DE60026421T2 - Backröhre - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/166Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with integrated heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Backröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Backröhre ist in der GB-A-2 267 339 offenbart. Es ist hinlänglich bekannt, dass Energieeinsparung ein Muss für alle Vorrichtungen ist, die Energie verbrauchen und somit zur Energieverschmutzung und/oder zum Treibhauseffekt beitragen. Dies trifft ebenfalls auf Hausgeräte und insbesondere auf solche Hausgeräte zu, die ein hohes Energieniveau verbrauchen, wie dies bei elektrischen Backröhren der Fall ist. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ofen mit einem Hohlraum zur Verfügung zu stellen, der die Ofen-Performance (Effizienz und Effektivität) verbessert, bei der Verwendung eine größere Flexibilität, eine verbesserte Qualität des Backens sowie eine bessere Reinigungsfähigkeit mittels eines flexiblen Heizsystems zur Verfügung stellt.
  • Das oben genannte Ziel wird dank der in den anhängenden Ansprüche dargelegten Merkmale erreicht.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Ofen Heizelemente, die vertikal an den Seitenwänden des Hohlraums zusätzlich zu traditionellen Heizelementen, die horizontal an den oberen und unteren Wänden platziert sind, angebracht sind. Dieses Konzept ist auf pyrolytische und nicht-pyrolytische Öfen anwendbar und beinhaltet ebenso die Lösung, gemäß derer der Ofenhohlraum nicht die horizontal an oberen und/oder unteren Wänden platzierten Heizelemente aufweist.
  • Die Verwendung der Trenn- und Isolierplatte sowie der Heizelemente gemäß der Erfindung ermöglicht eine verbesserte Energieeffizienz aufgrund einer Flexibilität bei der Verwendung und Optimierung des Wärmetransfers. Darüber hinaus reduziert sie die Koch-Zykluszeiten (Effektivität) aufgrund eines kleineren Hohlraums sowie einer verbesserten Energieeffizienz. Die Ofen-Hohlräume des Ofens gemäß der vorliegenden Erfindung können einzeln oder getrennt in statischen und konvektiven Betriebsmodi betrieben werden. Dies erhöht die Flexibilität bei der Verwendung. Die reduzierte Dimension der Unter-Hohlräume und/oder die Verwendung von an den Seitenwänden des Hohlraums platzierten Heizelementen verbessert die Temperatur-Gleichmäßigkeit im Hohlraum.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbessert ein Drehteller auf der Trennplatte die Bräunung, das Knusprigmachen sowie die Wärmeverteilung und somit die Effizienz (Zeit- und Energieeinsparung) sowie die Effektivität (Kochergebnisse).
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offenbart, welche beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines eingebauten Ofens gemäß der Erfindung ist, bei dem die Ofentür und Isolierpaneele aus Gründen der Klarheit entfernt wurden,
  • 2 eine Vorderansicht des Ofens aus 1 ist,
  • 3 eine Explosionsansicht des Ofens aus 1 ist, um Details der Heizelemente gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Ofens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 5 eine Detailansicht ist, die das Layout des Erhitzers zeigt, der in den Heizelementen des in 4 gezeigten Ofens verwendet wird, und
