DE9300070U1 - Brotröster - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0807—Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brotröster mit mindestens einer Röstkammer, in die Röstgut einbringbar ist,
und beidseitig der Röstkammer angeordneten Stabheizkörpern, wobei mindestens ein äußerer Stabheizkörper auf der der
Röstkammer abgewandten Seite mit einem Reflektor versehen
ist.
Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 9204810 bekannten Gegenstand dieser Gattung sind mindestens zwei
Röstkammern parallel zueinander angeordnet, die mit äußeren und inneren Stabheizkörpern sowie Reflektoren versehen sind.
Zwischen den Röstkammern sind zwei parallel zur Bestrahlungsfläche des Röstgutes sowie senkrecht zur
Broteinführrichtung ausgerichtete Stabheizkörper vorgesehen, die in einer Ebene übereinander angeordnet sind. Zwischen
den Röstkammern sind mehrere Reflektoren vorgesehen, die die Wärmestrahlen gleichmäßig auf das Röstgut verteilen. Die
Röstkammern werden beidseitig durch schwenkbare Haltegitter zur Halterung des Röstgutes begrenzt. Die Haltegitter
befinden sich zwischen den Stabheizkörpern und dem Röstgut. Sie gewährleisten eine exakte Positionierung des Röstgutes,
damit das Röstgut den Stabheizkörpern nicht zu nahe kommt und durch übemäßige Wärmezufuhr verkohlt oder verbrennt.
Nachteilig bei diesem Gerät ist die Bauweise in übergroßen Abmessungen, die aus der Nebeneinanderschichtung von
Stabheizkörpern, mehreren Haltegittern und den Reflektoren zwischen den zwei Röstkammern resultiert. Diese Konstruktion
ist sehr aufwendig, da sie viele auf einem engen Raum zusammengedrängte Einzelteile aufweist, deren Herstellung
und Montage zeit- und kostenintensiv ist.
Weiterhin sind Brotröster mit parallel zu der Röstkammer angeordneten Flächenheizkörpern bekannt. Diese
Flächenheizkörper weisen Heizdrähte auf, die auf
Glimmerplatten gewickelt sind. Da die Flächenheizkörper nahe den Wänden der Röstkairaner angebracht werden können, sind
Geräte dieser Art sehr kompakt und in kleinen äußeren Abmessungen zu bauen. Die Verwendung von Flächenheizkörpern
ist aber sehr teuer und physiologisch nicht unbedenklich, da die Glimmerplatten geringe Mengen Formaldehyd abgeben.
In der deutschen Patentschrift 3034047 ist ein Brotröster mit einer Röstkammer, zwei seitlich und parallel zur Röstkammer
angebrachten Stabheizkörpern, einem aus Blech ausgestanzten Schutzgitter, in das ein Röstgut einbringbar ist, einer vertikal
verschiebbaren Brotauflage und Reflektoren offenbart. Ungünstigerweise wird ein in die Röstkammer dieses Brotröster
eingebrachtes Röstgut ungleichmäßig geröstet. Darüberhinaus sind Stabheizkörper und Röstgut relativ weit beabstandet, so
daß dieser Brotröster sehr breit baut.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Brotröster der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der
konstruktiv einfach baut und eine gleichmäßige Bräunung der Toastscheiben bewirkt, ohne in den äußeren Abmessungen
größer als ein herkömmlicher Brotröster mit Flächenheizkörpern zu sein.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jeweils zwischen einem Stabheizkörper und dem Röstgut ein Strahlungsdiffusor vorgesehen ist. Der
Strahlungsdiffusor sorgt für eine gleichmäßigere Wärmeeinwirkung des Stabheizkörpers auf das Röstgut. Dadurch
ist derjenige Bereich des Röstgutes, der dem Strahlungsheizkörper am nächsten liegt, einer gemäßigten
Wärmeeinwirkung ausgesetzt, und alle Flächenteile des Röstgutes werden gleichmäßig geröstet.
