DE112014006254T5 - Verflüssiger - Google Patents

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DE112014006254T5
DE112014006254T5 DE112014006254.5T DE112014006254T DE112014006254T5 DE 112014006254 T5 DE112014006254 T5 DE 112014006254T5 DE 112014006254 T DE112014006254 T DE 112014006254T DE 112014006254 T5 DE112014006254 T5 DE 112014006254T5
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cooling
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cooling tube
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DE112014006254.5T
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Issaku Fujita
Taichi Nakamura
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Mitsubishi Power Ltd
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Mitsubishi Hitachi Power Systems Ltd
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Abstract

Ein Verflüssiger umfassend ein Gefäß (11), in das Dampf (S) in einer ersten horizontalen Richtung (X) eingeführt wird, Kühlrohrgruppen (21, 22, 23, 24), von denen jede in der ersten horizontalen Richtung (X) im Inneren des Gefäßes (11) durch paralleles anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren (31) in einer zweiten horizontalen Richtung (Y) gebildet wird, einen Hohlabschnitt (32), der in der ersten horizontalen Richtung (X) im Inneren von jeder der Kühlrohrgruppen (21, 22, 23, 24) ausgebildet ist, eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas (33), die in der zweiten horizontalen Richtung (Y) an einem stromabwärtigen Endabschnitt in einer Strömungsrichtung des Dampfs (S) in jeder der Kühlrohrgruppen (21, 22, 23, 24) angeordnet ist, und die Öffnungsabschnitte (34) an der Seite des Hohlabschnitts (32) aufweist, und ein Partitionselement (35), das zu der Seite des Hohlabschnitts (32) von der Seite des Öffnungsabschnitts (34) der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas (33) geöffnet ist.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verflüssiger, der Dampf verflüssigt, der von einer Dampfturbine herströmt, und Kondensat erzeugt.
  • Bei einem Dampfturbinensystem wird Dampf durch Verbrennung von Kraftstoff in einem Boiler und Übertragen von thermischer Energie des erzeugten Verbrennungsgases auf Boilerwasser erzeugt, und dieser Dampf wird durch einen Überhitzer erhitzt, zu überhitztem Dampf zu werden, und dann wird ein Generator durch Rotation einer Turbine mit dem überhitzten Dampf angetrieben und er erzeugt Energie. Der Dampf, der durch Rotation der Turbine Arbeit geleistet hat, wird in einem Verflüssiger oder Kondensator durch Kühlung mittels Wärmeaustausch mit zum Beispiel Seewasser als Kühlwasser kondensiert, und fällt zu Kondensat aus, und kehrt dann zu dem Boiler durch eine Kondensatpumpe zurück.
  • Der Verflüssiger beinhaltet ein Gefäß, das mit einer Auslassanschluss der Turbine kommuniziert, und er ist durch horizontales Anordnen einer Kühlrohrgruppe mit mehreren Kühlrohren, in denen Kühlwasser strömt, im Inneren des Gefäßes, gebildet. Darüber hinaus wird Dampf, der von der Turbine ausgestoßen wird, in die Kühlrohrgruppe eingeführt und Wärmeaustausch wird zwischen dem Dampf und dem Kühlwasser, das in den jeweiligen Kühlrohren beinhaltet ist, durchgeführt, wodurch der Dampf zu Kondensat kondensiert.
  • Bei dieser Art von Verflüssiger als axialer Verflüssiger gibt es zum Beispiel eine in Patentschrift 1 offenbarte Technologie. Gemäß dem Verflüssiger, der in Patentschrift 1 offenbart ist, ist eine Kühlrohrgruppe, die eine Vielzahl von Kühlrohren beinhaltet, in einem hohlen Gefäß in einer im Wesentlichen orthogonalen Richtung zu einer Einströmrichtung von Dampf mit einer Wirbelströmung vorgesehen, und diese Kühlrohrgruppe hat eine vollkommen dichte Form, bei der die Vielzahl von Kühlrohren in im Wesentlichen gleichen Intervallen angeordnet ist. Zudem gibt es als einen Abwärtsstromssystemverflüssiger eine Technologie, die in Patentschrift 2 offenbart ist. Bei einer Kühlrohrvorrichtung des in Patentschrift 2 offenbarten Verflüssigers ist eine Kühlrohrgruppe aus einer oberen Rohruntergruppe und einer unteren Rohruntergruppe gebildet, während diese einen horizontalen Boden als eine Grenze dazwischen aufweist, und ein Luftbewegungsdurchgang ist im Inneren der Kühlrohrgruppe vorgesehen und darüber hinaus ist eine Luftkühleinheit zwischen der oberen Rohruntergruppe und der unteren Rohruntergruppe vorgesehen.
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2007-178101
    • Patentschrift 2: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-018845
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Bei dem Verflüssiger, der in Patentschrift 1 offenbart ist, ist die Kühlrohrgruppe im Wesentlichen kreisförmig, und Kondensat, das in einem oberen Halbabschnitt der Kühlrohrgruppe kondensiert wird, kann auf einen unteren Halbabschnitt der Kühlrohrgruppe herabfallen, wodurch möglicherweise eine effektive Fläche für Dampfkondensation verringert und auch die Kondensationsleistung verschlechtert werden kann. Darüber hinaus kann der Dampf, der zu der Rückseite der Kühlrohrgruppe geströmt ist, in einen hinteren Halbabschnitt der Kühlrohrgruppe eintreten, wodurch möglicherweise eine Rückströmung des Dampfs verursacht wird, was auch eine Verschlechterung der Kondensationsleistung verursachen kann. Darüber hinaus kann, da der Verflüssiger, der in Patentschrift 2 offenbart ist, ein Abwärtsstrom-Systemverflüssiger ist, dieselbe Kondensationsleistung wie in dem Fall einer Anwendung des Verflüssigers als Axialverflüssiger kaum erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ist darauf gerichtet, einen Verflüssiger vorzuschlagen, der die Kondensationsleistung erhöhen kann.
