DE602004005093T2 - Heizelement und elektischer Toaster mit thermischer Isolation - Google Patents

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Michel Klinger
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Guy Mauffrey
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0807Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit thermischer Isolierung. Die vorliegende Erfindung zielt auch auf eine Verbesserung an elektrischen Toastern hinsichtlich der thermischen Isolierung der Wand des Außengehäuses ab.
  • Ein elektrischer Toaster weist ein Außengehäuse und eine Röstkammer auf, in der ein beweglicher Brothalterschlitten angeordnet ist, auf dem das zu röstende Brot liegt. Es ist unbedingt erforderlich, Sicherheitsbedingungen einzuhalten, die sich auf die Verbrennungsgefahr der Benutzer beziehen, welche möglicherweise das Außengehäuse berühren. Derzeitige Entwicklungen betreffen ferner die Schaffung eines Toasters mit immer kompakteren Abmessungen, wobei man sich gleichzeitig bemüht, hohe Leistungen beizubehalten.
  • Die Höhe, die Breite und die Tiefe der Röstkammer bleiben feststehende Angaben und werden im vorhinein in Abhängigkeit von der Größe der verschiedenen Brote, die zu rösten sind, bestimmt, die Abmessungen der Heizelemente können hingegen variieren. Ein Toaster weist im Allgemeinen Heizmittel auf, die entweder durch Strahlung oder Leitung funktionieren können.
  • Im ersten Fall wird das zu röstende Brot gegenüber den strahlenden Heizelementen angeordnet und nimmt somit die Energiemenge auf, die für dessen Rösten erforderlich ist. Im zweiten Fall berührt das zu röstende Brot die Heizelemente durch Leitung während einer Dauer, die erforderlich ist, um eine zufriedenstellende Röstung zu erhalten. Sowohl im ersten als auch im zweiten Fall sind gegenwärtig gleichzeitig zwei Hauptheizelemente in Form von Heizelementen durch Widerstand mit oder ohne Quarzrohr und in Form von Heizelementen mit Widerstandsband vorhanden.
  • Stand der Technik
  • Aus der FR 2175783 ist ein Toaster mit Heizelementen bekannt, die aus Glimmerplättchen bestehen, auf die Widerstandsbänder gewickelt sind, welche sich auf der einen und auf der anderen Seite der Röstkammer befinden. Zwischen den Glimmerplättchen und dem Außengehäuse sind Reflektoren und/ oder Wärmeschutzelemente angeordnet, die die Bildung einer Vorrichtung zum Schutz des Außengehäuses ermöglichen.
  • Mit dieser ersten kompakten Ausgestaltung des Heizelements kann jedoch keine gute thermische Isolierung garantiert werden, da die Rückseite der Glimmerplättchen stark zum Reflektor und zum Außengehäuse hin abstrahlt. Der Reflektor erfüllt seine Funktion, indem er einen Teil der Strahlung zurückstrahlt, doch er erwärmt sich auch und überträgt wiederum einen Teil der Strahlung zum Außengehäuse. Zu diesen thermischen Phänomenen kommen noch die zwischen den Glimmerplättchen und dem Reflektor und auch zwischen dem Reflektor und dem Außengehäuse vorhandenen Konvektionen hinzu. Dies kann zu einer starken Erwärmung des Außengehäuses führen, und es somit zwingend erforderlich, einen großen Abstand zwischen diesem und dem Reflektor vorzusehen. Dies führt zu einem Toaster, der letzten Endes wenig kompakt ist.
  • Ein zweiter bekannter Toaster, der von der Firma Taurus unter dem Namen My Toast® auf den Markt gebracht wurde, weist zwei Heizelemente auf, die aus Widerstandsbändern bestehen, welche zwischen zwei Glimmerplättchen angeordnet sind und sich auf der einen und auf der anderen Seite der Röstkammer befinden. Dieser Toaster weist ausgehend von der Mitte der Röstkammer nacheinander und im Querschnitt ein Gitter, ein erstes, dünnes Glimmerplättchen, ein zweites, dickeres Glimmerplättchen, das mit Widerstandband gewickelt ist, einen Reflektor aus Blech und ein Außengehäuse aus Kunststoff auf. Mit einer metallischen Abdeckung ist es ferner möglich, eine Umstülpung des Kunststoffgehäuses auf den oberen Teil zu vermeiden, der sich als der gewöhnlich wärmste Bereich erweist.
