekühlt werden. Die Gebläseanordnung 120 ist an einer Rückseite des Mikrowellenofens vorgesehen und ist mit der Außenseite des Mikrowellenofens durch Austragslöcher (nicht gezeigt) verbunden. Die Gebläseanordnung 120 umfaßt ein Gebläse und einen Motor zum Antrieb des Gebläses, so dass die Gebläseanordnung 120 den Luftstrom innerhalb des Mikrowellenofens in einer vorbestimmten Richtung erzeugt.
  • In der Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 mit dem oben genannten Aufbau wird, wenn die Gebläseanordnung 120 angetrieben wird, die Außenluft in die Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 in dem Mikrowellenofen durch den Grill 110 mittels Saugkraft bewegt. Die durch die ersten Sauglöcher 110a passierende Luft wird in die Gebläseanordnung 120 bewegt, und gleichzeitig wird die Luft in dem Garraum 22 durch die zusätzlichen Sauglöcher 130 in die Be-/Entlüftungsvorrichtung 110 bewegt. Danach wird der Luftstrom von den ersten Sauglöchern 110a mit dem Luftstrom von den zusätzlichen Sauglöchern 130 gemischt, und dann wird das Luftgemisch von dem Mikrowellenofen durch die Gebläseanordnung 120 nach außen abgeführt. Die Luft innerhalb des Garraums 22 wird von dem Luftstrom durch die ersten Sauglöcher 110a sanft vom Mikrowellenofen nach außen abgeführt. Hierbei bewegt sich die Luft durch die zweiten Sauglöcher 110b in der elektrischen Vorrichtungskammer 23 und wird dann vom Mikrowellenofen durch die Gebläseanordnung 120 der Be-/Entlüftungsvorrichtung 100 nach außen abgeführt. Die Luftströmung kühlt das Magnetron 28 und den Hochspannungstransformator 29 der elektrischen Vorrichtungskammer 23.
  • Der Toaster 30 ist in einem Leerraum unter der elektrischen Vorrichtungskammer 23 vorgesehen. D.h. der Toaster 30 ist angrenzend an diejenige Seite des Garraums 22 vorgesehen, in der er in einer Linie mit dem Garraum 22 liegt, wodurch eine bequeme Handhabung durch den Benutzer erreicht wird. Ferner ist der Toaster 30 so vorgesehen, dass er in die Frontplatte 21 eindringt. Ein Toasterpanel 32 ist an der Vorderseite des Toasters 30 vorgesehen, und eine Außenfläche des Toasterpanels 32 ist aus dem gleichen Material wie die Garraumtür 24 hergestellt. Demgemäß bildet das Toasterpanel 32 eine glatte Vorderfläche mit der Garraumtür 24.
  • Es wird nun in näheren Einzelheiten auf den Toaster 30 gemäß der vorliegenden Erfindung eingegangen. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Toasters 30, der in den in 2 gezeigten Mikrowellenofen aufgenommen ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, gibt es Befestigungshaken 33 auf der Rückseite des Toasterpanels 32, so dass das Panel 32 an der Frontplatte 21 des Mikrowellenofens gemäß 2 befestigt werden kann.
  • Der Toaster 30 umfaßt eine Toastertür 40, die am Toasterpanel 32 gelenkig angebracht ist. Für diese Gelenkverbindung bzw. Scharnierverbindung hat das Toasterpanel 32 Gelenklöcher 34, und die Toastertür 40 hat Gelenkzapfen 42. Die Toastertür 40 kann sich um eine durch die Gelenkzapfen 42 gebildete Achse zum Öffnen und Schließen drehen. D.h. die Toastertür 40 dreht sich um die am Boden der Toastertür 40 durch die Gelenkzapfen vorgesehene Achse. Das Außenflächenmaterial des Türpanels 41 ist das gleiche wie das des Toasterpanels 32. Daher bildet es eine glatte Vorderfläche des Mikrowellenofens zusammen mit der Hohlraumtür 24 und dem Toasterpanel 32. Die Gelenkzapfen 42 sind am Boden des Türpanels 41 vorgesehen, um ein Öffnen und Schließen der Toastertür 40 durch Drehung zu ermöglichen. Das Türpanel 41 umfaßt ferner einen Toastertürhandgriff 43, so dass ein Benutzer die Toastertür 40 einfach öffnen und schließen kann.
