DE60003700T2 - Toastgerät mit einer erhitzungsvorrichtung für brötchen oder gleichartige nahrungsmittel - Google Patents

Toastgerät mit einer erhitzungsvorrichtung für brötchen oder gleichartige nahrungsmittel Download PDF

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DE60003700T2
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Guy Mauffrey
Claude Loukachine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte zum Kochen des Typs Toaster und betrifft insbesondere eine in den Toaster integrierte Vorrichtung zum Erhitzen von Brötchen oder Hefegebäck.
  • Auf diesem Gebiet wird die Funktion des Erhitzens entweder mit Hilfe eines zusätzlichen lösbaren Zubehörteils, das auf der Oberseite des Toasters angeordnet wird, oder mit Hilfe eines in den Toaster integrierten Zubehörteils, das einziehbar ist, wenn es nicht verwendet wird, ausgeführt.
  • Somit ist insbesondere durch das Dokument DE-U-93 16 913.2 ein Toaster mit einem Mittel zum Erhitzen bekannt, welches aus zwei starren Metalldrähten besteht, die in einer Drehung um eine Achse aufklappbar sind, um einen Träger zu bilden, der in einem Abstand über dem Toaster liegt. Die Brote und das Hefegebäck, die auf diesen Träger gelegt werden, profitieren folglich von der natürlichen aufsteigenden Konvektion der aus dem Toaster austretenden Heißluft. Dennoch führt ein derartiges System zu ziemlich langen Erhitzungszeiten aufgrund der Entfernung der Drähte des Toasters, während kein homogenes Erhitzen garantiert wird, wobei der Hauptteil des Stroms auf der Höhe der Öffnung über der Heizkammer lokalisiert ist. Außerdem kann der Drehmechanismus der Drähte unter dem Gewicht des zu erhitzenden Nahrungsmittels sich verschlechtern oder absacken. Außerdem ist eine derartige Vorrichtung ein zum Toaster hinzugefügtes Element, das zusätzliche Stücke benötigt, insbesondere für die Drehung der Drähte, was die Herstellungskosten des Toasters erhöht.
  • Das Dokument DE-U-91 15 161.9 beschreibt einen Toaster, der ein lösbares Mittel zum Erhitzen besitzt, welches aus einem Behälter besteht, in dem das Brot auf einem Rost ruht. Unter diesem ist ein perforierter Verteiler angeordnet, der die Luft auf beiden Seiten des zum Erhitzen abgelegten Brots leitet. Die Strahlung der Wärme wird an den Seitenwänden des Brots geführt und reflektiert. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar durch eine bessere Verteilung der vom Toaster stammenden Wärme, das Brot wirksamer zu erhitzen als die Vorrichtungen mit Drähten, aber sie bildet ein voluminöses und komplexes Zubehörteil für den Toaster und steigert dadurch den Preis des Toasters merklich. Bei einer Verwendung des Toasters zum Rösten von Brotscheiben muß dieses Zubehörteil außerdem abgenommen werden und wird voluminös und läuft Gefahr, verloren zu gehen.
  • Ein Toaster gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 ist im Dokument DE-A-2749919 beschrieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vom Stand der Technik dargestellten Probleme zu beseitigen, indem ein Toaster vorgeschlagen wird, der ein Gestell, das in einem Gehäuse angeordnet ist, mindestens eine vertikale, im oberen Teil des Gehäuses offene Röstkammer, ein Umfangsverdeck an der Öffnung der Röstkammer, das mit dem Toaster fest verbunden ist und einen oberen Rand besitzt, der mit Öffnungen versehen ist, Heizmittel, die sich in der Nähe der Röstkammer befinden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Randes des Verdecks bezüglich des oberen Teils des Gehäuses überhöht ist.
  • Somit bewahrt der Toaster seine allgemeine kompakte Form und bietet dennoch die Möglichkeit, Brötchen zu erhitzen, die auf dem Rand des Verdecks angeordnet sind, ohne lösbare oder kippbare Elemente zu haben, und es wird vermieden, das Brot direkt auf das im allgemeinen aus Kunststoff bestehende Gehäuse zu legen und folglich das Gehäuse zu beschädigen.
