DE2056050B2 - Elektrischer brotroester - Google Patents

Elektrischer brotroester

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DE2056050B2 DE19702056050 DE2056050A DE2056050B2 DE 2056050 B2 DE2056050 B2 DE 2056050B2 DE 19702056050 DE19702056050 DE 19702056050 DE 2056050 A DE2056050 A DE 2056050A DE 2056050 B2 DE2056050 B2 DE 2056050B2
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Tadao Toyonaka; Ueda Hiromutsu Ibaragi; Nishida Takeo; Ono Atsuo; Toyonaka; Toyooka (Japan)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Brotröster, bestehend aus einem Gehäuse mit drei im sdgbbaren ^
selbsttätig üu
blocKierbaren Traggestell
Brotröster dieser ΒΓ^ς.^
und in der Literatur™elfach beschneben (
tentschriften 3 169 469 f 461 274 und 2 317 697, schweizerische Patentschrift :>80 255, deutsche Gebrauchsmusterschnft 6 917 939) .
Bei diesen bekannten automabschen elektrischen Brotröstern sind die Flachenhe.zelemente indem Gehäuse starr angeordnet, so daß sich in aller Regel zwischen den zu rostenden Brotscheiben und den Flächenheizelement^ em Zwischenraum bildet wodurch der Wärmeübergang verschlechtert und damit die erforderliche Röstzeit verlängert wird
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Brotröster dahingehend zu verbcssern, daß die Heizelemente unter Druck an den Brotscheiben zur Anlage gebracht werden können, um dadurch eine Verbesserung ues WiiMingsgrau^ des Brotrösters bzw. eine Verkürzung der erforderlichen Rüstzeit zu bewirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgab- dadurch gelöst, daß die beiden äußeren Flächenheizelement an im Gehäuse schwenkbar gelagerten Armen angeordnet sind, an welchen eine das zugeordnete äußere Flächenheizelement nach innen gegen das stationäre mittlere Flächenheizelement pressende Feder angreift, wobei sich die Arme an den Außenkanten ckr beiden Stirnseiten des Traggestells abstützen und diese Stirnseiten oder die Arme als Steuerkanten ausgebildet sind, so daß die Arme zusammen mit den äußeren Flächenheizelementen bei einer Aufwärtsbewegung des Traggestells nach außen verschwenkbar sind.
Durch die bewegliche Lagerung der beiden äußeren Heizelemente, welche während des Röstvorgangs an die Brotscheiben angedrückt werden, ist es möglich, die Wärmeenergie der Heizelemente mit einem guten Wirkungsgrad unmittelbar auf die Brotscheiben zu übertragen, was sich in einer Verkürzung der erforderlichen Röstdauer und damit auch in einer Verringerung des Strombedarfs äußert. Infolge der unmittelbaren Berührung der Heizelemente mit den Brotscheiben läßt sich auch eine besonders gleichförmige Bräunung derselben erzielen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeicnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brotrösters, von derjenigen Seite aus gesehen, auf der sich eine Hubvorrichtung für das Brottraggestell befindet,
F i g. 2 eine Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten Brotrösters,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brotrösters,
F i g. 4 eine Stirnansicht des in F i g. 3 dargestellten Brotrösters,
F i g. 5 eine Querschnittansicht zur Erläuterung der Vorkehrungen, die ein gleichmäßiges Rösten der Brotscheiben gestatten,
F i g. 6 a und 6 b perspektivische Ansichten des Brottraggestells, wobei Fig.6a den Zustand des Brottraggestells wiedergibt, wenn keine äußere Kraft auf dieses einwirkt. F i g. 6 b dagegen den Zustand bei Einwirkung einer äußeren Kraft,"
F i g. 7 a und 7 b Übersichtszeichnungen zur Erläuterung der Vorgänge bei der Benutzung des in den F i g. 6 a und 6 b dargestellten Brottraggostells,
F i g. 8 eine Seitenschnittansicht, in der Brorführungf.n und Vorrichtungen zur Verhinderung einer Überhitzung der Heizelemente dargestellt sind."
Fig.9 ein Diagramm zur vergleichenden Gegenüberstellung der Wirkweise des erfindungsgemäßen Brotrösters und des bekannten Brotrösters hinsichtlich des Temperaturanstiegs in der Mitte einer Brotscheibe und
F i g. 10 ein Diagramm zur vergleichenden Gegenüberstellung der Wirkweise des erfindungsgemäßen Brotrösters und des bekannten Brotrösters hinsichtlich des jeweils bei einer bestimmten Wattleistung in einer Brotscheibe verbleibenden Wasseranteils.
