DE2557569A1 - Heizkessel zum erhitzen von fluessigkeiten - Google Patents
Heizkessel zum erhitzen von fluessigkeitenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 9SR7RRQ
Köln, 18. Dez. 1975 Nr. 223
ATELIERS J. HANREZ 41, Rue de Trazegnies, 6031 Monceau sur Sambre (Belgien)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten, in dem thermische Energie aufeinanderfolgend
durch Strahlung der Flamme und der Verbrennungsprodukte und anschließend durch Konvektion zwischen den Verbrennungsprodukten
und einem Teil der Brennraumwandung übertragen wird. Gemäß der Erfindung weist der Heizkessel einerseits
einen Wandteil auf, der aus parallelen, quasi aneinanderstoßenden und mit Blechen zur Erzielung der Kontinuität dieses
Wandteils versehenen Rohren gebildet wird, wobei die Enden der Rohre mit zwei Flüssigkeitsbehältern verbunden sind, von denen
der eine den Brenner durchsetzt und der andere zum Eintritt bzw. Austritt der Flüssigkeit dienende Rohransätze
aufweist. Andererseits besitzt der Heizkessel ein Rohrbündel, das benachbart den Längswänden des ersten Wandteils zum Bilden
des Brennraums und parallel zu den quasi aneinanderstoßenden Rohren angeordnet ist und aus Rohren mit Rippen gebildet wird,
wobei die Rippen versetzt angeordnet sind. Die Rippen von verschiedenen Rohren sind ineinander eingesetzt, um Hindernisse
zu bilden, durch die die Verbrennungsprodukte den Brennraum seitlich verlassen können, indem sie ihre thermische
Energie an das Rohrbündel abgeben.
Vorzugsweise wird das Rohrbündel aus Rohren mit Stegen gebildet, die schraubenlinienförmig hochkant auf der Wandung der Rohre
aufgeschweißt sind.
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Um einen Heizkessel mit geringer Konstruktionshöhe zu erhalten, der leicht in Kellern mit niedriger Höhe eingebaut werden kann,
werden die quasi aneinanderstoßenden Rohre horizontal und entweder unter- oder oberhalb des Rohrbündels angeordnet.
Es wurde festgestellt, daß die thermische Ausbeute eines derartigen
Heizkessels 90% berechnet bezüglich des unteren Wärmegehalts des Brennstoffs überschreitet. Den Heizkessel kann
man leicht mit einer bekannten Vorrichtung für einen direkten Kontakt der Verbrennungsprodukte mit einer Flüssigkeit kombinieren
und auf diese Weise eine thermische Ausbeute in der Größenordnung von 95 % in bezug auf den oberen Wärmegehalt der
Verbrennungsgase realisieren. Diese Vorrichtung zum direkten Kontakt der Verbrennungsprodukte mit einer Flüssigkeit wird
oberhalb des Abzugs der Verbrennungsprodukte angeordnet. Die durch den direkten Kontakt mit den Verbrennungsprodukten erhitzte
Flüssigkeit kann entweder direkt oder über die Zwischenschal tung\eines Wärmetauschers zur Aufrechterhaltung der
Temperatur des Wassers eines Schwimmbades, zum Duschen oder zum Erwärmen von Räumen für Wohnzwecke oder industriell genutzten
Räumen durch die Decke in bekannter Weise dienen, während die in dem erfindungsgemäßen Heizkessel durch Strahlung der Flamme
und der Verbrennungsgase auf den durch die quasi aneinanderstoßenden Rohre gebildeten Wandteil und durch Konvektion
in dem Rohrbündelteil erhitzte Flüssigkeit zur Verwendung in einer Zentralheizung dient. In bestimmten Fällen kann die durch
direkten Kontakt mit den Verbrennungsprodukten erwärmte Flüssigkeit dem Flüssigkeitsstrom vor dem Durchströmen des
erfindungsgemäßen Heizkessels zugefügt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbexspxelen näher erläutert.
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Figur 1 zeigt schematisch einen Heizkessel, bei dem das Rohrbündel
oberhalb des Wandteils mit den quasi aneinanderstoßenden Rohren angeordnet ist.
Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Heizkessel, bei dem der Wandteil mit den quasi aneinanderstoßenden Rohren oberhalb des Rohrbündels angeordnet
ist.
Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Figur 3.
Figur 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Heizkessel mit einer damit verbundenen Vorrichtung für den direkten Kontakt der
Verbrennnungsprodukte mit einer Flüssigkeit.
Figur 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Figur 5.
Der Heizkessel weist einen Wandteil 1 auf, der aus quasi aneinanderstoßenden
Rohren 2 gebildet wird, die glatt oder mit Längsrippen und außen mit Blechen 3 versehen sind, die die
Abdichtung dieses Wandteils sicherstellen. Die Enden der Rohre sind mit Flüssigkeitsbehältern 4 und 5 derart verbunden, daß die
Gesamtheit dieser Rohre in mehrere Gruppen unterteilt werden, die in verschiedener Richtung durch die zu erhitzende Flüssigkeit
durchströmt werden. Der Flüssigkeitsbehälter 4 wird von Rohransätzen 6 und 7 durchsetzt, wobei der erste Rohransatz 6 als
Eintritt für die kalte Flüssigkeit und der zweite Rohransatz 7 als Austritt für die heiße Flüssigkeit dient, wie es durch die
Pfeile angedeutet ist. Der Flüssigkeitsbehälter 5 wird von einem Brenner 8 durchsetzt, dessen Flamme sich entlang der
Rohre 2 entfaltet. Die Flüssigkeitsbehälter 4 und 5 enthalten Unterteilungen 9, um die Flüssigkeit in mehreren Strömen in
die Rohre 2 zu leiten, wobei jeder Strom eine bestimmte Anzahl von parallel liegenden Rohren 2 verwendet.
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Der Heizkessel umfaßt weiterhin ein Rohrbündel 1O, das aus
Rohren gebildet wird, die parallel zu verwickelten Rippen und zum Abschließen des Brennrauins an der öffnung angeordnet sind,
die durch den Wand teil 1 gelassen wird- Die Rippen der Rohre, vorzugsweise spiralförmige Rippen, die hochkantig mit ihrer
Schmalseite an den Rohren festgeschweißt sind, sind miteinander verschachtelt und bilden Hindernisse, durch die die Verbrennungsprodukte
seitlich des Brennraums ausströmen können, indem sie ihre Wärme durch Konvektion an die Gesamtheit der
Rohre, die das Rohrbündel 1O bilden, abgeben, Die Verbrennungsprodukte, die das Rohrbündel durchströmt haben, werden in einem
Kanal 11 gesammelt, der sich vergrößert und in einem Rohr 12
endet, das mit dem Kamin verbunden ist.
Das Rohrbündel 1O kann oberhalb des Wandteils 1 mit den quasi
aneinandergefügten Rohren (Fig- 1 und 2} oder unterhalb dieses
letzten Teils (Fig. 3 und 4} angeordnet sein. In beiden Fällen
erhält man einen ausgezeichneten thermischen Wirkungsgrad aufgrund der Tatsachen, daß die quasi aneinanderstoßenden
Rohre 2 eine große Oberfläche aufweisen, die leicht die Strahlungswärme der Flamme und der ¥erbrennungsprodukte aufnehmen
können, und daß das Rohrbündel 1O durch Konvektion im wesentlichen die Wärme der Verbrennungsprodukte, die das
Rohrbündel durchströmen, aufnimmt. Ein Versuchsheizkessel, der für 16GOO Kcal/h berechnet worden war, hat mehr als 2O.OOO kcal/to.
erzeugt und dies mit einer Ausbeute von 91 % des unteren Heizwertes
eines gasförmigen Brennstoffs.
