DE202005002363U1 - Gerät zum Aufbacken und Fertigbacken von Brötchen und anderen Backwaren - Google Patents

Gerät zum Aufbacken und Fertigbacken von Brötchen und anderen Backwaren Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
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Abstract

Tischgerät zum Aufbacken und Fertigbacken von Brötchen und anderen Backwaren mit einer unteren, horizontal angeordneten Mulde, die einen Rost zum Auflegen des Backgutes und darunter elektrische Heizelemente enthält, sowie einer über dem Backgut angeordneten, manuell auf und ab schwenkbaren Haube, die ebenfalls eine oder mehrere Heizelemente enthält, mit dem Effekt, dass das eingelegte Backgut zum Aufbacken, bzw. Fertigbacken sowohl von unten, alsauch von oben geröstet wird.
Der Gerätesockel enthält mit der unteren Mulde den Rost zum Auflegen des Backguts, sowie Zeitschaltuhr, Röstgradregler und Krümelschublade. Die obere Mulde ist mit dem unteren durch Scharniere klappbar verbunden und enthält ein Berührungsschutzgitter, darüber elektrische Heizelemente, sowie ein Reflexionsblech.
Das Gerät ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es – im Vergleich zu anderen mit ähnlicher oder gleicher Zweckbestimmung –über zwei Heizebenen, eine unten und eine oben, verfügt, von denen die obere zur Vereinfachung des Beladens des Geräts und zur Entnahme des Backguts...

