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Beschreibung
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Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbacken von Backgut,
wie Brötchen, Baguettes, Pommes Frites, Kartoffelkroketten o. dgl. mit einer auf
einen Toaster, Kleingrill o. dgl. aufsetzbaren Haube, die an einer Stirnseite eine
Öffnung aufweist, durch die ein Backrost einschiebbar ist.
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Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE-OS 33 12 879 bekannt
und besteht gemäß Fig. 1 aus einer auf einen Toaster 1 aufsetzbaren Haube, in die
ein Backrost 3 einschiebbar ist. Die Haube 2 ist an ihrer Oberseite mit in Längsrichtung
verlaufenden Wölbungen versehen, die eine gleichmäßige Verteilung der aus dem unterhalb
der Haube 2 befindlichen Toaster 1 aufsteigenden Wärme im Inneren der Haube gewährleisten.
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Das in die Haube einschiebbare gelochte Blech 33 ist im rechten Winkel
an einem Abdeckteil 31 befestigt, das eine an einer Stirnseite der Haube 2 vorgesehene
öffnung 21 abdeckt. Zum Auflegen oder Entnehmen von Backgut wird der Backrost 3
mittels einer am Abdeckteil 31 vorgesehenen Griffleiste 32 aus der-Haube 2 gezogen.
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Sowohl die Haube 2 als auch der Backrost 3 sind an der Innenseite
mit einer Wärmeisolierung versehen, so daß für eine Bedienungsperson keine Gefahr
einer Berührung mit erhitzten Flächen und somit keine Gefahr von Verbrennungen besteht,
wenn man von der Gefahr einer Berührung mit dem gelochten Blech 33 nach dem Herausnehmen
des Backrostes 3 absieht, wobei sich das gelochte Blech 33 jedoch nach dem Herausnehmen
aufgrund seiner großen wärmeabgebenden Fläche schnell abkühlt.
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Der bekannte Toaster-Aufsatz ist leicht und sicher handhabbar und
gewährleistet eine universelle Verwendbarkeit für unterschiedlichste Toaster und
zeichnet sich durch eine gute Wärmeverteilung im Inneren des Aufsatzes sowie geringe
Wärmeverluste aus. Infolge der Wärmekonzentration im Bereich der Toaster-Schlitze
kann es jedoch über die Länge des Backrostes zu unterschiedlichen Erwärmungen und
somit zu ungleichmäßigen Backergebnissen kommen. Darüber hinaus besteht die Gefahr
der Erhitzung und Beschädigung der Bedienungselemente des Toasters infolge des durch
den Toaster-Aufsatz verursachten Wärmestaus. Zusätzlich ist der bekannte Toaster-Aufsatz
nur für bestimmte Toaster-Typen infolge seiner äußeren konstruktiven Gestaltung
bestimmt und geeignet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine optimale Wärmeverteilung
im Inneren des Toaster-Aufsatzes zur Erzielung eines gleichmäßigen Backergebnisses
über die gesamte Länge des Backrostes zu gewährleisten, die Bedienungselemente des
Toasters vor einer Überhitzung zu schützen und eine universelle Verwendbarkeit zu
gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Backrost
aus einem gelochten Blech oder Gitter besteht, das an seinen Längsseiten Wärmeableitbleche
aufweist.
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Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet neben einer leichten und
sicheren Handhabbarkeit des Toaster-Aufsatzes eine optimale Wärmeverteilung im Inneren
des Toaster-Aufsatzes für ein gleichmäßiges Backergebnis über die gesamte Länge
des Backrostes, einen wirksamen
Schutz der Bedienungselemente des
Toasters vor Überhitzung und eine universelle Verwendbarkeit.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den
Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen. Dabei unterstützen die im Backrost von
den Stirnseiten ausgehend sich zur Mitte des gelochten Bleches verjüngenden Öffnungen
sowie die sich zur Mitte des gelochten Bleches verjüngenden Wärmeableitbleche gemäß
den Unteransprüchen 4 bis 6 die Optimierung der Wärmeverteilung in Verbindung mit
einer in der Haubeninnenfläche angeordneten Reflexionsfolie, deren Oberseite gewellt
ist oder zickzackförmig verläuft.
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Durch die zur Haubeninnenseite beabstandete Anordnung der Reflexionsfolie
werden Wärmeverluste sowie die Aufheizzeit verringert, da die aufzuheizende Masse
äußerst gering ist.