  • Mit dieser zweiten Ausgestaltung kann jedoch weder die Röstkammer isoliert, noch die Temperatur der Wände verringert werden.
  • In der FR 1 596 661 wurde ein Toaster mit einem Gehäuse aus zwei getrennten Teilen vorgeschlagen. Ein Außenteil ist in ein Innenteil so eingefügt, dass zwischen diesen Teilen ein Zwischenraum ausgebildet ist, in dem die Konvektionsluft zirkuliert, welche die Wand des Außenteils kühlt.
  • Das durch das Hinzufügen des Außenteils und des Zwischenraums gebildete zusätzliche Volumen erhöht umso mehr den Gesamtplatzverbrauch des Toasters.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Heizelement zu entwickeln, das in das Innere eines Toasters jedweder Art eingefügt werden kann.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Toastervorrichtung mit einer guten thermischen Isolierung am Außengehäuse, mit einem geringen Platzverbrauch und zu geringen Kosten zu schaffen.
  • Ein drittes Ziel besteht darin, einen kompakten Toaster vorzuschlagen, dessen Betrieb hinsichtlich der Verbrennungsrisiken für die Benutzer sicherer ist.
  • Ein viertes Ziel besteht auch darin, die Leistungsfähigkeit der Heizelemente und des Toasters und insbesondere des Verhältnisses zwischen der gewünschten Röstzeit und der erforderlichen Leistung zu verbessern, wahlweise mit einem Zeit- oder Energiegewinn.
  • Diese Ziele werden mit einem Heizelement erreicht, das insbesondere für einen Toaster vorgesehen ist und mindestens ein Glimmerplättchen aufweist, auf dem ein Heizband gewickelt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das Heizelement dadurch gekennzeichnet, dass es ferner folgendes aufweist:
    • – eine Haltevorrichtung, die das oder die Glimmerplättchen halten und einen ersten Reflektor bilden soll; und
    • – eine fest mit der Haltevorrichtung verbundene Platte, die dazu vorgesehen ist, einen zweiten Reflektor zu bilden.
  • Mit anderen Worten ist es durch das Vorhandensein von zwei Reflektoren, bei einem minimalen Platzverbrauch, möglich, die Temperatur am hinteren Bereich des Heizelements zu senken. Die Wärmeverluste sind verringert, wodurch ein derartiges Heizelement in einem Toaster angebracht werden kann. Der erhaltene Toaster benötigt somit im Vergleich zu den Toastern aus dem Stand der Technik eine geringere elektrische Leistung, und dies bei gleichbleibender Qualität der Röstung des Brots.
  • Die Haltevorrichtung kann vorzugsweise durch einen ersten Zwischenraum von dem oder den Glimmerplättchen getrennt sein. Die Haltevorrichtung kann vorteilhafterweise einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge aufweisen, der/die mit dem oder den Glimmerplättchen in Kontakt gelangt/gelangen und die Dicke des ersten Zwischenraums begrenzt begrenzen. Der Vorsprung oder die Vorsprünge kann/können als Längsrippen ausgebildet sein Diese Rippen können mindestens zwei getrennte, im Wesentlichen geschlossene Volumina bilden, die sich im ersten Zwischenraum befinden. Diese erhaltenen Volumina bilden getrennte Zellen mit isolierter Warmluft, die die Konvektion zwischen dem oder den Glimmerplättchen und der Haltevorrichtung verhindern.