  • Der Toaster 30 umfaßt ferner ein Toastergehäuse 50, das an der Rückseite des Toasterpanels 32 vorgesehen ist. Das Toastergehäuse 50 ist mit dem Toasterpanel 32 durch einen Teil der Frontplatte 21 kombiniert, welcher der Vorderseite der elektrischen Vorrichtungskammer 23 entspricht. Das Toastergehäuse 50 ist aus Metallmaterial gefertigt und bietet Raum zum Toasten jeder Brotscheibe.
  • Eine Gehäusefrontplatte 51 ist an der Vorderseite des Toastergehäuses 50 vorgesehen. Die Gehäusefrontplatte 51 umfaßt zwei Gehäuseeingänge 52, durch die jede Brotscheibe in das Toastergehäuse 50 eintritt oder aus diesem austritt. Andererseits ist eine Gehäuserückplatte 53 an der Rückseite des Toastergehäuses 50 vorgesehen.
  • Eine aus Metallmaterial hergestellte Toastervorderseite 60 ist an der Gehäusefrontplatte 51 vorgesehen und ist innerhalb des Toasterpanels 32 positioniert. Die Toastervorderseite 60 wird freigelegt, wenn die Toastertür 40 geöffnet wird und hat zwei rechteckige Toastereingänge 62, wie in 3 gezeigt ist. Die Toastereingänge 62 sind mit den Gehäuseeingängen 52 der Gehäusefrontplatte 51 verbunden. Außerdem ist ein Schutzelement 65 zwischen der Toastervorderseite 60 und dem Toasterpanel 32 vorgesehen. Er ist aus isolierendem Material hergestellt, um die Wärme abzublocken, die von der Toastervorderseite 60 zum Toasterpanel 32 strömt.
  • Der Toaster 30 umfaßt mindestens eine Ablage 74, die in dem Toastergehäuse 50 positioniert ist. Die Ablage haltert die Brotscheibe, wenn die Brotscheibe getoastet wird. Obwohl nur zwei Ablagen 74 in 3 gezeigt sind, können nach Bedarf auch mehrere Ablagen gebildet werden.
  • Der Toaster 30 umfaßt ferner ein Heizelement 80, das in dem Toastergehäuse 50 zum Erzeugen von Wärme zum Toasten der Brotscheibe ausgebildet ist. In dem Heizelement 80 sind Wärme erzeugende Drähte gewickelt. Die Heizelemente sind an Abschnitten positioniert, welche beiden Seiten einer Brotscheibe entsprechen, um der Brotscheibe Wärme zu vermitteln.
  • Vorzugsweise umfasst der in 3 gezeigte Toaster 30 einen Krümelhalter 90, der am Boden des Toastergehäuses 50 durch den unteren Teil des Toasterpanels 32 vorgesehen ist. An der Vorderseite des Krümelhalters 90 ist ein Halterhandgriff 92 zwischen den Gelenkzapfen 42 vorgesehen. Der Benutzer zieht den Halterhandgriff 92, um den Krümelhalter 90 herauszuziehen, leert den Halter 90 und drückt den Halterhandgriff 92 wieder zurück, um den Halter 90 in dem Toastergehäuse 50 anzuordnen. Das Oberflächenmaterial des Halterhandgriffs 92 ist das gleiche wie das des Türpanels 41.
