DE2138417A1 - Toaster-Ofen - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 7Ό 29· Jul1
Proctor-Silex Incorporated, Philadelphia, Pennsylvania, USA'
Toaster-Ofen
Die Erfindung betrifft das Gebiet von Heizgeräten und insbesondere
das Gebiet der Kombination von Nahrungsröst- und -kochgeräten.
Auf dem Gebiet der Toaster und Öfen gibt es bereits einen umfangreichen Stand der Technik. Versuche wurden gemacht,
die beiden Techniken wegen des im wesentlichen mit ihnen verbundenen analogen Aufbaus einander zuzuordnen; diese
Versuche haben sich jedoch zum großen Teil als wirtschaftlich erfolglos erwiesen. Beispiele derartiger Versuche sind
in den US-Patentschriften Nr. 2 368 44o, Nr. 2 465 577, Nr. 2 862 441 und Nr. 2 912 922 offenbart. Diese Patentschriften
beziehen sich alle analog zur vorliegenden Erfindung auf die Offenbarung eines Kombinationsgerätes mit vertikalem
Toaster und horizontalem Ofen. Nicht bekannt sind aus diesem Stand der Technik lösbare Bauteile,'die leicht
auseinandernehmbaren Komponenten der vorliegenden Erfindung noch die Verbindung von Toast und Kochgeräten und die damit
verbundene Struktur.
In Bezug auf die einfache Lösung der Bauteile ist die US-Patentschrift
Nr. 3 483 814 der Anmelderin von Interesse. Diese Patentschrift offenbart eine Anzahl von Bauteilen,
die in verschiedener Weise miteinander verbunden werden
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können, um einen Toaster zu erhalten, der einfach zu Zwecken der Wartung und Iteinigung zusammen- und auseinandergebaut
werden kann. Einige der Merkmale dieses Toaster-Aufbaus sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen,
die im fügenden im einzelnen beschrieben wird, wobei auf diese Merkmale hingewiesen wird. Diese Patentschrift
offenbart jedoch nicht die Kombination einer vertikalen Röst- und horizontalen Koch-Betriebsweise, noch die damit verbundene
Struktur des Aufbaus, welcher eine derartige Kombination erleichtert und ausführbar macht.
Die Erfindung ist gerichtet auf ein Gerät, welches einen vertikalen
Röstbetrieb und einen horizontalen Ofenbetrieb vorsieht, wobei beide Betriebsweisen eine gemeinsame Heizkammer
verwenden und durch den Aufbau mittels einer Anzahl von einfach lösbaren Bauteilen bestimmt ist. Darüber hinaus ist ein
Luftströmungsmuster für den Röstthermostat vorgesehen, um wirksame unmittelbar aufeinanderfolgende Röstungen vorzusehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Toaster-Ofens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht von rechts des Chassis-Bauteils,
teilweise weggebrochen,
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Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer der
Heizelementfassungen der linksendigen Wand uru ihrem
flexiblen Träger,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Heizelementfassungen der rechtsendigen
Wand und ihrem festen Träger,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Entlüftungstür
und ihr Betätigungselement,
Fig. 6 ein schematisches Diagramm, welches die elektrische
Schaltung nach der Erfindung veranschaulicht, und
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und geschnitten,
des Heizelementbauteils nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Toaster-Ofen 1 nach der Erfindung dargestellt. Dieser Toaster-Ofen enthält ein Chassis-Bauteil 2,
vorzugsweise aus Chrom plattiertem kaltgewalzten Stahl, ein. rechtsendiges Wandbauteil 3 und ein linksendiges Wandbauteil 4,
wobei die Wand 3 einfach von dem Bauteil 2 abgenommen werden kann und die Wand 4 im wesentlichen mit dem Bauteil 2 fest
verbunden ist. Beide Endwände bestehen vorzugsweise aus geformtem
^Phenolharz und schließen die elektrische Grundschaltung des Toaster-Ofens ein. So enthält die Wand 4 die Ofen-Thermostat-Steuerung
5 und die recht Wand 3 die Röst-Thermostat-Steuerung
sowie den Ofenan- und -ausschalter 6.
