DE851803C - Zwangumlauf-Dampferzeuger - Google Patents

Zwangumlauf-Dampferzeuger

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DE851803C
DE851803C DEC2189A DEC0002189A DE851803C DE 851803 C DE851803 C DE 851803C DE C2189 A DEC2189 A DE C2189A DE C0002189 A DEC0002189 A DE C0002189A DE 851803 C DE851803 C DE 851803C
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DE
Germany
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steam generator
collector
forced circulation
circulation steam
contact space
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Expired
Application number
DEC2189A
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English (en)
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Superheater Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/02Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type
    • F22B29/023Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type without drums, i.e. without hot water storage in the boiler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Zwangumlauf-Dampferzeuger Die Erfindung betrifft Dampferzeuger mit Zwangumlauf und hoher Leistungsfähigkeit.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines solchen Dampferzeugers, der einfach und von gedrängter Bauart ist, so daß er für Zwecke Verwendung finden kann, bei denen nur ein begrenzter Raum zur Unterbringung des Dampferzeugers zur Verfügung steht, wie z. B. einer Diesellokomotive zur Versorgung der Wagen eines Zuges mit Heizdampf. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, die Dampferzeugungselemente zum Zwecke der Überprüfung oder erforderlichenfalls der Erneuerung leicht zugänglich zu machen.
  • Die Erfindung betrifft einen Zwangumlauf-Dampferzeuger mit einem Feuerraum und einem mit gemeinsamer Wand angrenzenden, die Berührungsheizfläche enthaltenden Raum und besteht darin, daß ein Verteiler und eire Sammler an einander entgegengesetzten Seiten des Dampferzeugers etwa in der Ebene der dem Feuerraum und dem Berührungsraum gemeinsamen Wand angeordnet und Rohrschlangen an den Wänden des Feuerraumes vorgesehen sind, deren Enden aus dem Feuerraum an entgegengesetzten Enden der Wandung herausragen und mit dem Verteiler und dem Sammler verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung ersichtlich.
  • Die Erfindung ist an Hand von Zeichnungen nachfolgend in einer anschaulichen Ausführungsform :beschrieben.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt eines der Erfindung entsprechenden Dampferzeugers entsprechend Linie I-1 in Fig. 2; Fig. 2 ist ein Querschnitt des Erzeugers gemäß Linie II-II in Fig. i ; Fig.3 ist ein senkrechter Längsschnitt gemäß Linie 111-11I in Fig. 2; Fig. 4 ist eine Teildraufsicht in größerem Maßstabe auf einen der Rohrringe des Feuerraums; Fig. 5 zeigt in noch größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles des in Fig. 4 dargestellten Ringes, gesehen in Richtung V-V der Fig. 4.
  • Allgemein hat der der Erfindung entsprechende Dampferzeuger eine U-förmige Gasführung; ein Schenkel derselben bildet einen Feuerraum io, der nach abwärts durch einen Brenner 9 befeuert wird und durch öffnungen seiner inneren Seitenwandung am unteren Ende mit dem benachbarten Berührungsraum i i in Verbindung steht. Vom oberen Ende desselben werden die Abgase in ein Abzugsrohr 12 geführt. An den Wänden des Feuerraumes io sind durch Strahlung erwärmte Dampferzeugungsflächen angeordnet, die, wie dargestellt, aus drei übereinander angeordneten schraubenförmig gewundenen Rohrschlangen 13, 14 und 15 bestehen. Jede - dieser Schlangen ist aus einem langen dünnen Rohr hergestellt, das schraubenförmig zu einer Schlange gewunden ist, deren Windungen einander auf der ganzen Länge der Seitenwandungen des Feuerraumes berühren. Die Rohrwindungen könnten auch voneinander abstehen und die Zwischenräume durch Blech od. dgl. geschlossen sein. Die Windungen sind jedoch nicht vollständig kreisförmig, sie weisen vielmehr eine unregelmäßige rechteckige Form auf (Fig. 2). Ihre Einlaß- und Auslaßenden 16, 17 liegen an entgegengesetzten Ecken der inneren Wand 42 und ragen seitwärts aus den Seitenwänden 18 heraus und sind an Verteiler 2o und Sammler 21 angeschlossen, die sich senkrecht an den Seiten des Dampferzeugers entlang, und zwar an den Enden der inneren Wand 42 des Feuerraumes oder ungefähr in der Ebene dieser Wand, erstrecken.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, sind diese senkrechten Verteiler 2o und Sammler 2i mit je einem waagerechten Sammler z2 bzw. Verteiler 28 zusammengeflanscht und bilden eine umgekehrte L-Form.