  • Lösung für das Problem
  • Um den obigen Zweck zu erreichen umfasst ein Verflüssiger gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Gefäß, in das Dampf in einer ersten horizontalen Richtung eingeführt wird, eine Kühlrohrgruppe, die entlang der ersten horizontalen Richtung im Inneren des Gefäßes durch Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren in einer zweiten horizontalen Richtung, die die erste horizontale Richtung kreuzt oder schneidet, länglich ausgebildet ist, einen Hohlabschnitt, der in der ersten horizontalen Richtung im Inneren der Kühlrohrgruppe gebildet ist, eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas, die in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in einer Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe angeordnet ist und einen Öffnungsabschnitt an der Hohlabschnittseite aufweist, und ein Partitionselement, das zu der Hohlabschnittseite von der Öffnungsabschnittsseite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geöffnet ist.
  • Daher tritt der Dampf, der in das Gefäß in der ersten horizontalen Richtung eingeführt wird, von dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der Kühlrohrgruppe in das Innere ein und strömt zu dem Hohlabschnitt. An diesem Punkt wird Wärmeaustausch durch den Dampf, der die mehreren Kühlrohre berührt, durchgeführt, und der Dampf wird gekühlt und kondensiert zu Kondensat. Dann setzt sich das Kondensat ab. Demgegenüber wird das nicht kondensierte Gas, das durch Kühlung des Dampfs erzeugt wird, durch das Partitionselement geführt und in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas durch den Öffnungsabschnitt nach außen ausgetragen. Da die Kühlrohrgruppe in der Strömungsrichtung des Dampfs länglich ausgebildet ist und der Hohlabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs im Inneren davon ausgebildet ist, kann der Dampf die Kühlrohre effektiv kontaktieren und das nicht kondensierte Gas kann ebenfalls richtig separiert werden. Folglich kann die Kondensationsleistung verbessert werden. Darüber hinaus kann, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfes in der Kühlrohrgruppe angeordnet ist, ein Rohr zum Austragen des nicht kondensierten Gases von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas, einfach verbunden werden, und Herstellungskosten können durch Vereinfachung der Struktur eingespart werden.
  • Vorteilhafterweise hat bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas eine hohle Form und ist so angeordnet, dass Oberflächen, die andere sind als eine Oberfläche von der Kühlrohrgruppe umgeben sind, und die eine Oberfläche einem Dampfdurchgang zugewandt und auch einer inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandt ist.
  • Da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas von der Kühlrohrgruppe umgeben ist, steht kein Objekt von der Kühlrohrgruppe nach Außen vor und ein Durcheinanderbringen der Strömung des Dampfes kann vermieden werden. Zudem kann, da die eine Oberfläche der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas der inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandt ist, ein Austragrohr, um das nicht kondensierte Gas, das in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas gesammelt ist, zu der Außenseite des Gefäßes auszutragen, einfach angeordnet werden und die Struktur kann vereinfacht werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung das Partitionselement eine obere Partitionsplatte, die in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet ist und einen nahen Endabschnitt hat, der mit einem oberen Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas verbunden ist, und eine untere Partitionsplatte, die in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet ist und einen nahen Endabschnitt hat, der mit einem unterem Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas verbunden ist, und die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte haben jeweils entfernte Endabschnitte, die mit dem Hohlabschnitt kommunizieren.
  • Da die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte, die das Partitionselement bilden, mit dem Hohlabschnitt kommunizieren, kann das nicht kondensierte Gas, das in dem Hohlabschnitt verblieben ist, durch die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte richtig zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geführt werden.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die obere Partitionsplatte in einem vorbestimmten Neigungswinkel in Richtung der Seite des Hohlabschnitts nach oben.
  • Da die obere Partitionsplatte nach oben geneigt ist wird das Kondensat, das an einem oberen Oberflächenabschnitt der oberen Partitionsplatte anhaftet, dazu veranlasst, entlang des oberen Oberflächenabschnitts der oberen Partitionsplatte zu strömen, über einen oberen Oberflächenabschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas hinweg zu passieren, und nach unten, aus der Kühlrohrgruppe hinaus zu fallen. Folglich kann ein Zurückhalten des Kondensats an den oberen Oberflächenabschnitten der oberen Partitionsplatte und an der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas vermieden werden, und darüber hinaus kann ein Anhaften des Kondensats an der Kühlrohrgruppe vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise sind bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte so angeordnet, das ein Abstand zwischen der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte in Richtung der Seite des Hohlabschnitts größer wird.
  • Da das Intervall zwischen der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte in Richtung der Seite des Hohlabschnitts größer wird, wird ein Strömungsdurchgang zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas von dem Hohlabschnitt schmaler und eine Strömung des nicht kondensierten Gases wird beschleunigt. Daher kann das nicht kondensierte Gas effizient zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung eine Leitplatte an einer Position angeordnet, die von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas zu der Seite des Hohlabschnitts mit einem vorbestimmten Abstand in einer Weise separiert ist, in der sie dem Öffnungsabschnitt zugewandt ist und einen vorbestimmten Raum von der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte beibehält.