  • 6 eine Ansicht von oben der Trennplatte mit dem darauf angeordneten Drehteller ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfasst ein Ofen 10 einen Hohlraum 12, der vier Heizelemente 14, zwei für jede Seite 12 des Ofenhohlraums, aufweist, welche in flachen Platten 16 eingehaust sind. Die flachen Platten 16 sind an jeder Seite 12a des Hohlraums platziert und elektrisch durch die Rückplatte des Ofens verbunden. Die flachen Platten 16 sind vertikal voneinander getrennt, um einen horizontalen Schlitz oder eine Führung G auszubilden, in die eine regalförmige Trennplatte 18, die den Hohlraum 12 in zwei Unter-Hohlräume 12b und 12c trennt, gleitbar eingeführt wird. Die Trennplatte 18 hat thermische Isolationseigenschaften und ist mit einer (nicht gezeigten) Silikonabdichtung in deren Vorderabschnitt versehen, um die Vorderwand des Hohlraums, d.h. die Ofentür, abzudichten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede flache Platte 16 aus einem röhrenförmigen Widerstandselement 13, welches in eine geeignete Leichtmetall-Legierung, beispielsweise Aluminium, eingegossen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jedes flache Heizelement 14 aus einem röhrenförmigen Widerstandselement 13, welches an einer geeignet ausgeformten dünnen metallischen (beispielsweise Stahl-)Platte 16 (3) befestigt ist. Jede metallische Platte 16 weist einen horizontalen Zentralgrat 16a auf, der zur gleitenden Abstützung von Lebensmittel-Tabletts oder Grillgittern verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform (4) umfasst der Ofenhohlraum vier rechteckige Öffnungen 20 an dessen Seitenwänden, in die jeweils zwei Strahlungs-Heizelemente oder Erhitzer 22 an jeder Seite platziert sind. An der Vorderseite jedes Elements liegt ein dunkles Ceran®-Glass 24 vor, welches so angepasst ist, dass es das Erhitzerband 25 von Spritzern der Lebensmittel usw. schützt und ebenso sowohl sichtbare als auch Infrarot-Wärme filtert. Die Erhitzer 22 sind in einer Ebene mit der Hohlraumwand befestigt und sind daher an der Außenseite des Hohlraums 12 installiert. Wärme wird somit vom Erhitzer zu dem/durch das Glass 24 und anschließend in den Hohlraum 12 über Strahlung und Konvektion übertragen. Ein wenig Wärmeleitung wird ebenso vom Glass gefordert, um die Hohlraum-Seitenwand 12a zu teilen. Die Trennplatte 18 ist von L-förmigen Schienen 28 abgestützt, die an der Seitenwand 12a des Hohlraums 12 zwischen jedem Paar von Öffnungen 20 fixiert sind.
  • Das Erhitzerband-Layout (5) ist optimiert, um die Wärmeverteilung in dem Hohlraum und somit die Koch-Performance zu verbessern. Die Form des Bands 25 ist ähnlich der eines Querbinders (Fliege), bei dem die verteilte Wärme eher auf die Kanten 25a (exponierterer Bandbereich) als auf das Zentrum 25b (weniger exponierter Bandbereich) begünstigt wird.
  • In jeder der oben genannten Ausführungsformen ist die installierte Energie für jeden Seitenwand-Erhitzer vorzugsweise zwischen 250 W bis 1500 W. Diese Energie wird zur Energie des Standardgrills und den unteren Heizelementen hinzugefügt.
  • Der Ofen kann in einer Standard-Betriebsart ohne die Trennplatte 18 verwendet werden. In dieser Betriebsart kann der Ofen als Standardofen (statisch und/oder unteres Element) oder zusammen mit den vier Seiten-Heizelementen 14 oder 22 verwendet werden. Im letzteren Fall ist die Performance (beispielsweise die Kochresultate) vergleichbar mit oder besser als der Aufbau mit einem Standard-Strahlungserhitzer (kreisförmiger Erhitzer um ein Gebläse herum).
  • In einem zweiten Aufbau des Ofens, der „flexibler Hohlraum"-Aufbau genannt wird, wird die Trennplatte 18 dazu verwendet, den Ofenhohlraum 12 zu unterteilen und somit drei weitere Betriebsarten zur Verfügung zu stellen:
    • – eine erste Betriebsart, bei der nur der obere Unter-Hohlraum 12b verwendet wird. In diesem Fall sind die verwendeten Erhitzer die zwei oberen Seitenwand-Strahlungshitzer 14 oder 22 sowie das (nicht gezeigte) Grillelement. Das Grillelement kann ebenso separat, so beispielsweise zum Grillen oder Bräunen, verwendet werden. In einer solchen ersten „flexiblen" Betriebsart wird die Unter-Hohlraum-Temperatur eingestellt und mittels der gleichen Steuerung geregelt, die für die Standard-Betriebsart verwendet wird. Diese Betriebsart ist insbesondere geeignet für Fleisch, Geflügel, Grillen usw..
