DE1985665U - Trommelfoermiger rost fuer muellveraschungsgeraete. - Google Patents
Trommelfoermiger rost fuer muellveraschungsgeraete.Info
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23G2900/00—Special features of, or arrangements for incinerators
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Description
Die Erfindung "betrifft einen trommeiförmigen Rost für Müllverasehungs-
oder ähnliche G-eräte mit um ihre Achse umlaufender Trommels die mindestens auf der Hälfte ihrer Länge zwei
für Gase durchlässige kontinuierliche oder diskontinuierliche zueinander im wesentlichen parallele und miteinander fest verbundene !lachen besitzt*
für Gase durchlässige kontinuierliche oder diskontinuierliche zueinander im wesentlichen parallele und miteinander fest verbundene !lachen besitzt*
Der neue (Erommelrost ist dadurch gekennzeichnet, daß er in
Sichtung auf die Adise zu folgende Merkmale aufweist?
line erste Oberfläche, bestehend mindestens zum Hauptteil aus Lochblech oder ähnlichen Platten«, an dieser Oberfläche im
Sichtung auf die Adise zu folgende Merkmale aufweist?
line erste Oberfläche, bestehend mindestens zum Hauptteil aus Lochblech oder ähnlichen Platten«, an dieser Oberfläche im
2 -
wesentlichen senkrecht zu ihr befestigte ;~. ■Q.raertrennwände
Ton den Trennwandelementen geführte Roststäbe., welche die
zweite Oberfläche bilden: und mit einem Zwischenraum von
estwa 2 bis 15 ems vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm? angeordnet
sind und deren jeder vorzugsweise von mindestens drei Trennwandelementen geführt ist«
Torzugsweise ist die erste Oberfläche an Iiängstrennwand=
elementen befestigt,, die ihrerseits an einer gegen Gase undurchlässigen
Hülle befestigt sind«, welche konzentrisch zur ersten und zweiten Oberfläche ist und sich mit diesen dreht»
Dieser Rost gestattet die Erzielung einer raschen und möglichst vollständigen Terbrennung von Müll oder sonstigen Abfällen®
Außerdem ergibt sichein haltbares Teraschungsgerat von verhältnismäßig
einfachem Aufbau.
In der Zeichnung sind schematisch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt»
Pig» 1 zejgt senkrecht zur Achse geschnitten ein Teraschungsgerät
mit einem Rost gemäß der Erfindung?
fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil des Rostes ρ
lig. 3 "ist eine Abwandlung zur !ig* 2|
4 zeigt einen Teil des Teraschungsgerätes im Schnitt nach der Ebene IT-IT der Pig* 1«
V / J
^Wt- Wie aus-Jig. $ ersichtlich? dreht sich die die Abfälle fort-
f\?^ laufend aufnehmende Trommel 2 um ihre horizontale Achse 4ο Sie
besteht in der Hauptsache aus einer undurchlässig ausgeführten Außenhülle 6 und einem Eost mit zwei gegen Gase durchlässig ausgeführten
Oberflächen 8 und 10 in dem Kaum zwischen Aüßenhülle und Achse. Die eine dieser Oberfläche!kann sich über einen
kürzeren Teil der Trommellänge als die andere Oberfläche erstrecken« Zwischen den beiden Oberflächen 8 und 10 befinden sieh ferner
Quertrennwände 12 und an der äußeren Eostoberflache und der
Hülle 6 sind Längstrennwände 14 befestigt» Sollen 16 und 18
tragen die Trommel und lassen sie um ihre Achse umlaufen«. Ein Gehäuse 20 leitet die in die Trommel eintretenden und aus ihr
austretenden Gase«, Die Hülle 6 kann an einem oder an beiden Enden
größe Öffnungen besitzen? welche die Verbindung zwischen dem Gehäuseinneren
und jedem der Kanäle zwischen der Hülle der Oberfläche 10 und 2 benachbarten Längs trennwänden herstellen«,
Die durch den EinMkanal 22 des Gehäuses ankommende Luft wird
durch zwei Blenden 24 und 26 auf ihrem Weg zum Auslaß 28 stark abgebremst. Sie geht durch die großen öffnungen und wird von den
entsprechenden Kanälen unter den Rost geschickt, den sie ebenso wie
die Schicht 30 aus Müll oder sonstigen zu verbrennenden Abfällen durchstreicht» lachdem die Gase die Schicht 30 durchsetzt und
verbrannt haben? gehen sie durch den 38ost auf der anderen Seite?