  • Da die Leitplatte dem Öffnungsabschnitt zugewandt angeordnet ist, wird eine Strömung des nicht kondensierten Gases, die von dem Hohlabschnitt zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas strömt, während dem Durchtritt durch Räume zwischen den oberen und unteren Partitionsplatten und der Leitplatte beschleunigt. Daher kann das nicht kondensierte Gas effizient zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geführt werden. Darüber hinaus kann, wenn das nicht kondensierte Gas Dampf beinhaltet, der Dampf durch Kontakt mit den Kühlrohren kondensiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung ein oberer Gasströmungsdurchgang entlang einer oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte vorgesehen, ein unterer Gasströmungsdurchgang ist entlang einer unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte vorgesehen, und der obere Gasströmungsdurchgang und der untere Gasströmungsdurchgang kommunizieren mit dem Hohlabschnitt.
  • Daher wird, der Dampf, der durch Umströmen der Kühlrohrgruppe in das Innere eingetreten ist, durch Kontakt mit den Kühlrohren kondensiert, und das erzeugte, nicht kondensierte Gas bewegt sich durch Durchtritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang und des unteren Gasströmungsdurchgang zu dem Hohlabschnitt. Folglich kann das nicht kondensierte Gas richtig zu dem Hohlabschnitt geführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung ein oberer Gasströmungsdurchgang entlang einer oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte vorgesehen, ein unterer Gasströmungsvorgang ist entlang einer unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte vorgesehen, und die Kühlrohre sind in dem Raum zwischen den oberen und den unteren Gasströmungsdurchgängen und dem Hohlabschnitt angeordnet.
  • Daher wird der Dampf, der in das Innere durch Umströmen der Kühlrohgruppe eingetreten ist, durch Kontakt mit den Kühlrohren kondensiert, und das erzeugte, nicht kondensierte Gas durch Durchtritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang und den unteren Gasströmungsdurchgang zu dem Hohlabschnitt bewegt. Wenn das nicht kondensierte Gas Dampf enthält, kann der Dampf durch Kontakt mit den Kühlrohren kondensiert werden.
  • Vorteilhafterweise haben bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte entfernte Endabschnitte, die jeweils mit einem oberen Führungsabschnitt und einem unteren Führungsabschnitt versehen sind, welche in sich einander annähernden Richtungen gebogen sind.
  • Daher wird der Dampf, der in das Innere durch Umströmen der Kühlrohgruppe eingetreten ist, durch Kontakt mit den Kühlrohren kondensiert, und das erzeugte, nicht kondensierte Gas durch Hindurchtreten durch den oberen Gasströmungsdurchgang und den unteren Gasströmungsdurchgang zu dem Hohlabschnitt bewegt. An diesem Punkt wird, wenn das nicht kondensierte Gas Dampf beinhaltet, der Dampf durch den oberen Führungsabschnitt und den unteren Führungsabschnitt daran gehindert, zwischen der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte zu strömen.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Tellern in der ersten horizontalen Richtung in vorbestimmten Intervallen an einem unteren Abschnitt des Hohlabschnitts angeordnet.
  • Daher kann, da die Vielzahl von Tellern an dem unteren Abschnitt des Hohlabschnitts angeordnet ist, ein Anhaften des Kondensats an dem Kühlrohr, das durch das Kondensat hervorgerufen wird, das nach der Erzeugung durch Kondensation des Dampfs ausfällt,, verhindert werden. Darüber hinaus ist ein vertikales Strömen des Dampfs ermöglicht und eine Verschlechterung der Kondensationsleistung kann vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise sind bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die Kühlrohrgruppe, der Hohlabschnitt, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas und das Partitionselement in einer vertikal liniensymmetrischen Form vorgesehen.
  • Daher ermöglicht die vertikal liniensymmetrische Form gleichmäßige Kondensationsleistung in oberen und unteren Bereichen.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die Kühlrohgruppe in eine obere Kühlrohrgruppe und eine untere Kühlrohrgruppe relativ zu dem Hohlabschnitt unterteilt, und eine Dicke in der vertikalen Richtung der oberen Kühlrohruntergruppe ist dicker bzw. größer festgesetzt als eine Dicke in der vertikalen Richtung der unteren Kühlrohruntergruppe.
  • Daher fällt, wenn der Dampf in Richtung der Kühlrohgruppe strömt, das erzeugte Kondensat nach unten aus und haftet an den Kühlrohren der unteren Kühlrohruntergruppe an. Jedoch wird, da die Dicke der oberen Kühlrohruntergruppe dicker ist als die der unteren Kühlrohruntergruppe, eine größere Menge von Dampf durch die obere Kühlrohruntergruppe kondensiert, wodurch die Kondensationsleistung gesteigert wird.
  • Vorteilhafterweise hat bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas eine hohle Form und ist in einer Weise angeordnet, in der sie von der Kühlrohgruppe vorsteht, einem Dampfdurchgang zugewandt ist, und auch einer inneren Wand des Gefäßes zugewandt ist.
  • Daher kann, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas von der Kühlrohrgruppe nach außen vorstehend ausgebildet ist, die Anzahl von Kühlrohren vergrößert werden und die Kondensationsleistung kann erhöht werden. Darüber hinaus kann, da die eine Oberfläche der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas der inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandt ist, ein Austragrohr zum Austragen des nicht kondensierten Gases, das in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas gesammelt ist, zu der Außenseite des Gefäßes einfach angeordnet werden, und die Struktur kann vereinfacht werden.
