DE1679192B2 - Gasbeheizter luftumwaelzofen - Google Patents
Gasbeheizter luftumwaelzofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/02—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
- F24C3/027—Ranges
Description
kommenden Heizluft vorhanden sind, während dii
beiden v'ertikalkanten der Platte fest an die entspre
chenden Seitenwände der Ofenkammer anstoßen Hinzu kommt eine insgesamt gesehen recht aufweii
Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Luftum- 5 dige Bauweise dieses Ofens, da bei ihm unterhalb de
wälzofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen, Grundplatte der Kammer ein teilweise doppelwand)
wie z.B. Speisen od. dgl., bestehend aus einer Kam- ausgebildeter, mit Öffnungen versehener Zwischen
mer zur Aufnahme der zu erwärmenden Gegen- boden und ferner eine unterhalb dieses Zwischen
bodens angeordnete Trennwand zur Bildung von zwei
abgeteilten Räumen für die Aufnahme jeweils einer Heizeinrichtung vorgesehen sind, wobei jede der Heizeinrichtungen aus zwei parallelen Reihen von Gasbrennern besteht. Infolge voa Wärmeabsorption durch
das Material des Zwischenbodens sind natuigemäß Energieverlrste bedingt, wodurch eine Herabsetzung
des Wirkungsgrades unvermeidbar ist.
Es ist. ferner auf dem Gebiet der Konstruktion von Luftumwälzöfen mil. Gebläsen bereits bekannt, jeweils
im druckseitigen Bereich solcher Gebläse ir gendwelche Ablenkelemente bzw. Leitbleche anzuordnen,
die in bestimmter Weise zur Beeinflussung der Strömungsrichtungen der abgesaugten Heizluft
dienen sollen und die daher etwa in größerer Anzahl voii einem Teil des Umfangs des Gebläserads ausgehend
strahlförmig angeordnet (USA.-Patentschrift 2 5S2 887) oder über den gesamten Gebläseumfang
symmetrisch verteilt sind (französische Patentschrift
953 836).
Als bekannt ist auch die Bauweise eines Gasherdes anzuführen, der in einem oberhalb des gasbeheizten
Back- bzw. Bratofenraumes gebildeten, mit diesem Ofenraum über Öffnungen in Verbindung stehenden
Zwischenraum einige Ablenkbleche aufweist, die so angeordnet und verteilt sind, daß die in den
Zwischenraum eintretenden Abgase ausschließlich zu einer weiteren, nahe bei der Herdrückwand befindliehen
Öffnung hingelenkt werden, durch die dann der gesamte Abgasstrom nach unten austritt (britische
Patentschrift 383 777).
Schließlich ist es bekannt, in Abgas- und Luftkanälen
eines gasgefeuerten Ofens Leitplatten anzuordnen (französische Patentschrift 619 776).
Der Erfindung, die von einem gasbeheizten Luftumwälzofen mit den eingangs genannten Merkmalen
auspeht. liegt die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich
verbesserten Ofen dieser Art zu schaffen, der sich insbesondere durch eine gleichmäßige Wärmeübertragung
zwischen den innerhalb des die Kammer umgebenden Gehäuses erzeugten Verbrennungsabgasen
und dem Innenraum der Kammer auszeichnet, indem die Strömungsrichtungen sowohl der in dem
Zwischenraum zwischen der Kammer und dem Gehäuse strömenden Abgabe als auch der zwangsumgewälzten,
zur unmittelbaren Erhitzung der in die Kammer eingebrachten Gegenstände, wie z.B. Speisen
od. dgl., dienenden Luft entsprechend steuerbar sind, so daß eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung
stehenden Wärmeenergie und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit und ein hoher Wirkungsgrad
gewährleistet ist. Darüber hinaus soll gleichzeitig der Aufwand für den Bau eines solchen Ofens möglichst
gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Vereinigung der Merkmale gelöst, daß
a) die Grundplatte der Kammer in ihrer Mitte eine V-förmige, senkrecht zur hinteren Wand der
Kammer verlaufende Vertiefung aufweist.