  • Der vorgenannte Mikrowellenofen mit dem Brottoaster hat die folgenden Probleme. Wenn der Toastvorgang abgeschlossen ist, ist eine Innentemperatur des Toasters 30 hoch, so dass es schwierig ist, die getoastete Brotscheibe aus dem Toaster zu entnehmen. Speziell wenn der Benutzer die Brotscheibe mit den Händen aus dem Toaster entnimmt, ist es sehr kompliziert und gefährlich aufgrund des schmalen Toastereingangs und der hohen Temperatur in dem Toaster.
  • Vorzugsweise tritt die Ablage 74 von der Innenseite des Toasters 30 her ein, um die Brotscheibe einfach herauszuziehen. Für die Bequemlichkeit des Benutzers ist vorzuziehen, dass die Ablage 75 mit einer Betätigung der Tür 40 bewegt wird. Im Hinblick darauf umfasst der Mikrowellenofen mit dem Brottoaster gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verbindungsmechanismus bzw. Gelenkmechanismus zum gemeinsamen Betätigen der Tür 40 mit der Ablage 74. Genauer gesagt umfasst der Verbindungs- bzw. Gelenkmechanismus einen Verbindungshebel 76 zum Verbinden der Toastertür 40 mit der Ablagenhalterung 70, die sich innerhalb des Toastergehäuses 50, das ein Toasterkörper ist, hin- und herbewegt.
  • An dem flachen Bereich bzw. auf der flachen Fläche der Ablagenhalterung 70 sind mehrere Befestigungsschlitze 70' vorgesehen, und mehrere Befestigungshaken 74' sind am Boden der Ablage 74 ausgebildet. Dabei passen die Befestigungsschlitze 70' in die Befestigungshaken 74', so dass die Ablage 74 sicher an der Ablagenhalterung 70 befestigt ist, um mit der Ablagenhalterung 70 bewegt zu werden. Die Ablage hat außerdem einen Halterungsflansch 75, der an einem hinteren Ende der beweglichen Ablage zum Haltern einer Rückseite der Brotscheibe vorgesehen ist, wenn sich die Ablage 72 nach außen bewegt, so dass die Brotscheibe stabil auf der Ablage 74 positioniert ist, ohne durch Trägheit herabzufallen.
  • Ferner bewegt sich die Ablagenhalterung 70 entlang den sich bewegenden Schlitzen 54, die auf beiden Seiten des Toastergehäuses 50 vorgesehen sind. Die beweglichen Schlitze 54 sind am Boden des Toastergehäuses 50 parallel zu den Bodenkanten der linken und rechten Seiten des Toastergehäuses 50 für eine stabile Hin- und Herbewegung der Ablagenhalterung 70 ausgebildet. Um gemeinsam mit den sich bewegenden Schlitzen 54 betätigt zu werden, sind zwei Verbindungsteile 71 jeweils auf linken und rechten Seiten der Ablagenhalterung 70 vorgesehen, und eine Lagerbüchse 72 ist am Ende ihres Verbindungsteils 71 vorgesehen und in den sich bewegenden Schlitz 54 eingesetzt. Jede Lagerbüchse 72 haltert die Ablagenhalterung 70 und bewegt sich entlang dem sich bewegenden Schlitz 54, der auf jeder Seite des Toastergehäuses 50 vorgesehen ist. Die Form jeder Lagerbüchse 72, die formschlüssig in den sich bewegenden Schlitz 54 eingesetzt ist, ist auf eine Weise ausgebildet, dass die Lagerbüchse 72 und die Ablagenhalterung 70 sich nie drehen, wenn sie sich entlang dem beweglichen Schlitz 54 bewegen. Demgemäß ist vorzuziehen, einen Schlitzeinsetzabschnitt jeder Lagerbüchse 72 ein Sechskantform auszubilden, um die gleiche Breite und Länge wie die des sich bewegenden Schlitzes 54 aufzuweisen, so dass die Ablagen 74 immer parallel zu den sich bewegenden Schlitzen 54 bewegt werden können.