  • Dieses Verdeck kann ein Blech aus Stahl oder einem Metallmaterial sein, kann jedoch auch aus anderen nicht-metallischen Materialien bestehen, wie den wärmebeständigen Kunststoffmaterialien, das heißt, thermomechanische Eigenschaften aufweisen, die an die Art des Kochens angepaßt sind, die im Gerät durchgeführt wird, was es ermöglicht, die Kosten zu verringern. Materialien vom Typ Terrakotta oder Keramik, die eventuell mit einer Emailschicht auf der Seite bedeckt sind, die mit den Nahrungsmitteln in Kontakt stehen soll, können auch verwendet werden, wobei sie es durch ihre thermische Trägheit ermöglichen, die Nahrungsmittel im Warmen zu halten. Weitere Materialien wie Glas, das leicht gereinigt werden kann, sind ebenfalls in den Bereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung besitzt der Rand des Verdecks Höcker, so daß er Abstützpunkte mit verschiedenen Höhen aufweist. Diese Höcker ermöglichen es, entweder zumindest einen Teil des Randes des Verdecks bezüglich des oberen Teils des Gehäuses zu überhöhen oder, wenn der Rand bezüglich des Gehäuses vollständig überhöht ist, vertiefte Zonen für eine leichtere Positionierung des Brots zu begrenzen. Außerdem können diese Höcker vorgesehen sein, um Durchgänge für Heißluft unter dem Brot zu schaffen, welches folglich in homogenerer Weise erhitzt wird.
  • Vorteilhafterweise befinden sich die Öffnungen im Rand des Verdecks auf der Höhe der Positionierungszonen des Brots. Die aufwärts strömende Heißluft kann folglich in den hohlen Teilen, die sich aus dem Höcker ergeben, entweichen, was eine bessere Verteilung der Wärme in den für die Aufnahme des Brots vorgesehenen Zonen begünstigt.
  • Als Variante und/oder als Ergänzung der vorangehenden Ausführung weist der Rand des Verdecks eine Abschrägung zur Öffnung der Heizkammer auf, die es ermöglicht, einerseits das Hefegebäck oberhalb der Öffnung des Toasters besser aufzusetzen und andererseits es zu vermeiden, daß das Brot mit den Öffnungen des Verdecks in direktem Kontakt steht.
  • Vorteilhafterweise ist ein Umfangsraum zwischen dem Verdeck und dem Gehäuse ausgebildet, um das Gehäuse vom Verdeck zu isolieren, was somit die Verwendung von Kunststoffmaterialien mit geringen technischen Eigenschaften, die folglich kostengünstig sind, gestattet.
  • Vorteilhafterweise ist das Verdeck mit dem Gestell des Toasters fest verbunden, was somit die Herstellung des Umfangsraums erleichtert, der den Rand vom Gehäuse trennt. Durch Verlängerung bestehen das Verdeck und sein Rand aus Blech und stammen aus einer Verlängerung des Gestells des Toasters, was eine Einsparung an Stücken und an Montagezeit ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist das Verdeck mit dem Gehäuse durch isolierende Querstreben verbunden.
  • Vorteilhafterweise ist die Röstkammer durch zwei im wesentlichen vertikale Klemmroste begrenzt, die sich aneinander annähern können, wenn die Heizelemente gespeist werden, wobei die Klemmroste einen oberen Rand aufweisen, der zu den Rosten im wesentlichen senkrecht ist und zum Äußeren der Kammer orientiert ist, um die Heizkammer teilweise zu schließen, wenn sie aneinander angenähert sind, um somit den aufwärts strömenden Heißluftstrom, der von den Heizelementen erzeugt wird, umzuleiten.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, den Wärmestrom, der von den Heizelementen erzeugt wird, absichtlich zu verteilen, damit er sich nicht nur auf den zentralen Teil der Kammer konzentriert, wobei der so angeordnete Rand wie eine Ablenkvorrichtung wirkt, um den Heißluftstrom abzulenken. Der aufwärts strömende Wärmestrom wird teilweise abgelenkt und folglich verteilt, was ein homogenes Erhitzen des auf das Verdeck gelegten Brots begünstigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante weist der Rand des Verdecks an seiner Basis einen äußeren Kragen auf, der in einem Winkel α bezüglich der Horizontalen von mindestens gleich 30° geneigt ist.