Der Toaster-Ofen 1 ist trapezförmig im Querschnitt und weist eine obere Wand 7 mit dem vertikalen Röstschlitz 8,
Endwände 9 und 1o, Rückwand 11 und Vorderwandteile 12,13,14,
15 auf.
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Das Vorderwandteil 13 enthält, wie aus Fig. 1 zu ersehen, ein Fenster 16, vorzugsweise aus festem, temperaturbeständigen
transparenten Material; es dient auch als Tür mit einem Handgriff 17» um den Zugang zu der inneren Heizkammer zu ermöglichen,
die teilweise durch die zuvor erwähnten Wände gebildet wird.
Entsprechend Fig. 2 enthält der Umfang des Chassis-Bauteils einen nachgebogenen Abschnitt 67 an beiden Enden zum Anlegen
der Endwände. Der Abschnitt 67 am rechten Ende enthält, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Ausschnitt 18, der als ein Punkt
eines Dreipunkt-Verriegelungssystems für die rechte Endwand wirkt. Die anderen beiden Punkte sind bei 19 und 2o dargestellt.
Es soll jedoch bemerkt werden, daß diese Verriegelungsbeziehung des rechtsendigen Wandbauteils 3 mit dem
Chassis-Bauteil 2 kein Teil der vorliegenden Erfindung ist und entsprechend der US-Patentschrift Nr. 3 483 814 ausgeführt
werden kann.
Das Chassis-Bauteil enthält die Röster-Funktion mit einem Schlitz.8 in der oberen Wand, einem Schlittenbetätigerschlitz
21 und einem Schlittenträger 22 für den nicht gezeigten üblichen vertikalen Einbringmechanismus. Ferner ist die Beziehung
des rechtsendigen Wandbauteils 3 zu dem Chassis-Bauteil 2 in Bezug auf die Bewegung des Trägers 22 im einzelnen in der
US-Patentschrift Nr. 3 483 814 dargestellt. Wie üblich bei Toastern, enthält das Chassis-Bauteil 2 eine Thermostat-Anordnung
mit Drücker 23, der bei temperaturempfindlicher, vorgespannter Berührung mit dem Kontakt 24 diesen in eine
geschlossene Schaltstellung bringt und damit einen elektromagnetischen Schlittenfreigabemechanismus betätigt, der in
der US-Patentschrift Nr. 2 951 432 offenbart ist.
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Der Vorderwandabschnitt 13, welcher als Tür dient, ist mechanisch mit dem Chassis-Bauteil 2 an beiden Enden über die
Gelenkteile 25 verbunden, welche schwenkbar mit den Gelenkteilen 26 verbunden sind. Mit den Gelenkteilen 26 sind Endstifte
3o integral ausgebildet und gleitend in Schlitzen 27 bewegbar, die in der Endwand 28 des Chassis-Bauteils gebildet
sind. Die Stifte 3o ragen in das Innere des Chassis-Bauteils, um lösbar mit einem horizontalen, nicht dargestellten, Schlitten-
oder Grill-Bauteil in Beziehung zu stehen, um das. Grill-Bauteil einwärts oder auswärts in Beziehung zu der Stellung
der Wand oder Tür Λ 3 zu bewegen. Das Grill-Bauteil wird in
seiner Gleitbewegung mittels koplanarer Kanten 31 getragen, die an der Innenseite jeder der Endwände 28 befestigt sind.
Die Bodenwand 32 des Chassis-Bauteils hat eine Öffnung 33 im
wesentlichen direkt unter der (nicht dargestellten) Röst- Thermostat-Anordnung innerhalb des Chassis-Bauteil-Inneren,
um einen kalten Luftstrom zu der Thermostat-Anordnung zuzulassen.
