AT386676B - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, insbesondere für feste Brennstoffe, bestehend aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen, mit einem Feuerungsraum, der zumindest teilweise von einem Doppelmantel umschlossen ist, in dessen Hohlraum sich ein Wärmeträgermedium, bespielsweise
Wasser, befindet, und mit einem Rauchgasraum, in dem mit den Hohraum des den Feuerungsraum umschliessenden Doppelmantels verbundene und somit gleichfalls das Wärmeträgermedium enthaltende
Hohlräume vorgesehen sind, deren Wände aussen von den heissen Rauchgasen beaufschlagt sind. 



   Derartige Heizkessel, bei welchen mit dem erwärmten Wärmeträgermedium beispielsweise eine
Zentralheizungsanlage gespeist wird, sind bereits bekannt. Diese bekannten Heizkessel weisen den
Nachteil auf, dass jede Type nur eine bestimmte, vorgegebe Grösse aufweist und daher häufig in den bauseits vorhandenen Räumen schwierig unterzubringen ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, war es bisher erforderlich, Heizkessel verschiedener Typen mit verschiedenen Abmessungen bereitzu- stellen, wodurch sich Herstellung und Lagerhaltung wesentlich verteuern und der Transport des Heizkessels zum Aufstellungsort schwierig ist, beispielsweise wenn sich dieser in einem Keller befindet, der nur über eine enge Treppe zugänglich ist. 



   Die erwähnten Nachteile lassen sich auch bei einem bekannten Heizkessel nicht oder zumindest nur in unzureichendem Masse beseitigen, der zwar aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, bei welchen diese Kesselelemente jedoch durch eine Schweissnaht miteinander verbunden sind, da die Schweissverbindung bereits im Herstellerwerk erfolgen muss. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen Heizkessel zu schaffen, der bei seiner Aufstellung hinsichtlich seiner Abmessungen an vorhandene Räume mit unterschiedlichen Dimensionen angepasst werden kann, wobei ausserdem der Transport zum Aufstellungsort erleichtert und der Wirkungsgrad verbessert werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein den Feuerungsraum enthaltender Teil mit einem den Rauchgasraum enthaltenden Teil lösbar verbunden ist, wobei diese beiden Teile entweder in einer Lage nebeneinander oder in einer Lage übereinander verbindbar sind. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung des Heizkessels ermöglicht durch Variation der Anordnung der beiden den Heizkessel bildenden Teile relativ zueinander erst am Aufstellungsort eine Anpassung an die an diesem Aufstellungsort vorhandenen örtlichen Gegebenheiten, so dass es nicht erforderlich ist, Heizkessel verschiedener Abmessungen bereitzustellen. So kann der den Rauchgasraum enthaltende Teil auf der oberen Begrenzung des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles aufruhen und oben abgeschlossen sein. Die beiden Teile stehen bei dieser Ausführungsform übereinander, der Platzbedarf für die Standfläche ist bei dieser Anordnung somit gering, hingegen erfordert diese Anordnung eine entsprechende Raumhöhe. 



   Es kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, dass der den Rauchgasraum enthaltende Teil hinter dem den Feuerungsraum enthaltenden Teil angeordnet ist, so dass die Rückseite des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles der Vorderseite des den Rauchgasraum begrenzenden Teiles gegenüber liegt. Beide Teile sind hiebei durch eine gemeinsame, eine Rauchgasführung bildende Abdeckung abgedeckt. Bei dieser Anordnung wird eine grosse Standfläche benötigt, der Heizkessel ist jedoch nur so hoch wie jeder der beiden Teile. Die Feuerungstüre im den Feuerungsraum enthaltenden Teil befindet sich bei dieser Anordnung an der Schmalseite der Gesamtanordnung.

   Soll die Feuerungstüre an der Breitseite des gesamten Kessels vorgesehen sein, so kann der den Rauchgasraum enthaltende Teil neben dem den Feuerungsraum enthaltenden Teil angeordnet werden, so dass die Vorderseite der beiden Teile etwa in einer Flucht liegt. Beide Teile sind wieder durch eine gemeinsame, eine Rauchgasführung bildende Abdeckung abgedeckt. Da die Verbindung der beiden den Heizkessel dienenden Teile erst am Aufstellungsort vorgenommen werden muss, wird auch der Transport des erfindungsgemässen Heizkessels wesentlich erleichtert, da diese beiden Teile gesondert zum Aufstellungsort transportiert werden können, was das Passieren auch enger Zugänge wie schmaler oder gewundener Stiegen, Türen geringer Höhe   od. dgl.   ermöglicht. 