!n den Zeichnungen ist mit der Bczuttszdhl 1 ein Gehäuse des Brotrösters bezeichnet, während die Bezugszahl 2 Flächenheizelemente bezeichnet, die jeweils beispielsweise aus einem Glasgewebe bestehen, das als Kett- und Schußfäden teilweise elektrische Heizdrähte enthält und das in einem hitzebeständigen Harz verpreßt ist. so beispielsweise in Silikonlack oder in einem Polyamidharz. Zwei d~r Heizelemente 2 sind in dem Gehäuse 1 in einer mittleren Stellung stationär angeordnet, während jeweils seitlich von diesen mittleren Heizelementen 2 ein weiteres Heizelement 2 beweglich angeordnet ist. Die mittleren Heizelemente 2 sind in einem Rahmen 3 gehaltert. Die Bezugszahl 5 bezeichnet je einen Reflektor für jedes der beweglichen Heizelemente 2 und die Bezugszahl 6 bezeichnet Seitenbleche. Mit der Bezugszahl 7 ist eine Hubplatte bezeichnet, an der ein Brottraggestell 8. zwei Rollen 10 zur Führung von Armen 9. ein Betätigungshebel 11 und eine Klinke 12 vorgesehen sind. Zur Führung bei der Aufwärtsbewegung der Hubplatte 7 dient eine Führungsstange 13. und es ist eine Feder 14 vorgesehen, welche die Aufwärtsbewegung der Hubplatte bewirkt. Wie aus der Darstellung der Fig. 1 hervorgeht, ist auf jedem der Arme 9 ein Tragrahmen 4 für ein bewegliches Heizelement mit seinen beiden Enden in einer in bezug auf den Arm schwenkbaren Anordnung gelagert, und die beiden Arme 9 sind ständig mit der Kraft einer Feder 15 in Richtung der Gehäusemitte belastet.
Die Klinke 12 greift an einem Verriegelungsglied 16 an, mit dem sie zusammenwirkt, wenn die Hubplatte? nach unten geführt wird, so daß die Hubplatte 7 dann in ihrer Tiefstellung festgehalten bleibt. Die Verbindung zwischen der Klinke 12 und dem Verriegelungsglied 16 kann durch die Betätigung einer Steuereinrichtung aufgehoben werden, so beispielsweise mittels eines Relais 17, das mit dem Verriegelungsglied 16 verbunden ist, wobei das mit der Hubplatte 7 verbundene Brottraggestell 8 nach dem Ausrücken des Verriegelungsgliedes infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 14 nach oben geführt wird. Die Arme 9 sind jeweils in ihrem unteren Bereich nach außen gebogen, wie dies bei 9' angedeutet ist. Wenn also die Rollen 10 beim Abrollen auf den Armen 9 auf die nach außen gebogenen Teile 9' der Arme auflaufen, so werden die Arme von den Rollen iO zu einer Bewegung freigegeben und gleichzeitig werden die beweglichen Heizelemente infolge der Belastung mit der" Kraft der Feder 15 in Richtung der Gehäusemitte verschoben. Der Ablauf des umgekehrten Betätigungsvorgangs ergibt sich aus dem bereits Gesagtenund braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Mit der Bezugszahl 18 sind Schlitze zur Führung der Vertikalbewegung des Brottraggestells bezeich-
net mit der Bezugszahl 19 eine das Gehäuse nach unten abschließende Bodenplatte, die von Luftdurchlaßöffnungen α durchbrochen ist, mit der Bezugszahl 20 MetalFeisten. welche als Brotführungen dienen, auf die noch näher eingegangen wird, mit der Bezugszahl 21 Hilfsbrottragrahmen, die mit dem Brottraggestell 8 zusammenwirken, mit der Bezu^.szahl 22 das Traggestell 8 und die Hilfstragrahmen 21 miteinander verbindende Blattfedern, die sich beim Verschieben der beweglichen Heizelemente in Richtung der
stationären Heizelemente oder bei deren Abrücken von diesen dehnen bzw. zusammenziehen, und mit der Be/ugszahi 23 Süfie zum Vcibinden dei Blattfedern 22 mit den Brottragrahmen 21, die in gleitend verschiebbarer Anordnung in Führungsschlitze 24 eingreifen.
