DE4243992C2 - Elektrischer Brotröster - Google Patents
Elektrischer BrotrösterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0807—Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Brotröster ist bekannt aus der FR 20 69 381.
Dieser Brotröster besitzt Flachheizkörper, wie sie üb
licherweise unter Verwendung von mit Heizleitern bewickelten
Isoliermaterial-Platten ausgebildet sind. Der Brotröster be
sitzt zwei Röstkammern mit einem dazwischen feststehend an
geordneten Mitten-Heizkörper und zwei seitlichen, verschieb
baren Röstheizkörpern. Um das Röstgut sicher aufzunehmen,
sind die Brotträgerschlitten in der Breite variabel ausge
bildet, so daß sie bei dünnem Röstgut von den äußeren Röst
heizkörpern zusammengedrückt werden können. Die in der Brei
te veränderbaren Brotträgerschlitten erfordern einen relativ
hohen Fertigungsaufwand und haben ferner den Nachteil, stör
anfällig zu sein, indem sich z. B. abgefallene Brotkrumen in
Langlöcher setzen, in denen bei der Breitenänderung Verbin
dungselemente gleiten.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden
und insbesondere einen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine
sichere Brotaufnahme durch den Brotträgerschlitten erzielt
wird.
In FR 26 42 636 ist ein Brotröster beschrieben, bei dem ein
zwischen Röstelement und Röstgut angebrachtes Schutzgitter in
Richtung des Röstguts schwenkbar ist und dadurch zum Anliegen
an das Röstgut gebracht werden kann, wodurch das Röstgut in
einer aufrechten Position fixiert werden kann. Nachteilig an
dem in dieser Schrift beschriebenen Brotröster ist allerdings,
daß der Abstand zwischen Heizelement und Röstgut nicht
eingestellt werden kann, sondern von der Dicke des Röstguts
abhängig ist.
In FR 24 54 788 ist ebenfalls ein Brotröster beschrieben, bei
dem ein Schutzgitter mit vertikalen Gitterstäben an das
Röstgut bis zum Anliegen herangefahren werden kann. Der
Brotträgerschlitten muß dazu nachteiligerweise allerdings "in
eine Position unterhalb der Schutzgitter heruntergefahren
werden".
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des
Anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Zahl der relativ zu
einander beweglichen Bauteile verringert ist, was die Ro
bustheit des Gerätes erhöht. Die aus Stabheizkörpern und Re
flektoren aufgebauten Röstheizkörper haben den Nachteil, re
lativ dick zu sein, wodurch die Abmessungen des Gerätes sich
vergrößern. Dadurch, daß der Brotträgerschlitten in den
Röstheizkörper und durch den Reflektor in seinen unteren Be
reichen durchgreifen kann, wird dieser Nachteil mindestens
zum Teil wieder aufgehoben. Die Heizstäbe können einen nicht
stromführenden Schutzmantel, z. B. aus Quarzglas aufweisen,
wodurch zwischen den Stäben des Schutzgitters hindurchgrei
fende Zinken des Brotträgerschlittens relativ nahe an den
Heizstäben vorbeilaufen dürfen, ohne daß hierin ein Sicher
heitsrisiko, wie im Fall freiliegender elektrischer Heizlei
ter, liegt. Um eine Kollision zwischen dem Röstheizkörper,
insbesondere dessen Heizstab und den Zinken des Brotträger
schlittens sicher zu vermeiden, werden zweckmäßigerweise die
Bewegungen des beweglichen Röstheizkörpers zur Veränderung
der Breite der Röstkammer vom Brotträgerschlitten oder einem
damit verbundenen Steuerschlitten gesteuert. Diese Steuerung
kann im Prinzip wie bei der Konstruktion gemäß der FR 20 69 381
ausgebildet sein, wobei die die Heizkörper tragenden
Schwenkarme so gestaltet sind, daß der Röstheizkörper sich
erst dann weiter nach innen bewegt, wenn die Zinken des
Brotträgerschlittens unter die Höhe des Heizstabes des be
weglichen Röstheizkörpers abgesenkt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand schemati
scher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Brotrösters;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2
ausschnittsweise den Brotröster mit voll abge
senktem Brotträgerschlitten und
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Brotröster besitzt ein äuße
res Gehäuse 2, bestehend aus einer Haube 4 und einem Boden 6
aus Kunststoff, das durch Querwände 8 und 10 aus Blech in
einen Röstbereich 12 und Steuerräume 14 und 16 in den Stirn
endbereichen unterteilt ist. Der breitere Steuerraum 16 ent
hält einen nicht dargestellten Steuerschlitten, der die bei
den Brotträgerschlitten 18 und 20 trägt und mittels einer
durch einen vertikalen Schlitz 22 des Gehäuses 2 ragende
Handhabe 24 absenkbar ist.