  • Ferner hat die Ablagenhalterung 70 die gleiche Breite wie eine frontale Breite des Toastergehäuses 50. D.h., wenn die Ablagenhalterung 70 sich vorwärtsbewegt, ist die Ablagenhalterung 70 an einem unteren Abschnitt einer Gehäuse-Frontplatte 51 verriegelt. Wenn die Toastertür 40 vollständig geöffnet ist, steht demgemäß die Ablagenhalterung 70 nicht von der Gehäusefrontplatte 5 vor, es steht aber ein vorbestimmter Abschnitt jeder Ablage 74, die an der Gehäusefrontplatte 51 positioniert ist, von jedem Toastereingang 52, 62 vor.
  • Ein erstes Ende des Verbindungshebels 76 ist gelenkig mit der Lagerbüchse 72 verbunden, und ein zweites Ende des Verbindungshebels 76 ist ebenfalls gelenkig mit der Toastertür 40 verbunden. Dabei sind Hebelschlitze 64, 51a am Boden der Toastervorderseite 60 und der Gehäusefrontplatte 51 ausgebildet. Deshalb verbindet der Verbindungshebel 76 die Lagerbüchse 72 mit der Tür 40 durch die Hebelschlitze 64, 51a und bewegt sich innerhalb der Hebelschlitze 64, 51a zur Bewegung der Ablagenhalterung 70 gemäß einer Drehung der Toastertür 40.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbindungsmechanismus ferner ein elastisches Element 79 zwischen dem Verbindungshebel 76 und dem Toastergehäuse 50. Das elastische Element 79 verbindet ein mit der Ablagenhalterung 70 des Verbindungshebels 76 verbundenes Ende mit einem hinteren Ende des Toasterkörpers. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist jedes Ende des elastischen Elements 79 jeweils mit dem ersten Ende des Verbindungshebels 76, der mit der Lagerbuchse 72 verbunden ist, und dem hinteren Ende des Toastergehäuses 50 verbunden. Genauer gesagt ist das erste Ende des elastischen Elements 79 mit einem Federhaken 77 kombiniert, der am ersten Ende des Verbindungshebels 76 ausgebildet ist, und das zweite Ende des elastischen Elements 79 ist mit einem Federhaken 53' kombiniert, der an der Rückseite der Gehäuserückplatte 53 ausgebildet ist. Wenn die Toastertür 40 geöffnet wird, erstreckt sich demgemäß das elastische Element 79 zwischen den Federhaken 77, 53'. Indessen übt, wenn die Toastertür 40 geschlossen ist, das elastische Element 79 eine Kraft auf das erste Ende des Verbindungshebels 76 aus, um die Toastertür zu schließen. D.h., das elastische Element 79 haltert die Tür 40, um geschlossen zu werden.
  • Wenn die Toastertür 40 durch den vorgenannten Verbindungsmechanismus geöffnet oder geschlossen wird, tritt die Ablage 74 in das Toastergehäuse 50 ein oder aus diesem aus. D.h., immer wenn die Toastereingänge 62, 52 geöffnet oder geschlossen werden, tritt die Brotscheibe in das Toastergehäuse 50 ein oder aus diesem aus.
  • Ein Betrieb des vorgenannten Mikrowellenofens mit dem Brottoaster gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird angenommen, dass die Eingänge 52, 62 anfänglich durch die Toastertür 40 geschlossen sind, die an der Vorderseite des Toasterpanels 32 vorgesehen ist.
  • Nach Abschluß des Toastens der Brotscheibe wird die Toastertür 40 geöffnet, wenn der Benutzer den Türhandgriff 43 zieht. D.h. die Toastertür 40 dreht sich um eine von dem Gelenkzapfen 42 und Gelenklöchern 34 gebildete Achse und wird geöffnet, wie in 5 gezeigt ist. Gleichzeitig wird der mit der Toastertür 40 verbundene Verbindungshebel 76 von der Toastertür 40 so gezogen, dass er durch die Hebelschlitze 51a, 64 unter Überwindung der Elastizität des elastischen Elements 79 nach außen projiziert wird.