  • Dieser Kragen ermöglicht es, den Wärmestrom, der von der Hinterseite des Reflektors stammt, zu den Heizzonen zu orientieren und dabei das Gehäuse thermisch zu schützen.
  • Vorteilhafterweise sind Reflektoren mit den Heizelementen verbunden, wobei die Reflektoren zu ihrem oberen Ende hin eine Einschnürung durch zwei zusammenlaufende Schrägen aufweisen. Diese Einschnürung ist für eine gute Bewahrung der Wärme im Toaster im Röstmodus günstig, während eine Orientierung des Wärmestroms seitlich für ein homogenes Erhitzen des auf dem Rand des Verdecks abgelegten Brots ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Toaster aus zwei vertikalen Heizkammern, zwei seitlichen Heizelementen, die jeweils zwischen einer Heizkammer und dem Gehäuse des Toasters liegen, wobei diese zwei Elemente elektrisch in Reihe geschaltet sind, sowie einem mittleren Heizelement, das zwischen den zwei Heizkammern liegt und mit den zwei seitlichen Heizelementen parallel geschaltet ist, wobei ein Schalter es ermöglicht, die zwei seitlichen Elemente abzuschalten, um beim Erhitzungsvorgang nur das mittlere Heizelement zu speisen.
  • Diese Besonderheit ermöglicht insbesondere im Fall eines Toasters mit großer Leistung, das Erhitzen von Brötchen, die auf dem Rand des Verdecks abgelegt sind, der vom Toaster ausgeht, mit einer relativ niedrigen Leistung, die mit dem angestrebten Erhitzungseffekt kompatibel ist, durchzuführen. Indem nur das mittlere Heizelement gespeist wird, werden außerdem die Verluste zu den Seitenwänden des Gehäuses hin verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der Beschreibung, die folgt, mit Bezug auf die beigefügten Figuren, die als nicht begrenzendes Beispiel gegeben werden, besser verstanden, in welchen gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht entlang der Achse A-A von 2 eines Toasters, der eine Röstkammer besitzt, gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 1b ist ein Detail des oberen Teils des Toasters gemäß einer Ausführungsvariante,
  • 2 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Toaster mit einer einzigen Röstkammer gemäß 1,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Achse B-B von 4 eines Toasters, der zwei Röstkammern besitzt und der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 4 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Toaster gemäß 3,
  • 5 stellt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung dar.
  • Wie in 1 gut sichtbar ist, umfaßt der erfindungsgemäße Toaster 1 ein Gehäuse 2, das eine obere Öffnung besitzt und in dessen Innerem ein Gestell 3 angeordnet ist, das insbesondere aus zwei Längsreflektoren 6 sowie zwei Querwänden 7 besteht, die mit Einschnitten versehen sind, in denen Heizelemente 4 angeordnet sind. Zwei Roste 14 definieren eine Heizkammer 5.
  • Was die Öffnung des Gehäuses anbelangt, ist in ihrem oberen Teil ein Verdeck in Form eines Blechs 17 angeordnet, welches einen Rand 18, eine vertikale Wand 19 und an seiner Basis einen Kragen 191 aufweist.
  • Wie in 1 gut sichtbar ist, sind die Basis und, wenn er vorhanden ist, der Kragen 191 des Verdecks sowie zumindest ein Teil der vertikalen Wand 19 des Verdecks im Inneren des Toasters angeordnet, wobei sie auf dem Umfang vom Gehäuse 2 umgeben sind.
  • Der Rand 18 ist zur Öffnung der Heizkammer auf dem Umfang zu dieser orientiert, wie in 2 gut sichtbar ist. Der Rand 18 des Blechs 17 weist Öffnungen 20 auf, deren Form, Abmessungen und Verteilung gemäß der Anordnung der Heizelemente, der Heizleistung,... variieren können.