  • Die Platte kann durch einen zweiten Zwischenraum von der Haltevorrichtung getrennt sein. Die Platte kann eine Erhebung oder mehrere Erhebungen aufweisen, die mit der Haltevorrichtung in Kontakt gelangt/gelangen. Diese Erhebung/Erhebungen können die Dicke des zweiten Zwischenraums begrenzen und ein im Wesentlichen geschlossenes Volumen bilden, welches sich im zweiten Zwischenraum befindet. Dieses erhaltene Volumen bildet eine getrennte Zelle mit isolierter Luft, die die Konvektion zwischen der Haltevorrichtung und der Platte verhindert. Somit wird die Wärme zum Rösten des Brots hauptsächlich durch Wärmestrahlung und ohne Konvektionswärme übertragen.
  • Man versucht vorzugsweise, die Kontaktbereiche zu minimieren, um die Wärmeübertragungen durch Leitung zu verringern.
  • Die Haltevorrichtung und die Platte können aus Metallblech hergestellt sein, welches tiefgezogen und gebogen ist und/oder einer Oberflächenbehandlung unterworfen wurde, und können thermische Reflektionseigenschaften besitzen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein elektrischer Toaster eine Sohle, ein Gehäuse, einer Röstkammer, die über einen Spalt zum Einlegen und Herausnehmen des Brots geöffnet ist und einen beweglichen Brothalterschlitten aufnimmt, und mindestens ein im Wesentlichen vertikales Heizelement auf, wie oben definiert.
  • Das Gehäuse kann durch einen dritten Zwischenraum von der Platte des Heizelements getrennt sein. Dieser dritte Zwischenraum kann ein Volumen bilden, das an seinem oberen Ende zum Spalt zum Einlegen des zu röstenden Brots geöffnet ist. Die Platte kann optional ein Zwischenelement oder mehrere Zwischenelemente aufweisen, das/die mit dem Gehäuse in Kontakt gelangen kann/können.
  • Die Sohle kann eine Lufteinlassöffnung oder mehrere Lufteinlassöffnungen aufweisen, die unmittelbar an den dritten Zwischenraum angrenzen kann/können. Dadurch ist ein Ansaugen von Frischluft zwischen dem Gehäuse und der Platte möglich, wodurch dieser Zwischenraum mehr gekühlt und somit die Erwärmung des Gehäuses begrenzt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung des nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen wird die Erfindung gut verstanden und ihre diversen Vorteile und verschiedenen Merkmale klarer. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Toasters;
  • 2 eine Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Toasters;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Versteifungsvorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Reflektors;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Heizelements;
  • 6 eine Seitenansicht eines Heizelements;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Heizelements gemäß einer Ausführungsvariante;
  • 8 eine Seitenansicht eines Heizelements gemäß einer Ausführungsvariante.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Toaster 1 ein Außengestell in Form eines Außengehäuses 2 auf, das auf einer Basissohle 3 angeordnet ist. Das Außengehäuse 2 weist somit fünf Flächen auf, zwei große Seitenflächen 4 und 6, zwei kleine Endflächen 7 und 8 und eine obere Fläche 9.
  • In der oberen Fläche 9 des Außengehäuses 2 ist ein Spalt 11 zum Einlegen des zu röstenden Brots ausgebildet. Dieser Einlegespalt 11 ermöglicht den Zugang zu der darunter liegenden Röstkammer 12. Diese Röstkammer 12 weist einen nicht dargestellten Brothalterschlitten auf, dessen Geometrie so ausgelegt ist, dass das Gewicht des zu röstenden Brots getragen werden kann und dabei die Anhäufung von Krümeln vermieden wird.
  • In einer der kleinen Endflächen 7 sind manuelle Mittel 13, um den Brothalterschlitten und somit das in der Röstkammer 12 zu röstende Brot vertikal nach unten zu bewegen, und Mittel 14 zum Einstellen der Temperatur in Abhängigkeit von dem gewünschten Röstgrad vorgesehen.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen, sind zwei Heizelemente 16a und 16b vertikal in das Innere der Röstkammer 12 eingesetzt. Die Röstkammer 12 ist ferner an ihren beiden Enden durch die seitlichen Säulen 17 geschlossen.
