DE3246445A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE3246445A1
DE3246445A1 DE19823246445 DE3246445A DE3246445A1 DE 3246445 A1 DE3246445 A1 DE 3246445A1 DE 19823246445 DE19823246445 DE 19823246445 DE 3246445 A DE3246445 A DE 3246445A DE 3246445 A1 DE3246445 A1 DE 3246445A1
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DE19823246445
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English (en)
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Johann 8221 Traunwalchen Klement
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/04Stoves or ranges heated by electric energy with heat radiated directly from the heating element
    • F24C7/046Ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/166Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with integrated heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Backofen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei bekannten Backöfen dieser Art ist üblicherweise knapp unterhalb der Garraumdecke ein Strahlungsheizkörper bzw.
  • Grillheiz!cörper angeordnet (Oberhitze), während unterhalb des Garraumbodens eine außenliegende Unterhitze vorgesehen ist. Der als Rost oder Pfanne ausgebildete Gargutträger ist in unterschiedlichen Höhen im Garraum des Backofens einhängbar, wobei -durch veränderte Höhenlage veränderte Garergebnisse erhalten werden-können. Dieser Anpassung von Gargut uncl Heizkörper sind jedoch enge Grenzen gesetzt, da beide Heizkörper fest installiert sind und lagemäßig nicht veränderbar sind. Es ergibt sich z.B. das Problem, daß der Gargutträger weiter entfernt vom Strahlungsheizkörper in den Garraum eingesetzt wird, wobei jedoch wiederum der Abstand zur Unterhitze verringert wird, wodurch das Bratergebnis wiederum stark beeinflußt wird. Ein Optimierung jedenfalls ist erfahrungsgemäß mühevoll und ot nicht möglich. In jedem Falle besteht jedoch bei unverändtrbarem Abstand zwischen Ober- und Unterhitze das Problem, daß, gleichgültig welche Relativstellung des Gargutträgers zu den Heizkörpern gewählt wird, zumindest von einem der lleizkörper die Wärmestrahlung über eine-relativ große Luftstrecke erfolgt, verbunden mit einem Aufwand an Heizenergie, der an sich für die Durchführung des Garprozesses nicht erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches i genannten Art so auszugestalten, daß bei kleinstem Aufwand an Heizenergie die Abstände zwischen den Heizkörpern und dem Gargut so gewählt werden können, daß optimale Bratergebnisse erhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der im Garraum liegende Strahlungsheizkörper in unterschiedliche Höhen verstellbar, wofür in unterschiedlichen Höhen an einer Backofenwand SteclranschluBelemente für den StrahlungsheizkUrper vorgesehen sind. Selbstverständlich können anstelle von mehreren, ortsfesten Steckanschlußelementen auch höhenverschiebbare Anschlußelemente vorgesehen sein, z.B. unter Verwendung von flexiblen Anschlußleitungen.
  • Durch die erfindung 5 gemäßen Maßnahmen besteht die Möglicheist, den abstand zwischen den obenliegenden und dem untenliegenden Heizkörper zu verändern z.B. zu verringern und den Gargutträger zwischen diesen Heizkörpern in einer Relativlage zu diesen Heizkörpern anzuordnen, in der mit sehr geringem Autwand an Heizenergie optimale Garergebnisse erreicht werden. Es besteht die Möglichkeit, die Heizkörper in eine solche Nähe zum Gargut zu bringen, daß schon eine sehr geringe Heizenergie ausreichend ist, um bestmögliche Garergebnisse zu erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Strahlungsheizkörper nach oben hin durch eine zusammen mit dem Strahlungsheizkörper erstellbare Abdeckung überzogen. Diese Abdeckung unterteilt den relativ großen Garraum des 3Backofens, d.h. durch ihn läßt sich das Volumen des Garraumes in weiten Grenzen verringern oder vergrößern, so daß das Volumen des tatsächlich unmittelbar beheizten Garraumes variierbar ist und an die Art und Menge des zu behandelnden Gargutes beliebig angepaßt werden kann. Dadurch ergeben sich weniger Energieverluste an das Umfeld.