  • Wenn sich der Verbindungshebel 76 bewegt, bewegt sich die mit dem ersten Ende des Verbindungshebels 76 verbundene Lagerbuchse 72 entlang dem Schlitz 54, wodurch die Ablagenhalterung 70 zum Vorderende des Toastergehäuses 50 hin bewegt wird. Ein Abschnitt der auf der Ablagenhalterung 70 positionierten Ablage 74 wird vom Eingang 62 um eine vorbestimmte Strecke nach außen projiziert. Deshalb tritt die auf der Ablage 74 positionierte Brotscheibe B vom Toastergehäuse 50 durch die Drehung der Toastertür 40 aus. D.h. der Benutzer kann die Brotscheibe leicht entnehmen, ohne sich zu verbrennen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, haltert der Flansch 75 die Rückseite der Brotscheibe B. Nach Abschluß des Toastvorgangs der Brotscheibe B, wenn die Toastertür 40 geöffnet wird, kann die Brotscheibe leicht entnommen werden. Beispielsweise zieht in einem Fall, in dem die Brotscheibe am Gehäuseeingang 52 der Gehäusefrontplatte 51 stecken bleibt, da die Brotscheibe B leicht in der Ablage 74 liegt, der hintere Flansch 75 die Brotscheibe aus dem Innenraum des Toastergehäuses 50, indem auf die Rückseite der Brotscheibe gedrückt wird.
  • Im Fall des Toastens eines sogenannten Bagels ist ein Kontaktbereich zwischen dem Bagel und der Ablage 74 klein, so dass das Bagel durch Trägheit von der Ablage 74 fallen kann.
  • In diesem Zustand kann das Bagel, auch wenn die Toastertür 40 geöffnet ist, aus dem Toastergehäuse austreten, da der Flansch 75 auf das Bagel drückt, um es herauszuziehen. Falls das Bagel innerhalb des Toastergehäuses 50 stecken bleibt, drückt der Flansch 75 auch auf die Rückseite des Bagels, um es herauszuziehen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Bei dem Mikrowellenofen mit dem Brottoaster gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Brotscheibe zu toasten und auch den Gegenstand (das Nahrungsmittel) zu erwärmen, wodurch ihn der Benutzer leicht bedienen kann.
  • Ferner besteht ein Leerraum für den Toaster in dem Mikrowellenofen gemäß der vorliegenden Erfindung, da die elektrische Vorrichtungskammer und die Be-/Entlüftungsvorrichtung im oberen Teil des Mikrowellenofens vorgesehen sind. D.h. der Toaster ist innerhalb des Mikrowellenofens vorgesehen, ohne den Mikrowellenofen zu vergrößern. Ferner ist der Toaster nahe dem Garraum in einer Linie vorgesehen, wodurch die Bedienbarkeit durch den Benutzer verbessert wird.
  • In dem Mikrowellenofen mit dem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung tritt die Ablage des Toasters von der Innenseite des Toastergehäuses her ein oder aus diesem aus, wenn die Toastertür geöffnet oder geschlossen wird. Ferner zieht der die Rückseite der Brotscheibe halternde hintere Flansch die Brotscheibe von der Innenseite des Toastergehäuses nach Abschluß des Toastvorgangs heraus. Demgemäß ist es einfach, die Brotscheibe aus dem Toastergehäuse zu entnehmen, wodurch die Bedienbarkeit durch den Benutzer und die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert wird.