folgen den entsprechenden Kanälen? treten durch deren große Öffnungen aus und werden durch den Auslaßkanal 28 des Gehäuses
zu einem Kamin geschickt. Zur Begünstigung des Gasumlaufes kann
ein Ventilator vorgesehen sein«=,
Der Eintritt und ebenso der Austritt der Luft an der Trommel
kann auch in anderer Weise erfolgen« Beispielsweise kann man
Ergänzungsluft durch den zentrischen Raum am einen oder an "beiden Trommelenden eintreten lassen« ferner kann man einen
ΐeil oder die Gesamtheit der Rauchgase durch den zentrischen
Raum am einen oder an beiden Enden austreten lassen.» Die Öffnungen
für den Lufteintritt in die Kanäle können am Ende der Kanäle auf den Stirnflächen der !Trommel oder -auf der Seite der Kanäle angeordnet
sein? wie in Mg® 4 bei 66 gezeigt isto Dasselbe gilt für
den Gasaustritt»
Kleine unverbrannte Stücke fallen durch die lläehe 10 in die
Kanäle, wo die ankommende Luft sie weiter verbrennt und sie sich mit den Aschen vermischen. Die Aschen und Rucks tände,
die aus den Längskanälen austreten^ können durch eine Schnecke
32 in e inem Austragkasten befördert werden? der auch die auf
der Oberfläche 8 verbliebenen Veraschungsrückstände aufnimmt«,
Müll oder sonstige Abfälle, die man veraschen WiIl9 werden in
die Trommel durch das Ende eingeführt, das dem Austragsende
für die Veraschungsrückstände gegenüber liegt,
Mg, 2- zeigt ein Rostelement, bei dem der Rost aus einzeln an
den längstrennwänden befestigten Bauteilen gebildet ist» Eine
Grundplatte 40 mit Löchern 46?ζ<,Β0 aus dickem Lochblech,- besitzt
seitlieh Rippen 429 44s, auf denen Mederhaltestücke oder Befesti-
_ C „
—: 5 ~
gungsstreifen 110 angeordnet sind» Auf diese Weise ist die
Kontinuität zwischen zwei aneinandergrenzenden !lementen 40
sowie deren litnalmie gewährleistet» Sie verbinden die Grundplatte
40 mit der Hülle 6 vermittels Längstrennwänden ohne jegliche Behinderung von Wärmeausdehnungsdifferenzen,, Die
Platte 40 stellt die erste Oberfläche von gasdurchlässiger Ausführung dar. Die Löcher 46 haben Kegelstumpfform mit in
der Zeichnung nach oben gerichteter kleinerer Basis· Der Durchmesser dieser kleinen Basis liegt zwischen 4 und 15 mm,
vorzugsweise zwischen β und 10 mm«, Beispielshalber kann man
bei Haushaltsmüll die Verwendung eines Bleches von 8 bis 12 mm
Dicke mit Löchern von 8 mm Durchmesser an der kleinen Basis
und 16 mm Durchmesser an der großen Basis verwenden, wobei diese
Löcher versetzt zueinander mit einem Achsabstand von 25 mm angeordnet sind»
Auf der Platte 40 sind senkrecht drei Querwandelemente 48, 50 und 52 aufgeschweißt«, Roststäbe 54* 56 sind am Element 52angeschweißt
und durch in den anderen Elementen angebrachte Löcher geführtf um Abweichungen in der Wärmedehnung zuzulassen. Die
Gesamtheit der Stäbe bildet die zweite durchlässige Oberfläche. Die Elemente 48, 50 und 52 ragen etwas über die Stabrostebene
hinaus» jedoch ist hinter dem Element 52 ein Verlängerungsstück
58 angeschraubt oder aufgekeilt, um die Portschrittsbewegung
der sich auf den Stäben befindenden Abfallstücke zu veranlassen«,
Die Eostatabe bestehen beispielsweise aus Bundeisen von 14-mm
Durchmesser in einem Abstand von 80 mm. Man erhält gute Ergeb-
- ti
6 -
nisse, wenn der freie Abstand zwischen benachbarten Stäben
zwischen 20 und 150 nun, -vorzugsweise zwischen 50 und 100 mm,
liegt.
