DE630062C - Dampferzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Dampferzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE630062C
DE630062C DES106101D DES0106101D DE630062C DE 630062 C DE630062 C DE 630062C DE S106101 D DES106101 D DE S106101D DE S0106101 D DES0106101 D DE S0106101D DE 630062 C DE630062 C DE 630062C
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DE
Germany
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combustion chamber
steam generator
evaporator tubes
tubes
evaporator
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Expired
Application number
DES106101D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Seyfritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/007Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically specially adapted for locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Dampferzeuger, insbesondere für Fahrzeuge Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Dampferzeuger, der sich insbesondere für Verhältnisse eignen soll, bei denen es darauf ankommt, an Gewicht und Raum zu sparen, andererseits aber die Möglichkeit bestehen muß, bei geringem Wasserinhalt große Dampfmengen gleichzeitig zu erzeugen und die Dampferzeugung von geringer Leistung schnellstens auf die Höchstleistung zu bringen, und umgekehrt, wie es z. B. bei Schiffen, Lokomotiven und anderen Fahrzeugen der Fall ist. Kesselbauarten, die beheizte Gefäße mit großem Wasserinhalt aufweisen, wie sie z. B. für gewöhnliche, mit großen Verdampfertrommeln ausgestattete Lokomotiven, Dampfwalzen u. dgl. üblich sind, eignen sich für solche Fälle nicht. Die Aufgabe der Erfindung geht also dahin, einen den vorgenannten hohen Anforderungen gerecht werdenden leichten Fahrzeugkleindampferzeuger zu schaffen. Die gestellte Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß der Dampferzeuger in neuer Form in eigenartiger Weise als Hochleistungsschnelldampferzeuger ausgebildet ist unter Verwendung teils für Automobildampferzeuger und teils für andere Dampferzeuger bekannter Maßnahmen. Dabei ist z. B. der bei Fahrzeugkleindampferzeugern an sich bekannte Gedanke, die Brennkammer nur durch die Verdampferrohre zu umgrenzen, in eigenartiger Weise mit Hilfe von Steigrohren verhältnismäßig geringer Länge durchgeführt. Um dabei die erforderlichen großen Heizflächen bei kleinem Feuerungsraum mit hoher spezifischer Belastung zu ermöglichen, ist der bei Niederdruckdampferzeugern für Heizzwecke ebenfalls schon durchgeführte Vorschlag, flache Verdampferrohre mit den Schmalseiten so nebeneinander anzuordnen, daB sie Wände des Feuerungsraumes bilden, in vorteilhafter Weise mit verwendet.
  • Die bekannten für Niederdruckheizungsanlagen vorgeschlagenen Ausführungen können für die Zwecke der Erfindung nicht ohne weiteres übernommen werden, weil sie der Erfindungsaufgabe nicht gerecht werden. Bei denselben wird der Flächenraum, der die Brennkammer umgrenzt, nicht genügend für die Dampferzeugung ausgenutzt, und außerdem führen die Siederohre zuviel Wasser.
  • So ist bei einer bekannten Bauart die Wandung des Feuerraumes nur auf drei Seiten aus Röhren gebildet, von denen die der Seitenwände noch dazu Rundrohre sind, während nur die Hinterwand aus Flachrohren besteht, die oben an der Auslaßstelle für die Feuergase rund geblieben sind, um den Gasdurchlaß frei zu halten. Es bleiben dabei also große Flächen der Feuerraumwandung und die ganze Bodenfläche unausgenutzt. Außerdem enthalten sowohl die Flachrohre, die ovalen Querschnitt haben, wie auch besonders die Rundrohre, zuviel Wasser. Der Wärmedurchgang ist daher für die Schnelldampferzeuger, auf die sich die Erfindung allein bezieht, ungenügend: Auch ist die Arbeitsweise zu lässig; als daß die Leistung ausreichend schnell gesteigert- und vermindert werden könnte: Der Wärmeübergang ist auch ungleichmäßig;'; weil die über dem Rost aufsteigenden Feuez@ gase einseitig nach hinten strömen. Es müssen, daher, um einen Ausgleich wenigstens soweit als möglich zu schaffen, abgestufte Drosselstellen an den Wassereintrittsstellen vorgesehen sein, die den Wirkungsgrad beeinträchtigen. Der Kessel genügt also den an einen Hochleistungsschnelldampferzeuger für Fahrzeuge zu stellenden Anforderungen in keiner Weise.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart für Rostfeuerung und für Niederdruck ist der Feuerraum ebenfalls nur auf drei Seiten von gegossenen, in Durchgangskanäle länglichen Querschnitts unterteilten Wandelementen begrenzt, deren Breitseiten dem Feuerraum zugekehrt sind und welche an den Seiten des Kessels und hinten die Feuergaszüge begrenzen. An den Ecken sind dabei besondere Eckelemente vorgesehen, von denen ein Teil oben und ein anderer Teil unten kleineren, durch Wandabsätze erzielten Querschnitt haben, so daß in den Ecken Durchgänge für die Feuergase frei bleiben. Bei dieser Bauart wird also Wärme auch in den Rauchgaszügen abgegeben, doch ist sowohl dort wie auch besonders im Feuerraum selbst infolge der einseitig gerichteten Feuergasströmung der Wärmeübergang ungleichmäßig und mangelhaft. Die den Feuerraum umgrenzenden Flächen sind außerdem auch hier nicht genügend ausgenutzt, zumal die Decken und Bodenflächen vernachlässigt sind. Ferner sind auch hier die Kanalquerschnitte der Wand- und Eckelemente viel zu groß. Für die Zwecke der Erfindung eignet sich dieser bekannte Dampferzeuger also ebensowenig wie der erstgenannte. Er würde auch dann den an einen Hochleistungsschnelldampferzeuger zu stellenden Anforderungen nicht genügen, wenn man statt der Gußelemente, die sich bei einem Hochdruckdampferzeuger ohnedies nicht bewähren würden, druckfeste Flachrohre gleicher Querschnitte benutzen wollte.