  • Die Heizelemente 16a und 16b weisen jeweils ein Gitter 18 auf, das mit dem zu röstenden Brot in Kontakt gelangt und verhindern soll, dass das Brot an den strahlenden Heizelementen verkohlt. Es ist anzumerken, dass bei einigen Ausführungsformen die Gitter 18 so angebracht sein können, dass sie aufeinander zu schwenken, um das Brot bezüglich der Heizelemente zu zentrieren. Die strahlenden Heizelemente weisen ein Glimmerplättchen 19 auf, an deren vorderen Fläche ein auf dem Gebiet bekanntes Heizband (in den Figuren nicht zu sehen) gewickelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem Glimmerplättchen 19 und dem Außengehäuse 2 eine Haltevorrichtung 21, auch Versteifungsvorrichtung genannt, angebracht. Die Versteifungsvorrichtung 21 soll das Glimmerplättchen 19 halten und bildet einen ersten Reflektor. Erfindungsgemäß ist zwischen der Haltevorrichtung 21 und dem Außengehäuse 2 eine Platte 22 angeordnet. Die Platte 22 soll einen zweiten Reflektor bilden.
  • Die Versteifungsvorrichtung 21 ist insgesamt als im Wesentlichen ebene Platte ausgebildet. Die Versteifungsvorrichtung 21 ist durch einen ersten Zwischenraum 23 von dem Glimmerplättchen 19 getrennt. Die Versteifungsvorrichtung 21 weist mehrere Vorsprünge 24 auf, die sich ausgehend von ihrer vorderen Fläche erstrecken und mit der hinteren Fläche des Glimmerplättchens 19 in Kontakt gelangen. Die Versteifungsvorrichtung 21 weist vier seitliche Umbiegungen 25 auf, die sich ausgehend von ihrer vorderen Fläche erstrecken und zum Glimmerplättchen 19 ausgerichtet sind. Die Versteifungsvorrichtung 21 weist auch zwei Längsränder 26 auf, de sich ausgehend von ihrer vorderen Fläche erstrecken und auch zum Glimmerplättchen 19 ausgerichtet sind. Durch ein Falten auf sich selbst bilden die Längsränder 26 eine Rille, die dazu dient, das Glimmerplättchen 19 zu halten und zu verankern.
  • Die Vorsprünge 24 haben eine vorbestimmte Höhe und begrenzen die Dicke des ersten Zwischenraums 23. Die Vorsprünge 24 sind als horizontale Längsrippen ausgebildet, zwischen denen zusammen mit den seitlichen Umbiegungen 25 und den Längsrändern 26 mehrere getrennte, geschlossenen Volumina 27 gebildet sind, die sich im ersten Zwischenraum 23 befinden. Bei der Ausführungsform aus 2 weist die Versteifungsvorrichtung 21 sechs Vorsprünge 24 auf. Bei der Ausführungsform aus den 3 und 5 weist die Versteifungsvorrichtung 21 vier Vorsprünge 24 auf.
  • Diese getrennten Volumina 27 sind gleichmäßig an der vorderen Fläche der Versteifungsvorrichtung 21 verteilt und erstrecken sich von einer ihrer seitlichen Umbiegungen 25 zur anderen, so dass sie stufenförmig vom oberen bis zum unteren Bereich des mit der Versteifungsvorrichtung 21 ausgestatteten Toasters verlaufen.
  • Bei der Ausführungsform aus 2 bilden die sechs Vorsprünge 24 und die beiden Längsränder 26 sieben getrennte Volumina 27. Bei der Ausführungsform aus den 3 und 5 bilden die vier Vorsprünge 24 und die beiden Längsränder 26 fünf getrennte Volumina 27. Bei einer Ausführungsvariante ist/sind der erste Zwischenraum 23 oder ein oder mehrere der getrennten Volumina 27 mit einem Material zur Isolierung gegen die spezifische Wärme in Form eines mineralischen Schaums oder eines anderen äquivalenten Materials gefüllt.