  • Als Beispiel weisen die dargestellten Löcher eine elliptische Form auf. Um die Erhitzungsfunktion anzugeben, können diese Löcher auch aus Piktogrammen bestehen, indem sie beispielsweise eine Kreuzform aufweisen, um den Benutzer an das Vorhandensein dieser Funktion am Toaster zu erinnern, wie in 5 dargestellt.
  • Vorteilhafterweise ist der Rand 18 dieses Blechs nicht eben und kann Höcker, die sich zwischen den Öffnungen befinden, und/oder eine Abschrägung gemäß der Breite des Randes aufweisen. Andere Anordnungen können in Betracht gezogen werden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei das Prinzip darin besteht, daß Abstützzonen für das Brot vorhanden sind, die bezüglich des Gehäuses 2 und vorteilhafterweise bezüglich der Öffnungen 20 überhöht sind.
  • Wegen der Vereinfachung der Montage des Toasters, und um die Anzahl von Stücken des Toastes zu verringern, ist das Blech 17 mit dem Gestell 3 fest verbunden. Gemäß einer vorteilhaften Variante ist das Blech 17 eine Verlängerung des Gestells 3.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Blech 17 mit dem Gehäuse des Toasters durch isolierende Querstreben fest verbunden, um die Wärmeübertragung vom Blech zum Gehäuse zu verringern.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel ist das Gehäuse ein Kunststoffgehäuse. Um dieses Material nicht zu verschlechtern oder die Verwendung eines zu technischen Materials, das einer hohen Temperatur standhält, zu vermeiden, trennt ein minimaler Raum L das Blech vom Gehäuse, bis auf die Verbindungen durch Querstreben, wenn diese vorhanden sind. Dieser Raum ist nicht erforderlich, wenn das Gehäuse erhöhten Temperaturen standhalten kann, aber wegen der Sicherheit für den Benutzer ist es wichtig, die Wärmeverluste zu den Wänden des Gehäuses hin zu begrenzen, um ihre Temperatur zu begrenzen.
  • Zwei Klemmroste 14, die die Heizkammer definieren, sind um einen Punkt 16 angelenkt und besitzen einen gekrümmten Teil 12 an ihrem Ende, das sich im unteren Teil des Toasters befindet, wobei dieser gekrümmte Teil 12 zum Inneren der Kammer orientiert ist. In dieser Zone befindet sich auch eine Blattfeder 10, die durch einen Brotträgerschlitten 8 verschoben werden kann, wenn dieser letztere in den unteren Teil des Toasters gebracht wird.
  • Die Klemmroste 14 sind an ihrem entgegengesetzten Ende, das heißt im oberen Teil der Heizkammer, derart gekrümmt, daß sie einen Rand 15 aufweisen, der zu der durch die Roste definierten Ebene im wesentlichen senkrecht ist, wobei dieser Rand zum Äußeren der Kammer orientiert ist.
  • Der Betrieb eines derartigen Toasters in seiner Röstfunktion wird durch die vorliegende Erfindung nicht modifiziert. Eine Brotscheibe wird in die Röstkammer 5 auf dem Brotträgerschlitten 8 aufliegend eingelegt. Dieser wird vom Benutzer durch einen Arm, der sich aus dem Gehäuse des Toasters herauserstreckt, oder durch einen automatischen Absenkvorgang des Brotträgerschlittens, in eine untere Position gebracht. Im unteren Teil des Toasters angekommen, betätigt der Schlitten 8 die Blattfeder 10, deren Enden mit den gekrümmten Teilen 12 der Roste 14 in Wechselwirkung treten, welche sich um die Punkte 16 drehen.
  • In 1 ist gestrichelt die Positionierung der Roste 14 angegeben, wenn sich der Schlitten in seiner Position zum Einlegen/Entnehmen befindet, während die Darstellung in durchgezogener Linie der Position der Roste entspricht, wenn der Toaster in Betrieb ist, das heißt, wenn die Heizelemente gespeist werden.