Der Röstbereich 12 ist in zwei nebeneinanderliegende Röst
kammern 26 und 28 unterteilt, in denen die in Richtung der
Pfeile 19 und 21 vertikal verschiebbaren Brotträgerschlitten
18 und 20 angeordnet sind. Das Gehäuse 4 besitzt im Röstbe
reich 12 eine große, deckseitige Öffnung 30, unter der eine
mit den beiden Querwänden 8 und 10 verbundene Abdeckplatte
32 aus Blech angeordnet ist, die über den Röstkammern 26 und
28 Ein- und Ausgabeschlitze 34 und 36 besitzt. Zwischen den
Röstkammern 26 und 28 ist ein mittlerer Röstheizkörper 38
mit zwei übereinander liegenden Heizstäben 40 und 42 aus
Quarzglas und zwei vertikalen Schutzgittern 44 und 46 mit
vertikalen Gitterstäben 48 und 50 fest angeordnet. Zwei
Schwenkbügel 52 und 54 sind mit sich in Längsrichtung des
Brotrösters erstreckenden, mittleren Verbindungsstege 56 und
58 an der Bodenplatte 6 gelagert und besitzen in den Steuer
abschnitten 14 und 16 des Gehäuses 2 jeweils einen nach oben
ragenden Arm 60, 62, der mit einem horizontal abgewinkelten
oberen Endabschnitt 62 bzw. 64 durch Langlöcher 66 bzw. 68
greift und drehbar daran angelenkt jeweils einen äußeren
Röstheizkörper 70 bzw. 72 jeweils in dessen mittlere Höhe
trägt.
Die äußeren Röstheizkörper 70 und 72 besitzen jeweils einen
Reflektor 74 bzw. 76, der in seinem oberen und seinem unte
ren Bereich gegen das Innere der Röstkammer 26 bzw. 28 hin
vorspringt und über seine ganze Höhe von einem Schutzgitter
78 bzw. 80 mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Gitter
stäben 82 bzw. 84 überspannt ist. Die Schutzgitter 78 und 80
sowie die Reflektoren 74 und 76 sind jeweils an ihren längs
seitigen Enden durch schmale Stirnwände verbunden, von denen
nur die Stirnwände 86 und 88 benachbart der Querwand 8 zu
sehen sind. Etwas unterhalb der mittleren Höhe der Stirnwän
de sind an deren, dem Inneren des Röstbereichs 12 zugewand
ten Seite keramische Tragelemente angeordnet, von denen nur
die Tragelemente 90 und 92 zu sehen sind. Die Tragelemente
tragen Heizstäbe in Form von Quarzstrahlern 94 und 96, die
sich zwischen den Reflektoren 74 und 76 und den davor ange
ordneten Schutzgittern 78 und 80 horizontal erstrecken. Die
Quarzstrahler bestehen aus einem Quarz-Glasrohr, in dem ein
in den Zeichnungen zur Vereinfachung teilweise weggelasse
ner, gewendelter elektrischer Heizleiter 98 angeordnet ist.
Die keramischen Tragelemente 90 und 92 tragen zusammen mit
ihren nicht dargestellten Gegenstücken ferner jeweils ein
sich auf einer Zylinderfläche um die Heizstäbe 94 und 96 er
streckenden Feld 100 bzw. 102 von Blendstäben 104 bis 114,
das in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Die Blendstäbe
104 bis 114 sind massive Stäbe aus rostfreiem Stahl mit
kreisrundem Querschnitt und einer die Wärmestrahlen reflek
tierenden Oberfläche. Gemäß einer nicht dargestellten, abge
wandelten Ausführungsform können die Blendstäbe jedoch auch
rohrförmig oder in Form von U-Profilen mit vom Heizstab ab
gewandter Öffnung ausgebildet sein. Die Blendstäbe 104 bis
114 erstrecken sich horizontal und parallel zum Heizstab 94
bzw. 96. Die Achse eines mittleren Blendstabes 108 liegt auf
der gleichen Höhe wie die Achse des Heizstabes 94. Darunter
sind zwei Blendstäbe 106 und 104 angeordnet in Winkeln von
20 und 40°, gemessen von der mittleren Höhe aus um die Mit
telachse des Heizstabes 94. Nach oben sind von der mittleren
Höhe drei weitere Blendstäbe 110, 112 und 114 in Winkeln von
20, 43 und 77° von der mittleren Höhe aus gemessen, angeord
net. Der Durchmesser der zylindrischen Blendstäbe 104 bis
114 ist so bemessen, daß die den Stäben 82 des Schutzgitters
78 und damit dem Röstgut nächstliegenden drei mittleren
Blendstäbe 106 bis 110 einen Abstand voneinander aufweisen,
der etwa 80% des Durchmessers der Blendstäbe beträgt. Mit
dieser Bemessung wird ein besonders gleichmäßiger Röstgrad
des Röstgutes trotz besonders flacher Bauweise der Röstheiz
körper 70 bzw. 72 und damit insgesamt einem schmalen Gerät
erzielt. Die flache Bauweise der Röstheizkörper bewirkt, daß
die Heizstäbe 94 und 96 besonders nah am Röstgut angeordnet
sein müssen und daher die Gefahr einer ungleichmäßigen Rö
stung besonders groß ist.