  • Der zweite Reflektor 22 ist durch einen zweiten Zwischenraum 28 von der Versteifungsvorrichtung 21 getrennt. Der zweite Reflektor 22 weist mehrere Erhebungen 29 auf, die sich ausgehend von seiner vorderen Fläche erstrecken und mit der hinteren Fläche der Versteifungsvorrichtung 21 in Kontakt gelangen. Der zweite Reflektor 22 weist auch zwei Längsränder 31 auf, die sich ausgehend von seiner vorderen Fläche erstrecken und zur Versteifungsvorrichtung 21 ausgerichtet sind.
  • Die Erhebungen 29 haben eine vorbestimmte Höhe und begrenzen die Dicke des zweiten Zwischenraums 28. Die Erhebungen 29 sind im Wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und gleichmäßig an der vorderen Fläche des zweiten Reflektors 22 verteilt. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist der zweite Reflektor 22 vier Erhebungen 29 im Wesentlichen an den vier Ecken des zweiten Reflektors 22 auf. Mit den Längsrändern 31 und den Erhebungen 29 wird in dem zweiten Zwischenraum 28 ein im Wesentlichen geschlossenes Volumen gebildet.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist der zweite Zwischenraum 28 oder das geschlossene Volumen mit einem Material zur Isolierung gegen die spezifische Wärme in Form eines mineralischen Schaums oder eines anderen äquivalenten Materials gefüllt.
  • Durch die Anordnung des Heizelements 16a und 16b in dem Außengehäuse 2 ist der zweite Reflektor 22 durch einen dritten Zwischenraum 32 von dem Außengehäuse 2 getrennt. Der dritte Zwischenraum 32 bildet ein Volumen, das an seinem oberen Ende zum Spalt 11 hin offen ist.
  • Der zweite Reflektor 22 weist zwei Zwischenelemente 33 auf, die sich ausgehend von seiner hinteren Fläche erstrecken und mit der Innenfläche des Außengehäuses 2 in Kontakt gelangen. Die Sohle 3 weist zwei Öffnungen 34 für den Einlass von nicht erwärmter Luft auf, wobei jede Öffnung einem Heizelement 16a oder 16b entspricht und unmittelbar an den dritten Zwischenraum 32 angrenzt.
  • Die Versteifungsvorrichtung 21 und der zweite Reflektor 22 bestehen aus Metallblech, das tiefgezogen und gebogen ist und gute thermische Reflexionsei genschaften besitzt. Der obere Längsrand 31 des zweiten Reflektors 22 weist eine optimierte Form auf, insbesondere um einen thermischen Schutz des Außengehäuses 2 um den Spalt 11 zum Einlegen des Brots zu gewährleisten.
  • Funktionsweise der Erfindung
  • Zu Beginn des Röstzyklus wird das Brot in die Röstkammer 12 zwischen die Gitter 18 eingelegt. Der Brothalterschlitten wird von dem Benutzer mit Hilfe der manuellen Mittel 13 nach unten bewegt, was die elektrische Versorgung der Heizelemente 16a und 16b und das Halten des Brots in der Röstkammer 12 bewirkt.
  • Die Widerstandsbänder führen die Wärme durch Strahlung (Pfeil R in 2) in alle Richtungen ab. Parallel dazu werden zwei Wärmeübertragungsarten eingesetzt: die direkte Strahlung aller Elemente, deren Temperatur steigt, und die Konvektionsbewegungen der Luft nahe den Heizelementen 16a und 16b.
  • Die Austauschvorgänge durch Strahlung sind hauptsächlich durch den Zustand der Oberfläche der verwendeten Materialien gekennzeichnet, welche aufgrund ihres thermischen Reflexionsgrads ausgewählt sind. Es können spezifische Oberflächenbehandlungen an der Versteifungsvorrichtung 21 und am zweiten Reflektor 22 durchgeführt werden, um das thermische Emissionsvermögen der hinteren Flächen der Reflektoren zu minimieren und die Reflexion der vorderen Flächen zu erhöhen.