  • Die oberen Teile der Roste nähern sich folglich aneinander an, während sie das Brot einklemmen. Der Brotträgerschlitten wird durch bekannte Mittel vom mechanischen oder elektromechanischen Typ während der programmierten Röstzeit oder bis zum gewünschten Röstgrad des Brots, wo die Heizelemente nicht mehr elektrisch gespeist werden, im unteren Teil des Toasters gehalten. Ein Mechanismus ermöglicht es dann, den Brotträgerschlitten in eine Position zum Entnehmen des Brots wieder anzuheben. Die Roste erlangen folglich wieder ihre Ursprungsposition. Dies stellt einen herkömmlichen Betrieb des Toasters dar.
  • Die integrierte Vorrichtung zum Erhitzen von Brötchen behindert den normalen Betrieb des Toasters nicht, da das Blech 17 abseits der Röstkammer 5 angeordnet ist und die Ränder 15 der Roste 14 zum Äußeren der Kammer orientiert sind. Die einzige Modifikation betrifft die Abführung der Wärme, die auf die Querseiten des Toasters orientiert ist.
  • Um die Erhöhung der Temperatur des Gehäuses noch weiter zu begrenzen, kann eine Abdeckung zwischen der vertikalen Wand 19 des Blechs 17 und einer Verlängerung 61 des Reflektors 6 vorgesehen sein, was somit eine doppelte Wand zum Schutz des Gehäuses bildet.
  • In seiner Verwendung als Heizvorrichtung für Brötchen und analoge Nahrungsmittel bleibt das Prinzip ähnlich zu jenem eines Röstvorgangs, abgesehen von der Anordnung des Brots, das sich auf dem Blech 17 und nicht auf dem Brotträgerschlitten befindet. Durch dasselbe Prinzip, wie vorher erläutert, schließen sich die Roste 14 zueinander unter der Wirkung der Verschiebung des Brotträgerschlittens 8. Unter der Wirkung der Versorgung der Heizelemente 4 steigt aufwärts strömende Heißluft durch Konvektion in dem Toaster an. Die Form der Reflektoren 6 sowie jene der Ränder 15 der Roste 14 ermöglicht es, den zentralen Wärmestrom zu begrenzen, indem die Konvektion gebremst wird und indem ein Teil des Stroms seitlich orientiert wird.
  • Wie in den 1 und 5 gut dargestellt ist, die in Maßstäben in der Nähe von 1 bzw. ½ vorteilhafte Formen der Erfindung darstellen, wird der Zusammenhang einer bestimmten Breite der Ränder 15, eines bestimmten Verschlusses der Roste und des Werts der Öffnung der Kammer, die durch den Rand 18 des Blechs 17 ausgeführt ist, berechnet, um die Erhitzung des Werts zu bremsen, der gerade erforderlich ist, um zu vermeiden, daß das Brot verkohlt. Die Perforationen im Rand des Blechs beteiligen sich an diesem Effekt, indem sie ermöglichen, daß die Heißluft entweicht, um die Seitenflächen des Brots zu erhitzen, während ein nutzloses Überhitzen in der Kochkammer vermieden wird.
  • Außerdem ist der obere Teil der Reflektoren 6 auch entworfen, um nicht nur die Wärme im Inneren des Toasters zu bewahren, sondern auch um diese im Erhitzungsmodus zu den Öffnungen 20 des Randes 18 des Blechs 17 zu orientieren.
  • Somit weisen die Reflektoren eine Einschnürung 62 auf, die auf beiden Seiten zwei Schrägen aufweist, die zum Äußeren der Kammer orientiert sind, wobei die erste Schräge 63 auf der Seite der Heizelemente es ermöglicht, die Wärme zur Mitte des Toasters umzulenken, während die zweite 64, die sich über der Einschürung befindet, die Wärme zu den seitlichen Teilen des Toasters orientiert, wobei sich die Wände 61 an der Leitung der Wärme in die Öffnungen 20 beteiligen.
  • Es ist zu beachten, daß der obere Teil der Reflektoren, der folglich aus den Wänden 61 und den Schrägen 64 besteht, es ermöglicht, daß eventuelle Krümel, die von den Broten stammen, die zum Erhitzen gebracht werden, in die Heizkammer und folglich eventuell zu einem Krümelsammelschieber geleitet werden, wenn der Toaster mit einem solchen versehen ist, was es vermeidet, die Zonen zu verschmutzen, die sich zwischen der Heizkammer und dem Gehäuse befinden.