  • Uni zwischen dem Feuerraum io und dem Berührungsraum i i einen Durchlaß für die Gase zu schaffen, sind einige der Windungen 23 der untersten Schlange 1 3 in bezug auf die benachbarten Windungen 24 an der Innenwand des Feuerraumes horizontal versetzt, so daß Gasdurchflußöffnungen 25 frei bleiben. Einlageplatten 26 (Fig. 4 und 5) sind zur Verhinderung eines Gasaustritts durch die Seitenwandungen des Feuerraumes dort angeordnet, wo Zwischenräume zwischen benachbarten Windungen durch das Versetzen der Windungen 23 gegen die benachbarten Windungen 24 geschaffen sind. Einlageplatten 27 sind auch zwischen aheinandergrenzenden Schlangen vorgesehen, wie z. B. zwischen Schlange 13 und Schlange 14, wo durch die Herausführung der Enden 16, 17 derselben sonst in der Rohrwand Lücken entstehen würden.
  • Im Berührungsraum i i ist die Dampferzeugungs, fläche durch vier senkrecht angeordnete Schlangen 30, 31, 32. 33 gebildet, die je eine Mehrzahl rostähnlicher Lagen aufweisen. Ihre Einlaß- und Auslaßenden 34 und 35 sind mit dem waagerechten Verteiler 22 und Sammler 28 verbunden. Jede Anschlußschlange 3o bis 33 umfaßt mehrere Reihen miteinander verbundener, rostähnlicher flacher Sehlangen, die je aus einer Anzahl einander paralleler Rohrebestehen, die durch Verbindungsbögen an ihren benachbarten Enden vereinigt sind und die in sich quer durch den Gasweg erstreckenden Reihen angeordnet sind, und zwar in senkrechter Ebene. Jede Reihe bildet einen flachen Rost. Mehrere Reihen, z. B. drei, sind in Serie geschaltet, um eine vollständige Schlange zu bilden, deren Auslaßenden 34, 35 an die waagerechten Verteiler 22 und Sammler 28 angeschlossen sind. Der Hauptteil jeder Schlange 3o bis 33 ist in der Mitte des Leitkanals i i angeordnet, da die inneren parallelen Rohre dieser Schlangen an ihren Enden durch enge Krümmer 40 miteinander verbunden sind, während die Rohre 36, 37, die senkrecht an der Stirnwand 41 des Berührungsraumes und an der gegenüberliegenden, den Berührungsraum ri, vom Feuerraum io trennWand 42 verlaufen, mit den benachbarten Rohren durch Krümmer 43 von großem Radius verbunden sind. Die größte Zahl paralleler Rohre jeder Schlange ist also dicht aneinander in der Mitte des Berührungsraumes i i angeordnet, während der größere Abstand der äußeren Rohre 36 und 37 von den inneren Rohren 46, 47 Raum für das Strömen des Gases in senkrechter Richtung des Berührungsraumes i i entlang den Rohren gestättet. Durch Ablenkplatten 48, die sich über einen Teil des Querschnittes des Berührungsraumes ia von der Stirnwand 41 und der inneren Wand 42 erstrecken, werden die Gase vor und zurück quer über die Schlangen geführt. Die Rohre 5o der äußeren Roste der beiden Schlangen 30 und 33, die an den Seitenwänden des Berührungsraumes i i anangeordnet sind, liegen in einem gleichmäßigen Abstand voneinander und sind mit Blechansätzen versehen, die die Zwischenräume schließen und die Seitenwände des Raumes von innen abdecken.
  • Die Umwälzpumpe 52 des Dampferzeugers wird aus einem Dampfabscheider 53 durch ein Fallrohr 54 finit Wasser gespeist; sie fördert in das untere Ende des senkrechten Verteilers 2b. Aus diesem tritt das Wasser in die Enden 16 der drei durch Strahlung beheizten Schlangen 13, 1,4 und 15 ein, durchfließt diese Schlangen in Parallelschaltung abwärts und fließt aus den unteren Enden der drei Schlangen in den senkrechten Sammler 21. Von dort fließt die Dampf- und Wassermischung aufwärts und durch den waagerechten Sammler 28 in den Dampfabscheider 53. Gleichzeitig wie durch die Rohrschlangen 13 bis 15 fließt das Wasser durch den senkrechten Verteiler 2o aufwärts zu dem waagerechten Verteiler -22, desselben. Von diesem fließt es durch die Einlaßenden 34 jeder Schlange 30 bis 35 und in Parallelschaltung durch diese. Nachdem das Wasser mehrere Male durch die parallelen Rohre jeder Schlange abwärts und aufwärts geflossen ist, tritt die Dampf- und Wassermischung schließlich durch die Enden 33 jeder Schlange in den waagerechten Sammler 28 und mischt sich mit dem Dampf aus den Heizschlangen 13 bis 15 und tritt dann in den Dampfabscheider 53.
  • Einander gegenüber an gegenüberliegenden Seiten des senkrechten Verteilers 2o und Sammlers 21 sind Haltebänder 55 angeordnet; an ihnen werden U-förmige Gehäuseteile 57, 58, welche den Dampferzeuger umschließen, mittels Flansche 56, die an den inneren Blechen der Seiten 59 dieser Gehäuseteile sitzen, befestigt.