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Eine zusätzliche Verbesserung der Wärmeverteilung im Innern des Toaster-Aufsatzes
sowie ein optimaler Schutz der Bedienungselemente des Toasters vor Überhitzung wird
gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 dadurch gewährleistet, daß unterhalb des Backrostes
ein Wärmeeinlaßblech vorgesehen ist, das unterhalb des Backrostes in die Haube einschiebbar
oder einsetzbar ist und mittig mit einer Öffnung versehen ist, deren Seitenränder
tiefgezogen sind und die in Längsrichtung außermittig angeordnet ist, wobei der
Abstand der Öffnung zu der den Bedienungselementen des Toasters benachbarten Stirnseiten
des Wärmeeinlaßbleches größer ist als der Abstand der Öffnung zu der anderen Stirnseite
des Wärmeeinlaßbleches.
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Ein gleichmäßiges Backergebnis über die gesamte Länge des Backrostes
insbesondere bei länglichem Backgut wie Baguettes o. dgl. wird gemäß den Ansprüchen
13 und 14 dadurch gewährleistet, daß eine Backrostauflage auf den Backrost auflegbar
oder in den Backrost einsetzbar ist, die aus einem stabilen Formdraht besteht, der
einerseits in das Abdeckteil einsteckbar und im Bereich der dem Abdeckteil entgegengesetzten
Stirnseite des Backrostes auf das gelochte Blech oder Gitter auflegbar ist.
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Schließlich gewährleisten die Merkmale der Ansprüche 15 und 16 durch
Verwendung verstellbarer Auflagestifte neben einer universellen Verwendbarkeit des
Toasteraufsatzes einen Überhitzungsschutz, da durch entsprechende Justierung des
Toasteraufsatzes eine einseitige Überhitzung des Toasters vermieden wird.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll
der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine
perspektivische Ansicht einer auf einen Toaster aufgesetzten Vorrichtung zum Aufbacken
von Backgut; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Haube; Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht der in die Haube einsetzbaren Reflexionsfolie; Fig. 4 eine perspektivische
Ansicht des Backrostes sowie eine geschnittene Draufsicht auf den Backrost und den
Halterahmen sowie einen Querschnitt durch den Backrost und Halterahmen;
Fig.
5 eine perspektivische Ansicht des Wärmeeinlaßbleches; Fig. 6 eine Vorderansicht
der Hauben-Stirnseite; Fig. 7 einen Schnitt durch die Hauben-Stirnseite; Fig. 8
eine Vorderansicht der Stirnseite des Backrostes und Fig. 9 einen Schnitt durch
die Stirnseite des Backrostes.
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Die in Fig. 2 dargestellte perspektivische Ansicht der Haube 2 zeigt
detailliert die an einer Stirnseite 25 der Haube vorgesehene Öffnung 21, sowie Einschubschlitz
10, 11 in die der Backrost 3 einschiebbar ist. Die Außenflächen der Haube 2 können
wahlweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden.
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Die von den Seitenflächen 24 der Haube abgehenden Unterkanten 26 der
Haube 2 verlaufen schräg nach innen, so daß die Haube 2 auf unterschiedlich breite
Toaster aufsetzbar ist.
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Die Innenfläche der Haube 2 ist mit einer Reflektionsfolie 28 gemäß
Fig. 3 ausgelegt, wobei die-Reflektionsfolie 28 mit Abstand zu den Seitenflächen
24 sowie zur Oberseite 22 der Haube 2 angeordnet ist. Die Deckseite der Reflektionsfolie
28 weist Wölbungen 29 auf, die sicherstellen, daß die aus dem Toaster aufsteigende
Wärmestrahlen in beliebige Richtungen gestreut werden und so eine gleichmäßige Wärmeverteilung
auch auf der Oberseite eines auf dem Backrost 3 aufliegenden Backgutes gewährleisten.
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In Fig. 4 sind in perspektivischer Ansicht der Backrost 3 mit Backrostauflage
4 dargestellt. Der Backrost 3 enthält ein langgestrecktes, gelochtes Blech 33, vorzugsweise
ein glanzveredeltes, beispielsweise aluminiumplattiertes Stahlblech, an dessen Stirnseite
senkrecht ein Abdeckteil 31 angebracht ist. Das Abdeckteil 31 besteht vorzugsweise
aus Kunststoff und ist an der Innenseite analog zur Haube 2 mit einer Reflexionsschicht
und zusätzlich mit einer Wärmeisolationsschicht versehen. An der Außenseite des
Abdeckteils 31 ist eine Griffleiste 32 angebracht, die wahlweise aus Kunststoff
oder beispielsweise einem innen hohlen Stahlgriff bestehen kann.