  • Der Hauptwärmestrom ist durch fette Pfeile in 1 angegeben. Es ist folglich sichtbar, daß der Wärmestrom auf im wesentlichen der Breite der Abstützzone des Brots auf dem Blech 17 verteilt wird, was ein homogenes Erhitzen des Brots begünstigt.
  • Die Begrenzung des zentralen Wärmestroms durch die Ränder 15 der Roste 14 ist in 2 gut sichtbar, in der die Ränder 15 dargestellt sind, die ungefähr dieselbe Öffnung zwischen den zwei Rosten belassen wie zwischen einem Rost und dem Gehäuse.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante, die in 1b dargestellt ist, ist der Kragen 191 des Blechs 17 zur Unterseite des Toasters in einem Winkel α bezüglich der Horizontalen geneigt. Durch diese Anordnung wird die Wärme, die im Toaster zur Außenseite der Heizkammer aufwärts strömt und von der Hinterseite des Reflektors 6 ausgelassen wird und durch die Pfeile dargestellt ist, teilweise durch den Kragen aufgefangen, aber wird auch zu den Löchern 20 orientiert, indem er wie ein Reflektor wirkt. Dies begrenzt die Erhitzung des oberen Teils 200 des Gehäuses 2 des Toasters, während die Leistung der Erhitzung des Brots verbessert wird.
  • Ein guter Wirkungsgrad dieser Anordnung wird für einen Winkel α von mindestens gleich 30° erhalten.
  • Die Handhabung ist folglich identisch, ob es sich um eine Verwendung zum Rösten oder zum Erhitzen handelt, wobei der einzige resultierende Unterschied in der Positionierung des Brots liegt. Diese Lösung ohne Modifikation der Leistung ist vorteilhaft, da sie keine spezielle Steuerung für die Erhitzungsfunktion und auch keine andere elektrische Schaltung zur Versorgung der Heizelemente benötigt. Gemäß dieser Ausführung ist es angebracht, die Erhitzung des Gehäuses maximal zu begrenzen, insbesondere durch ein Umfangsspiel L von mindestens einem Millimeter zwischen dem Blech und dem Gehäuse.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, die Leistung zu vermindern, wenn der Benutzer Brötchen erhitzen will. Dazu sind mehrere technische Lösungen möglich, beispielsweise eine Spannungsteilerbrücke, die es ermöglicht, die Versorgungsspannung der Heizelemente zu senken, oder ein abwechselnder Kreislauf mit Versorgungs- und Stopperioden der Heizelemente.
  • Gemäß dieser Ausführung ist es erforderlich, über einen Auswahlknopf zu verfügen, der es ermöglicht, diese Funktion der Verringerung der Leistung zu aktivieren. Dies kann mit Hilfe des Knopfs zum Regeln der Verweilzeit ausgeführt werden, was folglich die Schnittstellen mit dem Benutzer verringert.
  • Die 3 und 4 zeigen die vorliegende Erfindung an einem Toaster 21, der zwei Heizkammern 25 in einem Gehäuse 22, das in seinem oberen Teil offen ist, besitzt. Ein Gestell 23 weist seitliche Reflektoren 26 und Querwände 27 auf, wobei diese letzteren Einschnitte aufweisen, die Heizelemente 24a tragen. Ein Heizelement 24b ist in der Mitte des Toasters angeordnet. Als Beispiel ist das Element 24b eine Platte, die einen Widerstandsheizdraht trägt, während die Elemente 24a Stangen vom Quarztyp sind, wobei jegliches andere Heizelement im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Heizkammern 25 sind insbesondere durch Roste 34 begrenzt, die sich um Punkte 36 drehen können und deren Ende, das sich im unteren Teil des Toasters befindet, eine Krümmung 32, die zum Inneren der Röstkammer orientiert ist, in Verbindung mit einer Blattfeder 30 aufweist, die durch den Brotträgerschlitten 28 betätigt werden kann. Andere Systeme zum Drehen der Roste können verwendet werden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie für den Toaster mit einer einzigen Heizkammer weist das Ende der Roste 34, das sich im oberen Teil des Toasters befindet, einen Rand 35 auf, der zum Äußeren der Kammer orientiert ist, um den aufwärts strömenden Heißluftstrom, der durch die Heizelemente 24a, 24b erzeugt wird, abzulenken.