  • Vorteilhafterweise verjüngt sich bei dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung der Hohlabschnitt allmählich in Richtung einer stromaufwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung von Dampf in der Kühlrohrgruppe.
  • Daher kann die Kondensationsleistung durch richtiges Separieren des nicht kondensierten Gases von dem Dampf und durch effizientes Führen des nicht kondensierten Gases zu der Austrageinheit 33 für nicht kondensiertes Gas verbessert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Verflüssiger der vorliegenden Erfindung sind die Kühlrohrgruppe, die entlang der ersten horizontalen Richtung länglich ausgebildet ist, der Hohlabschnitt, der in der ersten horizontalen Richtung im Inneren der Kühlrohrgruppe ausgebildet ist, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas, die an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe angeordnet ist, und das Partitionselement, das zu der Seite des Hohlabschnitts von der Seite des Öffnungsabschnitts der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geöffnet ist, vorgesehen. Folglich kann die Kondensationsleistung erhöht werden und darüber hinaus können Herstellungskosten durch Vereinfachung der Struktur eingespart werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Kühlrohrgruppe darstellt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, in der der Verflüssiger teilweise abgeschnitten ist.
  • 4 ist eine Draufsicht, in der der Verflüssiger teilweise abgeschnitten ist.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptabschnitt einer Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptabschnitt der Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen eines Verflüssigers gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt ist und dazu gedacht ist Konfigurationen, in denen die jeweiligen Ausführungsformen kombiniert sind in dem Fall wo es eine Vielzahl von Ausführungsformen gibt, zu umfassen.
  • Erste Ausführungsform
  • 3 ist eine Seitenansicht, in der ein Verflüssiger teilweise abgeschnitten ist, und 4 ist eine Draufsicht, in der der Verflüssiger teilweise abgeschnitten ist. In der folgenden Beschreibung ist zu beachten, dass eine horizontale Richtung X eine Richtung ist, in der Dampf in ein Gefäß eingeführt wird, und eine zweite horizontale Richtung Y ist eine Richtung orthogonal zu (sich damit überschneidend) der ersten horizontalen Richtung X.
  • Ein Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform ist ein Axialverflüssiger oder Kondensator, der an einer Dampfturbine montiert ist. Bei dem Verflüssiger, wie er in 3 und 4 dargestellt ist, hat ein Gefäß 11 eine hohle box- oder kastenähnliche Form, eine Einströmöffnung 12 ist an einem Endabschnitt in der ersten horizontalen Richtung X vorgesehen, und die Einströmöffnung 12 ist über einen Transferzylinder 13 mit einer Auslasskammer 14 einer Dampfturbine, die nicht dargestellt ist, verbunden. Daher wird Dampf S mit einer Wirbelströmung und von der Dampfturbine her strömend zu der Auslasskammer 14 ausgestoßen und strömt von der Einströmöffnung 12 durch den Transferzylinder 13 in der ersten horizontalen Richtung X in das Gefäß 11 hinein.
  • Im Inneren des Gefäßes 11 sind vier Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 in der zweiten horizontalen Richtung Y im Wesentlichen orthogonal zu einer Einströmrichtung (erste horizontale Richtung X) des Dampfs S mit einer Wirbelströmung und von der Einströmöffnung 12 her strömend angeordnet. Die vier Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 sind in vorbestimmten Intervallen in einer vertikalen Richtung angeordnet. Jede der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 ist aus einer Vielzahl von Kühlrohren, die in der zweiten horizontalen Richtung Y im Inneren des Gefäßes 11 angeordnet sind, gebildet. Jedes der Kühlrohre hat Endabschnitte, die jeweils durch Seitenwände 11a des Gefäßes 11 gestützt werden, und es hat einen Mittelabschnitt, der durch eine Vielzahl von Rohrstützplatten 11b gestützt wird. Darüber hinaus sind bei den Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 die Endabschnitte von jedem der Kühlrohre in Kommunikation mit einer Einlasswasserkammer 25 und einer Auslasswasserkammer 26, die jeweils außerhalb der Seitenwände 11a vorgesehen sind. Die Einlasswasserkammer 25 ist mit einem Kühlwasserzuführrohr 27 verbunden und die Auslasswasserkammer 26 ist mit einem Kühlwasseraustragrohr 28 verbunden. Darüber hinaus ist das Gefäß 11 mit einer Luftkammer 29 außerhalb einer Rückwand 11c versehen, und Luft (nicht kondensiertes Gas), die im Inneren des Gefäßes 11 durch Kühlung des Dampfs erzeugt wird, wird darin gesammelt. Die Luftkammer 29 ist mit einem Luftaustragrohr 30 verbunden.
  • Daher strömt, wenn Kühlwasser C von dem Kühlwasserzuführrohr 27 der Einlasswasserkammer 25 zugeführt wird, das Kühlwasser C in die jeweiligen Kühlrohre der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 ein. Das Kühlwasser C strömt durch die jeweiligen Kühlrohre hinaus zu der Auslasswasserkammer 26 und wird von dem Kühlwasseraustragrohr 28 ausgetragen. An diesem Punkt kontaktiert der Dampf S die jeweiligen Kühlrohre in den Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24, wodurch der Wärmeaustausch durchgeführt wird. Insbesondere wird der Dampf S durch die Kühlung zu Kondensat W und kondensiert, und das Kondensat setzt sich ab und wird an einem Bodenabschnitt des Gefäßes 11 gespeichert. Demgegenüber wird nicht kondensiertes Gas G, das durch Kühlen des Dampfes S erzeugt wird, in der Luftkammer 29 gesammelt und wird von dem Luftaustragrohr 30 zu der Außenseite ausgetragen.