Wird in eine der Röstkammern eine Brotscheibe 25 eingeführt, so wird damit die Inbetriebnahme der Heizelemente beider Röstkammern vorbereitet. In diesem Fall sind die Hilfstragrahmen 21 wegen der Wirkweise der Federn 22 \on dem Traggestell H weit abgerückt, wie dies in F i g. f> a dargestellt ist. und die Brotscheibe kann daher von dem Traggestell8 nicht herunterfallen, wie dies auch aus F i g. 7 a zu entnehmen ist. Wenn nun das bewegliche Heizelement und das stationäre mittlere Heizelement von beiden Seiten an der Brotscheibe angreifen, werden das Traggestell 8 und der Hilfstragrahmen 21 in den in F i e. 7 b gezeigten Betätigungszustand gebracht, und wie sich aus dieser Darstellung ergibt, kann sich eine abweichende Stärke der Brotscheibe hierbei nicht nachteilig auswirken. Es wird also der Betätigungshebel 11 niedergedrückt, so daß die von dem Traggestell 8 getragene Brotscheibe 25 nach unten geführt wird, während sich gleichzeitig auch die Rollen 10 auf beiden Seiten der Hubplatte? im Abrollen auf dem betreffenden der Arme 9 nach unten bewegen. Ei reichen die Rollen 10 hierbei die nach außen gebogenen Teile 9' der Arme 9. so werden die Arme von den Rollen 10 zu einer Bewegung freigegeben.
und die beweglichen Heizelemente werden infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 15 in Richtung der Gehäusemitte verschoben, so daß jeweils das bewegliche Heizelement und das stationäre Heizelement von beiden Seiten an der in der betreffenden Röstkammer befindlichen Brotscheibe angreifen. Gleichzeitig wird die Klinke 12 mit dem Verriegelungsglied 16 in Eingriff gebracht, während ein Hauptschalter betätigt wird, um nun sämtlichen Heizelementen 2 Strom zuzuführen.
Da die von den einzelnen Flächenheizelementen erzeugte Wärme unmittelbar an die Brotscheibe abgegeben wird, ist der Heizwirkungsgrad hoch, und es kommt zu einem sehr raschen Temperaturanstieg in der Brotmitte. Diese besondere Eigenart des Brotrösters ist in F i g. 9 veranschaulicht. Da die Brotscheibe außerdem im Flächenkontakt mit den Heizelementen verbleibt, ist der aus der Brotscheibe verdunstende Wasseranteil nicht so hoch wie bei dem
bekannten Brotröster, und beim Bräunen der Brotoberflächen bleibt in dem Brot noch eine geeignete Wassermenge zurück, was zur Geschmacksverbesserung beiträgt. Auch werden die Oberflächen der Brotscheibe auf Grund des Flächenkontakts an allen Stellen gleichmäßig gebräunt, so daß auch ein appetitanregendes Aussehen des Röstbrots gewährleistet ist. Die jeweils in dem Brot verbleibenden Wasseranteile sind aus Fi g. 10 zu ersehen.
Wie aus F i g. 5 zu entnehmen ist, ist nur ein kleiner Bereich der mittleren, stationären Heizelemente der Außenluft ausgesetzt, und diese Heizelemente bestimmen durch ihre Anordnung ein kästchenförmiges Fach, das zu einem Wärmestau führen kann. Die beweglichen Heizelemente hingegen stehen hinsiehtlich der Wärmeabführung über den Zwischenraum, der sich zwischen ihnen und der Gehäusewandung erstreckt. eher in Kontakt mit der Außenluft, und der ein jedes der beweglichen Heizelemente umgebende Raum ist groß bemessen, damit den beweglichen Heizelementen ein entsprechender Bewegungsspielraum verbleibt. Auch lassen die Führungsschlitze 18 für das Brottraggestell eine Luftbewegung zu. Diese Umstände wurden an sich eine gleichmaßige Bräunung der Brotscheibenflächen ausschließen. Die gegen das mittlere Heizelement anliegende Brotfläche würde nämlich hierdurch