    • – eine zweite Betriebsart, bei der nur der untere Unter-Hohlraum 12c genutzt wird. In diesem Fall sind die verwendeten Erhitzer die zwei unteren Seitenwand-Strahlungserhitzer 14 oder 22 sowie das (nicht gezeigte) untere Heizelement des Ofens. Das untere Heizelement kann ebenso separat sowie beispielsweise zum Erwärmen oder Knusprigmachen verwendet werden. In einer solchen Betriebsart wird die untere Unter-Hohlraum-Temperatur eingestellt und mittels eines Sensors gesteuert, der in dem unteren Unter-Hohlraum 12c positioniert ist. Diese Hohlraum-Betriebsart ist insbesondere für Pasta, Kuchen, Backen, Pizza usw. geeignet.
    • – eine dritte Betriebsart, bei der die Unter-Hohlräume 12b und 12c bei zwei unterschiedlichen Temperaturen bis zu einer typischen maximalen Temperaturdifferenz von 100°C eingestellt werden kann, beispielsweise 250°C für den oberen Unter-Hohlraum 12b und 150°C für den unteren Unter-Hohlraum 12c. Natürlich hängt eine solche Temperaturdifferenz von den thermischen Isolations-Eigenschaften der Trennplatte 18 (je niedriger der Wärme-Übertragungskoeffizient ist, desto höher ist die Temperaturdifferenz) sowie des Grads an Abdichtung ab.
  • In all den drei oben genannten Betriebsarten wird die Trenn- und Isolierplatte 18 so zur Verfügung gestellt, dass sie die zwei Unter-Hohlräume 12b und 12c voneinander isoliert. Dies wird durch sorgfältiges Einstellen der Größe der Trennplatte 18, um an das innere Hohlraum-Profil (inklusive Ofentür) angepasst zu sein sowie durch Verwendung einer (nicht gezeigten) Silikongummi-Dichtung, die an der Vorderseite der Trennplatte 18 angepasst ist, erreicht. Bei der Verwendung sitzt die letztere auf einer geeigneten Leiste, die von den Heizelementen 14 oder von den Schienen 28 definiert wird.
  • Wenn die Trennplatte 18 installiert ist, wird die Temperatursteuerung und der Sensor des unteren Unter-Hohlraums 12c beispielsweise mittels eines (nicht gezeigten) Mikroschalters, der an der Rückwand des Ofenhohlraums 12 angepasst ist, eingeschaltet.
  • Die Trennplatte 18 unterteilt das Hohlraumvolumen hälftig, d.h. es stellt zwei Unter-Hohlräume zur Verfügung. Obwohl die Trennplatte 18 entfernt werden kann, wenn sie installiert wurde, ist deren Position vorzugsweise fest.
  • Gemäß den vom Anmelder durchgeführten Tests sind die Aufwärmzeiten in den Unter-Hohlraum-Betriebsarten typischerweise zumindest 30% geringer als in der Standard-Betriebsart (in der die Trennplatte 18 entfernt ist), wodurch eine größere Flexibilität im Zeitmanagement zur Verfügung gestellt wird. Die typische Koch-Performance (Kochzeit) ist zumindest 20% besser (geringer) als bei einem Standardofen für das gleiche Lebensmittel oder Gericht. Diese Verbesserung der Performance führt zu einem niedrigeren Energieverbrauch, geringeren Kochzeiten und einer größeren Flexibilität bei der Verwendung.
  • Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Ofen mit einem Drehtisch oder Drehteller 30 versehen sein, der drehbar von der Trennplatte 18 abgestützt wird. Dies besteht aus einem Drehteller, der direkt mittels eines elektrischen Spit-Roast-Motors über eine mechanische Kupplung 32 angetrieben wird. Dieses Hilfsmittel ist insbesondere für eine weitere Verbesserung der Koch-Performance eine bessere Bräunung oder ein verbessertes Knusprigmachen sinnvoll und macht es unnötig, dass Lebensmittel während des Kochens umzudrehen (zu drehen).