  • Die Austauschvorgänge durch Konvektion sind hauptsächlich durch die Geometrie des Toasters 1 gekennzeichnet. Durch die Bildung der verschiedenen Luftvolumina 27, 28 und 32 zwischen dem Heizelement 16a oder 16b und dem Außengehäuse 2 wird dessen Erwärmung begrenzt. Einerseits wird das Außengehäuse 2 mit Frischluft, die über die Einlassöffnungen 34 eintritt, belüftet. Andererseits sind die Austauschvorgänge durch Konvektion zwischen dem zweiten Reflektor 22 und dem entsprechenden Heizelement 16a, 16b begrenzt. Die Austauschvorgänge durch Leitung sind hier nicht maßgeblich, da die Kontaktpunkte zwischen jedem der Bestandteile so weit wie möglich begrenzt sind.
  • Das Glimmerplättchen 19, das praktisch infrarotdurchlässig ist, gestattet den Widerstandsbändern, frei in alle Richtungen, insbesondere auf der Seite der Röstkammer 12 zu strahlen (Pfeil R). Die Lufttemperatur steigt und es bilden sich Konvektionsströme, die üblicherweise die Temperatur der Warmluft mit der übrigen Atmosphäre ausgleichen. Die Temperatur wird in der Röstkammer 12 stark erhöht.
  • Die Versteifungsvorrichtung 21, deren Material aufgrund seines Reflexionsgrads ausgewählt wurde, leitet einen großen Teil der Strahlung durch das Glimmerplättchen 19 zur Mitte der Röstkammer 12 zurück, wodurch die Temperatur in der Mitte steigt und dabei der Außenbereich isoliert wird. Die Isolierung wird durch die Form der Versteifungsvorrichtung 21 weiter verbessert, welche die kleinen Volumina oder Zellen 27 mit ruhiger Luft aufweist, die die Konvektion verhindern und somit die Wärmeaustauschvorgänge begrenzt.
  • Dies führt zur Erwärmung der Versteifungsvorrichtung 21, die wiederum in alle Richtungen abstrahlt. Innenseitig fügt sich diese Strahlung zur direkt reflektierten Strahlung hinzu. Außenseitig stößt die Strahlung auf den zweiten Reflektor 22. Dieser isoliert somit das Außengehäuse 2 gegenüber der induzierten Strahlung. Doch der zweite Reflektor 22 bildet auch ein durch den zweiten Zwischenraum 28 geschlossenes Volumen, der zwischen sich und der Versteifungsvorrichtung 21 eine Luftsicht bildet und somit die Austauschvorgänge durch Konvektion noch weiter begrenzen.
  • Eine letzte Luftschicht ist durch den dritten Zwischenraum 32 zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Reflektor 22 gebildet. Diese Schicht wird durch eine durch die Form der Sohle 3 und des Außengehäuses 2 und durch den oberen Bereich des zweiten Reflektors 22 auferlegte Luftzirkulation gekühlt. Diese Luft wird aufgrund der Schachtwirkung zwischen der Sohle 3 und dem Spalt 11 durch das von dem Warmluftstrom im Kopfbereich bewirkte Ansaugen angesaugt (Pfeil A in 2). Der Querschnitt, der von der Öffnung 34 der Sohle 3 bis zum Auslass im Kopfbereich so konstant wie möglich ist, gewährleistet einen optimalen Luftdurchsatz. Dies ermöglicht die wirksame Kühlung des Außengehäuses 2 und die Begünstigung der Warmluftabführung zum oberen Bereich und zur Mitte.
  • Somit wird das Außengehäuse 2 bei Temperaturen gehalten, die eine hohe Sicherheit im Fall eines Kontakts durch den Benutzer, bei einem geringen Platzverbrauch und zu geringen Kosten bietet. Die unmittelbare Folge ist die Leistungsverstärkung in der Röstkammer 12 aufgrund einer besseren Steuerung der unerwünschten Wärmestreuungen.