   Die Herstellung der Verbindung der beiden den Heizkessel bildenden Teile kann am Aufstellungsort ohne Schwierigkeiten beispielsweise über Verbindungsflanschen erfolgen. 



   Damit auf einfache Weise eine Verbindung des Hohlraumes des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles mit den Hohlräumen des den Rauchgasraum enthaltenden Teiles für den Durchfluss des Wärmeträgermediums bei den verschiedenen Anordnungen der beiden Teile ermöglicht wird, stehen gemäss 

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 einem weiteren Merkmal der Erfindung sowohl der Hohlraum des den Feuerungsraum enthaltenden
Teiles als auch die Hohlräume des den Rauchgasraum enthaltenden Teiles, vorzugsweise in den in vertikaler Richtung gegenüberliegenden Endbereichen jedes dieser Teile, jeweils mit wenigstens einem seitlich von diesen Teilen abstehenden Anschlussstutzen in Verbindung. Diese Anschlussstutzen sind so angeordnet, dass ihre Verbindung auf einfache Weise vorgenommen werden kann.

   So ist es von Vorteil, wenn in wenigstens einem der in vertikaler Richtung gegenüberliegenden End- bereiche sowohl des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles als auch des den Rauchgasraum ent- haltenden Teiles sowohl von der Vorderseite dieser Teile als auch von der gegenüberliegenden Rück- seite dieser Teile Anschlussstutzen abstehen, so dass beispielsweise bei einer Anordnung dieser
Teile hintereinander die gegenüberliegenden Anschlussstutzen unmittelbar miteinander verbunden werden können, wogegen die nicht verwendeten Anschlussstutzen dicht verschlossen werden. 



   Um auf einfache Weise bei verschiedenen Anordnungen der beiden Teile die Rauchgase vom
Feuerungsraum in den Rauchgasraum leiten zu können, sind gemäss einem weiteren Merkmal der
Erfindung der den Feuerungsraum enthaltende Teil in seinem oberen Bereich und der den Rauchgas- raum enthaltende Teil in seinen oberen und unteren Bereichen offen, und es sind Verschlussteile für den oberen Abschluss des Rauchgasraumes und/oder des Feuerungsraumes sowie gegebenenfalls für den unteren Abschluss des Rauchgasraumes vorgesehen. Zweckmässig ist es hiebei, diese Ver- schlussteile als identische Bauteile auszubilden.

   Eine solche Ausbildung ist ohne Nachteile möglich und ergibt den Vorteil, dass Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht werden, da dann ein und der- selbe Teil sowohl für den oberen Abschluss des Rauchgasraumes und/oder des Feuerungsraumes als auch für den unteren Abschluss des Rauchgasraumes verwendet werden kann. 



   Zweckmässig ist mindestens einer der Verschlussteile mit einer, beispielsweise durch einen
Schieber, verschliessbaren Reinigungsöffnung vorgesehen, über welche der Russ oder die Asche ent- fernt werden kann. 



   Die Hohlräume im Rauchgasraum können erfindungsgemäss zumindest teilweise von hohlen, vertikal verlaufenden Zwischenwänden gebildet sein, die einen von einem Doppelmantel umschlos- senen Hohlraum einer Seitenwand mit einem von einem Doppelmantel umschlossenen Hohl- raum einer gegegenüberliegenden Seitenwand verbinden, wobei vorzugsweise benachbarte Zwi- schenwände durch Stege miteinander verbunden sind.

   Diese Stege bewirken nicht nur eine Ver- grösserung der Oberfläche der Zwischenwände, so dass hiedurch der Wärmeübergang von den heissen
Rauchgasen auf die Zwischenwände und damit auf das innerhalb der Zwischenwände befindliche
Wärmeträgermedium verbessert wird, sondern diese Stege bewirken auch die gegenseitige Abstützung der Zwischenwände, so dass deren Wandstärke dünner gemacht werden kann und auch bei einem Überdruck des im Hohlraum der Zwischenwände befindlichen Wärmeträgermediums ein Ausbauchen bzw. Platzen der Zwischenwände verhindert wird. Die Abstützung der beiden äusseren Zwischenwände am äusseren Teil des Doppelmantels erfolgt durch Zuganker. 