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Das gelochte Blech 33 weist mehrere in Abstand zueinander angeordnete
Löcher auf, deren Anzahl und Größe bestimmend für die Wärmeverteilung im Inneren
der Aufbackvorrichtung ist. Das gelochte Blech 33 kann vorzugsweise muldenförmig
ausgebildet sein. Die muldenförmige Ausbildung des gelochten Bleches oder Gitters
33 wird dadurch erzielt, daß das gelochte Blech sowohl zur vereinfachten Montage
als auch zur Erhöhung der Stabilität in einem Halterahmen 8 eingespannt ist, der
gemäß Fig.
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4b in das Abdeckteil 31 eingesteckt ist. Durch einen an der Unterseite
des Abdeckteils 31 mittig angeordneten Spannstift 92 sowie seitlich nach oben versetzte
Spannstifte 91, 93, in die das gelochte Blech bzw. Gitter 33 eingesteckt wird sowie
durch an den Stirnseiten des gelochten Bleches 33 vorgesehene Kerben 96, 97, durch
die der Halterahmen 8 geführt wird, wird die gemäß Fig. 4c ersichtliche muldenförmige
Wölbung des gelochten Bleches bzw. Gitters 33 bewirkt.
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An den Längsseiten 30a, 30b des gelochten Bleches 33 sind langgestreckte
Wärmeableitbleche 38 vorgesehen, die sich vorzugsweise zur Mittellinie des gelochten
Bleches 33 hin verjüngen. Die Wärmeableitbleche 38 stehen leicht über den Außenrändern
des gelochten Bleches 33 über und werden vorzugsweise an der Unterseite des gelochten
Bleches 33 aufgenietet. Zu Erhöhung der Stabilität der befestigten Wärmeableitbleche
38 sind die Wärmeableitbleche mittig über einen Steg 39 miteinander verbunden. Die
Anordnung der Wärmeableitbleche an der Unterseite des gelochten Bleches 33 stellt
sicher, daß die aus dem Toaster aufsteigende Wärme sofort reflektiert wird und nicht
zur Aufheizung des gelochten Bleches 33 führt. Dadurch werden in wirksamer Weise
oberhalb der Wärmeableitbleche 38 kühlere Zonen geschaffen und gleichzeitig Wärmeverluste
durch Aufheizen von solchen Teilen vermieden, die vorteilhafterweise nicht aufgeheizt
werden sollen.
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Die Wärmeableitbleche 38 dienen dazu, die vom Toaster ausgehende Wärmestrahlung,
die insbesondere mittig über den Toasterschächten am größten ist, abzuleiten und
somit für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Inneren der Aufbackvorrichtung zu
sorgen. Die Verjüngung der Wärmeableitbleche kann wahlweise geradlinig oder gekrümmt,
je nach gewünschter Wärmeverteilung im Inneren der Aufbackvorrichtung erfolgen.
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Zusätzlich können an den Stirnseiten des gelochten Bleches 33 Ausschnitte
37 vorgesehen werden, durch die
die Wärmestrahlung ungehindert
in die Aufbackvorrichtung gelangen kann.
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Eine Backrostauflage 4 zur Aufnahme eines länglichen Backgutes wie
beispielsweise eines Baguettes ist einerseits in das gelochte Blech 33eingesteckt
und andererseits durch eine erweiterte Bügelform auf das gelochte Blech 33 aufgelegt.
Die Backrostauflage 4 kann beispielsweise aus einem stabilen Formdraht, vorzugsweise
aus V2R-Stahl hergestellt sein und unterschiedliche Abstände der parallelen Auflageseiten
aufweisen.
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Das in Fig. 5 dargestellte, unterhalb des gelochten Bleches 33 angeordnete
Wärmeeinlaßblech 5 weist eine Öffnung 52 auf, die durch Tiefziehen der Seitenränder
54 und Ausstanzen einer mittleren Öffnung gebildet wird. Die Anordnung der Öffnung
erfolgt vorzugsweise außermittig, so daß der Abstand von der einen Stirnseite 51
zur Öffnung 52 größer als der Abstand der Öffnung 52 von der anderen Stirnseite
55 ist. Dadurch wird erreicht, daß ein Überhitzen der Bedienungselemente des Toasters
vermieden wird, indem unterschiedliche Wärmestauräume geschaffen werden. An den
Seitenrändern wird das Wärmeeinlaßblech 5 von der Reflexionsfolie 28 gemäß Fig.