  • Ein Toaster 1, der diesen Aufbau übernimmt, wurde ausgeführt und ermöglicht eine Bestätigung der erwünschten guten Isolierung. Mit diesem Toaster 1 wurden Heizzyklen im leeren Zustand durchgeführt, wobei ein Zyklus einer Erwärmung von etwa 60 Sekunden, gefolgt von einer Abkühlung von etwa 30 Sekunden entspricht. Nach etwa zehn Heizzyklen wurde stabilisierte Temperaturen im Bereich von maximal 70°C außerhalb des Kunststoffgehäuses 2 des Toasters 1 bei einer Leistung von 1250 W erhalten. Zur Information beträgt gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel die Gesamtbreite des Toasters 85 mm.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt. Es können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne dabei den von dem Umfang des Anspruchssatzes definierten Rahmen zu verlassen.
  • Die Anzahl der Röstkammern 12 und die Anzahl der Heizelemente 16a und 16b kann variieren. Die Form, die Anzahl und die Anordnung der Vorsprünge 24 und Erhebungen 29 können auch variieren.
  • Die 7 und 8 zeigen insbesondere eine Ausführungsvariante im Wesentlichen des zweiten Reflektors. Somit weist die Haltevorrichtung 121, die zwischen dem Glimmerplättchen 119 und dem zweiten Reflektor 122 angeordnet ist, 4 V-förmige Vorsprünge 124 auf, wobei die Spitze des V das Glimmerplättchen 119 berührt, dessen mechanische Beständigkeit gewährleistet und dabei durch die Form des Kontakts die Wärmeaustauschvorgänge durch Leitung begrenzt.
  • Die Vorsprünge begrenzen einen ersten Zwischenraum 123. Die Versteifungsvorrichtung 121 weist darüber hinaus auch zwei Längsränder 126 auf, die die Verankerung des Glimmerplättchens 119 und das Schließen des Zwischenraums 123 an dessen Seiten ermöglicht.
  • Bei dieser Ausführungsvariante weist der zweite Reflektor 122, der von der Versteifungsvorrichtung 121 durch einen zweiten Zwischenraum 128 getrennt ist, der durch vier Erhebungen 129 in Form von Kegeln begrenzt ist, die sich ausgehend von seiner vorderen Fläche erstrecken und mit der hinteren Fläche der Versteifungsvorrichtung 121 in Kontakt gelangen, zwei Längsränder 131, 132 auf, die sich ausgehend von seiner vorderen Fläche erstrecken und zur Versteifungsvorrichtung 121 gerichtet sind. Diese Ränder unterscheiden sich von den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Rändern insbesondere durch das Vorhandensein von Lufteinlassöffnungen 134 auf Höhe des Rands 132 der Platte 122, der im unteren Teil des Toasters angeordnet ist, wobei die Öffnungen somit unmittelbar an den zweiten Zwischenraum 128 angrenzen.
  • Dieser zweite Zwischenraum ist darüber hinaus nicht geschlossen, da die Längsränder 131, 132 des zweiten Reflektors 122 nicht auf den Rändern 126 der Haltevorrichtung 121 aufliegen.
  • Das Halten des zweiten Reflektors am ersten Reflektor ist durch Befestigungslaschen 136 gewährleistet, die aus der Versteifungsvorrichtung 121 hervorgehen und durch Öffnungen verlaufen, die in der Mitte der Kegel 129 des zweiten Reflektors ausgebildet sind.
  • Der dritte Zwischenraum, der den Reflektor 122 von dem Außengehäuse trennt, ist durch zwei Zwischenelemente 133 begrenzt, die sich ausgehend von der hinteren Fläche des zweiten Reflektors 122 erstrecken und mit der Innenfläche des Außengehäuses des Toasters in Kontakt gelangen.
