DE3312879A1 - Toaster-aufsatz - Google Patents

Toaster-aufsatz

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DE3312879A1
DE3312879A1 DE19833312879 DE3312879A DE3312879A1 DE 3312879 A1 DE3312879 A1 DE 3312879A1 DE 19833312879 DE19833312879 DE 19833312879 DE 3312879 A DE3312879 A DE 3312879A DE 3312879 A1 DE3312879 A1 DE 3312879A1
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baking
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perforated
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DE19833312879
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English (en)
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Wilhelm 2800 Bremen Wilms
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbacken von Backgut wie Brötchen, Pommes Frites, Kartoffelkroketten o.dgl. mit einem Backrost und einer diesen überdeckenden Haube, die auf einen Toaster, Kleingrill o.dgl. aufsetzbar ist.
  • Zum Aufbacken von Brötchen, Baguettes o.dgl. sind Aufsätze für elektrische Toaster bekannt, die aus einem rahmenartigen Gestell mit einem dazwischen angeordneten Rost bestehen, auf den das aufzubackende Backgut gelegt werden kann. Die nach dem Einschalten des Toasters aufsteigende Wärme erwärmt das Backgut von der Unterseite und ermöglicht somit die Herstellung beispielsweise frisch aufgebackener Brötchen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Toaster-Aufsätze besteht darin, daß zum einen ein erheblicher Teil der vom Toaster abgegebenen Wärme an die Umgebung abgegeben wird, ohne das Backgut zu erwärmen und daß zum anderen das Backgut nur von einer Seite erwärmt wird, so daß ein manuelles Wenden des Backgutes erforderlich ist.
  • Aus der DE-OS 28 44 930 ist eine Aufbackvorrichtung bekannt, die aus einem Miniatur-Backofen besteht, der ein gewölbtes Gehäuse und eine an der Stirnseite des Gehäuses angeordnete Tür aufweist. Diese bekannte Backvorrichtung ist mit einer an der Ober- und/oder Unterseite des Gehäuses angeordneten Beheizung versehen, die mit dem Hochklappen der Gehäusetür eingeschaltet wird. Das Backgut wird auf ein Lochblech aufgelegt, das in das Gehäuse einschiebbar ist. Diese bekannte Backvorrichtung benötigt jedoch eine eigene Beheizungseinrichtung und eignet sich nicht als Toaster-Aufsatz, so daß sie zwar einen besseren Wirkungsgrad als bekannte Toaster-Aufsätze aufweist, jedoch aufgrund ihrer eigenen Beheizungseinrichtung aufwendig und teuer ist.
  • Aus der DE-PS 24 31 056 ist ein Toaster-Aufsatz zum Aufbacken von Brötchen u.dgl. Backwaren bekannt, der aus einem Rost und einer diesen überdeckenden Haube besteht, wobei der Rost mit einem Ende innerhalb der Haube drehbar gelagert ist, um das diese aus einer offenen in eine geschlossene Stellung und umgekehrt schwenkbar ist, und wobei in der geschlossenen Stellung der Haube das freie Ende des Rostes an dieser arretierbar ist. Gegenüber bekannten Toaster-Aufsätzen weist dieser Aufsatz einen erheblich besseren Wirkungsgrad auf, da die Haube die aus dem Toaster aufsteigende Wärme abfängt und somit ein schnelleres Durchwärmen des Backgutes gewährleistet. Der Klappmechanismus zum Öffnen der Haube ermöglicht zwar ein bequemes Einlegen des Backgutes auf den Rost, bringt jedoch beim Öffnen eine gewisse Instabilität mit sich, so daß die Gefahr besteht, daß der Toaster-Aufsatz zusammen mit dem Backgut von dem wärmeabgebenden Toaster geschleudert wird. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Toaster-Aufsatzes besteht darin, daß zwar die Unterseite des Backgutes intensiv erwärmt wird, daß aber keine ausreichende Erwärmung der Oberseite gewährleistet ist. Dies kann dazu führen, daß die Unterseite des Backgutes verbrennt, während die Oberseite gerade ausreichend durchwärmt ist. Ähnlich wie bei den bekannten, offenen Toaster-Aufsätzen ist daher ein Wenden des Backgutes zwingend erforderlich, wenn ein ungleichförmiges Durchwärmen des Backgutes verhindert werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbacken von Backgut mit einem Backrost und einer diesen überdeckenden Haube zu schaffen, die leicht und sicher handhabbar