  • Wenn es notwendig werden sollte, irgendeinen Teil der durch Strahlung erhitzten Rohre im Feuerraum to auszuwechseln, kann der Zugang zu ihnen leicht durch Abschrauben der beiden Seitenflansche des Gehäuseteiles 58 von den am Kopf angeordneten Haltebändern 55 hergestellt werden. Sodann wird der ganze Gehäuseteil 58 und die Isolierung zurückgezogen, wodurch die Schlangen 13 bis 15 frei zugänglich werden. Falls erforderlich, können einige derselben leicht abgenommen werden, indem ihre Enden 16 und 17 von den an dem senkrechten Verteiler 20 und Sammler 21 angebrachten Nippeln abgeschnitten werden. In gleicher Weise kann Zugang zu dem Berührungsraum 11 erlangt werden, indem zunächst die Flansche des Gehäuseteils 57 von dem senkrechten Sammler und Verteiler abgeschraubt und sodann der Gehäuseteil 57 und seine Isolation von dem Generator abgezogen wird, so daß die Schlangen freigelegt werden.
  • Die gesamten Schlangen 13, 14, 15 mitsamt dem senkrechten Verteiler 20 und Sammler 21 können als Ganzes mit oder ohne den Gehäuseteil 58 abgenommen werden, wenn an den Flanschen 6o die senkrechten von den waagerechten Sammlern und Verteilern losgeschraubt und der Gehäuseteil 57 von den Haltebändern 55 der senkrechten Sammler 2o und Verteiler 21 losgeschraubt sind. In derselben Weise können die Schlangen 30, 31, 32 nebst Sammler 21 und Verteiler 28 als Ganzes abgezogen werden nach Losschrauben der Flansche 6o und Lösen des Feuerraumgehäuses 58 von dem Sammler 2o und Verteiler 21.
  • Aus oben Gesagtem ist zu sehen, daß die Sammler und Verteiler in Form eines umgekehrten L als Tragkonstruktion wirken. Um diese starrer zu machen, können die waagerechten Kopfteile aneinander befestigt werden,'wie es bei 61 in Fig. 1 angedeutet ist.
  • In vorstehendem ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben worden. Es sind jedoch viele Abänderungen und Variationen möglich, ohne daß dies aus dem Geist der Erfindung herausfiele; vielmehr ist beabsichtigt, alle solche Änderungen und Variationen in den Rahmen nachfolgender Ansprüche fallen zu lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Zwangumlauf-Dampferzeuger mit einem Feuerraum und einem mit gemeinsamer Wand angrenzenden, die Berührungsheizfläche enthaltenden Raum, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler (20) und ein Sammler (21) an einander entgegengesetzten Seiten des Dampferzeugers etwa in der Ebene der dem Feuerraum (to) und dem Berührungsraum (11) gemeinsamen Wand (42) angeordnet und Rohrschlangen (13, 14, 15) an den Wänden des Feuerraumes (to) vorgesehen sind, deren Enden aus dem Feuerraum (to) an entgegengesetzten Enden der Wand (42) herausragen und mit dem Verteiler (20) und dem Sammler (21) verbunden sind.
  2. 2. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (13, 14, 15) schraubenförmig gewunden und senkrecht übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Zw angumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Verteiler (2o) und Sammler (21) mit je einem waagerechten Sammler (22) bzw. Verteiler (28) in L-Form zusammengeflanscht sind.
  4. 4. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Berührungsraum (I I) Rohrschlangen (30, 31, 32, 33) angeordnet sind, deren Enden (34, 35) mit dem waagerechten Verteiler (22) und Sammler (28) verbunden sind.
  5. 5. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (30, 31, 32, 33) im Berührungsraum (I I) senkrecht von dem waagerechten Verteiler (22) und Sammler (28) herabhängen.
  6. 6. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im senkrechten Abstand voneinander Umlenkplatten (48) angeordnet sind, die sich von der den Feuerraum (to) vom Berührungsraum (I I) trennenden Wand (42) und von der entgegengesetzten Wand (41) des Berührungsraumes (11) über einen Teil der Breite der Rohrschlangen (30, 31, 32, 33) im Berührungsraum (11) erstrecken.
  7. 7. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Rohrschlangen (i3, i4, i@) im Feuerraum (io)' einander berühren, so daß sie eine ununterbrochene Abdeckung im größten Teil des Feuerraumes bilden, wobei eine Anzahl von Windungen (24) in der Nähe der benachbarten Enden des Feuerraumes (io) und des Berührungsraumes (ii) gegeneinander versetzt liegen, so daß sie Öffnungen (25) in der Feuerraumwandung zum Berührungsraum (i i) bilden.
DEC2189A 1947-02-20 1950-09-15 Zwangumlauf-Dampferzeuger Expired DE851803C (de)

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