  • Im Folgenden werden Strukturen der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 im Detail beschrieben. Da die Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 im Wesentlichen dieselben Strukturen haben wird insbesondere nur die Kühlrohrgruppe 21 im Detail beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Kühlrohrgruppe darstellt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X durch parallele Anordnung einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich ausgebildet. Darüber hinaus hat die Kühlrohrgruppe 21 eine Form, die sich zu einer stromaufwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des Dampfs S verjüngt. Genauer gesagt ist bei der Kühlrohrgruppe 21 eine Längendimension in der ersten horizontalen Richtung X größer festgesetzt als eine Höhe (Dicke) in der vertikalen Richtung. Das Kühlrohr 31 ist ein zylindrisches Rohr mit einem vorbestimmten Außendurchmesser, und die Kühlrohre 31 sind einander zugewandt in der vertikalen Richtung in einer Weise angeordnet, dass sie in der horizontalen Richtung mit einem vorbestimmten Abstand versetzt sind. Genauer gesagt bilden drei benachbarte Kühlrohre 31 ein gleichseitiges Dreieck mit einer Basis, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und eine Höhe dieses Dreiecks ist relativ zu einer Breite kurz.
  • Ein Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 gebildet. Der Hohlabschnitt 32 umfasst einen ersten Hohlabschnitt 32a, der an einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs S (erste horizontale Richtung X) vorgesehen ist, und einen zweiten Hohlabschnitt 32b, der in einer Weise vorgesehen ist, dass er sich von dem ersten Hohlabschnitt 32a in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs S (erste horizontale Richtung X) erstreckt. Der erste Hohlabschnitt 32a hat einen trapezförmigen Querschnitt (dreieckigen Querschnitt) und ist in einer Längsrichtung (zweite horizontale Richtung) des Kühlrohrs 31 vorgesehen. Der zweite Hohlabschnitt 32b hat eine stangenartige Form, die sich allmählich in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs S verjüngt, und er ist in der Längsrichtung (zweite horizontale Richtung) des Kühlrohrs 31 vorgesehen. Der erste Hohlabschnitt 32a ist mit dem zweiten Hohlabschnitt 32b in Verbindung.
  • Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas ist in der zweiten horizontalen Richtung an einen stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt und umfasst einen vorderen Oberflächenabschnitt 33a, einen hinteren Oberflächenabschnitt 33b, einen oberen Oberflächenabschnitt 33c, und einen unteren Oberflächenabschnitt 33d. Darüber hinaus sind der vordere Oberflächenabschnitt 33a, der obere Oberflächenabschnitt 33c und der untere Oberflächenabschnitt 33d anders als der hintere Oberflächenabschnitt (eine Oberfläche) 33b, von der Kühlrohrgruppe 21 umgeben, und der hintere Oberflächenabschnitt (eine Oberfläche) 33b ist der Außenseite ausgesetzt. Genauer gesagt ist die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 mit dem hinteren Oberflächenabschnitt (eine Oberfläche) 33b einer Dampfdurchgangsseite von der Kühlrohrgruppe 21 zugewandt und auch einer inneren Wandoberfläche der Rückwand 11c des Gefäßes 11 zugewandt angeordnet.
  • Darüber hinaus sind bei der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 Öffnungsabschnitte 34 in dem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitts 32 ausgebildet. Die Öffnungsabschnitte 34 sind Durchgangslöcher, die eine Kreisform haben und den vorderen Oberflächenabschnitt 33a durchdringen, und sie sind in vorbestimmten Intervallen in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet. Zu Beachten ist, dass nur eine Reihe der Öffnungsabschnitte 34 in der zweiten horizontalen Richtung vorgesehen ist, aber zwei oder mehr Reihen davon vorgesehen werden können. Zudem ist die Form nicht auf die Kreisform begrenzt, sondern kann eine rechteckige Form oder auch eine Schlitzform sein.
  • Ein Partitionselement 35 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement 35 ist aus einer oberen Partitionsplatte 36 und einer unteren Partitionsplatte 37 gebildet. Die obere Partitionsplatte 36 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit einem oberen Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden ist. Die untere Partitionsplatte 37 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit einem unteren Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden ist. Darüber hinaus haben die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 jeweils entfernte Endabschnitte in Verbindung mit dem Hohlabschnitt 32.
  • Die obere Partitionsplatte 36 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32. Die untere Partitionsplatte 37 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32. Daher sind bei dem Partitionselement 35 die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 größer wird. Genauer gesagt umfasst die obere Partitionsplatte 36 einen geneigten Abschnitt 36a, der an dem oberen Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 befestigt ist, und hat einen horizontalen Abschnitt 36b, der mit dem geneigten Abschnitt 36a verbunden ist und mit dem Hohlabschnitt 32 kommuniziert. Zudem umfasst die untere Partitionsplatte 37 einen geneigten Abschnitt 37a, der an dem unteren Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 befestigt ist, und hat einen horizontalen Abschnitt 37b, der mit dem geneigten Abschnitt 37a verbunden ist und mit dem Hohlabschnitt 32 kommuniziert. Daher wird bei dem Partitionselement 35, da die jeweiligen geneigten Abschnitte 36a, 37a vertikal einander zugewandt sind, das Intervall zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 allmählich größer, und da die jeweiligen horizontalen Abschnitte 36b, 37b vertikal einander zugewandt sind, ist das Intervall zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 konstant.