ist, die eine universelle Verwendbarkeit gewährleistet und die eine optimale Wärmeverteilung und -nutzung sicherstellt und kein Wenden des Backgutes erforderlich macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauben-Innenwand mit einer Wärmestrahlen-Reflexionsschicht versehen ist und die Haube in einer Stirnseite eine Öffnung aufweist, die mit einem Abdeckteil eines in die Haube einfügbaren Backrost-Einschubes abdeckbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine leichte und sichere Handhabbarkeit des Toaster-Aufsatzes, da der Aufsatz lediglich auf einen vorhandenen Toaster aufzusetzen und bei der Bedienung des Toaster-Aufsatzes die Gefahr einer Berührung heißer Gehäuseteile des Toaster-Aufsatzes und damit die Gefahr von Verbrennungen vermieden wird. Durch die Konstruktion des Toaster-Aufsatzes ist dieser für die verschiedensten handelsüblichen Toaster verwendbar. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht jedoch darin, daß der Toaster-Aufsatz in seinem Inneren eine optimale Wärmeverteilung und -nutzung gewährleistet, so daß sowohl die Ober- als auch die Unterseite des Backgutes gleichmäßig durchwärmt und somit ein Wenden des Backgutes überflüssig wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 16 zu entnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Toaster aufgesetzten Vorrichtung zum Aufbacken von Backgut, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Haube, Fig. 3 einen Schnitt durch die Haube gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Backrost-Einschubes, Fig. 5 eine Seitenansicht des gelochten Bleches des Backrost-Einschubes gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf das gelochte Blech gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Variante der Haubenform gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte perspektivische Ansicht zeigt eine auf einen Toaster 1 aufgesetzte Aufbackvorrichtung, die aus einer Haube 2 und einem in die Haube 2 einschiebbaren Backrost-Einschub 3 besteht. Wie der perspektivischen Darstellung zu entnehmen ist, ist die Haube 2 an ihrer Oberseite mit zwei nebeneinander liegenden, in Längsrichtung angeordneten Wölbungen versehen, die in noch zu beschreibender Weise eine gleichmäßige Verteilung der aus dem Toaster 1 aufsteigenden Wärme im Innern der Haube gewährleisten. Die Aufbackvorrichtung selbst ist in an sich bekannter Weise etwas länger als der eigentliche Toaster 1 ausgebildet, damit die von dem Backgut abgegebene Feuchtigkeit entweichen kann. Zur Verdeutlichung der konstruktiven Gestaltung der Haube 2 und des Backrost-Einschubes 3 ist die Haube mittig aufgebrochen dargestellt und zeigt ein in die Haube 2 einschiebbares gelochtes Blech 33, oberhalb dessen ein Siebgewebe 37 vorgesehen ist, auf das das auf zubackende Backgut gelegt werden kann. Das gelochte Blech 33 ist im rechten Winkel an einem Abdeckteil 31 befestigt, das eine an einer Stirnseite der Haube 2 vorgesehene Öffnung abdeckt. Zum Auflegen oder Entnehmen von Backgut wird der Backrost-Einschub 3 mittels einer am Abdeckteil 31 vorgesehenen Griffleiste 32 aus der Haube 2 gezogen. Da sowohl die Haube 2 als auch der Backrost-Einschub an der Innenseite in noch näher zu erläuternder Weise wärmeisoliert sind, besteht für die Bedienungsperson keine Gefahr einer Berührung mit erhitzten Flächen und somit keine Gefahr von Verbrennungen, wenn man von der Gefahr einer Berührung mit dem gelochten Blech 33 nach dem Herausnehmen des Backrost-Einschubes 3 absieht, wobei sich das gelochte Blech 33 jedoch nach dem Herausnehmen aufgrund seiner großen wärmeabgebenden Fläche schnell abkühlt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte perspektivische Ansicht der Haube zeigt detailliert die an einer Stirnseite der Haube 2 vorgesehene Öffnung 21, in die der Backrost-Einschub einschiebbar ist. Die an der Oberseite vorgesehenen, parallel zu den Seitenwänden angeordneten gewölbten Oberflächen 22, 23 sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgeführt und können nach außen mit einer gestrichelt dargestellten glatten Fläche abgedeckt sein.