stärker gebräunt werden als die Brotfläche auf der anderen Seite. Nun könnte natürhch einer solchen ungleichmäßigen Bräunung dadurch vorgebeugt werden, daß man die Leistungsaufnähme des beweglichen Heizelements und des mittleren, stationären Heizelements entsprechend unterschiedlich wählt, doch ist es fertigungstechnisch und organisatonsch vorteilhafter wenn man dieses Problem durch strukturelle Maßnahmen lost, ohne die Leistungsaufnahme der einzelnen Heizelemente unterschiedich auszulegen. Entscheidet man sich für diesenWeg. so kann dem Auftreten von Ungleich- Mäßigkeiten ™ Rostgrad zwischen beiden Flachen der Brotscheibe in wirtschaftlicher Weise vorgebeugt werden. und falls es erwünscht sein sollte, einen Temperaturfühler m den Brotröster einzubauen so böte eine solche Losung dank der Kuhlwirkung der den Brotröster durchstreichenden Luft zudem auch die Gewahr fur eine gle-chbleibende Auslosung von Ruckstellvorgangen einer Steuere.nnchtung beim durchgehenden Rostbetneb. Bei dem sezeieten Ausfuhrunesbe.sp.el wird das genannte Problem in einfaeher Weise dadurch ausgeschaltet, daß die Bodenplatte 19 und der Tragrahmen 3 für das mutiere Lament nut je %er Luftd^aß^nung * bzw. b von geeigneter Große versehen werden, wie dies in Fig.5 gezeigt ist, so daß an diesen S«ellen Luft durchtreten kann, die dann das durch die mittleren Heizelemente gebildete Fach in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durchströmt
Ist dieKraft. m.t der die Heizelemente zusammengedrückt werden, zu schwach, so verschlechtert sich die Wärmeleistung wegen des zwischen der Brotscheibe und den Heizelementen gebüdeten Luftzuischenraums, ist diese Kraft hingegen zu stark, so ist eine unbehindeTte Aufwärtsbewegung des Brottragrahmens nicht möglich, sofern n^Tdie Belastung kraft der Feder 14 erhöht wird. Durch Versuche konnte festgestellt werden, daß es möglich ist. die Flächen derBrotscheibe gleichmäßig zubräunen und eine unbehmderte Aufwärtsbew^Sg des Brottraggestells zu gewahriexsten, wenn <he zusammenzie- hende Kraft der Feder 15 sich auf 0,1 bis 0,2 g/cm2 beläuft.
Ist während einer vorbestimmten Zeitdauer ein Rösten der Brotscheiben in der beschriebenen Weise erfolgt, so wird die Klinke 12 aus dem Eingriff des damit zusammenwirkenden Verriegelungsgliedes 16 ausgerückt, und die Hubplatte? sowie das"Brottraggestell 8 werden infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 14 nach oben geführt. Es sei bemerkt, daß
ίο bei dem erläuterten Brotröster Vorkehrungen getroffen sind, die auch eine Inbetriebnahme der Heizelemente nur der einen Röstkammer gestatten.
Wie bereits erwähnt wurde, ist im Hinblick auf die zu stellenden technischen Anforderungen, die Be-
triebssicherheit und die baulichen Erfordernisse allgemein zu beachten, daß zwischen dem wärmeerzeugenden Teil des Flächenheizelements und seinem äußeren Rand zu Isolicrzwcckcn ein wahlweise festzulegender Abstand verbleiben muß. In Fig. 8 ist mit
der Bezugszahl 2' die effektive Heizfläche" des Heizelementes 2 bezeichnet. Falls die in dem Gehäuse vorgesehene Broteinführöffnung im wesentlichen die gleiche Länge hätte wie der Abstand zwischen den entgegengesetzten Seitenblechen 6 und sich mit diescm Abstand decken würde oder im wesentlichen von gleicher Länge wären wie die Heizelemente 2, so würden jene Teile der Brotscheibe, die zwischen die isolierenden Bereiche der Heizelemente eingeführt sind, nicht gebräunt werden, sondern hell bleiben.