b) der Gasbrenner aus zwei parallelen Reihen von Brennerdüsen besteht, die derart unterhalb der
Vertiefung angeordnet sind, daß jeder Seitenflanke der V-förmigen Vertiefung je eine der
Brennerdüsenreihen zugeordnet ist,
c) im Druckraum vertikal verlaufende und sich nur über einen Teil der Gesamthöhe der im Abstand
von der hinteren Wand der Kammer befindlichen Platte erstreckende Ablenkelemente
angeordnet sind und
d) oberhalb der Grundplatte der Kammer in geringem Abstand ein Abtropfblech angeordnet ist,
das an seiner Unterseite ein Ablenkelement zum Ablenken eines Teils der durch den unteren
Randschlitz zwischen der Platte und der Kammerwand strömenden Heizluft zu den Seitenwänden der Kammer hin aufweist.
Durch das Zusammenwirken vorgenannter erfindungsgemäßer Konstruktionsmerkmale eines Luftumwälzofens wird insgesamt folgendes erreicht: Den
zur Erhitzung der im Innenraum der Kammer enthaltenen Heizluft dienenden, von den Brennerdüsenrei
hen ausgehenden Verbrennungsabgasen werden infolge der bedeutenden Richtwirkung der V-förmigen
Vertiefung der Grundplatte jeweils Strömungsrichtungen aufgeprägt, die eine äußerst gleichmäßige,
symmetrische Verteilung dieser Abgase im Bereich jeweils einei der Außenflächen der seitlichen Kammerwände
ergeben, so daß durch die beiden jeweils seitlich vorhandenen Zwischenräume zwischen den
Kamniei- und den Gehäusewänden jeweils gleiche Abgabmengen mit gleichen Strömungsgeschwindigkeiten
hindurchgeleitet werden. Entsprechend gleichmäßig kann daher die Wärmeenergie von den Verbrennungsabgasen
an die Kammerwände abgegeben bzw. in das Kammerinnere übertragen werden. Gleichzeitig werden aber auch die Strömungsrichtungen
der mittels des Gebläses umgewälzten Heizluft durch die Ablenkelemente in der Weise beeinflußt
bzw. gesteuert, daß im Sinne einer gleichmäßigen Strömungsverteilung einerseits der Luftdurchtritt
durch die beiden seitlichen Randschlitze teilweise begrenzt und andererseits der Luftdurchtritt durch den
oberen bzw. unteren Randschlitz begünstigt wird. Da zugleich ein Teil der durch den unteren Randschlitz
strömenden Heizluft zu den Seitenwänden der Kammer hin abgelenkt wird, kann die Heizluft wenigstens
zu einem Teil ihres Strömungsverlaufs praktisch parallel zur Richtung der heißen Abgase geführt werden,
wodurch letztlich ein sehr gleichmäßiger Wärmeaustausch zwischen den über die Außenflächen der
Kammerwände geführten Abgasen und der innerhalb der Kammer umgewälzten Heizluft sichergestellt ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Grundplatte der Kammer des Luftumwälzofens
und wenigstens teilweise auch die V-förmige Vertiefung der Grundplatte mit einer Anzahl von in den
durch die Kammer und das Gehäuse gebildeten Zwischenraum ragenden Stiften versehen, die aus einem
Werkstoff mit hohem Warmeiibergangswert bestehen.
Vorzugsweise bestehen diese Stifte aus kupferüberzogenem Stahl.
Außerdem können die Stifte zur Vergrößerung der Wärmeübergangsflächen jeweils Flansche aufweisen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen. Im Rahmen eines Ausführungsbeispiels
stellt
F i g. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Luftumwälzofens,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie X-X gemäß Fig.l,
F i g. 3 die Grundplatte der Ofenkammer in Grundrißansicht und
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y gemäß F i g. 3 dar.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Luftumwälzofen sind die an sich an seiner Frontseite vorhandenen Türen,
die gegebenenfalls mit Glasplatten versehen sein können, aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt.