  • Die von den Seitenflächen 24 der Haube 2 abgehenden Unterkanten 25 der Haube 2 verlaufen schräg nach außen, so daß die Haube 2 auf unterschiedlich breite Toaster aufsetzbar ist. Wahlweise können die schräg nach außen verlaufenden Unterkanten auch an den Stirnseiten der Haube vorgesehen werden.
  • Anhand des in Fig. 3 dargestellten Querschnittes durch die Haube 2 soll der konstruktive Aufbau der Haube 2 näher erläutert werden.
  • Das unten offene Gehäuse 24 der Haube 2 besteht aus lackiertem Stahlblech, wärmbeständigem Kunststoff o.dgl.
  • und ist an der Innenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht, beispielsweise aus Steinwolle o.dgl., versehen.
  • An der Innenseite der Isolierschicht 27 ist eine Reflexionsschicht 28, beispielsweise in Form einer Aluminium-Folie, angebracht, die die aus dem Toaster aufsteigende Wärmestrahlung reflektiert. Infolge der gewölbten Oberfläche 22, 23 wird die Wärmestrahlung in verschiedenen Winkeln reflektiert und dadurch eine Verwirbelung der aufsteigenden Wärme innerhalb der Haube erzielt. Diese Verwirbelung der aufsteigenden Wärme gewährleistet, daß im Innenraum der Aufbackvorrichtung an nahezu jedem Punkt die gleiche Temperatur herrscht, so daß das aufzubackende Backgut gleichmäßig durchwärmt wird.
  • Anstelle einer an der Innenseite der Isolationsschicht 27 vorgesehenen Aluminium-Folie 28 kann auch ein entsprechendes Blech vorgesehen werden.
  • Um ein geschlossenes äußeres Erscheinungsbild zu erzielen, können die muldenförmigen Oberseiten 22, 23 durch eine ebene Außenfläche abgedeckt werden. Zusätzlich kann an der anderen Stirnseite ein vorzugsweise wärmeisolierter Handgriff zum Tragen der Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Der in Fig. 3 gezeigten Querschnittsdarstellung ist darüber hinaus eine kerben- oder stegförmige Leiste 29 zur Aufnahme des gelochten Bleches des Backrost- Einschubes 3 zu entnehmen. Des weiteren kann dieser Darstellung die abgeschrägte Unterseite 25 der Haube 2 entnommen werden, die an der Innenseite vorzugsweise mit einem rauhen Band o.dgl. versehen ist, damit die Haube 2 fest und sicher auf einen Toaster aufsetzbarist.
  • Der in Fig. 4 in perspektivischer Ansicht und in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellte Backrost-Einschub 3 enthält ein langgestrecktes, gelochtes Blech 33, an dessen Stirnseite senkrecht ein Abdeckteil 31 angebracht ist. Das Abdeckteil 31 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist an der Innenseite analog zur Haube 2 mit einer Reflexionsschicht und einer Wärmeisolationsschicht versehen. An der Außenseite des Abdeckteiles 31 ist eine Griffleiste 32 angebracht, die wahlweise aus Kunststoff oder beispielsweise einem innen hohlen Stahlgriff besteht.