   Zweckmässig sind die Stege im Querschnitt parallel zu den vertikalen Zwischenwänden zickzack-förmig ausgebildet, so dass die zwischen den Zwischenwänden hindurchströmenden Rauchgase durch die Stege umgeleitet werden und einen längeren Weg beim Hindurchströmen zurücklegen müssen, wodurch die Wärmeabgabe und die statische Steifheit gegenüber Ausknicken vergrössert werden. Die erfindungsgemässe Anordnung bewirkt eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades Die Zick-Zack-Führung der Stege soll so ausgebildet sein, dass eine Reinigung der Zwischenräume zwischen den Stegen mit einer Bürste von oben möglich ist. 



   Erfindungsgemäss verläuft die Begrenzung einer Schmalseite der Zwischenwände von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand schräg, wobei sich zwischen der in Abstand von einer horizontalen Begrenzung des den Rauchgasraum einschliessenden Teiles endenden Schmalseite der Zwischenwände und dieser horizontalen Begrenzung in der Seitenwand eine Rauchgasabzugs- öffnung befindet. Diese Anordnung ermöglicht bei einer optimalen Ausnützung des Wärmeinhaltes der Rauchgase einen einwandfreien Abzug derselben. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den den Rauchgasraum enthaltenden Teil des erfindungsgemässen Heizkessels nach der Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 stellt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles des erfindungsgemässen Heizkessels und Fig. 4 eine Vorderansicht in Richtung des 

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Pfeiles IV in Fig. 3 bei weggelassener Feuerungsraumtüre. Die Fig. 5 bis 7 stellen die verschiedenen
Möglichkeiten der Anordnung der beiden Teile nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 dar. Fig. 5 zeigt hiebei eine Anordnung der beiden Teile übereinander, Fig. 6 eine Anordnung der beiden Teile hintereinander und Fig. 7 eine Anordnung der beiden Teile nebeneinander. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, den Rauchgasraum enthaltende   Teil --1-- ist seitlich   von einem Doppelmantel --2-- begrenzt, welcher einen Hohlraum --3-- bildet, in dem sich ein
Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser, befindet. An den in horizontaler Richtung gegenüber- liegenden Seiten ist der   Teil --1-- offen.   Der Hohlraum --3-- der Vorderseite --4-- ist mit dem   Hohlraum --3-- der Rückseite --5-- über   hohle, vertikal verlaufende   Zwischenwände --6-- ver-   bunden. Zwischen benachbarten   Zwischenwänden --6-- befinden   sich   Stege --7--,   welche eine Ver- grösserung der Oberfläche bewirken und die   Zwischenwände --6-- gegenseitig   abstützen.

   Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, sind die Stege --7--, im Querschnitt parallel zu den vertikalen Zwischenwänden   - -6--,   zick-zack-förmig ausgebildet. Der Zwischenraum zwischen den Stegen --7-- wird von den heissen Rauchgasen durchströmt, wobei diese ihre Wärme über die Stege --7-- und die Zwischen-   wände --6-- auf   das in den hohlen Rippen befindliche Wärmeträgermedium abgeben. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft die in dieser Fig. 1 oben dargestellte Begrenzung --8-- der Schmalseite der   Zwischenwände --6-- schräg,   so dass ein von Zwischenwänden freigehaltener
Raum --9-- entsteht, in welchem sich die Rauchgase sammeln können und der mit einem Rauch- abzugsstutzen --10-- in Verbindung steht. 



   Der Hohlraum --3-- steht mit Anschlussstutzen in Verbindung,   u. zw.   befinden sich auf der
Vorderseite --4-- vier Anschlussstutzen --11--, u.zw. zwei   Anschlussstutzen --11-- in   dem in Fig. 1 oben dargestellten Endbereich und zwei Anschlussstutzen im in Fig. l unten dargestellten Endbereich. An der   Rückseite --5-- sind   lediglich zwei   Anschlussstutzen --12-- in   dem in Fig. 1 oben dargestellten Endbereich vorgesehen.