Bei den Heizstäben 40 und 42 des mittleren Röstheizkörpers
ist die Gefahr der ungleichmäßigen Röstung geringer, da mit
diesen schwächeren Heizstäben die Leistung gleichmäßiger
über die zu bestrahlende Fläche des Röstgutes verteilt wird.
Die Heizstäbe 40 und 42 sind an den Querwänden 8 und 10 in
keramischen Tragelementen 120 und 122 befestigt, die zu den
Seiten hin überstehen und gegen die beiden Röstkammern 26
und 28 hin jeweils ein Feld 124, 126, 128 und 130 von je
weils drei in einer vertikalen Ebene übereinander angeordne
ten Blendstäben, die den Blendstäben 104 bis 114 entspre
chen. Die Felder erstrecken sich jeweils über die ganze Höhe
der Heizstäbe 40 und 42, wobei die jeweils drei Blendstäbe
gleichmäßige Abstände voneinander besitzen. Der mittlere
Röstheizkörper besitzt darüber hinaus zwei Reflektorbleche
140 und 142, die spiegelsymmetrisch zueinander geformt sind
und im Bereich der Stabheizkörper 40 und 42 große Durchbre
chungen aufweisen, durch die die Stabheizkörper hindurch
strahlen können, wobei die zwischen den Stabheizkörpern 40
und 42 und oberhalb und unterhalb derselben liegenden Teile
im Bereich der Stabheizkörper nur über einige stehengeblie
bene Bänder 144, 146, 148 und 150 in Verbindung miteinander
stehen, was die Montage erleichtert. Die Reflektorbleche
liegen im übrigen benachbart den Heizstäben 40 und 42 anein
ander an und sind in ihren oberen und unteren Endabschnitten
etwa um einen Winkel von 90° auseinandergespreizt, während
sie in ihrem mittleren Bereich zu einem im Querschnitt gese
hen, etwa birnenförmigen Bauch 152 auseinandergebogen sind.
Teilt man die Entfernung zwischen den Stabheizkörpern 40 und
42 in vier Teile, so liegt der Bauch unter der Mitte im
zweiten Viertel von unten.
Die Brotträgerschlitten 18 und 20 besitzen horizontal gegen
den mittleren Röstheizkörper und ein Stück zwischen dessen
Gitterstäbe 48 und 15 vorspringende Auflagezinken 160 und
162 sowie nach außen vorspringende Auflagezinken 164 und
166. Die äußeren Auflagezinken 164 und 166 sind in
Längsrichtung des Gerätes so verteilt, daß sie wie in Fig.
4 anhand des maximal nach innen geschwenkten Röstheizkörpers
70 dargestellt, zwischen dessen Gitterstäbe 82 greifen
können. Ferner besitzen untere Endbereiche 170 und 172 der
Reflektorblech 74 und 76, die bis an die Gitterstäbe 82 und
84 hin vorspringen, jeweils eine Reihe von Fenstern 174 und
176, in die die äußeren Auflagezinken 164 im abgesenkten
Zustand bzw. beim Absenken eingreifen können, wenn die
äußeren Röstheizkörper 70 und 72, z. B. bei sehr schmalem
Röstgut, weit nach innen geschwenkt sind.