  • Das gelochte Blech 33 weist mehrere in Abstand zueinander angeordnete Löcher auf, deren Anzahl und Größe bestimmend für die Wärmeverteilung im Inneren der Aufbackvorrichtung ist. Das gelochte Blech 33 kann vorzugsweise muldenförmig ausgebildet sein und ist an der Oberseite mit einem nicht näher dargestellten Siebgewebe versehen, auf das aufzubackendesBackgut aufgelegt werden kann. Dadurch wird ein unmittelbarer Kontakt des Backgutes mit dem der aus dem Toaster aufsteigenden Wärme strahlung ausgesetzten gelochten Blech vermieden. Die Anzahl und/oder Größe der Löcher 34 kann von der Außen- zur Innenseite des gelochten Bleches 33 variieren und hängt von der gewünschten Wärmeverteilung ab.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann unterhalb des muldenförmigen, gelochten Bleches 33 ein in etwa deckungsgleiches gelochtes Blech 35 vorgesehen werden, das in einer am gelochten Blech 33 vorgesehenen Schiene angeordnet und mit einem zur Außenseite des Abdeckteiles 31 führenden Griffteil 36 verbunden ist. Das ebenfalls mit Löchern versehene verschiebbare gelochte Blech 35 kann dabei so verschoben werden, daß entweder die Löcher 34 des oberen, gelochten Bleches 33 abgedeckt oder vollständig geöffnet sind. Die Zwischenstellungen gewährleisten unterschiedliche Lochgrößen, wodurch die Wärmeverteilung im Inneren der Aufbackvorrichtung veränderlich ist.
  • Durch unterschiedliche Lochgrößen bzw. eine unterschiedliche Anzahl von Löchern in dem gelochten Blech 33 kann die an die Unterseite des Backgutes gelangende Wärme im Verhältnis zu der im Inneren der Aufbackvorrichtung verwirbelten Wärme bestimmt werden, so daß beispielsweise in Abhängigkeit von der jeweiligen elektrischen Leistung des vorhandenen Toasters die Temperatur an der Unterseite des Backgutes variiert werden kann.
  • Wie der Draufsicht gemäß Fig. 6 zu entnehmen ist, besteht das gelochte Blech 33 aus einem Rahmenteil 331 und einem mittleren Auflageteil 332, dessen Ränder nach oben gebogen sind, so daß zwischen Rahmenteil 331 und Auflageteil 332 ein seitlicher Schlitz 333 entsteht. Durch diesen Schlitz 333 kann die aus dem Toaster aufsteigende Wärme an dem Auflageteil 332 vorbei in den Innenraum der Haube 2 gelangen. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 6 deutlich zu entnehmen ist, weist der Auflageteil 332 des gelochten Bleches 3 eine von außen nach innen variierende Lochverteilung und -dichte auf, so daß die aus dem Toaster aufsteigende Wärme in beliebiger Weise verteilt wird und an das Backgut gelangen kann. Der Rahmen 331 ist so bemessen, daß er in eine entsprechend geformte-Nut 29 der Haube 2 eingeschoben werden kann. Das Maß, mit dem Auflageteil 332 nach oben gebogen wird, hängt von der gewünschten Wärmeverteilung im Innenraum der Haube 2 ab. Zur Stabilisierung kann der Rahmen 331 mit einer Stabilisierungslängssicke in Längsrichtung versehen werden.
  • In Fig. 7 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Haube 2 dargestellt, bei der zur Vergrößerung des Hauben-Innenraumes die Unterkanten 30 nach innen gebogen sind. Die nach innen gebogenen Unterkanten 30 dienen zur Abstützung auf den betreffenden Toaster und können an ihrer Innenseite mit einer rauhen Oberfläche versehen werden, so daß die Reibung zwischen Hauben-Unterkante und Toaster-Oberkante erhöht und somit die Stabilität verbessert wird. Durch die nach innen gebogenen Unterkanten 30 wird insgesamt der Innenraum - wie dargestellt - vergrößert, so daß auch voluminöses Backgut erwärmt werden kann.
  • In den Fig. 7b und 7c ist eine spezielle Ausführungsform bei der Herstellung der Haube 2 dargestellt, bei der ein mit Einschiebnuten 29 und entsprechenden Wölbungen 22, 23 versehenes Blech in einfacher Weise umgebogen wird und die in Fig. 7c dargestellte Fertigform ergibt. Dabei können wahlweise die Unterkante nach außen oder gemäß Fig. 7a nach innen gebogen sein. Dies ergibt eine rationelle Herstellungsweise und damit eine deutliche Verbilligung bei der Herstellung der Haube.