Vorteilhafterweise sind die Strahlungsdiffusoren als Lochplatten ausgeführt, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge der Stabheizkörper erstrecken. Durch die
Löcher in den Lochplatten kann Wärmestrahlung vom Stabheizkörper in abgeschwächter Form auf das Röstgut
einwirken. Der direkte Strahlungsanteil wird durch die Blendenwirkung der Lochplatten herabgesetzt und es erfolgt
eine zusätzliche Streuung der Strahlung durch Reflektion, die zur gleichmäßigen Wärmeverteilung auf der
Röstgutoberfläche beiträgt. Ferner wird durch die heiße Oberfläche der Lochplatten der Konvektionsanteil in
unmittelbarer Nähe des Röstgutes erhöht und dabei die gleichmäßige Wärmeverteilung auf die Röstgutoberfläche
unterstützt. Die Strahlungsdiffusoren erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Stabheizkörper.
Dadurch können diejenigen Teile der Röstgutoberfläche, die nahe des Strahlungsheizkörpers liegen, wirksam abgeschirmt
werden.
Günstigerweise sind die Löcher in den Lochplatten zeilenweise
gegeneinander versetzt angeordnet. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Diffusionswirkung der Lochplatten über ihre gesamte
Oberfläche. Ferner wird dadurch die Stabilität der Lochplatten gegenüber äußeren Krafteinwirkungen erhöht. Durch diese Anordnung
ist es möglich, die Strahlungsdiffusoren in der Konstruktion als tragende Teile auszubilden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Durchmesser der Löcher in den Lochplatten etwa dem Durchmesser der
Stabheizkörper angepaßt zu wählen. Diese Ausbildung ist günstig für eine gute Diffusorwirkung und eine optimale
Stabilität der Lochplatten. Andere Lochformen (z.B. Vielecke) sind ebenfalls denkbar und hinsichtlich
Diffusorwirkung effektiver, aber problematischer zu fertigen.
Vorzugsweise entspricht die Höhe einer Lochplatte etwa dem dreifachen
Durchmesser des Stabheizkörpers, den sie abschirmt. Auf diese Weise wird derjenige Teil des Röstgutes, der einer besonders
starken Wärmezufuhr ausgesetzt ist, ausreichend abge-
schirmt.
Vorteilhafterweise sind die Strahlungsdiffusoren aus der Ebene der die Röstkammer begrenzenden Führungswand zur Seite
des Stabheizkörpers hin zurückversetzt. Die übermäßig aufgeheizten Strahlungsdiffusoren sind somit in
ausreichendem Abstand von dem Röstgut angeordnet und der Strahlungsschatten, bezogen auf den abzuschirmenden
Stabheizkörper, wird vergrößert unschärfer.
Es wird vorgeschlagen, die Strahlungsdiffusoren zusammen mit den
Führungswänden als Stanz-/Biegeteile auszuführen. Dadurch können die Strahlungsdiffusoren einstückig in die Führungswände integriert
werden; sie können zusammen mit den Führungswänden einstückig geformt und gestanzt werden. Das spart den Aufwand
mehrerer Arbeitsschritte bei der Fertigung, gewährleistet eine einfache Konstruktionsweise, vermindert die erforderlichen Einzelteile,
spart aufwendige Halterungen für die Strahlungsdiffusoren ein und gewährleistet eine einfache, schnelle Montage;
dadurch werden insbesondere Zeit und Kosten eingespart.
Gattungsgemäß ist auch ein erfindungsgemäßer Brotröster mit
mindestens zwei parallel angeordneten Röstkammern, zwischen denen sich innere Stabheizkörper parallel und im Abstand
übereinander erstrecken, wobei die äußeren Stabheizkörper in der Höhe versetzt zu den inneren Stabheizkörpern angeordnet
sind. In besonderer Weise ist zwischen den Röstkammern eine Abschirmplatte angeordnet, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge der Stabheizkörper erstreckt. Diese Abschirmung ist undurchlässig für Wärmestrahlung und
verhindert im Rahmen ihrer Erstreckung die Strahlungsbeeinflußung der äußeren Stabheizkörper auf eine
benachbarte Röstkammer.