Wenn eine größere Höhe des Heizkessels möglich ist, kann dieser auch vertikal aufgestellt werden. iEr kann leicht :mit einer
bekannten Vorrichtung für einen direkten Kontakt der Ver— brennungsprodukte mit einer Wärme abführenden Flüssigkeit
kombiniert werden, und zwar sowohl in seiner Stellung gemäß Figur 1,2 oder der von Figur 3, 4 oder sogar in vertikaler
Stellung, Die Figuren 5 und € zeigen beispielhaft eine Kombina—
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tion des Heizkessels gemäß Figur 1 mit einer Vorrichtung, die eine Haube 13 aufweist, die die Austrittsöffnung für die
Verbrennungsprodukte des Heizkessels schließt und einen Trog aufweist, in dem auf der gesamten Länge des letzteren ein
Behälter 15 eingesenkt ist, der über einem Gitterboden einen
Stapel von Füllkörpern 16 enthält, die durch eine kalte Flüssigkeit berieselt werden, die durch eine Leitung 17 eintritt
und durch eine Reihe von Düsen 18 auf die gesamte Oberfläche der Füllkörper verteilt wird. Die Verbrennungsprodukte,
die das Rohrbündel 10 durchströmt haben, werden entlang der Längswände des Troges 14 zum Eintritt in den Stapel 16 von
unten geführt, wo sie auf die Berieselungflüssigkeit treffen und an die letztere die Kondensationswärme von Wasser abgeben,
die sich in den Verbrennungsprodukten befindet. Die Berieselungsflüssigkeit,
die auf diese Weise erwärmt wird, sammelt sich am Boden des Troges 14 und wird durch eine
Leitung 19 zu einer Stelle abgeführt, wo die Wärme, die darin
enthalten ist, verwendet wird. Gegebenenfalls wird die Flüssigkeit einem Wärmetauscher zugeführt, in dem sie ihre
Wärme an eine Verbrauchsflüssigkeit abgibt.
Der Heizkessel ist ebenso wie die Vorrichtung für den direkten Kontakt der Verbrennungsprodukte mit einer Flüssigkeit von
einer Schicht 20 aus wärmedämmenden Material umgeben, wie es in den Figuren 2, 4, 5 und 6 dargestellt ist.
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Claims (5)
- _ 6 _ 7557569Ansprüche' 1Γ^ Heizkessel zum Erhitzen von Flüssigkeiten, in dem.„..-'' thermische Energie aufeinanderfolgend durch Strahlung der Flamme und der Verbrennungsprodukte und durch Konvektion zwischen den Verbrennungsprodukten und einem Teil der Brennraumwandung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß er einerseits einen Wandteil (1), der aus parallelen, quasi aneinanderstoßenden und mit Blechen (3) zur Sicherstellung der Kontinuität dieses Wandteils (1) versehenen Rohren (2) gebildet wird, wobei die Enden der Rohre (2) mit zwei Flüssigkeitsbehältern (4, 5) verbunden sind, an denen der eine durch einen Brenner (8) durchsetzt ist, während der andere Rohransätze (6, 7), die zum Eintritt bzw. Austritt der Flüssigkeit dienen, aufweist, und andererseits angrenzend an die Längsränder des Wandteils (1) zum Abschließen des Brennraums ein Rohrbündel (10) aufweist, das parallel zu den Rohren (2) angeordnet ist und aus Rohren mit versetzt angeordneten Rippen gebildet wird, wobei die Rippen der verschiedenen Rohre ineinander eingesetzt sind, um Hindernisse zu bilden, durch die die Verbrennungsprodukte den Brennraum verlassen können, indem sie ihre thermische Energie an das Rohrbündel (10) durch Konvektion abgeben.
- 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (10) aus Rohren mit spiralförmigen Rippen, die auf der Wandung der Rohre hochkant aufgeschweißt sind, gebildet wird.
- 3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quasi aneinanderstoßenden Rohre (2) horizontal verlaufen und oberhalb des Rohrbündels (10) angeordnet sind.609827/02997557569
- 4. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quasi aneinanderstoßenden Rohre (2) horizontal und unterhalb des Rohrbündels (1O) angeordnet sind.
- 5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum direkten Kontakt der Verbrennungsprodukte mit einer Flüssigkeit aufweist, wobei diese Vorrichtung in üblicher Weise oberhalb des Abzuges für die Verbrennungsprodukte angeordnet ist.609827/0299
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