  • Praktisch der gleiche Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der untenliegende Heizkörper im Bodenteil des im Garraum in unterschiedlichen Höhen einhängbaren Gargutträgers angeordnet ist. Auch hier wird durch den Gargutträger selbst eine Unterteilung des Garraum-Volumens erreicht. Der im Gargutträger angeordnete Heizkörper ist vorzugsweise auf unterschiedliche Heizleistungen einstellbar bzw. über einen temperaturabhängigen Schalter regelbar. Vorzugsweise ist der im Gargutträger angeoranete Heizkörper in Zonen unterschiedlicer Heizleistung unterteilt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, gleichzeitiG unterschiedliches Gar gItt,z.B. unterschiedlice Gargutmengen, zu behandeln. Der Gargutträger lann hierbci als soOenanntcr Rechaud oder IContaktgrill ausgebildet scin, wobei im Falle der ,-:lsbildung als Kontaktgrill der vorzugsweise als Pfanne ausgebildete Gargutträger eine vielfach unterbrochene Auflagefläche für das Gargut besitzt, z.B. mit einem zick-zack-förmigen Profil.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigt Fig. i und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens in Frontansicht und Seiten-Schnittansicht, Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens in Frontansicht und Seiten-Schnittansicht, Fig. 5 die schematische Darstellung einer Backofentür fir den erfindungsgemäßen Backofen mit eingehängtem Gargutträger, Fig. 6 und 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens in Frontansicht und Seiten-Schnittansicht, Fig. 8 ein vom Backofen entfernter, als Rechaud ausgebildeter Gargutträger.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind wesentliche Bestandteile des Backofens eine Backofenmuffel 1 mit sie umgebender Isolierung 2, eine Backofentür 3, ein unterhalb der deckseitigen Begrenzung der Backofenmuffel i angeordneter Strahlungsheizkörper lj sowie ein die Backofenmuffel i umgebendes und sie tragendes Herdgehäuse 5 mit an der oberen Frontseite angeordnetem Schalterpaneel 6 mit Bedienungselementen 7. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren l und 2 sind an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Backofenmuffel 1 in mehreren Ebenen übereinanderliegende Stützen 8 vorgesehen, in die wiederum in unterschiedlichen Höhen ein pfannenartiger Gargutträger 9 einschiebbar ist, wie Fig. i zeigt. Unterhalb der Bodemçand der Backofenmuffel l befindet sich ein die Unterhitze des Backofens bildender Heizkörper 10. Wie die Figuren zeigen, sind an der Muffelrückwand der Backofenmuffel 1 in unterschiedlichen höhen bzw. Ebenen elektrische Steckanschlußelemente 12, 12' vorgesehen, die über elektrische Verbindungsleitungen 13 mit entsprechenden Schaltorganen hinter dem Schalterpaneel 6 in Verbindung stehen und in die am rückwärtigen Teil des Strahlungsheizkörpers 4 angeordnete Steckanschlußelemente 14 einsteckbar sind, womit eine elektrische Verbindung mit dem Widerstandselement des Strahlungsheizkörpers 4 und der elektrischen Installation des Backofens geschaffen ist. Selbstverstandlich besteht die Möglichkeit, Steckanschlußelemente 12 nicht nur in zwei höhenmäßig unterschiedlichen Ebenen sondern auch in mehr als zwei Ebenen vorzusehen, womit die Eelativstellung des Strahlungsheizörpers 4 zum Gargut träger 9 und damit zum Gargut und zum Heizkörper 10 veränderbar ist. Wie Fig. l und 2 zeigt, ist der Strahlungsheizkörper 4 nach oben hin von einer pfannenartigen Abdeckung 15 vollständig verzogen, wobei diese Abdeckung 15 nach unten abgebogene Ränder besitzt. Uber Befestigungselemente 16 ist diese Abdeckung 15 mit dem Strahlungsheizkörper " mechanisch fest verbunden. Diese Abdeckung 15 dient beim Auslihrungsbeispiel auch als Träger für den Strahlungsheizkörper i, wobei die Abdeckung 15 mit zwei gegenüberliegenden Randberei;tlen sich an den Stützen 8 abstützt. Es wird deutlich, daß der S-> lungsheizkörper 4 durch entsprechende Anordnung in einer höheren oder tieferen Ebene dem Gargut 17 angenähert oder von ihm entfernt werden kann, wobei auch die Stellung des Gargutes 17, d.h. des Gargutträgers 9, höhenmäßig variierbar ist.