Description

  • 1 Stand der Technik
  • 1.1 Zum Aufbacken von Brötchen und ähnlichen Backwaren werden im Haushalt normalerweise elektrische Toaster verwendet, die über einen Aufsatz, meist in Form eines Drahtgestells, verfügen.
  • Diese Aufsätze können bei einem Teil der gebräuchlichen Geräte aus deren Gehäuse hochgeklappt werden, bei anderen Geräten muß der Aufsatz separat vorgehalten, und im Bedarfsfalle auf den Toaster gesetzt werden.
  • 1.2 Alternativ dazu bietet der Markt sogenannte Sandwich- oder Toast – Öfen mit einem Backraum in der Größe von etwa 24,0 × 16,0 × 9,0 cm ( B × T × H ) an. Zur Aufnahme des Backgutes gibt es kleine, herausziehbare Bleche oder Roste, die aufgrund ihrer Große bis zu zwei Toastbrotscheiben Platz bieten. Die erforderliche Aufheizung erfolgt nach Art eines Elektrogrills von oben durch dort eingebaute elektrische Heizelemente.
  • 1.3 Das Aufbacken von Brötchen im normalen Küchenherd scheidet als Alternative von vornherein aus, weil dessen Energie- und Zeitbedarf zum Aufheizen unverhältnismäßig groß ist.
  • 1.4 Die Recherche nach vorbekannten Gebrauchsmustern mit ähnlicher oder gleicher Zweckbestimmung erbrachte Ergebnisse unter den Ordnungsnummern DE 295 16 728 U1 und DE 296 23 114 U1 .
  • Beide Entwürfe sehen Blechkonstruktionen vor, die durch manuell verschiebbare oder klappbare Bleche eine Backkammer entstehen lassen.
  • Im jeweils unteren Bereich beider Geräte sind elektrische Heizelemente vorgesehen, deren Strahlung im Innern der Backkammern durch Reflexion am Blechgehäuse an das Backgut gelangen soll.
  • 2 Probleme / Mängel
  • Zu 1.1
    • – Brötchen – Aufsätze bieten generell zu wenig Platz; nur zwei bis maximal drei Brötchen können gleichzeitig aufgelegt werden.
    • – Die meist aus Draht gefertigten Brötchenaufsätze bieten vielfach keinen ausreichenden Halt: Brötchen fallen herunter, und für kleinere Brötchen reicht die Auflage oft nicht aus, sie fallen durch die Zwischenräume der Drahtgestelle. Entweder verbrennen sie dann, oder der Nutzer verbrennt sich beim Wiederauflegen die Finger.
    • – Das Backgut wird nur von unten aufgeheizt; ein Umdrehen wird erforderlich. Dies bedingt ein Tätigwerden des Benutzers, verursacht Zeitverlust und ist wiederum verbunden mit der Gefahr des Herunterfallens.
  • Zu 1.2
    • – Der Innenraum von Sandwich – Öfen bietet ebenfalls nur Platz für zwei bis drei Brötchen.
    • – Das Aufbacken dauert zu lange, weil die Heizelemente nur auf einer Ebene ( meist oben, über dem Backgut ) angeordnet sind. Die gewollte Reflexion der Strahlung im Innern der Gehäuse, auch auf die andere ( Unter- ) Seite des Backguts, ist zum Aufbacken von Brötchen nicht ausreichend.
  • Zu 1.4
    • – Die Konstruktion zum Öffnen und Schließen der Gehäuseklappen ist bei den untersuchten Gebrauchsmustern kompliziert; dies erschwert die Bedienung.
    • – Die Backräume beider Referenzgeräte weisen Größen auf, die das Einlegen nur jeweils eines Brötchens durchschnittlicher Größe erlauben. Die Wartezeit bis zur Fertigstellung einer gewissen Anzahl von Brötchen ist damit viel zu lang.
    • – Beide Entwürfe sehen den Einbau von Heizelementen nur auf einer Ebene des Backraumes vor ( unten, bzw. seitlich ). Die gewollte Reflexion der Strahlung im Innern der Gehäuse auf alle Oberflächen des Backguts ist zum Aufbacken von Brötchen völlig unzureichend.
  • 3 Erfindung „Brötchenmulde"
  • 3.1 Das erfindungsgemäße Gerät mit dem Arbeitstitel „Brötchenmulde" soll zum Aufbacken sowie Fertigbacken von Brötchen und ähnlichen Backwaren im Haushalt verwendet werden.
  • Es weist die bei den vorgenannten, bisher bekannten Geräten bestehenden Nachteile nicht auf.
  • Es handelt sich um ein Gerät, das aus einer unteren Mulde zum Auflegen des Backguts, sowie einer oberen Mulde besteht, die zum Einlegen des Backguts hochgeklappt, und danach wieder abgesenkt wird.
  • Die Erfindung weist folgende wesentlichen Leistungsmerkmale auf:
    • a Beide vorgenannten Mulden, sowohl die untere, alsauch die obere, werden mit elektrisch betriebenen Heizelementen bestückt, sodaß ein gleichmässiges Erwärmen des Backguts von allen Seiten vonstatten geht.
    • b Das Gerät verfügt über eine Länge, die das Einlegen von bis zu 5 Brötchen mittlerer Größe erlaubt; sogar Baguettes können eingelegt werden.
    • c Aufgrund der einfachen Konstruktion und der Möglichkeit, herkömmliche Bauteile zu verwenden, ist die Herstellung unkompliziert und preisgünstig.
    • d Die Bedienung ist sehr einfach: Die obere Mulde wird zum Einlegen des Backguts mit einem einfachen Handgriff nach oben geklappt, und nach dessen Einlegen wieder bis dicht über das Backgut herabgesenkt.
  • 3.2 Konstruktion
  • 3.2.1 Das Gerät besteht aus einer unteren, horizontal angeordneten Mulde zum Auf-, bzw. Einlegen des Backguts ( in der Bezugsskizze mit „1" bezeichnet ), sowie einer beweglichen, oberen Mulde ( 2 ), die vor dem Einlegen des Backguts hochgeschwenkt – und zu Beginn des Aufbackvorganges in eine Position dicht oberhalb des Backguts abgesenkt wird ( 2a ).