Die Broteinführöffnung muß deshalb so ausgebildet sein, daß sie sich in horizontaler Richtung in speicher Länge erstreckt wie die effektive Heizfläche!' der Heizelemente 2. d. h. in jener Länge und in derjenigen Anordnung, die in F i g. 8 gezeigt sind. Dies al-
lein kann jedoch noch nicht gänzlich befriedigen, denn falls sich die in die Röstkammer eingeführte Brotscheibe 25 auch nur ganz geringfügig" in der Längsrichtung des Brotrösters verschiebt, "so wird ihre Aufwärtsbewegung nach Beendigung des Röst-
Vorgangs durch die Querkante der 'Broteinführöffnung behindert, und die Brotscheibe wird nicht aus dem Brotröster ausgestoßen. Dieser unerwünschten Möglichkeit wird dadurch begegnet, daß an jedem der Seitenbleche 6 an einer Stelle nahe dem stationä-
« ren . »cizclemcni eine Metalieiste 20 vorgesehen wird, die sich von diesem Seitenblech aus bis etwas übei den Rand der effektiven Heizfläche des Heizelement: nach innen erstreckt, wie dies in den F i g. 1 und ί geneigt ist. wobei die Breite dieser Metalleiste 20 eir ist als di
sten 20 hat den weiteren mmleren SETS
damit zusammenwiAemSf £^ u ί ^ auch be, ^T^^Z^f^ ΪΓί Te Heizelement? «S η Inbetnebiiahme de οΞαΞΞΪ* veX^ Brotschflbe eingeführt .st Breite to m5££L ti" ""fT^, fft
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durch, daß die Arme9 S
außen gekrümmten Teile wie in F i g. 1 und 2 aufweisen, aber auch dadurch, daß die Hubplatte? einen verhältnismäßig schmalen Bereich 7' und einen verhältnismäßig breiten Bereich 7" aufweist, der mit dem relativ schmalen Teil 7' einstückig ausgebildet ist und sich an diesen anschließt. Die einwärtsgebogenen Enden der Arme 9 greifen an entgegengesetzten Seitenkanten der Hubplatte? an. Bewegt man also die Hubplatte? nach oben und nach unten, so
wird durch die Kanten des schmalen Teils 7' oder des breiten Teils 7" der Hubplatte eine Verschwenkbewegung der Arme 9 ausgelöst. Diese Ausführungsform der Hubvorrichtung ist für die Massenfertigung besser geeignet als die Ausführungsform der Fig. 1 und 2, da hier eine genaue Einhaltung der Abmessungen des schmalen Teils T und des breiten Teils 7" der Hubplatte? leichter fällt und dies die Bewegungsgeometrie vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Abstand vertikal angeordneten Fla-
    Pa.emansprüche:
    ,. Becher. Broker, begehend aus einem Gehäuse mit drei im gegenseitigen Abstand vertikal angeordneten Flächenheizelementen sowie einem ü? einer Führung eegen die Kraft einer Feder vertikal nach unten verschiebbaren und in seiner Tiefstellung mit einer selbsttätig auslösbaren Verriegelungsvorrichtung blockier- ao baren Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Flächenheizelemente (2) an im Gehäuse (1) schwenkbar lagerten Armen (9) anordnet sind, an welchen eine das zugeordnete äußere Flächenheizelement nach innen °e«en dai stationäre mittlere Flächenheizelement "pressende Feder (15) angreift, wobei sich die Arme an den Außenkanten der beiden Stirnseiten (7; 7'. 7") des Tnujgestells (8) abstützen und die Stirnseiten oder dfe Arme als Steuerkanten ausgebildet sind, so daß die Ar-.· zusammen mit den äußren Flächenheizelen.-nten bei einer Abwärtsbewegung des Trasgestells nach außen verschwenkbar sind. "
  2. 2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den schwenkbaren Armen (9) im Eingriff stehenden Sürnseiten (T. 7") des Tragaestells nach unten verbreitert sind.
  3. 3. Brotröster nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7) des Traagestells mit Rollen (10) versehen sind, an welchen sich die Arme (9) abstützen, wobei die Arme in ihrem unteren Bereich (9') nach außen gebogen sind. "
  4. 4. Brotröster nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre mittlere Flächenheizelement (2) in einem an seinem oberen Ende offenen Rahmen (3) gehaltert ist und eine unterhalb dieses Rahmens (3) vorgesehene Bodenplatte (19) mit einer Luftdurchlaßöffnung (a) ausgebildet ist, durch die der Innenraum des Rahmens (3) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. 5. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Brotscheiben unterstützende Traggestell zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Haupttragrahmen (8) sowie einem seitlich davon angeordneten und mit einer Blattfeder (22) mit diesem abstandsverändernd! verbündenen Hilfstragrahmen (21) besteht.
  6. 6. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der an den schwenkbaren Armen (9) angreifenden Feder (15) in dem Bereich von 0,1 bis 0,2 g/cm2, bezogen auf die Oberfläche der Heizelemente (2), liegt.
  7. 7. Brotröster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem mittleren, stationären Flächenheizelement (2) zur Führung der Brotscheiben und zur Verhinderung einer gegenseitigen Berührung der Flächenheizelemente Metalleisten (20) angeordnet sind, die sich jeweils bis zu den entgegengesetzten vertikalen Rändern der effektiven Heizflächen (2') der Flächenheizelemente (2) erstrecken.
    65
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