  • Darüber hinaus ist das Partitionselement 35 (obere Partitionsplatte 36 und untere Partitionsplatte 37) zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet, und der entfernte Endabschnitt davon ist mit dem ersten Hohlabschnitt 32a des Hohlabschnitts 32 in Verbindung. Der Hohlabschnitt 32 ist mit einem dritten Hohlabschnitt 32c zusätzlich zu dem ersten Holabschnitt 32a und dem zweiten Hohlabschnitt 32b versehen. Der dritte Hohlabschnitt 32c ist dem vorderen Oberflächenabschnitt 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 zugewandt vorgesehen. Die Vielzahl von Kühlrohren 31 ist in gleichen Intervallen mit vorbestimmten Räumen mit derselben Dimension zwischen allen benachbarten Kühlrohren angeordnet. Der Hohlabschnitt 32 (32a, 32b, 32c) ist ein Bereich, in dem ein Raum zwischen den benachbarten Kühlrohren 31 oder ein Raum zwischen dem Kühlrohr 31 und anderen Elementen (beispielsweise der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 und das Partitionselement 35) und ein Raum zwischen anderen Elementen größer festgesetzt sind, als der vorbestimmte Raum.
  • Die Kühlrohrgruppe 21, der Hohlabschnitt 32, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 und das Partitionselement 35, die so konfiguriert sind, sind in einer vertikal liniensymmetrischen Form relativ zu einer horizontalen Mittellinie 01 vorgesehen. Insbesondere ist die Kühlrohrgruppe 21 in eine Kühlrohrgruppe des oberen Bereichs 21a und eine Kühlrohrgruppe des unteren Bereichs 21B relativ zu dem Hohlabschnitt 32, der sich an bzw. auf der Mittellinie 01 befindet, unterteilt, und die Dicke (Höhe) der Kühlrohrgruppe des oberen Bereichs 21A ist so festgesetzt wie die von der Kühlrohrgruppe des unteren Bereichs 21B.
  • Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 hat einen Endabschnitt eines Verbindungsrohrs 38, mit dem hinteren Oberflächenabschnitt 33b verbunden, und den anderen Endabschnitt mit der Luftkammer 29, die außerhalb des Gefäßes 11 angeordnet ist, verbunden. Eine Vakuumpumpe 39 ist an dem Luftaustragrohr 30 montiert. Daher kann negativer Druck auf die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch Betätigen der Vakuumpumpe 39 durch das Luftaustragrohr 30, die Luftkammer 29, und das Verbindungsrohr 38 angelegt werden.
  • Darüber hinaus ist die Kühlrohrgruppe 21 mit einem Boden oder einer Schale 40 versehen, um kondensiertes Kondensat, das nach unten ausfällt, aufzunehmen. Der Boden oder die Schale 40 ist unter der Kühlrohrgruppe 21 in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet, und hat einen Endabschnitt der mit einem Kondensataustragrohr, das nicht dargestellt ist, verbunden ist. Eine Länge des Bodens 40 ist bevorzugt so festgesetzt, dass sie dieselbe Länge ist, wie die der Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X, aber eine entfernte Endabschnittseite des Bodens 40 kann abgeschnitten sein, um die Länge zu verkürzen, weil das herabfallende Kondensat durch die Strömung des Dampfs S dazu gebracht wird, zu der stromabwärtigen Seite zu strömen.
  • Jetzt wird das Verhalten des Verflüssigers gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt erreicht, wenn der Dampf S mit der Wirbelströmung und von der Dampfturbine her strömend in das Gefäß 11 von der Einströmöffnung 12 in der ersten horizontalen Richtung X hinein strömt, der Dampf S jede der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 und kontaktiert die mehreren Kühlrohre 31. Anschließend wird Wärmeaustausch zwischen dem Dampf S und dem Kühlwasser C, das im Inneren jedes der Kühlrohre 31 enthalten ist, durchgeführt, wodurch der Dampf S gekühlt wird und in das Kondensat W kondensiert und an einem unteren Abschnitt des Gefäßes 11 gespeichert wird.
  • An diesem Punkt strömt, wie in 1 und 2 dargestellt, der Dampf S in den oberen Bereich 21A der Kühlrohrgruppe der Kühlrohrgruppe 21 von oben, und strömt in den unteren Bereich 21B der Kühlrohrgruppe von unten ein. Da der obere Bereich 21A der Kühlrohrgruppe und der untere Bereich 21B der Kühlrohrgruppe dieselbe Dicke haben, kann das Kondensat im Wesentlichen gleichmäßig in beiden Bereichen erzeugt werden. Genauer gesagt wird negativer Druck auf die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch Betätigen der Vakuumpumpe 39 angelegt, und Saugkraft wird auf den Hohlabschnitt 32 durch das Partitionselement 35 angelegt. Daher bewegt sich der Dampf S zu der Innenseite des Hohlabschnitts 32 durch die Kühlrohrgruppe 21, und während dieser Zeit wird der Dampf S gekühlt und kondensiert durch Kontakt mit den Kühlrohren 31.