Abfälle können durch die Zwischenräume zwischen den Bostelementen
unter die Roststäbe gelangen« Sie können nicht zu groß sein, weil
die Höhe zwischen Stäben und lochblech ungefähr gleich dem Abstand zwischen benachbarten Stäben ist«,
Die Quertrennwandelemente sind gegenüber den zur Srommeldrehachse
senkrechten Elementen etwas schräg gestellt0 Sie bilden
Seile einer archimedischen Schraube und lenken die Abfalles, die sich auf den Stäben und zwischen diesen und dem Lochblech be=
finden, zum Srommelausgang. Die Praxis hat gezeigt, daß diese Anordnung
des Rostes in zwei parallelen Flächen«, deren nächste zur
Achse genügend große Zwischenräume läßt, die Verbrennung rascher und vollständiger macht* Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß
die Stäbe die größeren Abfallstücke und einen starken Anteil kleiner^"Stücke abfangen,, was die sich auf den Stäben befindende:-
Schicht durchlässiger macht»
Es ist unzweckmäßig, daß die zweite von den Stäben gebildete Oberfläche sich bis zum Ende des Rostes erstreckt, wo die auf
den Stäben ruhenden Yerbrennungsrüekstände austreten. Auf dieser Seitej z.B. auf den letzten 10 fo der Länge wird die Verbrennung
genügend weit getrieben, damit kaum noch genügend grobe brennbare Stücke zurückbleiben, um nicht zwischen die Stäbe einzu-
_ 7 —
treten. Die Roststäbe haben ungefähr dieselbe Länge wie das
Elements, das sie aufnimmt»
Das Lochblech kann an Stücke, welche die Hippen 42 und 44
bilden«, und an Wandelemente 4S5, 50 und 52 angeschweißt sein.
Man kann auch das öanze als Gußstück herstellen, das gegebenenfalls
die Terlängerung 58 aufweist«
Das Rostelement nach Fig. 3 besitzt mehrere Unterschiede gegenüber
Fig* 2, Die Roststäbe 60 und 62 haben reöhteckigen bzw»
quadratischen Querschnitt. Sie sind mit einer Kante auf der Oberseite aller Quertrennwandelemente 4O5 50 und 52 in deren
Kerben angeschweißt» Sie könnten auch mit einer flachen Seite angeschweißt sein«, Bei dem Te ras chungs gerät, für das Rostelemente
dieser Art bestimmt sind., werden die !Temperaturunterschiede und
Wärmedehnungskoeffizienten nicht übermäßig sein» Eine Yerlängerung
64 ist am oberen Teil des Elementes 52 angeschweißte
In Mg» 4 ist ein Ende einer in Fig. 1 mit 14 bezeichneten Längstrennwand
dargestellt, die an Rostelementen und einer sich mit dem Rost drehenden undurchlässigen Hülle fest verbunden ist. Die
Darstellung zeigt ein Schnitt durch eine Axialebene, die durch eine große Öffnung 66 am Eintrittsende der Trommel geht* Bei
jeder Trommelumdrehung dient diese Öffnung als Eintritt für Verbrennungsluft und Austritt der Rauchgase. Die Trennwand besteht
aus Doppel-T-Eisenelementen 68, 70, die mit Winkeleisen 72, 74
und Flacheisen 76? 78 ^
— 8 —'
stärkt sind. Die Plaeheisen 76, 78 sind in dem Sinn schräg gestellt, daß sie die durch die erste Oberfläche 40 des Rostes
hindurchgegangenen Asehenteile zum Austrag befördern* Diese Elemente können sich an ihren Enden etwas zueinander in Richtung
der Trennwand verlagern, sind aber jeweils in ihrer Mitte in dieser Richtung festgelegt* Diese mittige Befestigung ist für
das Element 68 mit einer Lasche 80 durchgeführt, die an der Hülle 82 angeschweißt ist» Diese Lasche greift in den Zwischenraum des
Doppel-T und einen stark verlängerten Bügel 84, der an diesem
Zwischenraum angeschweißt ist0 Der Untergurt des Doppel-ΐ ist
an dieser Stelle ausge¥e^a-e Eine zweite Lasehe und ein zweiter
iBügel können auf der anderen Seite des Elementes 68 vorgesehen
sein»
Das rechte Ende des Elementes 68 und das linke Ende des Elementes
70 gleiten mit leichtem Spiel zwischen zwei an der Hülle befestigten
Konsolen 86, von denen in der Zeichnung die eine durch die
andere verdeckt ist* Die beiden Konsolen sind gleich» Die Konsole
86 trägt zwei Platten 88 und 90, zwischen denen ein Raum 92 vorgesehen iste Diese Platten sind an zwei Winkelstücken 94 und 96
angeschweißt, die selbst an der Hülle angeschweißt sind® Eine
Platte 98 von 10 mm Dicke greift in den Zwischenraum 92 so?o.e in
einen Ausschnitt 100 jedes Erennwandelementes, Um zu verhindern,
daß die Platte auf der einen Seite ausweicht, ist sie am Boden eingefalzt, und andererseits wird sie von einem Dorn durchsetzte
In ziemlich ähnlicher Weise greift das linke Ende des Elementes
- 9
AY
zwischen zwei Winkelstücke 102?und seine senkrechten Verschiebungen
durch eine Platte 104 auf ein geringes Maß begrenzt®
Das am anderen Ende der Trommel befindliche Element derselben Erennwand ist in ähnlicher Weise festgelegte Die Zwisehenelemente
70 sind durch ähnliehe Kosolen und Laschen? wie die Lasehe 8O5,
festgelegt« Die Platten 98 und 104- verhindern die Aufwärts=· oder
Abwärtsbewegung der Wandelemente ο Die Wiifelstücke 102 und die
Konsolen verhindern äne Sehwingbewegunge Die Lasehen 80 verhindern Verlagerungen parallel zur Achse»
Auf dem oberen Flügel des Elementes 68 sind Bolzen 106 mit einem
Kopf 108 angeschweißt«, der sich auf einem Verriegelungsstreifen oder Sicherungsstück 110 abstützt, dessen eines Ende in Pig« 2
dargestellt ist» Die Rostelemente,von denen lediglich die von der Achse am weitesten-■>entfernte Oberfläche dargestellt ist».