   Der horizontale Abstand benachbarter Anschlussstutzen - ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, kleiner als der horizontale Abstand der Anschlussstutzen   - -12--.   Diese   Anschlussstutzen --11, 12-- dienen,   wie im folgenden näher erläutert werden wird, der Verbindung des Hohlraumes --3-- des den Rauchgasraum aufnehmenden Teiles --1-- mit einem Hohlraum des den Feuerungsraum enthaltenden Teiles --13--, welcher in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 



   Dieser Teil --13-- ist an drei Seitenwänden durch einen Doppelmantel --14-- begrenzt, wodurch ein das Wärmeträgermedium aufnehmender Hohlraum --15-- gebildet wird. An der vierten Seitenwand befindet sich die nicht dargestellte Feuerungstüre. Unten ruht der den Feuerungsraum aufnehmende Teil --13-- auf einem   Sockel--16--.   Im Inneren des Feuerungsraumes befinden sich ein   Rost --17-- sowie Kanäle --18-- für   die Sekundärluftzufuhr, die in den Feuerungsraum mündende   Öffnungen --19-- aufweisen   und mit   Luftansaugstutzen --20-- in   Verbindung stehen, über welche, gegebenenfalls mittels eines Gebläses, Sekundärluft zugeführt werden kann. 



   An seinem oberen Ende ist der den Feuerungsraum aufnehmende Teil --13-- offen. 



   Der Hohlraum --15-- steht wieder mit Anschlussstutzen in Verbindung,   u. zw.   befinden sich an der Vorderseite --21-- des Teiles --13-- im oberen Endbereich zwei   Anschlussstutzen --22--   und an der   Rückseite --23-- sowohl   im oberen Endbereich als auch im unteren Endbereich je zwei   Anschlussstutzen-24-.   



   Der horizontale Abstand der   Anschlussstutzen --24-- entspricht   dem horizontalen Abstand der   Anschlussstutzen --11--,   der horizontale Abstand der   Anschlussstutzen --22-- dem   horizontalen Abstand der   Anschlussstutzen --12--.   



   Der den Rauchgasraum enthaltende Teil --1-- ist sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende mit von Winkeleisen gebildeten Verbindungsflanschen --33-- versehen und der den Feuerungsraum enthaltende Teil --13-- weist zumindest an seinem oberen Ende solche Verbindungsflanschen --33-- auf. 



   In Fig. 5 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher der den Rauchgasraum aufnehmende Teil - oberhalb des den Feuerungsraum aufnehmenden Teiles --13-- angeordnet ist und auf diesen Teil --13-- aufruht. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen --1, 13-- erfolgt hiebei über die Verbindungsflansche --33--, zwischen welchen eine Dichtung aus Asbest   od. dgl.   angeordnet ist. Der Teil --1-- ist oben durch ein Abdeckelement --25-- abgeschlossen, das über die Ver- 

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   bindungsflanschen-33-mit dem   oberen Ende dieses   Teiles --1-- verbunden   ist. Die Anschluss- stutzen --22-- des den Feuerungsraum aufnehmenden Teiles --13-- sind mit den unteren Anschluss- stutzen --11-- des den Rauchgasraum aufnehmenden   Teiles --1-- über Rohrbögen --26-- ver-   bunden.

   Die oberen   Anschlussstutzen --24-- des Teiles --13-- und   die oberen Anschlussstutzen   --11-- des Teiles--1--sind durch Abschlussplatten-27-- verschlossen.   Das zu erwärmende
Wärmeträgermedium tritt über die unteren   Anschlussstutzen --24-- des Teiles --13-- in   den Kessel ein und verlässt diesen über die oberen   Anschlussstutzen --12-- des Teiles --1--.   



   Die Anordnung nach Fig. 5 ist dann zweckmässig, wenn für das Aufstellen des Kessels eine geringe Grundfläche, jedoch eine relativ zur Grundfläche grosse Höhe vorhanden ist. 



   Fig. 6 zeigt die Anordnung der beiden Teile   --1, 13-- hintereinander.   Wie ersichtlich, wird bei dieser Anordnung der Teil --1-- in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 1 und der An- ordnung in Fig. 5 um 180  verdrehten Stellung verwendet, so dass der   Rauchabzugsstutzen --10--   unten liegt. Der Teil --1-- ist hiebei unten durch ein Sockelelement --28-- abgeschlossen. Im oberen Bereich sind beide Teile --1, 13-- durch eine Rauchgasführung beinhaltendes Abdeck- element --29-- miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt hiebei wieder über die Ver- bindungsflansche --33--. Desgleichen erfolgt die Verbindung des   Sockelelementes --28-- mit   dem unteren Ende des Teiles --1-- über die Verbindungsflansche --33--.