  • 3.2.2 Beide Mulden enthalten elektrische Heizelemente, vorzugsweise energiesparende Quarz- oder Halogenbrennstäbe, die jeweils mit einem Metallgitter abgedeckt sind ( 2 ). Das Gitter der unteren Mulde dient zum Auflegen des Backguts, das der oberen Mulde als Berührungsschutz. Unterhalb der Heizelemente der unteren Mulde, im Gerätesockel ( 3 ), kommt eine Krümelschublade zum Einbau, wie sie von handelsüblichen Toastern bereits bekannt ist. Die untere Mulde und der Gerätesockel bilden eine fest verbundene Einheit.
  • Oberhalb der Heizelemente innerhalb der oberen Mulde kommt zwecks optimaler Energiebilanz ein reflektierendes Blech zum Einbau, ebenso wird die Krümelschublade und der sie umgebende Boden in der unteren Mulde, unterhalb der Heizelemente, reflektierend ausgeführt ( 4 ).
  • 3.2.3 Die obere Mulde ist an beiden Seiten des Geräts mit selbstbremsenden Scharnieren ( 5 ) an den Gerätesockel mit der unteren Mulde angesenkt, sodaß sie zum Einlegen des Backguts per Hand leicht auf und ab geschwenkt werden kann und in jeder Stellung verharrt, in die sie gebracht wurde.
  • An ihrer Vorderkante erhält sie zur Bedienung einen Handgriff ( 6 ).
  • 3.2.4 Das Gerät soll so gestaltet werden, dass sein Wärmeverlust gering ist. Dazu wird die obere Mulde an ihren beiden Seiten mit je einem Wärmeschutzblech ( 7 ) versehen, das beim Heben und Senken der oberen Mulde mit auf und ab schwenkt und den seitlichen Wärmeabfluß während des Backvorganges weitgehend verhindert.
  • Diese Wärmeschutzbleche sollen mit Schrauben seitlich an der oberen Mulde befestigt werden, die in Langlöchern ( 7 ) der Wärmeschutzbleche gleiten. Falls ein ganzes Baguette aufzubacken ist, das wegen seiner Länge seitlich über das Gerät hinausragt, stützen sich die seitlichen Wärmeschutzbleche beim Absenken der oberen Mulde mit ihrer Unterkante leicht auf der Oberfläche des Baguettes ab und können daher nicht weiter abgesenkt werden, während die obere Mulde weiter gesenkt wir, bis sie sich – wie beim Aufbacken von Brötchen auch – dicht über der Oberfläche des Baguettes befindet.
  • Die obere Mulde wird so gestaltet, dass ihre Vorderkante ( 8 ) in abgesenktem Zustand, wenn das Gerät mit Brötchen mittlerer Größe bestückt ist, nach vorne über die Vorderkante der unteren Mulde hinausragt, sowie dieser sehr nahe kommt. Dies hilft, den Wärmeabfluss nach vorne zu mindem.
  • 3.2.5 Die Regelung und Steuerung des Backvorganges soll so geschehen, wie es bei handelsüblichen, ähnlichen Geräten heute üblich ist; sie ist zwar für das Gerät erforderlich, dem Hersteller werden von Seiten der Erfindung aber keine definitiven Vorgaben gemacht; er kann die Ausstattung gemäß seiner Erfahrung und der in seinem Betrieb verfügbaren Technik wählen.
  • Mit einer integrierten Zeitschaltuhr ( 9 ) wird die Backzeit, und über einen Schiebe- oder Drehregler ( 10 ) die Röststärke vorgewählt; Letzteres kann durch die Regelung der Versorgungsstromstärke geschehen, die – gemäß Stellung des Röstgradreglers – die beiden Heizelemente speist.
  • Das Ende des mit den beiden Reglern vorgewählten Aufbackvorganges wird durch einen Signalton gemeldet; gleichzeitig erfolgt automatisch die Abschaltung des Geräts.
  • 3.2.6 Das Gehäuse soll aus Stahlblech gefertigt werden, wobei alle Aussenflächen zwecks Vermeidung der Verbrennungsgefahr bei Berührung zweischalig hergestellt werden, wie dies bei handelsüblichen Toastern bereits üblich ist. Seins Außenschalen können alternativ auch aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
  • Die endgültige Form des Geräts und konstruktive Details der Ausführung werden hier nicht festgelegt, um dem noch auszuwählenden Hersteller die Möglichkeit zur Gestaltung auf Basis seiner Corporate Identity offen zu halten.
  • 3.3 Zusammenstellung der wesentlichen Vorteile für die Herstellung und den Gebrauch der efindungsgemäßen Brötchnmulde:
    • a) Einfache und kostengünstige Herstellung
    • b) Einfache Handhabung ohne komplizierte Mechanik, einfache Reinigung,
    • c) Gleichmäßige Backwirkung durch Heizelemente, die sowohl unter, als auch über dem Backraum l Backgut angeordnet werden; oben in einer manuell beweglichen, oberen Mulde
    • d) Genügende Größe / Kapazität, sogar zum Aufbacken von Baguettes geeignet

Claims (1)

  1. Tischgerät zum Aufbacken und Fertigbacken von Brötchen und anderen Backwaren mit einer unteren, horizontal angeordneten Mulde, die einen Rost zum Auflegen des Backgutes und darunter elektrische Heizelemente enthält, sowie einer über dem Backgut angeordneten, manuell auf und ab schwenkbaren Haube, die ebenfalls eine oder mehrere Heizelemente enthält, mit dem Effekt, dass das eingelegte Backgut zum Aufbacken, bzw. Fertigbacken sowohl von unten, alsauch von oben geröstet wird. Der Gerätesockel enthält mit der unteren Mulde den Rost zum Auflegen des Backguts, sowie Zeitschaltuhr, Röstgradregler und Krümelschublade. Die obere Mulde ist mit dem unteren durch Scharniere klappbar verbunden und enthält ein Berührungsschutzgitter, darüber elektrische Heizelemente, sowie ein Reflexionsblech. Das Gerät ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es – im Vergleich zu anderen mit ähnlicher oder gleicher Zweckbestimmung –über zwei Heizebenen, eine unten und eine oben, verfügt, von denen die obere zur Vereinfachung des Beladens des Geräts und zur Entnahme des Backguts auf- und ab- schwenkbar ist.
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