  • Wenn sich der Dampf dann zu der Innenseite des Hohlabschnitts 32 durch die Kühlrohrgruppe 21 bewegt, wird der Dampf durch Kühlung und Erzeugung des Kondensats zu dem nicht kondensierten Gas G. Das nicht kondensierte Gas G, das sich zu den jeweiligen Hohlabschnitten 32a, 32b bewegt hat, wird durch das Partitionselement 35 geführt, bewegt sich zu dem dritten Hohlabschnitt 32c, wird in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch die Öffnungsbschnitte 34 gesammelt, und wird von dem Luftaustragrohr 30 durch das Verbindungsrohr 38 und die Luftkammer 29 zu der Außenseite ausgetragen.
  • Somit sind bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform das Gefäß 11, in das der Dampf S in der ersten horizontalen Richtung X eingeführt wird, die Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24, die jeweils in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren des Gefäßes 11 durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung Y länglich gebildet sind, der Hohlabschnitt 32, der im Inneren von jeder Kühlrohrgruppe 21, 22, 23, 24 in der ersten horizontalen Richtung X ausgebildet ist, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, die in der zweiten horizontalen Richtung Y an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 angeordnet ist und die Öffnungsabschnitte 34 an der Seite des Hohlabschnitts 32 umfasst, und das Partitionselement 35, das zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet ist, vorgesehen.
  • Der Dampf S, der in das Gefäß 11 eingeführt wird, dringt von dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt in jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 in das Innere ein und strömt zu dem Hohlabschnitt 32. An diesem Punkt wird Wärmeaustausch durch den Dampf S, der die mehreren Kühlrohre 31 kontaktiert, durchgeführt und der Dampf S wird gekühlt und kondensiert in das bzw. zu dem Kondensat W. Das Kondensat W setzt sich dann ab. Demgegenüber wird das nicht kondensierte Gas G, das durch Kühlung des Dampfs S erzeugt wird, durch das Partitionselement 35 geführt, in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch die Öffnungsabschnitte 34 gesammelt, und zu der Außenseite ausgetragen. Da jede der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 in der Strömungsrichtung des Dampfs S länglich ausgebildet ist und der Hohlabschnitt 32 im Inneren in der Strömungsrichtung des Dampfs S ausgebildet ist, berührt der Dampf S effizient die Kühlrohre 31 und das nicht kondensierte Gas G kann auch richtig separiert werden. Folglich kann die Kondensationsleistung verbessert werden. Darüber hinaus kann, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 angeordnet ist, ein Rohr, um das nicht kondensierte Gas G von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 auszutragen, einfach verbunden werden, und Herstellungskosten können durch Vereinfachung der Struktur eingespart werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform ist die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 hohl ausgebildet, die Abschnitte, mit Ausnahme des hinteren Oberflächenabschnitts 33b sind von jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 umgeben, und der hintere Oberflächenabschnitt 33b ist in einer dem Dampfdurchgang zugewandten Weise und ebenso der inneren Wandoberfläche des Gefäß 11 zugewandten Weise angeordnet. Daher steht, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 von jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 umgeben ist, kein Objekt von den Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 nach außen vor und eine Störung der Strömung des Dampfs S kann vermieden werden. Zudem kann, da der hintere Oberflächenabschnitt 33b der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 der inneren Wandoberfläche des Gefäßes 11 zugewandt ist, das Luftaustragrohr 30 zum Austragen des nicht kondensierten Gases G, das in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 gesammelt ist, zu der Außenseite des Gefäßes 11 einfach angeordnet, und die Struktur kann vereinfacht werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die obere Partitionsplatte 36, die den nahen Endabschnitt mit dem oberen Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden hat, und die untere Partitionsplatte 37, die den nahen Endabschnitt mit dem unteren Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden hat, als das Partitionselement 35 vorgesehen, und die entfernten Endabschnitte der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 sind in Verbindung mit dem Hohlabschnitt 32. Daher kann das nicht kondensierte Gas G, das in dem Hohlabschnitt 32 zurückbleibt, richtig zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch die oberen Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 geführt werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform erstreckt sich die obere Partitionsplatte 36 in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32. Daher strömt, das Kondensat W, das an einem oberen Oberflächenabschnitt der oberen Partitionsplatte 36 anhaftet, entlang dem oberen Oberflächenabschnitt der oberen Partitionsplatte 36, passiert über einen oberen Oberflächenabschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, und fällt an einer äußeren Seite von jeder der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 herab. Folglich kann Zurückhalten des Kondensats W an den oberen Oberflächenabschnitten der oberen Partitionsplatte 36 und der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 vermieden werden und darüber hinaus kann Anhaften des Kondensats W an den Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 vermieden werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass das Intervall dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 größer wird. Daher wird ein Strömungsdurchgang von dem Hohlabschnitt 32 zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 schmaler und eine Strömung des nicht kondensierten Gases G wird beschleunigt. Daher kann das nicht kondensierte Gas G effizient zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geführt werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform sind die Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24, der Hohlabschnitt 32, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, und das Partitionselement 35 in einer vertikal liniensymmetrischen Form vorgesehen. Daher kann Kondensation gleichmäßig in den oberen und unteren Bereichen der Kühlrohrgruppen 21, 22, 23, 24 durchgeführt werden.
  • Die Formen des Hohlabschnitts 32, der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, und des Partitionselement 35, die im Inneren von jeder Kühlrohrgruppe 21, 22, 23, 24 vorgesehen sind, sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. 5 bis 7 sind schematische Diagramme, die modifizierte Beispiele der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der ersten Ausführungsform darstellen.
