CH650583A5 - Backofen mit einer durch eine tuer verschliessbaren backofenmuffel. - Google Patents

Backofen mit einer durch eine tuer verschliessbaren backofenmuffel. Download PDF

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CH650583A5
CH650583A5 CH8099/80A CH809980A CH650583A5 CH 650583 A5 CH650583 A5 CH 650583A5 CH 8099/80 A CH8099/80 A CH 8099/80A CH 809980 A CH809980 A CH 809980A CH 650583 A5 CH650583 A5 CH 650583A5
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Julius Husslein
Franz Roehrl
Karl Nitzinger
Josef Gerl
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Backofen mit einer durch eine Tür verschliessbaren Backofenmuffel, in der unterhalb der Muffeldecke ein Grillheizkörper angeordnet ist, mit 30 wenigstens einem weiteren Heizkörper sowie mit einem Umluftgebläse dem Luftführungselemente zugeordnet sind.
Bei bekannten Umluftbacköfen ist der Behandlungsraum innerhalb der Muffel rückseitig durch eine sogenannte Prallwand begrenzt, die mittig mit Ansaugöffnungen und beidsei-35 tig mit zwei Luftaustrittsschlitzen oder mit zwei Reihen von Luftaustrittslöchern versehen ist. Hinter den Ansaugöffnungen der Prallwand befindet sich das Umluftgebläse, welches die angesaugte und durch einen das Umluftgebläse zumindest zum Teil umgebenden besonderen Luftheizkörper erwärmte 40 Luft durch die Luftaustrittsöffnungen hindurch möglichst turbulent in den Behandlungsraum befördert, wo die Luft-strömug möglichst alle Raumbereiche des Muffelraumes durchströmen soll. Von Nachteil ist hierbei der Umstand,
dass die umgewälzte Heissluft auch in den Muffelbereich ge-45 langt, in dem sich z.B. eine Fettauffangpfanne odr dergleichen am Muffelboden befindet, was mit einer sehr starken Rauch- oder Wrasenentwicklung verbunden ist. Insbesondere beim sogenannten «Heissluftgrillen», bei dem das Grillgut erhöhten Behandlungstemperaturen ausgesetzt wird, würde so sich eine extrem starke Rauchentwicklung ergeben, dass man beim Grillvorgang entweder die Backofentür leicht öffnen müsste, oder aber eine extrem leistungsstarke Wrasenabzugs-vorrichtung vorsehen müsste. In beiden Fällen findet bei praktisch allen Betriebsarten des Backofens eine oft unzumut-55 bare starke Beeinträchtigung der Atmosphäre des Küchenraumes statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei weitgehend allen Betriebsarten des Backofens eine starke «o Rauch- bzw. Wrasenentwicklung vermieden werden kann, dass der Aufwand für die Regelung der Temperatur im Backofen vermindert wird und dass schliesslich der Backofen bei einfacher, kostengünstiger Bauweise universell innerhalb eines weitreichenden Bereiches von Betriebsarten betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Grillheizkörper und der weitere Heizkörper an gegenüberliegenden Muffelwandungen angeordnet sind und dass das Umluftgebläse sowie die Luftführungselemente an
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der Backofenmuffel an Stellen angeordnet sind, die zwischen regelnden Temperaturregler und das zweite, vom Grillheiz-den Ebenen der Heizkörper liegen derart, dass eine zumindest körper abgewandte Schutzrohr der Aufnahme des Temperaannähernd zu den genannten Muffelwandungen parallele turfühlers für den, den Garbetrieb des Backofens regelnden Umluftströmung im mittleren Muffelbereich mit Abstand Temperaturregler dient. Hierbei kann das dem Grillheizkör-von diesen Muffelwandungen erfolgt. 5 per benachbarte Rohr als Strahlungsschutz für den zweiten
Auf diese Weise wird im mittleren Muffelbereich, in dem Temperaturfühler dienen. Durch die gut wärmeleitende Ver-normalerweise auf ein oder zwei Ebenen das zu behandelnde bindung zwischen Temperaturfühler und dem bei Selbstreini-Gut auf Gargutträgern (pfannenartige Bleche oder Roste) ab- gungsbetrieb als Heizkörper verwendeten Grillheizkörper ergestellt ist, eine starke Umluftströmung erzeugt, die unmittel- geben sich kleine Regelamplituden womit schädliche Tempe-bar auf das Gargut einwirkt. Dagegen gelangt die erwärmte 10 raturspitzen, durch die z.B. die Emailbeschichtung der Muffel Umluft nicht oder in nur einem sehr geringen Ausmass in den beschädigt werden könnte, vermieden werden.
Bodenbereich der Muffel, sodass eine Verbrennung der vom Eine vielfältige Verwendbarkeit des oder der Temperatur-Gargut herabtropfenden Fette oder Sössen und damit eine fühler für alle denkbaren Backofen-Betriebsarten wird da-starke Rauchentwicklung nicht erfolgt. An die Konstruktion durch gefördert, dass in einer den Muffelraum rückseitig be-des Backofens in bezug auf Vorrichtungen zur Wrasenabfüh- 15 grenzenden Prallwand, hinter deren mittiger Ansaugöffnung rung braucht damit keine hohe Forderung gestellt werden. das Umluftgebläse angeordnet ist, beidseitig der AnsaugöfT-Erfindungsgemäss bleibt auch der entgegengesetzte Muffelbe- nung Luftführungselemente bildende Ausströmöffnungen in reich, also z.B. der Raumbereich unmittelbar unterhalb der asymmetrischer Verteilung vorgesehen sind, von denen dieje-Muffeldecke, von einer wesentlichen Heissluftströmung ver- nigen Ausströmöffnungen an der Muffelseite, im Bereich der schont. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass in diesem Be- 20 die Temperaturfühler liegen, von der Muffeldecke und damit reich ein Temperaturfühler eines die Betriebstemperatur im von den Temperaturfühlern weiter entfernt sind als die AusBackofen regelnden Reglers angekoppelt werden kann, wel- Strömöffnungen an der gegenüberliegenden Muffelseite. Auf eher Temperaturfühler nicht unmittelbar unter dem Einfluss diese Weise wird verhindert, dass die Umluft unmittelbar in der heissen Umluft steht und damit auch für Betriebsarten des Berührung kommt mit den Temperaturfühlern bzw. mit ihren Backofens ohne Umluft herangezogen werden kann. Damit 25 Schutzrohren.
ergibt sich eine vielfältige Betreibbarkeit des erfindungsge- Entsprechend der durch die erfindungsgemässe Ausgestal-mässen Backofens. Im mittleren Muffelbereich ergibt sich da- tung des Backofens vielfältigen Möglichkeiten hinsichtlich gegen eine intensive Heissluftströmung, d.h. eine gleichmäs- des Betriebs des Backofens ist gemäss einer bevorzugten Aussige Wärmebeaufschlagung des Garguts auch in unterschied- führungsform der Erfindung vorgesehen, dass eine Schaltein-lichen Ebenen, was gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung 30 richtung für die Heizkörper und das keinen eigenen Luftheiz-der Erfindung noch dadurch gefördert wird, dass die Vorzugs- körper aufweisende Umluftgebläse vorgesehen ist, durch die weise aus Aluminium bestehenden Gargutträger in Relation in einer ersten Schaltstellung Grillheizkörper und der weitere zum Muffelquerschnitt so bemessen sind, dass zwischen den Heizkörper als Ober- und Unterhitze getrennt betreibbar Umfangsrändern der Gargutträger und den benachbarten sind, in einer zweiten Schaltstellung Ober- und Unterhitze in Muffelwandungen ein, eine freie Luftströmung bzw. einen 35 Reihenschaltung mit oder ohne Einschaltung des Umluftge-Luftaustausch senkrecht zur Hauptströmungsrichtung er- bläses betreibbar sind und in einer dritten Schaltstellung ab-möglichender Spalt verbleibt. Auf diese Weise können sich wechselnd aufeinanderfolgend Grillheizkörper und Umluft-nicht Luftschichten mit unterschiedlicher Temperatur bilden; gebläse in vorbestimmten Taktintervallen betreibbar sind, derartige Temperaturdifferenzen werden über die allseitig Insbesondere bei Einschaltung der letztgenannten Grill-Be-vorhandenen Spalte sofort ausgeglichen. 40 triebsart lassen sich hervorragende Grillergebnisse erzielen,
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der wobei das Grillgut abwechselnd durch die Umluft gleichmäs-Erfindung ist im Muffelraum in unmittelbarer Nachbarschaft sig und durchgehend gegart wird und durch die unmittelbar des an der Muffeldecke angeordneten Grillheizkörpers der nachfolgende automatische Einschaltung des Grillheizkör-Temperaturfühler wenigstens eines Temperaturreglers ange- pers die für ein Grillgut typische Bräunung erfährt. Von beordnet und thermisch über Wärmeleitung oder Wärmestrah- 45 sonderem Vorteil ist hierbei, dass die mittlere Backofentem-lung mehr oder weniger intensiv an den Grillheizkörper ange- peratur und Temperatur an der Gargutoberfläche wesentlich koppelt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, niedriger liegt als bei konventionellen Grillverfahren, sodass wenn ein Temperaturfühler bzw. dessen Schutzrohr durch ein z.B. das gegrillte Fleisch nicht oder nur wenig zum Spritzen zwischen diesem und dem Grillheizkörper angeordnetes Ab- neigt, womit eine Verschmutzung der Backofenwandungen schirmblech gegenüber der vom Grillheizkörper ausgehenden 50 vermieden werden kann. Selbstverständlich besteht hierbei Wärmestrahlung abgeschirmt ist. Auf diese Weise lässt sich die Möglichkeit, das Ein/Ausverhältnis von Umluft und die Intensität der Ankopplung variieren und entprechend den Grillheizkörper auf das zu behandelnde Gargut abzustellen speziellen Gegebenheiten z.B. entsprechend der Heizleistung bzw. zu variieren. Durch die relativ niedrige Behandlungs-des Grillheizkörpers justieren. Durch die Tatsache, dass der temperato entsteht wenig Rauch oder Wrasen, sodass der Temperaturfühler sich in einem praktisch luftströmungsfreien ss Grillvorgang in jedem Falle bei geschlossener Backofentür erRaum befindet und an den Grillheizkörper angekoppelt ist, folgen kann. Im Selbstreinigungsbetrieb dient hierbei der be-welcher Grillheizkörper vorzugsweise gleichzeitig als söge- triebene, heisse Grillheizkörper gleichzeitig als Nachverbren-nannte «Oberhitze» des Backofens dient, besteht die Möglich- ner, an dem die Verbrennungsgase verbrannt und somit «ge-keit, diesen Temperaturfühler und den zugehörigen Regler reinigt» werden.
für alle Backofenbetriebsarten, also für konventionellen 60 Es zeigt:
Backbetrieb, für Umluftbetrieb und für den Grillbetrieb zu Fig. 1 die schematische, perspektivische Darstellung des verwenden, wobei bei allen Betriebsarten annähernd die glei- erfindungsgemässen Backofens in Frontansicht,
che Mitteltemperatur eingeregelt wird. Fig. 2 eine Einzelheit des Backofens gemäss Fig. 1,
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind Vorzugs- Fig. 3 eine ähnliche Darstellung des erfindungsgemässen weise zueinander parallel zwei Schutzrohre für Temperatur- 65 Backofens in leicht veränderter Ausgestaltung,
fühler vorgesehen, von denen das dem Grillheizkörper am Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und eine Schnitt-Seitenan-
nächsten liegende, der Aufnahme des Temperaturfühlers für sieht des erfindungsgemässen Backofens gemäss den Figuren den, den pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb des Backofens 1 und 3 in schematischer Darstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1,2,4 und 5 ist mit 1 eine quaderförmige Backofenmuffel bezeichnet, deren frontseitige Öffnung durch eine z.B. klappbare Backofentür 2 dicht verschliessbar ist. In Figur 1 ist diese Tür nicht eingezeichnet. Diese Backofenmuffel ist wie üblich von einer Wärmedämmschicht umgeben. Wie sich aus den Figuren 1 und 4 ergibt, wird der Muffelinnenraum, d.h. der Garraum rückseitig durch eine sogenannte Prallwand 3 begrenzt, die etwa in der Prallwandmitte eine Ansaugöffnung 4 und beidseitig der Ansaugöffnung 4 schlitzartige Ausströmöffnungen 5 besitzt. Hinter der Ansaugöffnung 4 ist ein in Figur 4 mit 6 bezeichnetes Umluftgebläse angeordnet, das durch einen Antriebsmotor 7 antreibbar ist. Wie in Figur 1 verdeutlicht, ist das Umluftgebläse 6 umgeben von Luftleitblechen 8, die eine definierte Luftströmung vom Umluftgebläse 6 aus hinter der Prallwand 3 in Richtung der Ausströmöffnungen 5 sicherstellen. Unterhalt des Muffelbodens 9 ist ein aussenliegender elektrischer Heizkörper 10, eine sogenannte Unterhitze angeordnet. In unmittelbarer Nähe der Muffeldecke 11 ist ein innenliegender Grillheizkörper 12 angeordnet, der mit seinen elektrischen Anschlussenden z.B. mit einer Grillsteckdose 13 oder einem anderen Verbindungselement kontaktiert. Wie insbesondere in Figur 3 deutlich gezeigt, ist der Grillheizkörper 12 an einem bügelartigen Halterahmen 14 gelagert, der seinerseits an der oberen Begrenzung der Muffelseitenwände befestigt ist. Der Halterahmen 14 trägt beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 ferner das Schutzrohr 15 für einen Temperaturfühler 16 eines nicht weiter dargestellten temperaturabhängigen Reglers, der in an sich bekannter Weise eine eingestellte Betriebstemperatur im Backofen regelt. In Figur 2 ist diese Anordnung als Einzelheit dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass das Schutzrohr 15 mit einem L-förmigen Abschirmelement 17 verbunden ist. Durch dieses Abschirmelement 17 wird das Schutzrohr 15 und damit auch der langgestreckt in der Ebene des Grillheizkörpers 12 und parallel zu den seitlichen Grillheizkörperabschnitten liegende Temperaturfühler von der unmittelbaren Wärmestrahlung des in Betrieb befindlichen Grillheizkörpers abgeschirmt. Das Schutzrohr 15 steht jedoch mit dem Grillheizkörper 12 über den Halterahmen 14 in wärmeleitender Verbindung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 sind anstelle des einen Schutzrohres 15 gemäss Figur 1 in unmittelbarer Nachbarschaft des Grillheizkörpers 12 zwei zueinander parallele Schutzrohre 18 und 19 am Halterahmen 14 befestigt. Auch diese Schutzrohre ragen durch die Prallwand 20 bzw. durch die Rückwand der Muffel hindurch und sind für die Aufnahme von langgestreckten Temperaturfühlern vorgesehen. Die Temperaturfühler sind mit zwei vorzugsweise mehr-bahnigen Temperaturreglern verbunden, wobei der Temperaturfühler im Schutzrohr 19 sowie sein Regler für die Regelung der pyrolytischen Selbstreinigungstemperatur im Backofen bei einer erhöhten Temperatur von z.B. 500 °C dient, während der der seitlichen Muffelwandung zugewandte Temperaturfühler im Schutzrohr 18 sowie sein Regler für die Regelung der normalen Gartemperatur im Backofen dient. Hierbei stellt das Schutzrohr 19 des Selbstreinigungsreglers ein mit dem Abschirmelement 17 gemäss Figur 1 vergleichbares Abschirmelement für das Schutzrohr 18 des Backofenreglers dar, sodass auch hier das Schutzrohr 18 nicht der vollen Wärmestrahlung des Grillheizkörpers 12 ausgesetzt ist. Im übrigen sind beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 als Ausströmöffnungen 21 und 22 den Muffelseitenwandungen unmittelbar benachbarte Lochmuster vorgesehen, wobei die Lochmusterverteilung beidseitig der ebenfalls als Lochmuster ausgeführten Ansaugöffnung 23 asymmetrisch ist, d.h. das Lochmuster 22 unterhalb der Schutzrohre 18 und 19 hat von der Muffeldecke 11 einen grösseren Abstand als das Lochmuster 21 in Nähe der gegenüberliegenden Muffelseitenwandung, wo
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sich kein Temperaturfühler befindet. Wie ferner Figur 3 zeigt, ist am Muffelboden 24 eine Fett- oder Sossenpfanne 25 oder ein Fettfangblech oder dergleichen aufgestellt, in dem das im Grill- oder Bratbetrieb vom Gargut abtropfende Fett gesam-s melt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist die Fett- oder Sossenpfanne 25 fast vollständig durch ein Spritzschutzblech 26 abgedeckt und besitzt lediglich eine Schöpföffnung 27.
Wie in den Figuren 3,4 und 5 angedeutet, sind im Muffel-innenraum in zwei mit Abstand übereinanderliegenden Ebe-io nen zwei Gargutträger 28 an nicht weiter dargestellten Halteelementen gelagert. Diese vorzugsweise aus Aluminium bestehenden pfannen- oder rostartigen Gargutträger sind so ausgebildet, dass sie in Relation zum Muffelquerschnitt (Fig. 4) so bemessen sind, dass zwischen den Umfangsrändern der 15 Gargutträger und den benachbarten Muffelwandungen Spalte 29 bis 32 verbleiben; d.h. die Umfangsränder der Gargutträger sind von diesen Muffelwandungen einschliesslich der Innenseite der Backofentür 2 abgesetzt und davon beabstandet.
20 Wie in den Figuren nicht weiter verdeutlicht, besitzt der Backofen eine Schalteinrichtung für die beiden Heizkörper 10 und 12 sowie für das Umluftgebläse bzw. für dessen Antriebsmotor 7. In einer ersten Schaltstellung dieser Schalteinrichtung ist z.B. zum Auftauen von Torten allein das Umluftge-25 bläse 6 betreibbar. In einer zweiten Schaltstellung, die z.B. einer Temperatur von 50 bis 250 °C zugeordnet ist, wird die Unterhitze 10 sowie in Reihenschaltung mit der vorgenannten Unterhitze der Grillheizkörper 12 eingeschaltet z.B. zum Bak-ken und Braten eines Garguts. Hierbei ist das Umluftgebläse 30 jederzeit zuschaltbar. In einer dritten Schaltstellung, die z.B. ebenfalls einer Temperatur von 50 bis 250 °C zugeordnet ist, wird das Umluftgebläse 6, die Unterhitze 10 sowie in Reihenschaltung hierzu der Grillheizkörper 12 eingeschaltet. In einer vierten Schaltstellung z.B. zum Grillen von Flachgrilladen 35 wird ausschliesslich der Grillheizkörper 12 betrieben, während in einer fünften Schaltstellung abwechselnd und taktend aufeinanderfolgend das Umluftgebläse 6 und der Grillheizkörper 12 entsprechend einem vorgewählten Taktverhältnis eingeschaltet werden. Schliesslich kann eine sechste Schalt-40 Stellung für den Betrieb «Bratautomatik» vorgesehen sein, in welcher die Unterhitze 10 sowie in Reihe hierzu der Grillheizkörper 12 eingeschaltet werden. Hierfür kann ein besonderes Schaltorgan vorgesehen sein. Sämtliche Betriebsarten erfolgen bei geschlossener Backofentür 2. Die Luftführungsele-45 mente 8,5,21 und 22 gemäss den Ausführungsbeispielen sind so angeordnet und eingestellt, dass eine zumindest annähernd zum Muffelboden 9 bzw. 24 und Muffeldecke 11 parallele Umluftströmung im mittleren Muffelbereich mit Abstand von Muffelboden und Muffeldecke erfolgt. Dies ist in den Fiso guren durch Strömungspfeile verdeutlicht. Insbesondere aus den Figuren 3 und 5 ist ersichtlich, dass die stärkste Umluftströmung zwischen den beiden Gargutträgern 28 erfolgt, während oberhalb und unterhalb der Gargutträger 28 nur eine schwache oder überhaupt keine Umluftströmung wirk-55 sam wird. Wie insbesondere Figur 5 verdeutlicht, bewirkt die mittlere Umluftströmung eine gleichmässige Erwärmung des in zwei Ebenen oder Etagen angeordneten Garguts durch gleichmässige Erwärmung des oberen Gargutträgers und durch ummittelbare Berührung mit dem Gargut auf dem un-60 teren Gargutträger. Die beiden anderen Seiten des Gargutes sind dagegen unmittelbar (oben) und mittelbar (unten) der Wärmestrahlung von Grillheizkörper 12 und Unterhitze 10 ausgesetzt, wobei beim beschriebenen Backofen der Grillheizkörper 12 gleichzeitig die sogenannte Oberhitze darstellt. 65 Durch die besondere Verteilung der Ausströmöffnungen insbesondere gemäss Figur 3 (asymetrische Verteilung) wird erreicht, dass die Umluftströmung von den Temperaturfühlern bzw. von deren Schutzrohren 18,19 ferngehalten wird, sodass
eine diesbezügliche unmittelbare Beeinflussung nicht vorhanden ist. In ähnlicher Weise wird die Umluftströmung zumindest zu einem wesentlichen Teil vom Bodenbereich der Muffel ferngehalten, sodass sich das dort angesammelte Fett zumindest bei abgeschalteter Unterhitze 10 nicht erhitzt und damit
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auch nicht wesentlichen Rauch entwickeln kann. Durch das Vorhandensein der Spalte 29 bis 32 ist im mittleren Muffelbe-reich ein Luft- und Wärmeaustausch ungehindert möglich, sodass sich in diesem mittleren Muffelbereich eine einheitliche s Betriebstemperatur einstellt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 650 583
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Backofen mit einer durch eine Tür verschliessbaren Backofenmuffel (1), in der unterhalb der Muffeldecke (11) ein Grillheizkörper (12) angeordnet ist, mit wenigstens einem weiteren Heizkörper (10) sowie mit einem Umluftgebläse (6), dem Luftführungselemente (5, 8; 21,22) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillheizkörper (12) und der weitere Heizkörper (10) an gegenüberliegenden Muffelwandungen (9,11) angeordnet sind und dass das Umluftgebläse (6) sowie die Luftführungselemente (5,8; 21,22) an der Backofenmuffel (1) an Stellen angeordnet sind, die zwischen den Ebenen der Heizkörper (12,10) liegen derart, dass eine zumindest annähernd den genannten Muffelwandungen parallele Umluftströmung im mittleren Muffelbereich mit Abstand von diesen Muffelwandungen erfolgt.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1 mit im Muffelinnenraum gelagerten Gargutträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Gargutträger (28) in Relation zum Muffelquerschnitt so bemessen sind, dass zwischen den Umfangsrändern der Gargutträger (28) und den benachbarten Muffelwandungen Spalte (29 bis 32) verbleiben, die eine Luftströmung auch in senkrechter Richtung ermöglichen.