Vorteilhafterweise befindet sich die Abschirmung auf der Höhe der äußeren Stabheizkörper, die versetzt zu den inneren
Stabheizkörpern angeordnet sind. Dies ist besonders günstig
im Falle nur einer mit Röstgut gefüllten Röstkammer. Die Abschirmung verhindert die direkte Warmestrahlungseinwirkung
dieses gegenüberliegenden Stabheizkörpers und gewährleistet, daß diese Seite des Röstgutes der annähernd gleichen
Intensität der Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist, wie im Falle zweier gefüllter Röstkammern. Damit kann das Röstgut
problemlos gebräunt werden.
Günstigerweise ist die Abschirmplatte in der von den inneren Stabheizkörpern aufgespannten Ebene angeordnet und grenzt im
wesentlichen an die inneren Stabheizkörper an. Dies gewährleistet eine ausreichende Abschirmung des gegenüberliegenden
äußeren Stabheizkörpers und bildet bezogen auf diesen Stabheizkörper einen hinreichend großen Strahlungsschatten auf das Röstgut
aus.
Die Höhe einer Lochplatte eines inneren Stabheizkörpers entspricht
vorteilhafterweise etwa dem zweifachen Durchmesser des Stabheizkörpers, den sie abschirmt. Diese Größenordnung der
Lochplatte hat sich bei der Abschirmung der inneren Stabheizkörper als zweckmäßig herausgestellt.
Vorzugsweise können die Strahlungsdiffusoren der unteren inneren Stabheizkörper als Stege in der Führungswand
ausgeführt werden, die sich parallel und im wesentlichen über die gesamte Länge der Stabheizkörper erstrecken. Diese
Stege gewährleisten bereits eine ausreichende Strahlungsabschirmung des Röstgutes gegenüber den inneren
unteren Stabheizkörpern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Brotrösters mit einem teilweisen Ausbruch des Gehäuses, in dem die wesentlichen Teile der
Erfindung mindestens einmal dargestellt sind,
Figur 2 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Brotrösters mit einem Teilausbruch des Gehäuses gemäß
der Schnittlinie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine äußere Führungswand mit integrierter Lochblende eines erfindungsgemäßen Brotrösters gemäß der Schnittlinie
III-III in Figur 2 und
Figur 4 eine innere Führungswand mit zwei integrierten Lochblenden eines erfindungsgemäßen Brotrösters
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Figur 2.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgeführter Brotröster
mit einem Gehäuse 1 und einer Bodenplatte 2 dargestellt. In einer Deckplatte 3 sind zwei parallel zueinander
angeordnete Einführöffnungen 4 vorgesehen. In dem Gehäuse 1 sind zwei zueinander parallele Röstkammern 5 unterhalb der
Einführöffnungen 4 angeordnet. An der Innenwand des Gehäuses 1 sind Reflektoren 6 parallel zu den Röstkammern 5 angebracht.
Beidseitig jeder Röstkammer 5 sind innere und äußere Stabheizkörper 7,8 angeordnet, wobei ein äußerer Stabheizkörper
8 in der Höhe gegen die inneren Stabheizkörper 7 versetzt angeordnet ist. Alle Stabheizkörper 7,8 erstrecken
sich parallel zu den Röstkammern und der Bodenplatte 2. Die beiden inneren Stabheizkörper 7 sind in einer vertikalen
Ebene übereinander und im Abstand zueinander angeordnet.
Zwischen den inneren Stabheizkörpern 7 ist eine Abschirmplatte 9 angeordnet, die sich in der von den inneren Stabheizkörpern
7 aufgespannten Ebene und im wesentlichen über die gesamte Länge der Stabheizkörper erstreckt.
Die Röstkammern 5 sind seitlich von einer inneren und einer
äußeren Führungswand 10,11 begrenzt. Zwischen der inneren Führungswand 10 und der äußeren Führungswand 11 befindet
sich eine vertikal längs der Führungswände 10,11 verschiebbare Brotauflage 12. Jede innere und äußere Führungswand
10,11 besteht im wesentlichen aus zwei Querstreben 13, zwischen denen sich Längsstreben 14 in senkrechter Richtung
zu den Querstreben 13 erstrecken.