  • Bei dem Dampferzeuger gemäß der Erfindung sollen zunächst die den-Feuerraum umgrenzenden Flächen für die Dampferzeugung soweit als möglich ausgenutzt werden, indem der Feuerraum allseitig von Verdampferrohren begrenzt ist, was, wie gesagt, bei einem bekannten Kleindampferzeuger für Fahrzeuge an sich schon gemacht worden ist. Bei dem bekannten Dampferzeuger wird die Brennkammer von einer in einem Strang gewundenen Schlange aus Rundrohren begrenzt. Der Wärmeübergang ist dabei nicht besonders günstig, Um die erforderliche große Heizfläche zu schaffen, sindzahlreicheWindungen vorzusehen. Da diese zudem so gelegt werden müssen, daß die Durchlässe- für Brennstoffzufuhr; Gasabzug und Aschendurchfall frei bleiben, gestaltet sich die Herstellung eines solchen Dampferzeugers umständlich und teuer. `den- Wärmeübergang dabei dadurch zu verb@ssern, daß man die Rohrschlange aus einem stärk flachgepreßten Rohr herstellen würde, wie .es schon vorgeschlagen worden ist, wird sich bei dieser Schlangenform, wenn überhaupt, so nur mit größten Schwierigkeiten durchführen lassen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist auf einem anderen Wege gelöst. Die Erfindung besteht darin, daß die die Brennkammer umgrenzenden und aus druckfesten Rundrohren durch starkes Flachdrücken gepreßten. Verdampferrohre von untenliegenden und z. $. in Rechteckform angeordneten Verteilerrohren zu obenliegenden und z. B. in Doppel-T-Form angeordneten Dampfsammelrohren derart hochgeführt und, wie an sich bekannt, mit den Flachseiten nebeneinandergereiht sind, daß die Durchlässe für Brennstoffzufuhr, Gasabzug und Aschendurchfall. durch gleichmittig- angeordnete und von rund gebliebenen bzw. sich kreuzenden Rohrstrecken der Verdampferrohre gebildet werden. Durch diese Maßnahmen soll erreicht werden, daß die Verdampferrohre die Brennkammer bis auf die Durchlässe allseits umschließen und das durch die Rohre aufwärts strömende Wasser einen Mantel aus dünnen und breiten, am ganzen Umfang der Brennkammer gleichzeitig und gleichmäßig verdampfenden Wasserbändern bildet, so daß sich eine größtmögliche Heizfläche bei kleinstem Wassergewicht in den Rohren, also ein bestmöglicher Wärmeübergang ergeben und die . Leistung schnellstens von kleinster zu höchster Leistung gesteigert bzw. innerhalb dieser Grenzen geregelt werden kann. Der Dampferzeuger wird dabei sehr klein und leicht und besonders einfach in der Herstellung. Da der Dampferzeuger als Durchflußdampferzeuger mit kleinstmöglichem Wasserinbalt arbeitet und außerdem das verbrauchte Wasser in bekannter Weise zurückgewonnen und wieder verwertet werden kann, braucht dem Dampferzeuger nur ein kleiner Wasservorrat mitgegeben zu werden, so daß er insbesondere für Fahrzeuge vorteilhaft erscheint.
  • Die Raumform der Brennkammer kann dabei beliebig gewählt sein, und es ist gleichgültig, ob die sich kreuzenden Rohrstrecken mehr oder weniger waagerecht oder schräg verlaufen. Da die Zuführung des Brennstoffes und die Abführung der Gase an gleichmittig mitSezug auf den Brennraum liegenden Stellen erfolgen, gestaltet sich der Wärmeübergang auch sehr gleichmäßig.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Dampferzeugers nach der Erfindung dargestellt, Abb. r zeigt den Dampferzeuger in senkrechtem Längsschnitt durch die Brennkammer, Abb.2 im senkrechten Querschnitt und Abb.3 im waagerechten Querschnitt.