   Die im Feuerungsraum des
Teiles --13-- entstehenden heissen Rauchgase werden somit über die Rauchgasführung im Abdeckelement --29-- zum Teil --1-- geleitet, wo sie entlang der   Zwischenwände --6-- und Stege --7--   abwärts strömen und ihren Wärmeinhalt abgeben, bevor sie über den Rauchgasabzugsstutzen - austreten. 



   Bei dieser Anordnung sind sowohl die oberen als auch die unteren   Anschlussstutzen-11-   an der Vorderseite --4-- des Teiles --13-- mit den oberen und unteren   Anschlussstutzen --24--   an der   Rückseite   --23-- des Teiles --13-- miteinander verbunden. Die nunmehr unten angeordneten   Anschlussstutzen --12-- des Teiles --1-- und   die   Anschlussstutzen --22-- des Teiles --13-- dienen   der Zu- und Abfuhr des Wärmeträgermediums, wobei dieses auch im Gegenstrom zum Rauchgasstrom geführt werden kann. 



   Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Teile --1 und 13--nebeneinander angeordnet sind. Auch hier befindet sich der Teil --1-- in einer gegenüber der Darstellung in. Fig. 1 und der Anordnung in Fig. 5 um 1800 verdrehten Stellung, bei welcher somit wieder der Rauchgasabzugsstutzen --10-- unten angeordnet ist. Dieser Teil --1-- ist ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 6 unten durch ein   Sockelelement --28-- abgeschlossen,   das über die Verbindungsflansche - mit dem unteren Ende des   Teiles --1-- verbunden   ist.

   Oben sind beide Teile --1, 13-durch ein   Abdeckelement-30-- miteinander   verbunden, welches wieder eine Rauchgasführung aufweist, so dass die im Feuerungsraum des Teiles --13-- entstehenden Rauchgase über diese Rauchgasführung im   Abdeckelement --30-- in den Teil --1-- gelangen,   wo sie die   Zwischenwände-6-   und die   Stege --7-- umströmen,   bevor sie über den Rauchabzugsstutzen --10-- austreten. Die Verbindung zwischen den Teilen --1 bzw. 13-- und dem   Abdeckelement--30-- erfolgt   über die Verbindungsflansche --33--. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 7 sind die beiden benachbarten, im oberen Endbereich angeordneten   Anschlussstutzen --11, 22-- der Teile --1, 13-- durch   einen Rohrbogen --31-- und die beiden benachbarten, im unteren Endbereich angeordneten   Anschlussstutzen --12, 24-- der   Teile   --1, 13--durch   einen Rohrbogen --32-- miteinander verbunden. Der jeweils zweite Anschluss-   stutzen --12 bzw. 22--   der Teile --1, 13-- dient zur Zu- und Abfuhr des zu erwärmenden Wärmeträgermediums, alle anderen Anschlussstutzen sind durch Abschlussplatten verschlossen. 



   Die Anordnung nach Fig. 7 ist auch seitenverkehrt möglich. 



   Die Anordnung nach den Fig. 6 und 7 benötigt gegenüber der Anordnung nach Fig. 5 eine grössere Grundfläche zur Aufstellung des erfindungsgemässen Heizkessels bei wesentlich verringerter Höhe. 



   Zweckmässig weisen die Teile   13--gleiche Aussenabmessungen   auf, wodurch sich, wie bei Betrachtung der Zeichnungen ersichtich ist, eine einfache Verbindungsmöglichkeit bei den verschiedenen Aufstellungsvarianten dieser Teile ergibt. 



   Die Abdeckelemente und die Sockelelemente können teilweise identisch ausgebildet sein, also 

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 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> grenzung des den Rauchgasraum, enthaltenden Teiles (1) endenden Schmalseite (8) der Zwischenwände (6) und dieser horizontalen Begrenzung in der Seitenwand eine Rauchgasabzugsöffnung (10) befindet.
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