Der Luftumwälzofen weist ein Gehäuse sowie eine innerhalb dieses Gehäuses angeordnete Kammer auf,
die zur Aufnahme der zu erwärmenden Gegenstände, wie Speisen od. dgl., dient. Zwischen der hinteren
Wand 21 der Kammer und einer zur Wand 21 im Abstand befindlichen Platte 16 ist ein Druckraum
gebildet, in dem das Gebläserad 18 eines zur Umwälzung der Heizluft in der Kammer dienenden Gebläses
angeordnet. Dieses von einem Motor 17 angetriebene Gebläserad 18 besteht im wesentlichen
aus einer dünnen Scheibe und mehreren auf der Scheibe angeschweißten, einzelnen Gebläseflügeln
19. Die Platte 16 besitzt im Bereich der Saugseite des Gebläserades 18 eine Öffnung 20, wobei sich die Gebläseflügel
19 hinreichend nahe bei der Öffnung 20 befinden, so daß die Luft durch die öffnung 20 aus
der Kammer gesaugt und vom Gebläse in den Druckraum verteilt werden kann (vgl. Pfeil 60, Fig.2). In
diesem Druckraum sind drei Ablenkelemente 22 zur Beeinflussung der Strömungsrichtungen der abgesaugten
Heizluft untergebracht. Die Platte 16 ist ferner mit zwei Reihen von kleineren Öffnungen 23 versehen,
die das von einer oder mehreren zwischen der Platte 16 und der hinteren Kammerwand angeordneten
elektrischen Glühbirnen ausgestrahlte Licht hindurchlassen, um das Innere der Kammer zu beleuchten.
Die nicht dargestellten elektrischen Glühbirnen sind durch ein die Öffnungen 23 bedeckendes wärmebeständiges
Glas geschützt.
Die Platte 16 verläuft an ihren Umfangsrändern nicht ganz bis zu einer Grundplatte 25 bzw. der oberen
bzw. den seitlichen Wänden der Kammer, so daß jeweils Randschlitze für den Luftdurchtritt vom
Druckraum in die Kammer gebildet sind, nachdem die Luft hinsichtlich ihrer Strömungsrichtungen
durch die Ablenkelemente 22 so beeinflußt ist, daß der Luftdurchtritt durch die seitlichen Randschlitze
teilweise begrenzt und durch die übrigen Randschlitze, insbesondere durch den unteren Randschlitz,
noch begünstigt ist.
Die Wände der Kammer sowie andere Teile des Ofens sind mit Isolierstoff 24 ausgelegt, so daß die
Wärme im Ofen verbleibt. Der Ofen wird von einem Gasbrenner geheizt, der aus zwei parallelen Reihen
von Brennerdüsen 30 besteht, die auf von einer Gasleitung 32 gespeisten Röhren 31 sitzen. Die beiden
Reihen der Brennerdüsen 30 verlaufen im wesentlichen in der Mitte des Ofens von vorne nach hinten
und befinden sich unterhalb der aus Blech gefertigten und mit einer dreieckigen Vertiefung 26 versehenen
Grundplatte 25 derart, daß jeder Seitennanke der Vertiefung 26 je eine der Brennerdüsenreihen zugeordnet
ist. Die Vertiefung 26 bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Abgasströme (Pfeil 61), wie
dies weiter oben bereits erläutert wurde. Im weiteren Strömungsverlauf gelangen die Abgase in die zwisehen
der Kammer und dem umgebenden Gehäuse gebildeten Kanäle 33 und anschließend in mehrere
rechteckförniige Abgasröhren 34 im oberen Teil des Ofens, die die Abgase zu einem Mitteldurchgang 35
leiten. Schließlich verlassen die Abgase den Ofen
ίο durch eine Abgasauslaßöffnung 36.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Grundplatte 25 und teilweise auch deren Vertiefung 26 mehrere hervorstehende
Stifte 27 aufweisen, die aus Kupfer, kupferüberzogenem Stahl oder einem anderen Werkstoff
gefertigt sein können, der einen hohen Wärmeübergangswert besitzt. Diese Stifte 27 können jeweils mit
Flanschen versehen sein. z.B. einem Schraubengang ähnlich, um eine vergrößerte Wärmeübergangsfläche
zu bieten, und sie können mit der Grundplatte 25
zo vernietet oder verschweißt sein. Die Stifte 27 ragen in den durch die Kammer und das Gehäuse gebildeten
Zwischenraum.