  • Das Hilfsmittel umfasst einen Antriebsmotor, der außerhalb des (nicht gezeigten) Hohlraums platziert ist, eine flexible Antriebswelle 34, die ein Ende mit einem Zahngetriebe 34a sowie eine Platte oder ein Tisch 36, der an dessen Unterseite mit Zahnradzähnen versehen ist, aufweist. Der Antriebsmechanismus kann sowohl direkt mit einer festen Welle oder direkt mit einer flexiblen Welle (wie dies in 6 gezeigt ist) erfolgen. Der Antrieb ist mit dem Drehteller 30 verbunden, der als Teil der oben erwähnten Trennplatte 18 ausgebildet sein kann.
  • Es ist möglich, mehr als einen Drehteller 30 zu einem Zeitpunkt über einen replizierten Antriebsmechanismus zu verwenden. In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist eine zweite sich drehende Platte 14 an der unteren Wand des Ofens gezeigt.
  • Zur Steuerung des Betriebs der zwei Unter-Hohlräume 12b und 12c ist der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Zwillings-Standardsteuerungen (nicht gezeigt) versehen. Ein möglicher Aufbau des Steuerungspaneels des Ofens weist eine rechte Steuerung für die Standard-Betriebsart sowie für die Betriebsart des oberen Unter-Hohlraums sowie eine linke Steuerung für die untere Unter-Hohlraum-Betriebsart auf.

Claims (9)

  1. Backröhre, umfassend einen Hohlraum (12), aufweisend eine Trenn- und Isolierplatte (18), die horizontal in den Hohlraum (12) eingeführt werden kann, um diesen in zwei Unter-Hohlräume (12b, 12c) zu teilen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Unter-Hohlraum zumindest ein Heizelement (14, 22) an seiner Seitenwand (12a) aufweist, wobei ein solches Heizelement eine Widerstands-Layout bereithält, das flach ist und eine Form eines Querbinders (Fliege) aufweist, so dass die Wärmeerzeugung zur Ofenfront-Tür und Ofen-Rückwand höher ist.
  2. Backröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (12a) jedes Unter-Hohlraums (12b, 12c) zumindest ein Heizelement (14, 22) aufweist.
  3. Backröhre gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Heizelement (22) eine Glasplatte (24) umfasst, die in einer korrespondierenden Öffnung (20) des Ofenhohlraums (12) befestigt ist, sowie einen Erhitzer (25), der an der Seite der Glasplatte (24) entfernt von dem Hohlraum (12) platziert ist, so dass die Wärme von dem Heizer zu dem/durch das Glas und anschließend in den Hohlraum über Strahlung und Konvektion übertragen wird.
  4. Backröhre gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Glasplatte (24) im Wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Hohlraum-Seitenwand (12a) befestigt ist.
  5. Backröhre gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Heizelement (14) ein röhrenförmiges Widerstandselement umfasst, das in eine Leichtmetall-Legierung eingegossen ist.
  6. Backröhre gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Heizelement (14) ein röhrenförmiges Widerstandselement (13) umfasst, welches an einer Metallplatte (16) befestigt ist.
  7. Backröhre gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuerungseinheit umfasst, die in der Lage ist, nur einen oder beide der zwei Unter-Hohlräume (12b, 12c) zu erhitzen, wobei die Unter-Hohlräume (12b, 12c) in der Lage sind, bei zwei unterschiedlichen Temperaturen eingestellt zu werden.
  8. Backröhre gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Isolierplatte (18) eine Abstützung für einen von einem elektrischen Motor angetriebenen Drehteller (30) umfasst.
  9. Backröhre gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (30) einen Antriebsmechanismus aufweist, der eine Antriebswelle (34) umfasst, die eine Getriebevorrichtung (34a) aufweist, die in der Lage ist, mit korrespondierenden Getriebezähnen an der Unterseite des Drehtellers (30, 36) zusammenzuwirken.
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