DE861460C - Raumsparend gebauter Dampferzeuger - Google Patents

Raumsparend gebauter Dampferzeuger

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DE861460C
DE861460C DEC2804A DEC0002804A DE861460C DE 861460 C DE861460 C DE 861460C DE C2804 A DEC2804 A DE C2804A DE C0002804 A DEC0002804 A DE C0002804A DE 861460 C DE861460 C DE 861460C
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DE
Germany
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gas channels
coils
gas
channels
chamber
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Expired
Application number
DEC2804A
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English (en)
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Superheater Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/142Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes involving horizontally-or helically-disposed water tubes, e.g. walls built-up from horizontal or helical tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Raumsparend gebauter Dampferzeuger Die Erfindung betrifft Dampferzeuger, insbesondere solche mit verstärktem Umlauf und hoher Kapazität, die sich vor allem für Wagenheizungen und ähnliche Zwecke in Eisenbahnzügen eignen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere mit beschleunigtem Umlauf arbeitende Dampferzeuger, die mit solchen Wassergeschwindigkeiten und erzeugten Dampfmengen arbeiten, daß das Abblättern von Kesselstein an den Innenflächen des Erzeugers vermindert wird und infolgedessen der Erzeuger sich insbesondere für den Gebrauch auf Bahnstrecken eignet, wo Idas Speisewasser von schlechter Eigenschaft ist. Der Erzeuger nach der Erfindung ist trotz seiner hohen Dampferzeugungskapazität von einfacher, gedrängter Bauart.
  • Der Erzeuger besitzt eine den Feuerraum auf vier Seiten umgebende Anschlußheizkammer, die eine Serie von Rohrschlangen aufweist, von welcher die Hälfte als eine Einheit abgebaut werden kann, um Zugang zu den Feuerkammerrohren zu gewähren.
  • Die Bauart des Dampferzeugers nach der Erfindung gestattet weiter, die Anschlußkammer als eine Einheit abzubauen, um schnellen Zugang" zu schadhaften Heizkammerröhren zu erlangen, und ermöglicht ihren Ausbau bei Instandsetzungen, ohne andere Heizkammerröhren zu beschädigen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einer vorteilhaften Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Dampferzeugungskessels gemäß der Erfindung. Teile sind -ausgebrochen, um Einzelheiten sichtbar zu machen; Fig. 2 ist gleichfalls eine schaubildliche Ansicht, wobei die Hälfte der Anschlußkammer abgebaut ist, um Zugang zu den Feuerkammerröhren zu gewähren; Fig. 3 und 4 sind senkrechte Querschnitte gemäß den in Fig. 5 entsprechend gezeichneten Linien 3-3 und 4-4; Fig.5 ist ein waagerechter Querschnitt des Kessels gemäß Linie 5-5 in Fig. 4; die Fig. 6 und 7 sind eine Drauf- bzw. Seitenansicht einer Rohrschlangeneinheit für die Feuerkammer, die Rohrschlange hat,die zum Einbau in die Feuerkammer erforderliche Form noch nicht erhalten; die Fig. 8 und 9 sind; eine Drauf-_bzw. eine Vorderansicht auf eine der Rohrschlangen der Anschlußkammer, bevor die Rohre die für den Einbau um die Feuerkammer herum erforderliche Form erhalten hat. ' Der Dampferzeuger gemäß der Erfindung besitzt eine Feuerkammer i o, die in ihrer Decke ii mit den Brennern 12 zur Einführung des Brennstoffes versehen ist. Sämtliche vier'Seitenwände der Feuerkammer sind vollständig mit Dampferzeugungsröhren 13, bedeckt, und zwar vom oberen Teil der Kammer nahe den Brennern bis in die Nachbarschaft des Bodens der Kammer. Wie weiter unten beschrieben- ist, sindi aus diesen Röhren Windungen 31 bis 38 igebildet; idie unterste Wintdung oder -Schlange ruht auf feuerfesten Blöcken 14, die an den Ecken der Kammer im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß eine Anzahl von Gasauslässen 15 gebildet werden, und zwar unten an jeder Seitenwand der Feuerkammer. Oberhalb der feuerfesten Stützblöcke 14 sind die Feuerkammerrähren 13 durch:.-eine Stahlplatte 16 oder ein sonstiges Trennmittel, z. B. ein Gehäuse, umschlossen. Die Stahlplatte 16 trennt die Feuerkammer io von den anschließenden Rauchgaskanälen 17 des Kessels. Die Kanäle 17 münden an ihren oberen Enden je- -weils in Abzugrohre 18, die an zwei einander gegenüberliegenden Ecken des Kessels angeordnet sind. In den Rauchgaskanälen 17 ist eine Reihe von Dampferzeugungsröhxen - vorgesehen, die entspre-. chend -ides Kesselaufbaues zu- etwa- V-förmigen Schlangen 21 bis 28 geformt sind. Das Speisewasser für den Kessel wird von einer Pumpe 2o zu einem - Paar waagerecht angeordneter Köpfe 3o lind-40 geleitet, die in den Fig. 4 und 5 rechts und .- in Fig. i links dargestellt :sind. Jede der senkrecht übereinander angeordneten.-Rohrschlangen 2i bis 24 ist am einem Ende an dien Kopf 30 angeschlossen, während die übrigen Schlangen 25 bis 28 mit einem Ende an. den Kopf 40- angeschlossen sind.