Claims (14)

  1. Mikrowellenofen mit einem Brottoaster, mit: einem Mikrowellen-Garraum (22), einer elektrischen Vorrichtungskammer (23) mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen zum Heizen eines Gegenstands in dem Mikrowellen-Garraum (22), wobei die elektrische Vorrichtungskammer (23) in einem oberen Teil des Mikrowellenofens vorgesehen ist, einer Belüftungsvorrichtung (100) zum Ausstoßen von Luft in dem Mikrowellen-Garraum (22) von dem Mikrowellenofen nach außen und zum Kühlen der elektrischen Vorrichtungen, wobei die Belüftungsvorrichtung (100) in einem oberen Teil des Mikrowellenofens vorgesehen ist, einem Toaster (30) angrenzend an den Mikrowellen-Garraum (22), einem Toasterfach (50) in dem Toaster (30), einer Toaster-Vorderseite (60) mit mindestens einer ersten Öffnung (62), einer Toastertür (40) zum selektiven Freigeben oder Verdecken der mindestens einen ersten Öffnung (62), und mindestens einer Ablage (74), wobei die mindestens eine Ablage (74) in dem Toasterfach (50) vorgesehen ist, wenn die mindestens eine erste Öffnung (62) verdeckt ist, und ein Teil der mindestens einen Ablage (74) aus dem Toasterfach (50) über die mindestens eine erste Öffnung (62) vorsteht, wenn die mindestens eine erste Öffnung (62) freigegeben ist.
  2. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 1, ferner mit einem Verbindungsmechanismus, wobei die mindestens eine Ablage (74) oder die Toastertür (40) über den Verbindungsmechanismus miteinander gekoppelt sind.
  3. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: eine Ablagenhalterung (70) zum Haltern der mindestens einen Ablage (74), und einen Verbindungshebel (76), wobei die Ablagenhalterung (70) und die Toastertür (40) über den Verbindungshebel (76) miteinander gekoppelt sind.
  4. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 3, ferner mit mindestens einem beweglichen Schlitz (54), der in dem Toasterfach (50) angeordnet ist, wobei die Ablagenhalterung (70) entlang dem mindestens einen beweglichen Schlitz (54) bewegbar ist.
  5. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine bewegliche Schlitz (54) in einem Boden des Toasterfachs (50) angeordnet ist.
  6. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 4 oder 5, wobei der mindestens eine bewegliche Schlitz (54) parallel zu der mindestens einen Ablage (74) ausgerichtet ist.
  7. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 4, 5 oder 6, ferner mit einer Hülse (72), die mit der Ablagenhalterung (70) gekoppelt ist, wobei die Hülse (72) in dem mindestens einen beweglichen Schlitz (54) bewegbar ist.
  8. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 7, wobei der Verbindungshebel (76) ein erstes Ende, das mit der Hülse (72) gelenkig verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der Toastertür (40) gelenkig verbunden ist, aufweist.
  9. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 8, ferner mit einem elastischen Element (79), das mit dem Verbindungshebel (76) gekoppelt ist, wobei das elastische Element (79) auf den Verbindungshebel (76), der von der Toastertür (40) beabstandet ist, eine Kraft ausübt.
  10. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 9, wobei das elastische Element (79) mit einem ersten Ende des Verbindungshebels (76) verbunden ist.
  11. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Toastertür (40) mit dem Toaster (30) drehbar verbunden ist.
  12. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach Anspruch 11, wobei eine Achse zur Drehung der Toastertür (40) an einem Bodenabschnitt der Toastertür (40) vorgesehen ist.
  13. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit einem Flansch (75), der an der Rückseite der mindestens einen Ablage (74) vorgesehen ist.
  14. Mikrowellenofen mit dem Brottoaster nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Belüftungsvorrichtung (100) umfasst: einen Grill (110) mit mehreren Sauglöchern (110a, 110b) an einer Vorderfläche des Mikrowellenofens, und eine Gebläseanordnung (120), die zur Verbindung nach außen an einer Rückseite des Mikrowellenofens vorgesehen ist und ein Gebläse zum Einblasen von Luft in den Garraum (22) sowie einen Motor zum Antreiben des Gebläses aufweist.
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