Parallel zu den Querstreben 13 sind Lochplatten 15 angebracht. Sie sind einstückig in die innere bzw. äußere Führungswand 10,11
integriert, so daß jede Führungswand als Stanz-/Biegeteil ausgeführt ist. Die Lochplatten 15 sind mit Löchern 16 versehen,
die zeilenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind. In der äußeren Führungswand 11 ist eine Lochplatte 15 vorgesehen, die
so angeordnet ist, daß sie sich auf der Strecke der kürzesten Verbindung zwischen den äußeren Stabheizkörper 8 und dem Röstgut
17 befindet und den äußeren Stabheizkörper 8 gegenüber dem Röstgut 17 über seine ganze Länge hin abschirmt. Die Höhe der
Lochplatten 15 der äußeren Führungswand 11 entspricht etwa dem dreifachen Durchmesser der äußeren Stabheizkörper 8.
Analog zu der Anordnung der Lochblende 15 in der äußeren Führungswand 11 und ihrer Lage zwischen dem Röstgut 17 und
dem äußeren Stabheizkörper 8 sind an der inneren Führungswand 10 zwei Lochplatten angebracht, die jeweils einen inneren
Stabheizkörper 7 gegenüber dem Röstgut 17 abschirmen. Die Höhe der Lochplatten 15 der inneren Führungswand 10 entspricht
etwa dem zweifachen Durchmesser der inneren Stabheizkörper 7. Die Lochplatten 15 der inneren und äußeren
Führungswände 10,11 sind aus der Ebene der jeweiligen Führungswand zur Seite des jeweiligen Stabheizkörpers hin
zurückversetzt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Brotrösters näher erläutert.
Das Röstgut 17, beispielsweise eine Toastbrotscheibe, wird durch eine der Einführöffnungen 4 in die Röstkammer 5
eingebracht und auf der Brotauflage 12 abgelegt. Mittels der vertikal verschiebbaren Brotauflage 12 wird das Röstgut 17
bis zu der gewünschten Position zwischen den Führungswänden 10 und 11 in der Röstkammer 5 abgesenkt. Das Röstgut 17 wird
von den Führungswänden 10,11 in seiner Lage gegenüber den inneren und äußeren Stabheizkörpern 7,8 ausreichend
positioniert. Dabei erfolgt eine körperliche Berührung mit den hervorstehenden Teilen der Führungswände, insbesondere
mit den Längsstreben 14. Die zur Seite der Stabheizkörper
7,8 zurückversetzten Lochplatten 15 haben keine körperliche Berührung mit dem Röstgut 17. Nach Einbringung des Röstgutes
17 in die Röstkammer 5 werden die Stabheizkörper 7,8 durch elektrische Stromzufuhr beheizt und geben Wärme vorzugsweise
durch Strahlung und Konvektion ab. Von den äußeren Stabheizkörpern 8 wird ein Teil der Wärmestrahlung von den
Reflektoren 6 zu den Röstkammern 5 hin reflektiert und weitgehendst flächenmäßig auf die Oberfläche des Röstgutes
17 verteilt. Derjenige Teil der Wärmestrahlung, der von dem äußeren Stabheizkörper 8 direkt in Richtung auf das Röstgut
17 strahlt, wird durch die Lochplatte 15 vermindert, da Wärmestrahlung Festkörper nicht zu durchdringen vermag und
nur durch die Löcher 16 in den Lochplatten 15 auf das Röstgut 17 einwirkt. Diese Streuung der Strahlung
gewährleistet eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf der Oberfläche des Röstgutes 17.
Die Einwirkung der Wärmestrahlung von den inneren Stabheizkörpern 7 ist analog der Einwirkung der Wärmestrahlung von
den äußeren Stabheizkörpern 8, wirkt aber auf beide Röstkammern 5 ein. Die Heizleistungen der inneren Stabkörper
7 zueinander als auch zu dem äußeren Stabheizkörper 8 sind so abgestimmt, daß jede Oberfläche des Röstgutes 17 flächenmäßig
gleich geröstet wird.