  • _ jede dieser Schlangen.2i bis 28 besitzt eine Reihe . paralleler-, Rohrteile" die senkrecht. übereinander. angeordnet und: miteinander verbünden sind; so :daß sie in Reihe von der Flüssigkeit durchflossen werden, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Diese Verbindung ist durch Krümmer mit kleinem Radius 5 1 oder durch Krümmer mit großem Radius 53 hergestellt, die aus den Röhren gabildet und mit ihnen verschweißt sind. Die Krümmer 51 und 53 wechseln, in Fließrichtung gesehen, miteinander ab und sind zuerst an der rechten und dann an der linken Seite der Schlange angeordnet, so daß ein Teil der Schlange zurückgebogen und innerhalb des übrigen Teiles der Schlange untergebracht werden kann. Dies wird durch die Anwendung der Krümmer mit kleinem und der mit großem Radius ermöglicht. Infolge dieser Anordnung liegen Einlaß 6o und Auslaß 61 der Schlange an ihrem oberen. Ende. Nach einer derartigen Formgebung der Schlange, etwa in Rostform, werden das Ein- und das Auslaßende 6o bzw. 61 parallel zueinander etwa um 45° abgebogen. Sodann wird die ganze Schlange, etwa in der Mitte, um 9o° gebogen, so daß sie die V-förmige Schlange bildet, die in der Draufsicht in Fig. 5 dargestellt ist. Die Enden 6o und 61, die in entgegengesetzten Richtungen nach auswärts ragen; werden an die Wasserköpfe 30 oder 4o bzw. an die Einlaßenden 65 der Feuerraumschlangen 31 bis 38 mittels Verbindungsröhren 41 bis 48 angeschlossen, die weiter unten beschrieben sind. Die Feuerraumschlangen 31 bis 3-8 besitzen,. w.- in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, bevor sie den rechteckigen Umriß der Feuerkammer entsprechend geformt werden, je drei parallele Rohre 63, die zwecks Durchfluß in Reihe durch ein Paar Krümmer 64 miteinander verbunden sind. Das Ein- und das AUslaßende 65 bzw. 66 sind in einem Winkel von 4-5° albgebogen. Die Feuerraumröhren werden dann zu einer quadratischen Schlange. gebogen, wie es am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist. Das Ein- und das Auslaßende derselben liegt parallel übereinander, wie aus den Fig. i bis 5 ersichtlich ist. Die Auslaßenden 66 sind an den Kopf 68 angeschlossen. Das Einlaßende 65 jeder Feuerkammerschlange ist an das untere Ende einer Verbindungsröhre 41 -bis 48 angeschlossen, die die Verbindung mit den Anschlußkammerschlanbn 21 bis 28 herstellen, mit deren Auslaßende 61 ihr oberes Ende verbunden ist.-"In dieser Weise sind acht vollständig unaibhängige Kreisläufe durch dien Kessel g=ebildet, von denen jeder von einem der Wassereinlaßköpfe 30 oder 4o durch eine Anschlußkammerschlange 21 bis 28 und sodann über die"Verbindungsröhren 41 bis 48 zu einer' ,Schlange 31- liis 38: führt. Die-Schlangen 31 bis 38 kleiden die Feuerraumwand aus, ihre -Auslaßenden: 66 führen in den- Sammelkopf 68. Mit Durchlässen versehene Glieder verschiedener Größe oder Gestalt können in den Einlaßteilen 6o der Schlangen 2i bis 28 angeordnet sein,, um den- Zufluß zwecks Erzielung der gewünschten Wasserversorgung der- -Kreisläufe zu mindern oder zu regeln.
  • Die oben beschriebene Bauart-ergibt eine- große Wasserverdampfungsfläehe und -ist auf einen verhältnismäßig kleinen Raum zusammengedrängt: .Es ist dies erreicht durch die besondere Ausbildung der Schlangen 31 bis 38, die die Feuerraumwände abdecken und der eigenartig geformten Anschlußkammerschlangen 21 bis 28, die zwischen der Feuerkammerwand, und der Kesselaußenwand liegen. Trotz des Einschlusses der Feuerraumschlangen innerhalb des Anschlußkammerrohrstapels ist der Zugang zu allen Feuerraumröhren 31 bis 38 zwecks Nachprüfung, Ausbesserung oder Ersatz einer beschädigten Schlange möglich. Die Anschlußkammer des Kessels und das sie einschließende Gehäuse sind: nämlich auf einer Diagonallinie A (Fig. i) trennbar, so daß die Hälfte des Gehäuses und der Anschlußkammer von der anderen Hälfte abgenommen werden kann. Durch diese Bauart ist zugleich der Zugang zu den Schlangen 21 bis 24 leicht möglich. Um dieses Abnehmen der Hälfte des Gehäuses und: der eingeschlossenen Anschlußkammerrohre 21 bis 28 sowie der zugeordneten Wassereinlaßköpfe 30 oder ,4o zu ermöglichen, wird