Auf diese Weise kann nach dem Röstbetrieb die Vorspannung an dem Kontakt 24, welcher durch die Temperaturempfindlichkeit
des Röst-Thermostaten an dem Drücker 23 bewirkt wird, unter brochen werden, um den Drücker und den Kontakt 24 zu einem
funktioneilen Spalt zurückzuführen. Die Öffnung 33 ist während
der Rost- und Ofen-Betriebsweisen mit einer Belüftungs.- tür 34, vorzugsweise aus Metall, geschlossen, welche der
Endwand 28 mittels Scharnierstift 35 angelenkt ist und eine hervorragende Nase 36 hat, welche sich durch eine Öffnung 37
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in der Endwand 28 erstreckt und durch einen Schlitz in dem
Betätiger 38 führt. Somit ist entsprechend Fig. 5 der Betätiger 38, vorzugsweise aus Federmetall, nach außen und unten
von der Wand 28 vorgespannt und bewegt sich bei Abwärtsbewegung des Schlittenträgers 22 in die Röststellung oder der
Steuerung 6 in die Ofen-"an"-Stellung einwärts, um die Klapptür
34 zur Schließung der Öffnung 33 zu drehen.
Die Thermostaten-Anordnung für den Röstbetrieb enthält eine Kalibriereinstellung 39 und eine nicht dargestellte Abschirmanordnung,
welche in der US-Patentschrift Nr. 3 o35 5o9 näher beschrieben ist.
Jede der Wände 28 des Chassis-Bauteils hat vier Öffnungen 4o, 41, 42 und 43» die in Fig. 2 gezeigt sind und von denen einandergegenüberliegende
Paare ausgerichtet sind zur Aufnahme und zum Halten von Heizelementbauteilen, vorzugsweise von
4oo Wattleistung, wie sie in Fig. 7 allgemein mit 44 bezeichnet sind. Jedes Heizelementbauteil enthält eine zylindrische
Glasröhre 45, vorzugsweise aus "Vycor", und einen Elementdraht
46, vorzugsweise aus "Kanthal-D", welcher innerhalb der
Rohrs 45 aufgenommen und an den Kontaktnieten 47 an beiden
Enden der Röhre befestigt ist. Die Nieten 47 werden mittels Kappen 48 an Ort und Stelle gehalten; die Kappen haben axial
erstreckende, einwärts-federvorgespannte Finger mit sich nach außen erweiternden Enden, um ein einfaches Anordnen und Befestigen
des Kontaktes zwischen den Kappen und der Röhre zu ermöglichen.
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Jede Endwand 3, 4 ist in Ausrichtung mit einer jeweiligen Öffnung 4o, 41, 42 und 43, Fassungen 49 zur Aufnahme und zum
Halten der Enden der Elementbauteile 44. Wie man aus Fig. 3 ersieht, hat die linke Endwand 4 eine Fassung 49 mit einer
Kontaktniete 5o, welche sie an einen flexiblen elektrisch leitenden Träger 51 befestigt, der fest an einer integral
mit der Wand 4 ausgebildeten Verankerung 52 gehalten ist. Jede Fassung 49, die mit den Öffnungen 4ö, 41, 42 und 43 in
der linken Endwand 28 des Chassis-Bauteils 2 befestigt ist, soll beweglich getragen werden für die Federvorspannung der
Heizelementbauteile 44, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Das rechtsendige Wandbauteil 3 enthält vier Fassungen 49 in
dem gleichen Aufbau wie die Fassungen in der linksendigen Wand 4; diese sind jedoch mittels eines starren, elektrisch
leitenden Trägers 53 mit der Verankerung 54 der Wand 3 verbunden.
Jede der starr gehaltenen Fassungen 49 mit ihrer Kontaktniete 5o trägt und nimmt eines der Enden der jeweiligen
Heizelementbauteile auf,und bei der Flexibilität des Trägers 51 in der Endwand 4 wird ein konstanter, vorgespannterKontakt
der jeweiligen Bauteile benachbarter Kontaktnieten 47 und 5o ermöglicht.
Zum Austausch irgendeines Heizelementbauteiles, welches schadhaft sein kann, braucht der Benutzer lediglich das rechtsendige
Wandbauteil 3 auszuklinken, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 3 483 814 dargestellt ist, und das fehlerhafte
Bauteil 44 herauszunehmen, indem die freiliegende Kappe 58 ergriffen wird, welche sich über die Endwand 28
erstreckt. Ein Ersetzen des Heizelementbauteils 44 wird Ie-
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diglich durch Umkehren der zuvor erwähnten Schritte erreicht,
d.h. durch Einsetzen eines Endes des Bauteils durch die jeweiligen Paare einander gegenüberliegender ausgerichteter
öffnungen 41, 42, 43 in den Endwänden 28, vorzugsweise bis die eingesetzte Kontaktniete 47 innerhalb der Fassung 49 der
Wand 4 aufgenommen ist. Das rechtsendige Wandbauteil 3 wird dann in seiner Stellung mit den freiliegenden nach außen ragenden
Enden der Bauteile 44 eingeklinkt, welche innerhalb jeweiliger Fassungen 49 der Wand 3 aufgenommen werden. Da die Fassungen
49 der Wand 3 starr gehalten sind, werden die Bauteile 44, die einmal darin aufgenommen sind, an ihren anderen Enden
mit den Fassungen und Kontaktnieten 49, 5o in der linken Wand 4 gedrückt. Der freie Abstand zwischen einander gegenüberliegenden
ausgerichteten Paaren von Kontaktfassungen 5o, wenn beide Endwände 3, 4 in ihrer Stellung ohne die Heizelementbauteile
darin sind, sollen geringer sein als die Gesamt-* länge der Bauteile 44. Somit werden die Träger 51 der Heizungen
in der linksendigen Wand 4 beim Einsetzen der Heiaelementbauteile und Einklinken in der Endwand 3 gebogen, um
die Kontaktnieten 47, 5o der Bauteile 44 und die Fassungen 49 in festen Eingriff zu drücken.
Die Träger 51 und 53 in Kombination mit einem üblichen Leitsystem
mit anderen elektrischen Elementen,die schematisch in Fig. 6 dargestellt sind, fördern nicht nur das einfache Lösen
der Heizelementbauteile und einen festen Eingriff der anliegenden Kontaktnieten, sondern dienen auch dem wirksamem Betrieb
der Rost- und Ofen-Anordnung in der gemeinsamen Heizkammer. Die Heizkammer ist von inneren reflektierenden Oberflächen
der Wände 7, 11, 12, 13, 14, 15, der Endwände 28 und der Bodenwand 32 (oder einem Krümmelboden, nicht dargestellt,
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welcher von der Wand 32 in gleicher Beziehung mit dieser gehalten werden kann) gebildet. So wird aufgrund der reflektierenden
Oberflächen, wie im wesentlichen festgelegt sind, und der Schlitteneinrichtung 22 sowie den entsprechend angeordneten
Heizelementbauteilen, das gewünschte Verhältnis direkter und reflektierender Wärme von der in vertikaler Röststellung
zu röstenden Nahrung aufgenommen. Jedoch ist das gleiche Verhältnis für die horizontale Ofen-Stellung nicht unbedingt
erwünscht, wegen der verschiedenen Beziehung der Nahrungsmitteloberflächen zu den reflektierenden Oberflächen und Heizelementoberflächen,
was zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung führen kann. Es wurde gefunden, daß eine wirksame Lösung
des Wärmeverteilungsproblems in der Verwendung der vollen Leistung wie jedes der Bauteile in der vertikalen Röststellung,
jedoch nur der vollen Leistung des oberen Paares und einer Hälfte der Leistung des unteren Paares (innerhalb der öffnungen 42
und 43) der Bauteile 44 in der horizontalen Ofen-Stellung besteht.
In Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen
Schaltung dargestellt. Die Schaltung enthält eine Kraftversorgung L1, die von dem An-Aus-Leitungsschalter 55 gesteuert
wird, der entweder durch Anordnen des Nahrungsmittelschlittens in vertikaler Röststellung oder Anordnen der
Steuerung 6 in Ofen-"an"-Stellung betätigt wird. Entsprechend
der Lehre der US-Patentschrift Nr. 3 483 814 wird vorzugsweise die Kraftversorgung verbunden mit den Heizelementen des
Toaster-Ofens, daß es erforderlich ist, den Toaster-Ofen
von der Kraftversorgung zu lösen, bevor das rechtsendige ¥andteil 3 abgenommen werden kann.
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- 1ο -
Die Paare der oberen und unteren Bauteile 44 sind parallel zu dem Sekundärschalter 56 gehalten, der einen Thermostaten
6o und eine Diode 59 in dem oder aus dem Kreis in Überbrückung zu der Ausgangsleitungsspannung L2 schaltet. Der Schalter 56
ist geschlossen vorgespannt, um volle Leistung in dem Röst-Betrieb vorzusehen und eine mögliche Öffnung des Thermostaten
6o zu übersteuern; er wird von der vorgespannten geschlossenen Stellung in die Ofenstellung gebracht, wenn der Schlittenträger
22 sich in seine oberste Stellung anhebt.
Das Rösten wird von dem Thermostaten-Freigabeschalter 57 beendet, der nur geschlossen ist, wenn der Drücker 53 den
Kontakt 24 unter dem bimetallischen Ansprechen auf die Rösttemperatur vorspannt. Das Schließen des Schalters 57 versorgt
die Spule 58 mit Energie, um den Brotschlitten von der Haltestellung in die Röststellung, wie in der US-Patentschrift
Nr. 2 951 432 beschrieben, auszuklinken.
Wenn die Ofenbetriebsweise erwünscht ist, wird die Steuerung
6 in ctj# Ofen-"an"-Stellung gebracht, was den Leitungsschalter
55*"schließt. Der Schalter 56 ist aufgrund des Schlittens
22 offen, der sich in seiner obersten Stellung befindet. Somit wird die Diode 59 (oder eine Anzahl paralleler Dioden,
abhängig von der gewünschten Stromcharakteristik) wirksam in den Kreis während des Ofenbetriebszustandes geschaltet und
verringert die Leistung über dem unteren Paar von Bauteilen
44 um eine Hälfte, um dadurch das richtige Verhältnis von direkter und reflektierender Wärme an den freiliegenden Oberflächen
des Nahrungsmittels, welches von dem Grill auf den Trägern 31 gehalten wird, einzustellen. Anfänglich ist der
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Ofen-Thermostat-Schalter 60 geschlossen, er öffnet sich jedoch zwischenzeitlich, wenn die gewünschte Temperatur in der Heizkammer
erreicht ist, um diese zu steuern.
Somit wurde eine relative Anordnung der Heizelementbauteile, der Schlitteneinrichtung und der reflektierenden Oberfläche
dargestellt, welche wirksam das Rösten in einer vertikalen Stellung oder das Kochen in einer horizontalen Stellung
ohne die Notwendigkeit einer Relativbewegung der Heizelementbauteile oder der reflektierenden Oberflächen erleichtert.
Diese Beziehung ist sehr wirksam, wenn sie in Verbindung mit einer Veränderung des Leistungseinganges zu dem unteren
Paar der Heizelementbauteile in der Ofenbetriebsweise verwendet wird. Darüber hinaus wurden einzigartige Röst-Thermostat-Belüftungsmerkmale
und abnehmbare Heizelementbauteile dargestellt. Es wird bemerkt, daß ein Defekt eines Nahrungsmittel-Heizgerätes
oft an den Heizelementen eintritt und daher ein Gerät, welches einfach durch Austausch dieser
Elemente ohne die Notwendigkeit einer Reparaturwerkstatt gewartet werden kann (indem lediglich die Leistungsversorgungsschnur
gelöst, die rechtsendige Wand abgenommen und dann das defekte Heizelementbauteil ausgetauscht wird),
ein echter Vorteil für den Benutzer ist.
Als Beispiel für die relative Anordnung der Heizelementbauteile in Bezug auf die reflektierenden Oberflächen der
Heizkammer und die Nahrungsmittelschlitten-Einrichtung soll bemerkt werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht, daß das untere
Paar von Elementen 44 unterhalb der horizontalen Nahrungsmittelschlitten-Einrichtung
und Trägerfläche 31 und benachbart der Bodenwand 32 angeordnet ist, während die oberen
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Elemente 44 beide in der oberen Hälfte der Heizkammer liegen,
wobei das vordere Element (aufgenommen in den ausgerichteten Öffnungen 4o) mehr zu der Mittellinie der Höhendimension
der Heizkammer liegt. Dieses Anordnen des Bauteils 44, welches in den ausgerichteten Öffnungen 4o aufgenommen ist, kompensiert
die Winkelbeziehung der reflektierenden Oberflächen 12 bis 15 in Bezug auf die vertikale. Darüber hinaus liegt
^ die vertikale Nahrungsmittelschlitteneinrichtung in Röst-™
Stellung näher an der Vorderseite des Toaster-Ofens als an der Rückseite.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele können beispielsweise dadurch abgewandelt werden, daß die Materialien ausgetauscht
werden, was die Reflexionsfähigkeit für Wärme ändert, indem die Leistung der Heizelementbauteile geändert wird oder das
obere Paar und/oder das untere Paar als fortlaufendes Einzelelementbauteil
ausgeführt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche:;1.· Toaster-Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizkammer --'■ eine vertikal bewegliche Nahrungsmittelschlitteneinrichtung und eine horizontal bewegliche Nahrungsmittelschlitteneinrichtung enthält, daß die Heizkammer Heizelemente enthält, die elektrisch an eine Kraftversorgung angeschlossen sind, daß wenigstens ein Teil der Heizelemente auf einander gegenüberliegenden Seiten der vertikal beweglichen Schlitteneinrichtung liegen und sich im wesentlichen parallel in Bezug zu oberhalb der horizontalen beweglichen Schlitteneinrichtung erstrecken, daß wenigstens ein Teil der Heizelemente unterhalb der horizontal beweglichen Schlitteneinrichtung liegen und sich im wesentlichen parallel in Bezug dazu aufeinander gegenüberliegenden Seiten der vertikal beweglichen Schlitteneinrichtung,erstrecken, und daß die Kammer durch eine Anzahl von reflektierenden Oberflächen gebildet ist, wodurch das Nahrungsmittel, welches von der vertikal beweglichen Schlitteneinrichtung getragen wird, wirksam und gleichförmig ohne relative Bewegung, der Heizelemente und der reflektierenden Oberflächen beheizt werden kann.2. Toaster-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst erwähnten Heizelemente sich im wesentlichen parallel zu. der horizontal beweglichen Schlitteneinrichtung in der oberen Hälfte der Kammer erstrecken und daß der dann weiter erwähnte zweite Teil der Heizelemente sich im wesentlichen parallel zu der vertikal bewegli^209808/1264chen Schlitteneinrichtung in der unteren Hälfte der Heizkammer erstrecken.3. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von reflektierenden Oberflächen obere und untere im wesentlichen horizontale Oberflächen bilden, daß eine im wesentlichen vertikale Rückoberfläche die oberen und unteren Oberflächen verbindet und daß eine vordere Oberfläche die oberen und unteren Oberflächen verbindet, wobei die vordere Oberfläche eine Anzahl von Oberflächen enthält, von denen wenigstens eine in einem Winkel zur vertikalen steht.4. Toaster-Ofen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in einem vertikalen Winkel eine Zutrittstür zu der horizontal beweglichen Schlitteneinrichtung bildet, die ein Fenster enthält.5. Toaster-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine Anzahl von lösbaren Bauteilen mit einem Chassis-Bauteil, einem Endwandbauteil und den Heizelementen vor- * gesehen ist, daß die Heizelemente wenigstens vier Heizelemente umfassen, daß das Chassis-Bauteil die Anzahl von reflektierenden Oberflächen enthält und die Heizkammer bildet, daß das Chassis-Bauteil an einem seiner Enden mit dem Endwandbauteil durch lösbare Befestigungsmittel verbunden ist, daß das Chassis-Bauteil an seinem anderen Ende eine erste elektrische Schalteinrichtung enthält, daß das Endwandbauteil eine zweite elektrische Schalteinrichtung enthält und daß jedes Heizelement mit einem Ende209808/1264in elektrischem Kontakt mit der ersten elektrischen Einrichtung steht und mit dem anderen Ende in elektrischem Kontakt mit der zweiten elektrischen Einrichtung, wenn das Endwandbauteil an dem Chassis-Bauteil "befestigt ist.6. Toaster-Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungseinrichtung wenigstens vier erste. Fassungen enthält, von denen jede einen elektrischen Kontakt darin hat und mittels eines flexiblen elektrisch leitenden Trägers angeordnet ist,und daß die zweite elektrische Schaltungseinrichtung wenigstens vier zweite Fassungen gegenüberliegend den ersten Fassungen hat, von denen jede einen elektrischen Kontakt darin hat und mittels einem starren elektrisch leitenden Träger angeordnet ist.7. Toaster-Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes der Heizelemente größer als der normale Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Fassungen der ersten und zweiten Art ist, so daß die einander gegenüberliegenden Kontakte der Fassungen fest gegen die Enden der Heizelemente gedrückt werden.8. Toaster-Ofen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Heizelemente eine zylindrische Glasröhre mit elektrischen Kontakten an ihren Enden hat und einen Widerstandsdraht aufweist, der sich axial darin erstreckt und an den Kontakten befestigt ist.209 80 8/1269. Toaster-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine Thermostaten-Anordnung mit einem bimetallischen Element enthält und daß wenigstens eine der reflektierenden Oberflächen eine Öffnung in sich hat und einen normalerweise als offen vorgespannte Einrichtung die Öffnung im Betriebszustand schließt, so daß eine KaItluftströmungsverteilung auf die Thermostatenanordnung nach jedem Betriebszustand einwirken kann»* 1o. Toaster-Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von einfach lösbaren Bauteilen mit einem Chassis-Bauteil, einem Endwandbauteil und wenigstens einem Heizelementbauteil vorgesehen ist, daß das Chassis-Bauteil eine erste elektrische Schalteinrichtung mit ersten Fassungen mit ersten elektrischen Kontakten darin enthält und das Endwandbauteil eine zweite elektrische Schaltungseinrichtung mit zweiten Fassungen mit zweiten elektrischen Kontakten darin gegenüberliegend den ersten Fassungen und Kontakten enthält, daß das Endwandbauteil lösbar an dem Chassis-Bauteil befestigt ist und daß wenigstens ein Heizelementbauteil lösbar in festem elektrischen Kontakt mit den erstenk und zweiten elektrischen Kontakten der ersten und zweiten Fassungen im Betriebszustand gehalten wird.11. Toaster-Ofen nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fassungen flexibel und die zweiten Fassungen starr gehalten sind, daß wenigstens ein Heizelementbauteil eine Länge hat, die größer ist als der nicht vorgespannte Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Kontakten der ersten und zweiten Art, wodurch wenigstens209808/1264ein Heizelementbauteil in festem lösbaren elektrischen Kontakt mit der ersten und zweiten elektrischen Kontakteinrichtung der ersten und zweiten Passungen gehalten wird.12. Toaster-Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Heizelementbauteil ein zylindrisches Glasrohr mit elektrischen Kontakten an seinen Enden sowie einen sich axial darin erstreckenden Widerstandsdraht aufweist, der fest mit den elektrischen Kontakten verbunden ist.209808/ 1264
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