Im Falle nur einer mit Röstgut 17 gefüllten Röstkammer 5 schirmt die Abschirmplatte 9 die innere Oberfläche des
Röstgutes 17 gegen übermäßige Einwirkung von Wärmestrahlung
des gegenüberliegenden äußeren Stabheizkörpers 8 der leeren Röstkammer 5 ab. Auf das Röstgut 17 wirkt im wesentlichen
von den angrenzenden inneren und äußeren Stabheizkörpern 7,8 abgegebene Wärmestrahlung ein, so daß beide Seiten des
Röstgutes 17 gleichmäßig geröstet werden.
Die Wärmeeinwirkung wird durch die Lochplatten 15 erhöht, da die vergrößerten, stark erhitzten Oberflächen in
unmittelbarer Nähe des Röstgutes 17 die Konvektion fördern.
Claims (11)
1. Brotröster mit mindestens einer Röstkammer, in die Röstgut
einbringbar ist, und beidseitig der Röstkammer angeordneten Stabheizkörpern, wobei mindestens ein äußerer
Stabheizkörper auf der der Röstkammer abgewandten Seite mit einem Reflektor versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwischen einem Stabheizkörper (7,8) und dem Röstgut (17) ein Strahlungsdiffusor vorgesehen
ist.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsdiffusoren aus Lochplatten (15) bestehen,
die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Stabhe i zkörper (7,8) erstrecken.
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Bankkonten: H. Aufhäuser. Munöiefi 172 533 &iacgr; Beutecte Bank. Wünchan l? 51734 Postgirokonto München 46212-801
Bankers: BLZ 700 306 OÖ' "' "' BtI 70070010 "'' BLZ 700100 80
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3. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in den Lochplatten
(15) zeilenweise gegeneinander versetzt sind.
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (16) in den Lochplatten (15) etwa dem Durchmesser der Stabheizkörper
(7,8) entspricht.
5. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Höhe einer Lochplatte (15) etwa
dem dreifachen Durchmesser eines Stabheizkörpers (8) entspricht.
6. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strahlungsdiffusoren aus der Ebene der die Röstkammer (5) begrenzenden Führungswand (10,11)
zur Seite des Stabheizkörpers (7,8) hin zurückversetzt sind.
7. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Strahlungsdiffusoren zusammen mit
den Führungswänden (10,11) als Stanzbiegeteile ausgeführt sind.
8. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit mindestens zwei parallel angeordneten Röstkammern, zwischen denen sich
innere Stabheizkörper parallel und im Abstand übereinander erstrecken, wobei die äußeren Stabheizkörper in der Höhe
versetzt zu den inneren Stabheizkörpern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Röstkammern
(5) eine Abschirmplatte (9) angeordnet ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Stabheizkörper (7,8)
erstreckt.
9. Brotröster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmplatte (9) in der von den inneren Stabheizkörpern
(7) aufgespannten Ebene angeordnet ist und im wesentlichen an die inneren Stabheizkörper (7) angrenzt.
10. Brotröster nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer Lochplatte (15) eines
inneren Stabheizkörpers (7) etwa dem zweifachen Durchmesser des inneren Stabheizkörpers (7) entspricht.
11. Brotröster nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsdiffusoren der unteren
inneren Stabheizkörper (7) als Stege ausgeführt sind, die sich parallel und im wesentlichen über die gesamte Länge der
Stabheizkörper (7,8) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300070U DE9300070U1 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Brotröster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300070U DE9300070U1 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Brotröster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9300070U1 true DE9300070U1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6887857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300070U Expired - Lifetime DE9300070U1 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Brotröster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9300070U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241139A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizeinrichtung eines elektrischen Toasters oder Grillgerätes |
EP1849389A1 (de) * | 2005-02-19 | 2007-10-31 | Donglei Wang | Toaster |
-
1993
- 1993-01-05 DE DE9300070U patent/DE9300070U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241139A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizeinrichtung eines elektrischen Toasters oder Grillgerätes |
EP1849389A1 (de) * | 2005-02-19 | 2007-10-31 | Donglei Wang | Toaster |
EP1849389A4 (de) * | 2005-02-19 | 2009-12-23 | Donglei Wang | Toaster |
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