  • Der Betrieb des mit den Heizelementen und ihrem thermischen Schutz ausgestatteten Toasters gemäß dieser Ausführungsvariante ist im Wesentlichen mit dem zuvor beschriebenen Betrieb identisch. Der zweite Zwischenraum 128 ist jedoch kein Zwischenraum für den Einschluss von Luft, sondern im Gegenteil ein Zwischenraum für die Zirkulierung von Luft, die über die Öffnungen 134 des Rands 132 eintritt und auf Höhe des Rands 131 in Zirkulierungsrichtung F wieder austritt.
  • Je nach Ausgestaltung und insbesondere je nach Heizleistung der Heizelemente ist es nämlich von Vorteil, eine Luftzirkulierung durchzuführen, statt die Luft eingeschlossen zu halten.

Claims (12)

  1. Heizelement, das insbesondere für einen Toaster vorgesehen ist und mindestens ein Glimmerplättchen (19, 119), auf das ein Heizband gewickelt ist, und eine Haltevorrichtung (21, 121) aufweist, die als im Wesentlichen ebene Platte ausgebildet und dazu vorgesehen ist, das oder die Glimmerplättchen (19, 119) zu halten und einen ersten Reflektor zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine fest mit der Haltevorrichtung (21, 121) verbundene Platte (22, 122) aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen zweiten Reflektor zu bilden.
  2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21, 121) durch einen ersten Zwischenraum (23, 123) von dem oder den Glimmerplättchen (19, 119) getrennt ist.
  3. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21, 121) einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge (24, 124) aufweist, der/die mit dem oder den Glimmerplättchen (19, 119) in Kontakt gelangt/gelangen und die Dicke des ersten Zwischenraums (23, 123) begrenzt/begrenzen.
  4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung oder die Vorsprünge als Längsrippen (24, 124) ausgebildet ist/sind, die mindestens zwei getrennte, im Wesentlichen geschlossene Volumina (27) bilden, die sich im ersten Zwischenraum (23, 123) befinden.
  5. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22, 122) durch einen zweiten Zwischenraum (28, 128) von der Haltevorrichtung (21, 121) getrennt ist.
  6. Heizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22, 122) eine Erhebung oder mehrere Erhebungen (29, 129) aufweist, die mit der Haltevorrichtung (21, 121) in Kontakt gelangt/gelangen, die Dicke des zweiten Zwischenraums (28, 128) begrenzt/begrenzen und ein im Wesentlichen geschlossenes Volumen bildet/bilden, welches sich im zweiten Zwischenraum (28, 128) befindet.
  7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (122) eine Lufteinlassöffnung oder mehrere Lufteinlassöffnungen (134) aufweist, die unmittelbar an den zweiten Zwischenraum (128) angrenzt/angrenzen.
  8. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21, 121) und die Platte (22, 122) aus Metallblech hergestellt sind, welches tiefgezogen und gebogen ist und/oder einer Oberflächenbehandlung unterworfen wurde und thermische Reflektionseigenschaften besitzt.
  9. Elektrischer Toaster mit einer Sohle (3), einem Gehäuse (2), einer Röstkammer (12), die über einen Spalt (11) zum Einlegen und Herausnehmen des Brots geöffnet ist und einen beweglichen Brothalterschlitten aufnimmt, und mit mindestens einem im Wesentlichen vertikalen Heizelement (16a, 16b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Toaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durch einen dritten Zwischenraum (32) von der Platte (22, 122) des Heizelements (16a, 16b) getrennt ist, wobei der Zwischenraum ein Volumen bildet, das an seinem oberen Ende zum Spalt (11) zum Einlegen und Herausnehmen des Brots geöffnet ist.
  11. Toaster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22, 122) ein Zwischenelement oder mehrere Zwischenelemente (33, 133) aufweist, das/die mit dem Gehäuse (2) in Kontakt gelangt/gelangen.
  12. Toaster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (3) eine Lufteinlassöffnung oder mehrere Lufteinlassöffnungen (34) aufweist, die unmittelbar an den dritten Zwischenraum (32) angrenzt/angrenzen.
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