  • Hierbei dient die Abdeckung 15 zum einen als Reflektor für den Strahlungsheizkörper 4, der die Oberhitze des Backofens bildet und zum anderen unterteilt diese Abdeckung 15 das Volumen der Backofenmuffel 1, wobei entsprechend der Art und der Größe des Gargutes ein kleinerer oder größerer Garraum einfach durch Verstellen des Strahlungsheizkörpers 4 mit seiner Abdeckung 15 geschaffen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 ist innerhalb der Backofenmuffel 1 ein Strahlungsheizkörper bzw. Grillheizkörper 4 fest installiert. Hierbei ist wiederum in die Backofenmuffel 1 in unterschiedlichen Höhen an Stützen 8 ein Gargutträger 18 einschiebbar. Der Gargutträger 18 ist in Form einer flachen Pfanne gegebenenfalls mit Deckel 19 ausgebildet und besitzt im Bodenbereich einen Heizkörper 20, der im vorliegenden Fall die Unterhitze des Backofens bildet. Über seitliche Holme oder Handgriffe 21 ist dieser Gargutträger 18 in den Stützen 8 gehalten und seitlich in der Backofenmuffel durch Aufnahmen geführt. Für den elektrischen Anschluß des Heizkörpers 20 dient ein Steckanschlußelement 22 des Gargutträgers 18, das mit einem gehäuseseitigen Steckanschlußelement 23 beim Einschieben des Gargutträgers in die Backofenmuffel 1 elektrische verbindbar ist. Selbstverständlich können diese Steckanschlußelemente 23 wiederum in unterschiedlichen Höhen an der Muffelrückwand angeordnet sein, ebenso wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist. Der Gargutträger 18 bildet eine autarke, eigenbeheizte Einheit, so daß er nach dem Herausnehmen aus dem Backofen auch an eine andere Spannungsquelle über die Steckanschlußelemente 22 anschließbar ist. Anhand Fig. 5 wird verdeutlich, daß anstelle einer klappbaren Backofentür 3 auch eine schubladenartig verschiebbare Backofentür 24 eines sogenannten Backwagens vorgesehen sein kann, die an der Innenseite Einhängeelemente 25 besitzt, in denen in unterschiedlichen Höhen der Gargutträger 18 einhängbar und arretierbar ist. Mit dem Schließen der Backofentür 24 wird die elektrische Verbindung zwischen den Steckanschlußelementen 22 und 23 vorgenommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 entspricht der konstruktive Aufbau des Backofens im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 3 und 4, nur daß hier unterhalb des Muffelbodens ein die Unterhitze des Backofens bildender Heizkörper 10 vorgesehen ist. Mit 26 ist ein in Form eines Kontaktgrilles ausgebildeter Gargutträger 26 einschiebbar und einhängbar, der eine zick-zack-förmige Auflegefläche 27 für das Gargut 17 und wiederum eine Eigenheizung in Form des Heizkörpers 28 mit Steckanschlußelementen 29 besitzt, das wiederum in vorbeschriebener Weise mit dem gehäusefesten Steckanschlußelement 23 clektrisch verbindbar ist.
  • Wie insb. Fig. 6 zeigt, ist der Gargutträger 26 wiederum mit seitlichen Randholmen 30 in Stiitzen 8 an den Seiten-\-;inden der Backofenmuffel 1 gelagert bzw. einhängbar und zlWar vorzugsweise liiederlzn wahlweise in unterschiedlichen Iföhen innerhalb der Backofenmuffel 1, wobei wiederum in den verschiedenen Ebenen Steckanschlllßelemente 2 vorgesehen sein können. Wie Fig. 8 zeigt, kann als Gargutträger 31 auch ein sogenannter ilechud mit ebener Oberfläche erwendet werden.
  • Bei den eigenbeheizten Gargutträgern 18, 26, 31 kann vorgesehen sein, daß im Bodenbereich des Gargutträgers mehrere unterschiedliche Heizkreise vorgesehen sind, womit die Oberfläche des Gargutträgers in Zonen unterschiedlicher IIeizleistung unterteilt ist. Diese Heizkörper sind über die vorgenannten Steckanschlußelemente mit einem nachgeschalteten, im Backofengehäuse angeordneten temperaturabhängigen Schalter oder einem Regler verbunden, womit über einen Temperaturfühler oder aber energiegesteuert die lleizlei stung des oder der Heizkörper regelbar ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Backofen mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum mit einem Garuttndger sowie mit einem oberhalb is Gargutes liegenden Heizkörper, vorzugsweise in Form eines im Garraum liegenden Strahlungsheizkörpers und mit einem unter dem Gargut liegenden Heizkörper, d a d u r c h g e k e n n -z e i c Ii n e t , daß der freie Abstand zwischen dem obenliegenden und dem untenliegenden Heizkörper (4 bzw. 10, 20) einerseits und dem Gargutträger (9; 18; 26; 3i) andererseits veränderbar ist.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Garraum liegende Strahlungsheizkörper (4) in unterschiedlichc IIöhen verstellbar ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in unterschiedlichen Höhen an einer Backofenwand Steckanschlußel emente (12, 12') für den Strahl lungsheizkörper (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (4) nach oben hin durch eine zusammen mit dem Strahlungsheizkörper verstellbare Abdeckung (15) überzogen ist.
  5. 5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge1.cennzeicllnet, daß der untenliegende Heizkörner (20) im Bodenteil des im Garraum in unterschiedlichen Höhen einhängsbaren Gargutträgers (18; 2; i) anbeordnet ist.
  6. 6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnets daß in unterschiedlichen Höhen an der BacRofenmJund Steckanschlußelemente (23) für den Heizkörper des da-5utträgers vorgesehen sind.
  7. 7. Backofen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (20) durch einen vorzugsweise im Backofengehäuse (5) angeordneten temperaturabhängigen Schalter oder einen Regler betätigbar ist.
  8. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gargutträger angeordnete Heizkörper in Zonen unterschiedlicher Heizleistung unterteilt ist.
  9. 9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Pfanne oder Grillplatte ausgebildete Gargutträger (26) eine vielfach unterbrochene Auflegefläche (27) für das Gargut besitzt.
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