Die Schwenkbewegungen der äußeren Röstheizkörper 70 und 72
werden über die Schwenkbügel 52 und 54 bewirkt. Wie bei der
Konstruktion gemäß der FR 20 69 381, indem ein nicht dar
gestellter, in dem Steuerabschnitt 16 des Gehäuses 2 verti
kal verschiebbar und die Brotträgerschlitten 18 und 20 tra
gender Steuerschlitten mittels Steueransätzen mit den Schen
keln 60 und 62 der Schwinge 62 zusammenwirkt. Hierdurch wer
den die äußeren Röstheizkörper 70 und 72, wie in Fig. 2
dargestellt, zur Aufnahme des Röstgutes bei gehobenem Brot
trägerschlitten 18 und 20 maximal auseinandergerückt. Senkt
man den nicht dargestellten Steuerschlitten durch nach unten
drücken der Handhabe 24 ab, so fahren die Brotträgerschlit
ten 18 und 20 zunächst bei gleichbleibendem Abstand der
Röstheizkörper 70 und 72 ein Stück nach unten, bis der Steu
erschlitten in weiter auseinanderliegende, untere Abschnitte
der Schwenkarme 60 und 62 kommt und eine nicht dargestellte,
die oberen Endabschnitte 62 verbindende Zugfeder die Röst
heizkörper 70 und 72 bei weiterer Bewegung des Steuerschlit
tens nach unten zusammenziehen kann bis sie mit ihren
Schutzgittern 78 und 80 gegen das Röstgut anliegen und die
ses gegen die Schutzgitter 44 und 46 des mittleren Röstheiz
körpers drücken.
Claims (8)
1. Elektrischer Brotröster mit einer von oben zugänglichen, vertikalen Röstkammer, die
an zwei Seiten von Röstheizkörpern begrenzt wird, zwischen denen ein Brotträger
schlitten angeordnet ist, wobei mindestens einer der Röstheizkörper in Richtung auf
den Brotträgerschlitten hin und von diesem weg bewegbar geführt ist und gegen das
Innere der Röstkammer hin ein Schutzgitter mit vertikalen Gitterstäben aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brotträgerschlitten (18, 20) gegen
die Röstheizkörper (70, 72) vorspringende Trägerzinken (164, 166) aufweist und der
Röstheizkörper (70, 72) einen sich horizontal erstreckenden Heizstab (94, 96) sowie
einen Reflektor (74, 76) aufweist, der hinter dem Heizstab vorbeigeführt ist und unter
diesem gegen das Innere der Röstkammer (26, 28) vorspringt und im Bereich der un
teren Stellung des Brotträgerschlittens (18, 20) Öffnungen (174, 176) zur Aufnahme
der Trägerzinken (164, 166) des Brotträgerschlittens (18, 20) aufweist.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (94, 96)
einen nicht stromführenden Schutzmantel aufweist.
3. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus
Glas, insbesondere Quarzglas besteht.
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzgitter (78, 80) den gewölbten Reflektor (74, 76) etwa von dessen oberem Rand
zu dessen unterem Rand überspannt.
5. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerzinken (164, 166) so versetzt zu den Gitterstäben (82, 84) des Schutzgitters
(78, 80) angeordnet sind, daß sie zwischen diese eingreifen können.
6. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brot
trägerschlitten (18, 20) oder ein damit verbundener Steuerschlitten die Bewegungen
des Röstheizkörpers (70, 72) steuert.
7. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Röstheizkörper (70, 72) nur einen Heizstab (94, 96) und einen sich im wesentlichen
über die ganze Höhe der Röstkammer erstreckenden Reflektor (74, 76) aufweist.
8. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Röstheizkörper übereinander zwei Heizstäbe aufweist, wobei jedem dieser Heizstäbe
ein Reflektor zugeordnet ist, der unter und über dem Heizkörper gegen die Röstkam
mer hin vorspringt und die Öffnungen im unteren Bereich mindestens des unteren Re
flektors ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243992 DE4243992C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrischer Brotröster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243992 DE4243992C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrischer Brotröster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243992A1 DE4243992A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243992C2 true DE4243992C2 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=6476479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243992 Expired - Fee Related DE4243992C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrischer Brotröster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243992C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7067011B2 (en) | 1998-05-08 | 2006-06-27 | Mitsubushi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus and method for discharge surface treatment |
USD704496S1 (en) | 2012-09-28 | 2014-05-13 | Eldon Coppersmith | See-through toaster |
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FR2642636A1 (fr) * | 1989-02-08 | 1990-08-10 | Seb Sa | Grille en tole decoupee pour grille-pain |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243992 patent/DE4243992C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7323213B2 (en) | 1998-05-08 | 2008-01-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus and method for discharge surface treatment |
USD704496S1 (en) | 2012-09-28 | 2014-05-13 | Eldon Coppersmith | See-through toaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243992A1 (de) | 1994-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |