DE1679192A1 - Zyklothermofen - Google Patents

Zyklothermofen

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DE1679192A1
DE1679192A1 DE19671679192 DE1679192A DE1679192A1 DE 1679192 A1 DE1679192 A1 DE 1679192A1 DE 19671679192 DE19671679192 DE 19671679192 DE 1679192 A DE1679192 A DE 1679192A DE 1679192 A1 DE1679192 A1 DE 1679192A1
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Everson Georg Richard
Booker William James Walter
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G R EVERSON AND SONS Ltd
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G R EVERSON AND SONS Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/027Ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

B.Schm. Mtünchen-Pullach, den I3.7.67
P*5113
G. R. Bverson & Sons Ltd., 11, Neeanam £oad, London, W. 11, England
Zyklothermofen
Die Erfindung betrifft einen Ofentyp, in dem durch umgewälzte Luft eine wirksame und gleichmäßige Erwärmung des Inhalts bewirkt wird, und insbesondere einen Ofen, der sich zum Kochen oder wenigstens zum nochmaligen Erwärmen vorgekochter Speise eignet.
Derartige Ofen können aber auch zu anderen Zwecken verwendet werden· Der Ofen kann auf bekannte Art geheizt werden, obwohl eine mit Gas oder Elektrizität betriebene Heizung zur leicht erreichbaren, genauen Temperaturkontrolle bevorzugt wird·
Die Öfen des obengenannten Typs sind als Zyklothermöfen bekannt, in denen die umströmende Luft nicht ausgetauscht wird, wodurch kein Wärmeverlust durch Erhitzen von Frischluft außerhalb des Ofens auftritt. Die Verbrennungsabgase des Ofens kommen auf keinen Pail mit der im Ofen befindlichen Luft in Berührung.
Es ist ein mit Druckluft betriebener Ofen mit Gasheizung bekannt, der für die Belieferung warmer Speisen verwendet wird. Diese Ofen sind ausgestattet mit Mitteln, um die Luft umlaufen zu lassen, mit mehreren Gasdüsen, zum Erhitzen der Grundplatte des Ofens, oder mit wenigstens einem Luftzwischenraum unter der Grundplatte. Hierbei fließt die Luft von einem derartigen Zwischenraum zuerst durch Kanäle, die zwischen den Innen- und Außenwänden des Qfena ausgebildet sind, und tritt dann durch ein Lüftungsloch oder Schornstein nach außen.
In diesen Ofen wird die Luft durch einen von einem elektrischen Motor angetriebenen Ventilator in Umlauf gebracht, so daß sich die Wärme im ganzen Ofen verteilt.
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Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein derartiger Luftumlauf nicht ganz zufriedenstellend ist, da sich übermäßig erwärmte oder übermäßig kalte Stellen bilden.
Zielsetzung der Erfindung ist es, diese Entstehung der heißen oder kalten Stellen zu vermeiden und einen Ofen mit im wesentlichen gleichförmiger durchgehender Beheizung vorzusehen.
Nach der Erfindung besitzt dieser Ofen eine Rückenplatte, die in einem Abstand zur Rückenwand des Ofens angebracht ist, wobei diese Rückenplatte eine Öffnung aufweist und so bemessen ist, daß sie bis fast an die Seitenwände und die Ofenbasis verläuft, um Randstreifen zwischen ihren Kanten und den Seitenwänden und der Basis des Ofens zu bestimmen, einen der Öffnung zugeordneten Ventilator, wodurch bei Umlauf des Ventilators Luft durch die Öffnung strömt, Ablenkelemente zwischen der Rückenplatte und der Rückenwand des Ofens, um die durch die du3?oe seitlichen Randstreifen strömende Luft zu begrenzen, und Mittel, um die Luft durch den an der Basis des Ofens befindlichen Randstreifen zu den Randstreifen auf der Basis an den Seiten des Ofens zu leiten.
Es ist geeignet, daß das Mittel zum Leiten der Luft zur Basis des Ofens eine Grundplatte ist, die vom Ofen entfernt werden kann und somit auf einfache Weise ein Abtropfblech bildet. Zu diesem Zwecke können die Kanten der Grundplatte nach oben gebogen sein.
Vorzugsweise ist der Ventilator so angeordnet, daß er Luft durch die Öffnung ansaugt und sie durch die Randstreifen austreibt.
Die Ablenkelemente befinden sich geeigneter Weise in einer wesentlich senkrechten Ebene und erheben sich nur bis zu einem Teil der Höhe der Rückenplatte.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist die Basis 209831/0104
des Ofens ein Metallblech auf, das eine v-förmige Vertiefung in seiner Mitte aufweist. Zweckmäßigerweise liegen die Gasbrenner an jeder Seite der v-förmigen Vertiefung, so daß die von den de« Brennern erzeugten Verbrennungsabgase jeweils zu den gegenüberliegenden Seiten des Ofens strömen.
Vorteiläaalber verläuft die v-förmige Vertiefung von vorne nach hinten, so daß die Verbrennungsabgase zu den Ofenseiten hin strömen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Basis des Ofens mit mehreren herabhängenden Stiften versehen, die aus kupferüberzogenem Stahl oder aus einem anderen Werkstoff gefertigt sein können, der einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zum Beheizen des Ofens in einer unterhalb des Ofens angebrachten Schublade untergebracht sein, um durch Aufziehen der Schublade Zugang zur Heizvorrichtung zu haben, wobei sich auch die Kontrolleinrichtung für den Ofen in dieser Schublade befinden kann·
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung gebauten Zyklothermofens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Ofens mit entfernten Türen,
Fig. 3 ein Schnitt an der linie X-X der Fig. 2,
Fig. 4 ein Grundriß der Ofenbasis der Figuren 1 bis 3,
Fig. 5 ein Schnitt an der Linie Y-Y der Fig.
Die Figuren zeigen den Ofen mit einem äußeren Stahlgehäuse, das die Seiten 10, den Oberteil 11, die Frontplatte 12 und die Beine 13 aufweist. Die beiden Türen
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14 sind senkrecht, drehbar in Angeln gelagert und weisen die Glasplatten 15 auf, so daß auch bei geschlossenen Türen Einblick in das Innere des Ofens genommen werden kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, befindet sich am Rücken des Ofens eine Rückenplatte 16, hinter der ein mit einer Flügelscheibe versehener Ventilator liegt, wobei diese Flügelscheibe aus einer dünnen Scheibe 18 und mehreren darauf angeschweißten Flügelstücken 19 besteht. Der Ventilator ist mit einer Öffnung 20 ausgerichtet und die Flügelteile 19 befinden sich hinreichend nahe der Öffnung 20, so daß die Luft durch die Öffnung gesaugt und vom Ventilator aus nach außen in einem Raum verteilt werden kann, der sich zwischen der Rückenplatte 16 und der Rückwand 21 des Ofens befindet. In diesem Raum sind drei Ablenkelemente 22 untergebracht, um die vom Ventilator durch die Öffnung 20 gesaugte Luft auszurichten. Auf der Rückenplatte des Ofens sind zwei Reihen Öffnungen 23 ausgebildet, wodurch das von einer oder mehreren zwischen der Platte 16 und der Rückwand liegender elektrischer Glühbirnen ausgestrahlte Licht den Ofen beleuchtet. Die nicht dargestellten elektrischen Glühbirnen sind durch ein die Öffnungen 23 bedeckendes wärmebeständiges Glas geschützt.
Es zeigt sich, daß die Rückenplatte 16 nicht ganz bis zur Basis, zu den oberen oder seitlichen Wänden des Ofens verläuft, so daß die Luft duroh die Öffnung 20 gesaugt, um die Ablenkelemente 22 herumgeleitet und durch die zwischen der Rückenplatte 16 und den Basisseitenwänden und dem Oberteil des Ofens gebildeten Zwischenräume in den Brat- oder Kochraum des Ofens gebracht werden kann.
Der Ober- und Rückenteil, sowie andere Teile des Ofens, sind mit Isolierstoff 24 ausgelegt, der unter der Markenbezeichnung MARANITE im Handel erhältlich ist, so daß die Wärme im Ofen verbleibt. Der Ofen wird von Gasdüsen 30 geheizt, die auf den von einer Gaslichtleitung 32 gespeisten Röhren 31 sitzen. Die Reihen der 209831/0104
Gasdüsen 30 verlaufen im wesentlichen in der Mitte des Ofens von vorne nach hinten und befinden sich unterhalb der aus Blech gefertigten und mit einer dreieckigen Vertiefung versehenen Grundplatte 25. Diese Vertiefung bewirkt eine Verteilung der Wärmeabgabe vom Heizsystem, derart, daß die von einer Reihe des Brenners erzeugten heißen Gase auf die eine Seite des Ofens gelangen, wogegen sich die von dem anderen Brenner erzeugten Gase zur anderen Seite des Ofens bewegen. Die heißen Gase gelangen zwischen den äußeren und den inneren Wänden des Ofens in die Kanäle 33 am Oberteil des Ofens, wo mehrere rechteckige Röhren 34 angeordnet sind, die die heißen Gase zu einem Mitteldurchgang 35 leiten, aus dem sie dann durch den Abgasauslaß 36 den Ofen verlassen.
Die Grundplatte 25 trägt mehrere hervorstehende Stifte 27t die aus Kupfer, kupferüberzogenem Stahl oder anderem Werkstoff gefertigt sein können, der einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten aufweist„ Diese Stifte können mit Planschen ausgebildet sein (ähnlich eines Schraubenganges), um eine maximale Oberfläche zu bieten, und können mit der Grundplatte vernietet oder versohweißt sein.
Die Brenneranordnung liegt in einer Schublade 40, deren Frontplatte 12 mit einer Durchblicköffnung 42 ausgebildet ist, unter der in einem bestimmten Winkel ein (nicht gezeigter) Spiegel angebracht ist, durch den die Gasdüsen und die Kontrollflamme betrachtet werden kann. Eine an der Frontplatte 12 befestigte Überwachungstafel 41 ist mit verschiedenen Schaltern zur Bedienung des Ventilators, der Gasdüsen und der Zeitsteuervorrichtungen versehen. Selbstverständlich sind thermostatische Abfühlvorrichtungen zur Aufreohterhaltung und Regulierung der Hitze im Ofen und eine Klingelanlage vorgesehen, die bei abgeschlossenem Baok- oder Bratbetrieb ertönen kann.
Die Tatsache, daß der Brenner und die Steuereinheit in einer Schublade untergebracht ist, bedeutet, daß im i'alle der Wartung ein leichter Zugang gewährleistet
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ist. Darüberhinaus können schadhafte Einheiten schnell ersetzt werden.
Im Ofen ist ein Gestell 50 auf schwenkbaren Rollen 51 gelagert, das mehrere Drahttafeln 52 trägt. Diese Einschiebtafeln'52 behindern, da sie aus Draht sind, den Heißluftstrom im Ofen nicht. Unmittelbar über den schwenkbaren Rollen befindet sich ein Abtropfblech 53, das sich über die Fläche unterhalb der Einschiebtafein erstreckt und ein Ablenkelement 54 aufweist, das so verläuft, daß die aus dem Zwischenraum zwischen der Rückenplatte ^6 und der Grundplatte 25 des Ofens austretende und unter dem Abtropfblech 53 strömende Luft auf jede Seite des Ofens geleitet wird. Das Gestell mit den beschickten Einschiebtafeln kann deshalb leicht vom Ofen entfernt werden,.
Die Beine 13 des Ofens sind justierbar, so daß verschiedene Höhen eingestellt werden können.
Im Betrieb verlaufen die beiden Gasströme wie folgt: Die Luft im Ofen wird durch den vom Motor 17 angetriebenen Ventilator durch die Öffnungen 20 in den zwischen der Rückenplatte 16 und der Rückwand 21 des Ofens liegenden Raum gesaugt. Hierauf strömt die Luft in die Richtung des Pfeils 60 und gelangt in der Nähe des Oberteils und der Seitenwände des Ofens zum Austritt. Ein Teil der Luft trifft auf das Ablenkelement 54 und wird nach außen geleitet. Wenn jedoch die Luft die Vorderseiten erreicht, strömt sie zur Mitte des Ofens und dann wieder durch die Öffnung 20.
Die heißen Gaee von den Gasbrennern strömen in die durch den Pfeil 61 gekennzeichnete Richtung unterhalb der Grundplatte 25 zwischen den Stiften 27 und dann naoh oben durch die in den Seiten des Ofens ausgebildeten Durchgänge, durch die Röhren 34 zum Durchgang 35 und dann zum Abgasauslaß 36.
Beim Baok- oder Kochbetrieb wird die zu diesem Zeitpunkt oder bereits vorher in den Ofen gegebene Speise auf die Einschiebgitter des Gestells gelegt und die Zeit und Temperatur auf den dafür vorgesehenen Wähler-
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scheiten auf der ti"berwachungstafel 41 eingestellt. Wenn alles eingestellt ist, beginnt der Back- oder Kochvorgang und die Kontrollflamme zündet die Brenner 30. Dies kann durch die Öffnung 42 beobachtet werden. Gleichzeitig nimmt der Ventilator den Betrieb auf und läßt die Luft im Ofen umlaufenc Beim Erreichen der benötigten Temperatur erlöschen die Brenner, die Luft wird jedoch durch den in Betrieb bleibenden Ventilator im Ofen in Umlauf gehalten. Wenn die Ofentemperatur unter einen vorherbestimmten Wert absinkt, werden die Brenner wieder gezündet.
Nach Ablauf der Kochzeit werden die gegebenenfalls brennenden Gasdüsen gelöscht und der Ventilator angehalten, der jedoch selbstverständlich noch einige Minuten umläuft. Der Wecker läutet, um anzuzeigen, daß die Speise fertig ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    μ] Zyklothermofen, der eine in Abstand zur hinteren Wand (21) des Ofens angebrachte Rückenplatte (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückenplatte (16) mit einer Öffnung (20) versehen und so bemessen ist, daß sie sich bis kurz vor die Seitenwände (10) und den Ofenboden erstreckt und Randgebiete zwischen der Kante und den Seitenwänden (10) und dem Ofenboden abgrenzt, daß ein Ventilator mit der Öffnung (20) in Beziehung steht, wodurch durch Umlauf des Ventilators Luft durch die Öffnung (20) strömt, daß Ablenkelemente (22) zwischen der Rückenplatte (16) und der hinteren Wand (21 ) des Ofens liegen, um den Durchgang der durch die seitlichen Randgebiete strömenden Luft zu begrenzen, und daß eine Vorrichtung die durch die Randgebiete am Ofenboden strömende Luft zu den Randgebieten am Boden der Ofenseiten hinleitet.
  2. 2. Zyklothermofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung am Ofenboden eine Grundplatte (25) aufweist, die vom Ofen entfernt werden kann. 2 0 9 8 31/0104 IAD ORIGINAL
  3. 3, Zyklothermofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Grundplatte (25) nach oben gebogen sind, um ein Abtropfbleoh zu bilden.
  4. 4. Zyklathermofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator so angeordnet ist, daß er durch die Öffnung (20) die Luft ansaugen und sie durch die Randgebiete austreiben kann.
  5. 5» Zyklothermofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (22) in einer im wesentlichen lotrechten Ebene liegen und sich nur über einen Teil der G-esamthöhe der Büokenplatte (16) erstrecken.
  6. 6» Zyklotheraofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenboden ein Metallblech (25) »it einer in der Mitte liegenden V-föndgen Vertiefung (26) aufweist.
  7. Zyklothermofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die V-förmige Vertiefung (26) von vorne nach hinten verläuft, so daß die Abgase zu den Seiten de» Ofens etröaen.
  8. 8. Zyklotheraofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbrenner an jeder Seite der V-för*igtn Vertiefung (26) untergebracht sind, so daß die erzeugten Abga·· jeweils sur gegenüberliegenden Seite dea Ofen« etrömen.
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  9. 9. Zyklothermofen naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenboden mit mehreren herabhängenden Stiften (27) versehen ist.
  10. 10« Zyklothermofen nach Anspruch 9, in dem die Stifte (2?) aus einem einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff gefertigt sind.
  11. 11. Zyklothermofen nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (27) aus kupferüberzogenem Stahl gefertigt sind,
    12· Zyklothermofen naoh einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte Flansche aufweisen, üb eine große WärmeübertragungB fläche zu ergeben.
    13· Zyklotheraafen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heizen des Ofens dienende Heizvorrichtung in einer Schublade unterhalb des Ofens untergebracht ist, um durch Offnen der Schublade Zugang zur Heizvorrichtung zu haben.
    14· ZyklotherÄofen nach Anspruch 13, in der die Schublade die Steuereinrichtung für den Ofen enthält.
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    L e e r s e i t e
DE1679192A 1966-08-11 1967-07-13 Gasbeheizter Luftumwalzofen Expired DE1679192C3 (de)

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GB36048/66A GB1183202A (en) 1966-08-11 1966-08-11 Improvements in or relating to Ovens

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DE1679192A1 true DE1679192A1 (de) 1972-07-27
DE1679192B2 DE1679192B2 (de) 1973-04-12
DE1679192C3 DE1679192C3 (de) 1973-10-31

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US (1) US3411493A (de)
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GB (1) GB1183202A (de)

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