Die Anordnung der Brennerdüsen 30 befindet sich in einer Schublade 40 (Fig. 1), deren Frontplattc mit
einer Durchblicköffnung 42 ausgestattet ist, hinter der ein unter einem bestimmten Winkel geneigter,
nicht gezeigter Spiegel angebracht ist. mittels dessen die Brennerdüsen und eine Kontrollflamme beobachtet
werden können. Eine an der Frontplatte befestigte Uberwachungstafel 41 ist mit verschiedenen
Schaltern zur Bedienung des Gebläses, der Brennerdüsen und einer Einrichtung zur Zeiteinstellung
versehen. Selbstverständlich können Temperaturfühler zur Aufrechterhaltung und Regulierung der Hitze
im Ofen sowie eine akustische Anzeige vorgesehen sein, die einen abgeschlossenen Back- oder Bratvorgang
anzeigt.
Die Tatsache, daß die Brennerdüsen und die Bedienungseinheit in einer Schublade untergebracht
sind bedeutet im Falle einer eventuell notwendigen Wartung oder Reparatur leichten Zugang zu diesen
Einrichtungen.
In der Kammer des Luftumwälzofens ist ein Gestell 50 auf schwenkbaren Rollen 51 gelagert, das
mehrere Drahttafeln 52 trägt. Diese Tafeln 52 behindern, da sie aus Draht sind, die Strömung der Heizluft
in der Kammer nicht. Unmittelbar übeT den schwenkbaren Rollen 51 und oberhalb der Grundplatte
25 befindet sich ein Abtropfblech 53, das sich über die Bleche unterhalb der Drahttafeln 52 erstreckt
und an seiner Unterseite ein Ablenkelement 54 aufweist, das so verläuft, daß die durch
den unteren Randschlitz zwischen der Platte 16 und der Grundplatte 25 strömende Heizluft teilweise
zu den Seitenwänden der Kammer hin abgelenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gasbeheizter Luftumwälzofen zur Wärme- Grundplatte der Kammer beaufschlagenden Gasbehandlung
von Gegenständen, wie z. B. Speisen brenner, dessen Abgase über die Außenflächen der
od. dgl., bestehend aus einer Kammer zur Auf- 5 Kammerwände geführt sind, und einem Gebläse zum
nähme der zu erwärmenden Gegenstände, einem Umwälzen der Heizluft in der Kammer, dessen Gedie
Kammer unter Freilassen eines Zwischenrau- bläserad in einem zwischen dei hinteren Wand der
mes umgebenden Gehäuse, einem die Grund- Kammer und einer zu dieser Wand im Abstand beplatte der Kammer beaufschlagenden Gasbren- endlichen Platte gebildeten Druckraum angeordnet
ner, dessen Abgase über die Außenflächen der io ist, wobei die Platte eine öffnung im Bereich der
Kammerwände geführt sind, und einem Gebläse Saugseite des Gebläserades aufweist und ihre Umzum
Umwälzen der Heizluft in der Kammer, des- fangsränder allseitig im Abstand von den angrenzensen
Gebläserad, in einem zwischen der hinteren den Wänden der Kammer enden, derart, daß jeweils
Wand der Kammer und einer zu dieser Wand im Randschlitze für den Luftdurchtntt vom Druckraum
Abstand befindlichen Platte gebildeten Druck- 15 in die Kammer gebildet sind.