  • Außerdem umgibt ein Blech 37, das mit dem Gestell 23 oder mit dem Gehäuse 22 durch isolierende Querstreben verbunden ist, die Heizkammern 25 auf der Höhe der Öffnung, die im Gehäuse ausgebildet ist. Dieses Blech ist bezüglich des Gehäuses überhöht und weist einen Rand 38 auf, der Öffnungen 40a, 40b, 40c, 40d besitzt, die auf dem Umfang des Blechs verteilt sind. Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel sind die Querseiten frei von Öffnungen, aber diese Seiten können mit solchen versehen sein, wie in 5, wobei die Wahl von zahlreichen Faktoren abhängt, die mit dem Erhitzen des Randes 38 verbunden sind.
  • Dieser letztere besitzt eine vertikale Außenwand 39. Wie in dem vorangehenden Beispiel sind die Form, die Größe und die Verteilung der Löcher entworfen, um den Wärmestrom, der von den Heizelementen stammt, bestmöglich zu verteilen, um ein gutes Erhitzen sicherzustellen, wie in 3 dargestellt.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel ist der Rand 38 eben, aber er kann mit Höckern versehen sein, wie vorher erläutert, um das Brot zu überhöhen oder um Erhitzungszonen zu begrenzen.
  • Um die Wärmebrücken zum Gehäuse hin zu begrenzen, ist ein Raum M zwischen dem Blech 37 und dem Gehäuse 22 ausgebildet. Außerdem besitzen die Reflektoren 26 eine Verlängerung 41, die die vertikale Wand 39 des Blechs 37 bedeckt, um eine doppelte Barriere für den Schutz des Gehäuses 22 zu bilden.
  • Die Reflektoren weisen vorteilhafterweise eine Einschnürung in ihrem oberen Teil auf, wie vorher erläutert.
  • Vorteilhafterweise kann das Blech 37 einen Kragen 390 besitzen, der in 3 gestrichelt dargestellt ist und in einem Winkel α geneigt ist, wobei er Eigenschaften und Wirkungen ähnlich zum vorher beschriebenen Kragen 191 aufweist.
  • In einer Ausführungsvariante ist der Kragen perforiert, um den Wärmeaustausch des Kragens einerseits zur Seitenwand 201 des Gehäuses 2 und andererseits zum Rand 200 des Gehäuses auszugleichen.
  • Der Betrieb ist identisch zu dem in 1 und 2 dargestellten. Die elektrische Versorgung der Heizelemente kann in ihrer Funktion zu jener des Toasters mit einer einzigen Öffnung identisch sein, von welchem ein Beispiel in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Als Variante können die Heizelemente 24a in Serie mit dem mittleren Heizelement 24b parallel geschaltet sein, so daß das Erhitzen nur zur elektrischen Versorgung des mittleren Heizelements führt. Diese Anordnung muß durch eine spezielle Position des Knopfs zur Regelung des Röstgrades übertragen werden, damit der Benutzer beispielsweise diese spezielle Betriebsart des Toasters auswählen kann.
  • 5 stellt eine andere Ausführungsvariante der Heizvorrichtung dar. Dazu ist ein Blech 47 so verformt, daß es einen Rand 48, eine vertikale Wand 49 sowie einen Kragen 490 aufweist. Eine zentrale Öffnung 51 ist im wesentlichen entsprechend der Öffnung der Heizkammer des Toasters ausgebildet. Der Rand 48 ist auch mit Öffnungen 50a, 50b, 50c sowie mit Höckern 52 versehen, die im vorgeschlagenen Beispiel 3 Heizzonen begrenzen, die für den Benutzer leicht identifizierbar sind, um so mehr als die Öffnungen 50a, 50b, 50c in diesen Zonen hergestellt sind.