sind auf diese Weise an Längstrennwandelementen befestigt«
Eine Wärmeisolierschicht 106' schützt die Hülle 82 gegen Wärme
und vermindert die Abkühlung des Rostes und der Querwände., Eine
ihrer Aufgaben ist nämlichjdie Verbrennungsluft für die Abfälle
vorzuheizen. Außerdem verhindert diese. Schicht den unmittelbaren Durchgang von Luft und Eauchgasen zwischen benachbarten Kanälen.
Am Eingang des Gerätes würde das Vorhandensein der großen Öffnungen 66 die lesthaltung des f/ärmeisoliermittels verhindern.
Der Durchgang zwischen benachbarten Kanälen ist durch Leisten abgesperrt» Das Wärmeisoliermittel kann auf seiner zur Achse ge-
- 10 -
TO -
wandten Seite durch ein nicht dargestelltes Blech gehalten sein, das von einer Stelle zur anderen zwechs Zulassung seiner Wärmedehnung
gewellt und mittels Stiften an der Hülle befestigt ist«
- 11
Claims (3)
1. Drehbarer Sronmielrost für Yerasohungsgeräte oder dergleichen,
der auf mindestens der Hälfte seiner Länge zwei durchgehende oder unterbrochene für G-as durchlässige miteinander fest verbundene
konzentrische Oberflächen besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Trommelrost in Richtung zus Achse hintereinander
eine mindestens zum Hauptteil aus Iiochblech bestehende erste Oberfläche, an dieser Oberfläche im Tire sent liehen senkrecht
zu ihr befestigte Quertrennwandelemente und von diesen geführt Roststäbe aufweist? welche eine zweite Oberfläche
darstellen, wobei der Zwischenraum zwischen den benachbarten Stäben zwischen 2 und 15 om, vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm
beträgt und jeder Stab vorzugsweise von mindestens drei Querwandelementen
getragen ist«,
2„ Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
durch Löcher in den Trennwandelementen gehen, die somit die Ibene der Stäbe in Richtung der Drehachse überragen»
3. Rost nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
runden Querschnitt haben«.
4» Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben«
-.12-'
5« Host nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die
Stäbe an einem der Trennwandelemente festgelegt sind und frei durch mindestens eines der Trennwandelemente
hindurchgehen«
6„ Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die
Irennwandeleinente zu den zur Drehachse senkrechten Ebenen
derart schräg gestellt sind,, daß sie Teile einer archimedischen Schnecke bilden«»
7« Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die
rgröß-e^e· Öffnungsabmessung der Löcher des Lochbleches
s4ek auf der Seite der Stäbe .fe@=&^ie*=*ö4 zwischen 4
'-und 15 mm5 vorzugsweise zwischen 6 und 10 mm,beträgt
und die Löcher sich vorzugsweise zur den Stäben abgewandten Seite erweitern«
8· Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Oberfläche an Längstrennwandelementen befestigt ist, die ihrerseits an einer für &ase undurchlässigen zur ersten und
I- zur zweiten Oberfläche konzetrischen Hülle befestigt sind,
^ v·'^ die sich mit diesem drehet«
9» Rost nach Anspruch 8, dadureh gekennzeichnet, daß jedes
Längstrennwandelement an der Hülle etwa auf der Mitte ihrer
Länge befestigt-ist,, während seine Enden durch an der Hülle
befestigte Stücke geführt sind«,
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