raum angeordnet ist, wobei die Platte eine öff- Ein derartiger Luftumwälzofen ist bereits bekannt
nung im Bereich der Saugseite des Gebläserades (USA.-Patentschrift 3 074 393), jedoch ist dieser
aufweist und ihre Umfangsränder allseitig im Ab- Luftumwälzofen mit einer Reihe von Nachteilen bestand
von den angrenzenden Wänden der Kam- haftet. In erster Linie erfolgt bei der bekannten
mer enden, derart, daß jeweils Randschlitze für ao Ofenkorstruktion die Erwärmung der Kammerwände
den Luftdurchtritt vom Druckraum in die Kam- durch die über die Außenflächen dieser Kammermer
gebildet sind, gekennzeichnet wände gefühlten heißen Abgase in einer Weise, daß
d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: eine an sämtlichen Außenflächen der Kammerwände
λ ■■ ^ , , „ ,„_χ _, ,, . · gleichmäßige Wärmeübertragung zum Kammerinne-
a) ie G™dplatte (2 v 5) f.der Kamme/ \e;St in *5 ren nicht gewährleistet ist. Dies ist auf eine recht untrer
Mitte eine V-form.ge senkrecht zur Ausbildung und Anordnung von in dem
hinteren Wand 21) der Kammer verlau- |wiscgcnraum zwisc g hen der Kammer und dem diese
fende Vertiefung (26) auf; umgebenden Gehäuse jeweils seitlich bzw. rückwär-
b) der Gasbrenner besteht au, zwei parallelen ξ d n Leitb]echen für die Abgase des Gas-Reihen
von Brennerdusen (30), die derart ^ zurückzuführen, da diese Leitbleche für geuntcrhalb
der Vertiefung (26) angeordnet Oberflächenbereiche der Kammerwände eine
sind, daß jeder Seitenflanke der Vertiefung über dcr Strömung der hcißen Abgase zu starke
je eine der Brennerdusenreihcn zugeordnet ^chirmendc wirkung besitzen, so daß die entsprc-
ν Is ', T^ 1 · _, .-Ii 1 r j chenden Teile der Kammer weniger gut beheizbar
c) «1 dem Druckraum sind vertikal verwende sjnd , d Td, difi intensiver\On Abgasen be-
und s,ch nur über einen Teil der Gesamt- strichcn ^^ ^n Außerdem ist bei B dem be.
hohe der Platte (16) erstreckende Ablenk- kanmcn Luftumwalzofen keine Möglichkeit geboten,
A^ 6^111U11II0 1 2,n8e°.r .ne ' ,„.. , „ der mit Hilfe des Gebläses im Inneren der Kammer
d) oberhalb der Gnindp atte (25) der Kammer välzten Heizlufl bevorzugte Strömungsnchtunist
m geringem Abstand ein Abtropfblech * . ß df d ; L*flumwä,_
(53) angeordnet das an seiner Unterseite ein § . ; ß ^ der Außenf]ac g hen der Kam.
Ablenkelement (54) zum Ablenken eines me^ände hcrrschenden Strömungsverhältnisse der
Teils der durch den unteren Randschutz Verbrennungsabgase angepaßt werden kann,
stromenden He.zluft zu den Seltenwanden Infolgedesscn ergibf sic| beim g bekannten Ofen der
in au weis . 4j Nachteil einer nur ungenügenden Ausnutzung der
2. Luftumwälzofen nach Anspruch 1, dadurch zur Verfügung stehenden Wärmeenergie, woraus
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (25) und letztlich eine verhältnismäßig geringe Wirtschaftlichwenigstens
teilweise auch deren Vertiefung (26) keit dieses Ofens resuliert.
mit einer Anzahl von in den durch die Kammer Bei einem anderen bekannten Luftumwälzofen
und das Gehäuse gebildeten Zwischenraum 5o (USA.-Patentschrift 3 148 674) wirkt es sich nachtei-
ragenden Stiften (27) versehen sind, die aus Hg aus, daß ein allseitiger Heizluftdurchtritt vor
einem Werkstoff mit hohem Wärmeübergangs- einem ein Gebläse enthakenden Druckraum aus in
wert bestehen. die Kammer, in der sich du· zu erwärmenden Objekte
3. Luftumwälzofen nach Anspruch 2, dadurch befinden, nicht möglich i-t, da die den Druckraun·
gekennzeichnet, daß die Stifte (27) aus kupfer- 55 ZUr Kammer hin abgrenzende Platte so ausgebilde
überzogenem Stahl bestehen. ist, daß lediglich zwischen den oberen und unteren
4. Luftumwälzofen nach Anspruch 2 oder 3, horizontal verlaufenden Kanten der Platte und der
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (27) zur zu diesen Kanten parallel liegenden, oberen und un
Vergrößerung der Wäimeübergangsflächen je- tercn Ofenwänden jeweils Randschlitze für dei
weils Flansche aufweisen. 60 Du.ditritt der von der Druckseite des Gebläses her
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