  3. 3. Bachofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Muffelboden (24) eine Fett- oder Sossen-pfanne (25) oder ein Fettfangblech abgestellt ist und dass im Bereich derselben keine wesentliche Luftströmung herrscht.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fett- oder Sossenpfanne (25) durch ein Spritzschutzblech (26) abgedeckt ist, das vorzugsweise eine Schöpföffnung (27) besitzt.
  5. 5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in unmittelbarer Nähe des Grillheizkörpers (12) ein Temperaturfühler (16) wenigstens eines Temperaturreglers angeordnet ist, der durch Wärmeleitung und/oder Wärmestrahlung an den Grillheizkörper (12) thermisch angekoppelt ist.
  6. 6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Temperaturfühler (16) in etwa in Höhe des Grillheizkörpers (12) liegenden Schutzrohren (18,19) angeordnet sind.
  7. 7. Backofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Temperaturfühler (16) bzw. dessen Schutzrohr (15; 18,19) durch ein zwischen diesem und dem Grillheizkörper (12) angeordnetes Abschirmelement (17) gegenüber der vom Grillheizkörper ausgehenden Wärmestrahlung abgeschirmt ist.
  8. 8. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zueinander parallel zwei Schutzrohre (18, 19) für die Temperaturfühler vorgesehen sind, von denen das dem Grillheizkörper (12) am nächsten liegende der Aufnahme des Temperaturfühlers für den den pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb des Backofens regelnden Temperaturregler und das zweite, vom Grillheizkörper abgewandte Schutzrohr (18), der Aufnahme des Temperaturfühlers für den, den Garbetrieb des Backofens regelnden Temperaturregler dient.
  9. 9. Backofen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Grillheizkörper (12) am nächsten liegende Schutzrohr (19) als Abschirmung für das weiter entfernt liegende Schutzrohr (18) dient.
  10. 10. Backofen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Schutzrohre (15,18,19) über Wärmeleitelemente, vorzugsweise über einen dem Grillheizkörper (12) und den Schutzrohren zugeordneten Halterahmen (14) wärmeleitend mit dem Grillheizkörper verbunden sind.
  11. 11. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den Muffelraum rückseitig begrenzenden Prallwand (3; 20), hinter deren mittiger Ansaugöffnung (4; 23) das Umluftgebläse (6) angeordnet ist, beidseitig der Ansaugöffnung Ausströmöffnungen (5; 21,22) in asymmetrischer Verteilung vorgesehen sind, von denen die-5 jenigen Ausströmöffnungen (22), welche im Bereich der Temperaturfühler liegen, von der Muffeldecke (11) und damit von den Temperaturfühlern weiter entfernt sind als die Ausströmöffnungen (21) an der gegenüberliegenden Muffelseite.
  12. 12. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, io dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltereinrichtung für die
    Heizkörper (10,12) und das nicht von einem Luftheizkörper umgebene Umluftgebläse (6) vorgesehen ist, durch die in einer ersten Schaltstellung der Grillheizkörper (12) und der weitere Heizkörper (10) als Ober- und Unterhitze getrennt betreibbar 15 sind, in einer zweiten Schaltstellung Ober- und Unterhitze in Reihenschaltung mit oder ohne Einschaltung des Umluftgebläses betreibbar sind und in einer dritten Schaltstellung abwechselnd aufeinanderfolgend Grillheizkörper und Umluftgebläse in vorbestimmten Taktintervallen betreibbar sind.
  13. 13. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Unterhitze und/oder Grillheizkörper mehrere separat einschaltbare Heizwiderstände aufweisen, die in Reihenschaltung betreibbar sind.
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    25
CH8099/80A 1979-12-18 1980-10-31 Backofen mit einer durch eine tuer verschliessbaren backofenmuffel. CH650583A5 (de)

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