  • Die Brennkammer l ist ringsum sowie oben und unten von den aus druckfesten Rundrohien gequetschten Flachrohren p und q umgrenzt, welche mit ihren Schmalseiten unmittelbar nebeneinander liegen und mit ihren rund gebliebenen Enden an Anschlußstutzen der unteren, in Rechteckform angeordneten Verteilerrohre c und der obenliegenden, in Doppel-T-Form angeordneten Dampfsammler c' angeschweißt sind. Die Brennkammer ist' länglich gehalten. Der Brennstoff wird an den gleichmittig liegenden, durch die Pfeile m angedeuteten Stellen eingeführt, was sich für die Ausnutzung der Strahlungswärme besonders günstig erweist. Während die Rohre q, welche die Wände der Breitseiten bilden, als gestreckte Rohre einfach von unten nach oben durchgehen, sind die Rohre p, welche die Längswände bilden, gleichzeitig zur oberen und unteren Begrenzung der Brennkammer benutzt. Zu diesem Zweck sind sie oben so einwärts gebogen, daß sie bis zu den Stellen, an denen die einander gegenüberliegenden Rohre sich begegnen, mit den Breitseiten der Brennkammer zugekehrt sind und eine geschlossene Decke aus Flachrohren bilden, während sie von da an mit den runden Enden aufwärts gekröpft sind, so daß die Rundstrecken aneinander vorbei können. An den durch die Pfeile m angedeuteten Stellen, an denen der Brennstoff zugeführt wird, sind die einander benachbarten Rohre mit runden Rohrstrecken in entgegengesetzten Richtungen abgebogen, so daß die Durchlässe für die Brennstoffzuführung frei bleiben. Unten ist jeweils ein über das andere Rohr P gestreckt gehalten und unmittelbar an den darunterliegenden Verteiler c angeschlossen. Die dazwischenliegenden Rohre dagegen sind etwas oberhalb der Verteiler c mit rund gebliebenen Strecken p' schräg einwärts gebogen und an den jeweils gegenüberliegenden Verteilern c angeschlossen. Zwischen diesen Rohrstrecken sind auf diese Weise die Durchgänge für die Gase, deren Weg in Abb. 2 durch die unteren Pfeile angedeutet ist, frei gelassen. Diese Durchlässe bilden gleichzeitig den Aschendurchfall. An den Seiten und unten ist der ganze Dampferzeuger durch einen wärmeschützenden Mantel y umgeben, der unten den Durchfallschacht d für die Asche bildet und an den Seiten in solchem Abstand von den Rohrwänden p verläuft, daß er die Gaszüge frei läßt, in denen Dampfüberhitzer o und Vorwärmer v, v' - z. B. für Wasser und Luft -angeordnet sind. Oben wird der ganze Kessel durch eine nicht besonders dargestellte Wärmeschutzdecke in beliebiger Weise abgeschlossen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: z. .Dampferzeuger mit einer ausschließlich von Verdampferrohren umgrenzten Brennkammer, insbesondere für Fahrzeuge, wie Schiffe, Lokomotiven u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er als Hochleistungs- und Schnelldampferzeuger ausgebildet ist, indem die die Brennkammer (L) umgrenzenden und aus druckfesten Rundrohren durch starkes Flachdrücken gepreßten Verdampferrohre (p) von untenliegenden und z. B. in Rechteckform angeordneten Verteilerrohren (c) zu obenliegenden und z. B. in Doppel-T-Form angeordneten Dampfsammelrohren (c') derart hochgeführt und mit den Flachseiten nebeneinandergereiht sind, daß die Durchlässe für Brennstoffzufuhr, Gasabzug und Aschendurchfall durch gleichmittig angeordnete und von rund gebliebenen bzw. sich kreuzenden Rohrstrecken (P') der Verdampferrohre (p) gebildet werden.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Brennkammer durch einwärts gebogene Flachstrecken der die Seitenwände bildenden Verdainpferrohre (p) gebildet ist.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Brennkammer durch unten schräg abwärts gebogene Rundstrecken (p') der Verdampferrohre gebildet werden, die abwechselnd mit gerade durchgeführten Flachstrecken der Seitenwandrohre an gegenüberliegende Verteilerrohre (c) angeschlossen sind.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennkammer bildenden Verdampferrohre (p) im Abstand von einem Wärmeschutzmantel (r) umgeben sind, so daß Gaszüge entstehen, in denen die aus der Brennkammer austretenden Heizgase nach oben abströmen und die Verdampferrohre (p) außen durch Berührung beheizen.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Brennkammer rings umschließenden Verdampferrohre mit ihrer Querschnittsform angepäßten Stutzen der Verteiler und Sammelkammern (c, c') verschweißt sind.
DES106101D 1932-09-02 1932-09-02 Dampferzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE630062C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959279C (de) * 1951-05-22 1957-03-07 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Wandauskleidung eines Feuerraumes mit zu- bzw. abnehmendem Querschnitt in einem Strahlungsrohrkessel mittels Steilrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959279C (de) * 1951-05-22 1957-03-07 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Wandauskleidung eines Feuerraumes mit zu- bzw. abnehmendem Querschnitt in einem Strahlungsrohrkessel mittels Steilrohren

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