3 umfasst und ergibt eine geschlossene Einheit von Reflexionsfolie 28 und Wärmeeinlaßblech
5, die in nicht näher dargestellten Isolationsstreifen schwimmend innerhalb der
Haube 2 angeordnet ist. Dadurch ergeben das Wärmeeinlaßblech 5 und die Reflexionsfolie
28 eine vollkommene, vom Außenteil der Haube 2 isolierte Einheit, so daß Wärmeverluste
bzw. ein unnötiges Aufheizen der Haube 2 vermieden wird.
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In einer besonderen Ausführungsform kann unterhalb des muldenförmigen,
gelochten Bleches 33 ein in etwa deckungsgleiches, gelochtes Blech 35 vorgesehen
sein, das in einer am gelochten Blech 33 vorgesehenen Schiene angeordnet und mit
einem zur Außenseite des Abdeckteils 31 führenden Griffteil 36 verbunden ist. Das
ebenfalls mit Löchern versehene, verschiebbare, gelochte Blech 35 kann dabei so
verschoben werden, daß die Löcher 34 des oberen, gelochten Bleches 33 entweder abgedeckt
oder vollständig geöffnet sind. Die Zwischenstellungen gewährleisten unterschiedliche
Lochgrößen, wodurch die Wärmeverteilung im Inneren der Aufbackvorrichtung veränderlich
ist.
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Durch unterschiedliche Lochgrößen bzw. eine unterschiedliche Anzahl
von Löchern in dem gelochten Blech 33 kann die an die Unterseite des Backgutes gelangende
Wärmestrahlung im Verhältnis zu der im Inneren der Aufbackvorrichtung verwirbelten
Wärme bestimmt werden, so daß beispielsweise in Abhängigkeit von der jeweiligen
elektrischen Leistung des vorhandenen Toasters die Temperatur an der Unterseite
des Backgutes variiert werden kann.
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In Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Innenseite der Stirnseite 27
der Haube 2, die der mit der Öffnung 21 versehenen Stirnseite 25 der Haube 2 gegenüberliegt
dargestellt, während Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-B durch die Stirnseite
27 der Haube 2 zeigt.
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An der unteren Auflageseite der Stirnseite 27 sind ebenso wie an der
gegenüberliegenden Stirnseite 25 Auflagestifte 61 bis 64 vorgesehen, die an Gelenke
65
bis 68 drehbar angelenkt sind. Je nach Größe des Tasters zur
Aufnahme des Aufsatzes können die Auflagestifte 61 bis 64 ausgeklappt und am Toaster
zur Arretierung des Toaster-Aufsatzes befestigt werden. Dadurch ist eine Befestigung
des Toaster-Aufsatzes auch an kleinen Toastern möglich, wobei die Länge der Auflagestifte
61 bis 64 den Dimensionen handelsüblicher Toaster angepasst sind.
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Die an den Stirnseiten 25, 27 angeordneten Griffmulden 23 dienen zur
vereinfachten Handhabung des Toaster-Aufsatzes und sind ebenso wie die Stirnseiten
25, 27 selbst aus innen hohlem Isolationsmaterial hergestellt, so daß der Toaster-Aufsatz
auch in erwärmtem Zustand vom Toaster abgenommen werden kann.
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In den Fig. 8 und 9 ist eine Draufsicht auf das Abdeckteil sowie ein
Schnitt durch das Abdeckteil entlang der Linie C-D dargestellt. Die Innenansicht
gemäß Fig. 8 verdeutlicht die Anordnung der Spannstifte 91, 92, 93, die so angeordnet
sind, daß das gelochte Blech 33 muldenförmig gebogen ist. Die durch Befestigungsstäbe
73, 74 begrenzte Isolationsfläche 75 des Abdeckteils 31 wird mittels einer Hohlnietes
94 auf dem äußeren Kunststoffteil des Abdeckteiles 31 befestigt.
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Die Befestigungsstäbe 73, 74 sind so beschaffen, daß der Wärmeübergang
von dem Innenraum des Toaster-Aufsatzes zum Abdeckteil 31 möglichst gering ist,
was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß die Befestigungsstäbe 73, 74
und das Kunststoffteil unterbrochen bzw. aus durch Kunststoffteile unterbrochene
Metallstäbe gebildet sind. Der Halterahmen 8 für das
gelochte Blech
bzw. Gitter 33 wird in die Löcher 76, 77 eingesteckt bzw. eingepresst, so daß eine
feste, stabile Verbindung des Abdeckteils 31 mit dem gelochten Blech bzw. Gitter
33 gegeben ist.
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Die Griffmulde 32 des Abdeckteils 31 kann analog zur Griffmulde der
Haube 2 innen hohl ausgeführt werden, so daß eine geringstmögliche Erwärmung in
Verbindung mit einer guten Handhabbarkeit gegeben ist.