  • Diese Höcker 52 ermöglichen es folglich, nicht nur das Brot in den so begrenzten hohlen Teilen gut zu halten und zu tragen, sondern ermöglichen auch dem Benutzer, die Funktion des Erhitzens des Brots visuell zu orten und zu identifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Verdeck begrenzt, das in Form eines Blechs vorliegt, wie in dem vorgeschlagenen Beispiel dargestellt. Es kann in Betracht gezogen werden, andere Materialien wie Kunststoff, Keramiken, Gläser,... zu verwenden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, da diese Materialien thermomechanische Eigenschaften aufweisen, die mit den Temperaturen kompatibel sind, die am Ausgang der Heizkammern beim Kochen des Brots entstehen.

Claims (11)

  1. Toaster (1, 21) mit einem Gestell (3, 23), das in einem Gehäuse (2, 22) angeordnet ist, mindestens einer vertikalen, im oberen Teil des Gehäuses (2, 22) offenen Röstkammer (5, 25), einem Umfangsverdeck (17, 37, 47) an der Öffnung der Röstkammer (5, 25), das mit dem Toaster (1, 21) fest verbunden ist und einen oberen Rand (18, 38, 48) besitzt, der mit Öffnungen (20, 40a, 40b, 40c, 40d, 50a, 50b, 50c) versehen ist, Heizmitteln (4, 24a, 24b), die sich in der Nähe der Röstkammer (5, 25) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Randes des Verdecks (17, 37, 47) bezüglich des oberen Teils des Gehäuses (2, 22) überhöht ist.
  2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (18, 38, 48) des Verdecks (17, 37, 47) Höcker (52) besitzt, so daß er Abstützpunkte in verschiedenen Höhen aufweist.
  3. Toaster nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20, 40a, 40b, 40c, 40d, 50a, 50b, 50c) im Rand (18, 38, 48) des Verdecks (17, 37, 47) auf der Höhe der Positionierungszonen des Brots lokalisiert sind.
  4. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18, 38, 48) des Verdecks eine Abschrägung zur Öffnung der Heizkammer (5, 25) aufweist.
  5. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsraum (L, M) zwischen dem Verdeck (17, 37, 47) und dem Gehäuse (2, 22) ausgebildet ist.
  6. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (17, 37, 47) mit dem Gestell (3, 23) des Toasters fest verbunden ist.
  7. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (17, 37, 47) mit dem Gehäuse (2, 22) durch isolierende Querstreben verbunden ist.
  8. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18, 38, 48) des Verdecks (17, 37, 47) an seiner Basis einen äußeren Kragen (390, 490, 191) aufweist, der in einem Winkel α von mindestens gleich 30° bezüglich der Horizontalen geneigt ist.
  9. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstkammer (5, 25) durch zwei im wesentlichen vertikale Klemmroste (14, 34) begrenzt ist, die sich aneinander annähern können, wenn die Heizelemente (4, 24a, 24b) gespeist werden, wobei die Klemmroste (14, 34) einen oberen Rand (15, 35) aufweisen, der zu den Rosten im wesentlichen senkrecht ist und zum Äußeren der Kammer (5, 25) orientiert ist, um die Heizkammer teilweise zu schließen, wenn sie aneinander angenähert sind, um somit den aufwärts strömenden Heißluftstrom, der von den Heizelementen (4, 24a, 24b) erzeugt wird, umzuleiten.
  10. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren (6, 26) mit den Heizelementen verbunden sind, wobei die Reflektoren zu ihrem oberen Ende hin eine Einschnürung (62) durch zwei zusammenlaufende Schrägen (63, 64) aufweisen.
  11. Toaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei vertikalen Heizkammern (25), zwei seitlichen Heizelementen (24a), die jeweils zwischen einer Heizkammer (25) und dem Gehäuse (22) des Toasters liegen, wobei diese zwei Elemente (24a) elektrisch in Reihe geschaltet sind, sowie einem mittleren Heizelement (24b), das zwischen den zwei Heizkammern (25) liegt und mit den zwei seitlichen Heizelementen (24a) parallel geschaltet ist, besteht, wobei ein Schalter es ermöglicht, die zwei seitlichen Heizelemente (24a) abzuschalten, um nur das mittlere Heizelement (24b) zu speisen.
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