die den Sammelkopf einschließende Gehäuseplatte 8o und 81 abgenommen, um zu den Verbindungsröhren 41 bis 48 gelangen zu können, welche die Anschlußkammer- und Feuerkammerschlangen miteinander verbinden. Es ist lediglich erforderlich, die Verbindungen 69 (Fig.4) zwischen den Einlaßenden 65 der Hälfte der Feuerkammerschlangen 31 bis 3.4 und den unteren Enden der Verbindungsrohre 41 bis 44, die an die Anschlußkammerschlangen 21 bis 2.1 angeschlossen sind, zu lösen. Die Verbindungsröhren ,41 bis q.:). bleiben in Verbindung mit den Auslässen 61 der zugehörigen Anschlußkammerschlangen 21 bis 2.4 und werden mit ihnen von der Feuerraumwand fortbewegt. Außen am Kessel braucht lediglich die Verbindung zwischen dem Wasserzuleitungsrohr 83 und dem zugeordneten Einlaßkopf 30 oder 4o gelöst zu werden. Wenn eine der Hälften der Sammelkammerheizfläche und die Platte 16 abgenommen sind, wie es oben beschrieben ist, kann irgendeine der vier übereinander angeodneten Feuerraumschlangen 2i bis 24. an dieser Kesselseite für sich allein lediglich durch Lösung der Verbindung zwischen ihrem Auslaßende 66 und dem Sammelkopf 68 herausgenommen werden. Die Einlaßenden 65 dieser Schlangen sind ja nicht mehr angeschlossen, da die zugehörigen Verbindungsröhren .fi bis 44 mit den zugehörigen Anschlußkarnmerröhren 31 bis 3.4 abgenommen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raumsparend: gebauter Dampferzeuger, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise rechteckige Feuerkammer (io), die von einem Paar zu ihr paralleler Gaskanäle (17) -umschlossen ist, die durch untere Öffnungen (r5) mit dem Feuerraum verbunden sind, und deren Abzüge (18) in bezug auf eine diagonale Trennungsebene (A-A) des Kes-selmantels einander gegenüberliegen, und in jeder der Gaskammern (17) eine Anzahl Rohrschlangen (?1 bis 2.1 und 25 bis 28) dicht aneinander und quer in den Kanälen angeordnet sind: und die Rohrschlangen (-21 bis 28) an gegenüberliegenden Enden der Trennungsebene. (A-A) aus den Gaskanälen herausführende Ein- (6o) und Auslässe (61) besitzen, wobei Mittel zur Wasserspeisung außerhalb der Gaskanäle an einem Ende der Trennungsebene angeordnet und mit den Einlaßenden der in den Kanälen angeordneten Schlangen verbunden sind, ferner durch eine Anzahl die Feuerraum-,vand: bildender Dampferzeugungsrohrschlangen (31 bis 38), deren Auslaßstutzen (66) an einem Ende der Trennungsebene herausführen und dort mit einem senkrecht angeordneten Sammelkopf (68) verbunden sind, während. die Einlaßenden (65) jeder Rohrschlange der@Feuerkammcr mit den Auslaßenden (61) jeder Rohrschlange der Gaskanäle durch Rohre (41 bis 48) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei Seiten des im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Feuerraumes (io) parallel zu ihm angeordneten Gaskanäle (i7) im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzen und an zwei Seiten einer Diagonale des Beuerraumquerschnittes angeordnet sind und der Wasserspeisekopf (30, so) außerhalb der Gaskanäle (17) an einem Ende der Diagonale und der Dampfsammelkopf (68) am anderen Ende der Diagon:alangeordnet ist, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die im Feuerraum angeordneten Rohrschlangen (31 bis 38) in Einheiten unterteilt sind, die entsprechend der Querschnittsform der Feuerkammer Rechtecke bilden.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die in den Gaskanälen (17) angeordneten Rohre (21 bis 28) zu flachen Schlangen geformt sind, die parallele Rohrteile aufweisen, welche sich vorwärts und rückwärts durch,diie ganze Länge der Gaskanäle. erstrecken, wobei die Einlaß- (6o) und Auslaßstutzen (61) jeder Schlange an einem Ende derselben angeordnet und aus den Gaskanälen (17) herausgeführt sind und jede Schlange zu V-Form gebogen ist.
DEC2804A 1946-08-14 1950-09-30 Raumsparend gebauter Dampferzeuger Expired DE861460C (de)

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DEC2804A Expired DE861460C (de) 1946-08-14 1950-09-30 Raumsparend gebauter Dampferzeuger

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DE (1) DE861460C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031947B (de) * 1955-01-18 1958-06-12 E H Otto H Hartmann Dr Ing Stehender Heizkessel fuer Dampfheizungsanlagen von Eisenbahnfahrzeugen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031947B (de) * 1955-01-18 1958-06-12 E H Otto H Hartmann Dr Ing Stehender Heizkessel fuer Dampfheizungsanlagen von Eisenbahnfahrzeugen u. dgl.

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