  • Mit der erfindungsgemäßen Aufbackvorrichtung lassen sich bei Verwendung eines Toasters mit einer elektrischen Leistung von 900 Watt im Innenraum der Aufbackvorrichtung Temperaturen bis ca. 450 OC erreichen, wodurch eine maximale Aufbackzeit für Brötchen von 4 Minuten im Gegensatz zu erforderlichen 30 Minuten bei Verwendung eines Backofens gewährleistet sind.
  • Setzt man eine elektrische Anschlußleistung von 2 kW bei einem elektrischen Backofen voraus, so ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufbackvorrichtung nicht nur eine erhebliche Energieeinsparung sondern ein Kostenvorteil von mehr als 25 Pf. je Aufbackvorgang zu erzielen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufbackvorrichtung besteht darin, daß die einzelnen, ineinanderfügbaren Teile getrennt gereinigt werden können, so daß ein erheblicher Bedienungskomfort gewährleistet ist.

Claims (20)

  1. Toaster-Aufsatz Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbacken von Backgut wie Bröten, Pömmes Frites, Kartoffelkroketten o.dgl. mit einem Backrost und einer diesen überdeckenden Haube, die auf einen Toaster, Kleingrill o.dgl. aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben-Innenwand mit einer Wärmestrahlen-Reflexionsschicht (28) versehen ist und die Haube (2) in einer Stirnseite eine Öffnung (21) aufweist, die mit einem Abdeckteil (31) eines in die Haube (2) einfügbaren Backrost-Einschubes (3) abdeckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Backrost-Einschub (3) aus einem gelochten Blech (33) und dem der Haubenöffnung (21) angepaßten, im rechten Winkel an einer Stirnseite des gelochten Bleches (33) befestigten Abdeckteil (31) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (31) an der Außenseite mit einer Griffleiste (32) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (31) an der Innenseite mit einer Reflexionsschicht versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauben- bzw.
    Abdeckteilwand und der Reflexionsschicht (28) eine Isolationsschicht (27) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Hauben-Innenwand zwei parallel zu den Seitenwänden (24) der Haube (2) verlaufende, im Querschnitt halbkreisförmige Wölbungen (22, 23) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (25) der Hauben-Seiten- und/oder Stirnwände schräg nach außen verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben-Unterkanten (25) auf der Innenseite mit einer rauhen Schicht, vorzugsweise mit einem rauhen Band versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem gelochten Blech (33) ein Siebgewebe (37) angeordnet ist, auf dem das Backgut ablegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) etwas länger als der Toaster, Kleingrill (1) o.dgl. ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) in einer Seiten- und/oder Stirnwand eine oder mehrere schlitzartige Öffnungen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Haube (2) verschiedene Backrost-Einschübe (3) mit Löchern (34) unterschiedlicher Größe und/oder Anzahl vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung des gelochten Bleches (33) von innen nach außen variiert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (32) und/ oder das Abdeckteil (31) aus wärmeisolierendem Material besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlen-Reflexionsschicht (28) aus Aluminium-Folie besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Backrost-Einschub (3) aus zwei gegeneinander verstellbaren, gelochten Blechen (33, 35) besteht, deren Öffnungen sich gegeneinander verschiebbar decken, wobei ein bewegliches, gelochtes Blech (35) mit einer am Abdeckteil (31) angeordneten Verstelleinrichtung (36) verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Blech (33) des Backrost-Einschubes (3) aus einem äußeren, in entsprechenden Nuten der Haube (2) einschiebbaren Rahmen (331) und einem Auflageteil (332) besteht, dessen Seiten gebogen sind und einen Schlitz (333) zwischen dem Auflageteil (332) und dem Rahmen (331) bilden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) eine Einschubrinne (29) und nach innen umgebogene Unterkanten (30) aufweist, deren Mittelteil ausgeklinkt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (331) an beiden äußeren Längskanten mit einer Stabilisierungslängssicke versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) an der anderen Stirnseite mit einem Griff versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443544A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-05 Wilhelm 2800 Bremen Wilms Toaster-aufsatz
GB2431090A (en) * 2005-10-11 2007-04-18 Tsann Kuen Entpr Co Ltd Toaster with warming chamber
FR2892009A1 (fr) * 2005-10-14 2007-04-20 Tsann Kuen Entpr Co Ltd Grille-pain electrique

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