  • Wie in 5 dargestellt ist die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Der Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist in der zweiten horizontalen Richtung an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist der hohle Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und die Öffnungsabschnitte 34 sind in dem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitts 32 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist um eine vorbestimmte Höhe H1 relativ zu der horizontalen Mittellinie 01 der Kühlrohrgruppe 21 höher angeordnet.
  • Ein Partitionselement 41 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement 41 ist aus einer oberen Partitionsplatte 42 und einer unteren Partitionsplatte 43 gebildet. Die obere Partitionsplatte 42 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit dem oberen Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden ist.
  • Die untere Partitionsplatte 43 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit dem unteren Abschnitt des vorderen Oberflächenabschnitts 33a der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 verbunden ist. Darüber hinaus haben die obere Partitionsplatte 42 und die untere Partitionsplatte 43 jeweils entfernte Endabschnitte, die mit dem Hohlabschnitt 32 kommunizieren bzw. in Verbindung sind.
  • Die obere Partitionsplatte 42 erstreckt sich horizontal in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32. Die untere Partitionsplatte 43 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 41 die obere Partitionsplatte 42 und die untere Partitionsplatte 43 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 größer wird. Darüber hinaus ist das Partitionselement 41 (obere Partitionsplatte 42 und untere Partitionsplatte 43) zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet und weist den entfernten Endabschnitt auf, der mit dem Hohlabschnitt 32 kommuniziert.
  • Zudem ist, wie in 6 dargestellt, die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Ein Hohlabschnitt 44 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist der hohle Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und die Öffnungsabschnitte 34 sind in dem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitts 44 ausgebildet.
  • Das Partitionselement 35 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 44 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement 35 ist aus der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 gebildet. Die obere Partitionsplatte 36 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 44 und erstreckt sich dann horizontal. Die untere Partitionsplatte 37 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 44 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 35 die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 44 größer wird. Zudem hat der Hohlabschnitt 44 einen Endabschnitt, der sich in einem Bereich zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 erstreckt. Darüber hinaus ist die untere Partitionsplatte 37 mit einem Ablaufloch 45 an einer dem Endabschnitt des Hohlabschnitts 44 zugewandten Position ausgebildet.
  • Zudem ist, wie in 7 dargestellt, die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Der Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist der hohle Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und die Öffnungsabschnitte 34 sind in dem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitts 32 ausgebildet.
  • Das Partitionselement 35 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement 35 ist aus der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 gebildet. Die obere Partitionsplatte 36 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Die untere Partitionsplatte 37 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 35 die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlkörpers 32 größer wird. Darüber hinaus ist bei dem Hohlabschnitt 32 eine Vielzahl von Tellern 46 an dem unteren Abschnitt in der zweiten horizontalen Richtung in vorbestimmten Intervallen in der ersten horizontalen Richtung X angeordnet. Die Vielzahl von Tellern 46 ist ausgestaltet, um das Kondensat W, das durch den Dampf S, der die Kühlrohre 31 in dem oberen Bereich 21A der Kühlrohrgruppe berührt, aufzunehmen und dann zu der Außenseite auszutragen. Zudem kann, wenn das Kondensat W, das durch Kondensation des Dampfs S herabfällt, ein Anhaften des Kondensats an den Kühlrohren 31 in dem oberen Bereich 21A der Kühlrohrgruppe, vermieden werden, ein vertikales Strömen des Dampfs S ist ermöglicht, und eine Verschlechterung der Kondensationsleistung kann vermieden werden.
  • Da das Verhalten des Verflüssigers des modifizierten Beispiels im Wesentlichen dasselbe ist wie das der ersten Ausführungsform wird die Beschreibung davon weggelassen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptabschnitt der Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. Zu beachten ist, dass Komponenten mit denselben Funktionen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in 8 dargestellt, eine Kühlrohrgruppe 21 in einer ersten horizontalen Richtung X durch parallele Anordnung einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in einer zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Ein Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in einer Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und Öffnungsabschnitte 34 sind in einem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitt 32 ausgebildet.
  • Ein Partitionselement 35 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement 35 ist aus einer oberen Partitionsplatte 36 und einer unteren Partitionsplatte 37 gebildet. Die obere Partitionsplatte 36 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Die untere Partitionsplatte 37 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 35 die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 größer wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Leitplatte 51 an einer Position angeordnet, die von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 zu der Seite des Hohlabschnitts 32 mit einem vorbestimmten Abstand in einer Weise, in der sie den Öffnungsabschnitten 34 zugewandt ist und einen vorbestimmten Raum von der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 beibehält, separiert. Die Leitplatte 51 ist vertikal ausgebildet und in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet, und die Kühlrohre 31 sind in einem Raum zwischen der Leitplatte 51 und der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 (Öffnungsabschnitte 34) angeordnet. Zudem ist die Leitplatte 51 mit einem oberen Durchgang 52 zwischen einem oberen Ende davon und einer unteren Oberfläche der oberen Partitionsplatte 36, und auch mit einem unteren Durchgang 53 zwischen einem unteren Ende davon und einer oberen Oberfläche der unteren Partitionsplatte 37 versehen.
  • Darüber hinaus ist die obere Partitionsplatte 36 mit einem oberen Gasströmungsdurchgang 54 entlang einer oberen Oberfläche versehen, und die untere Partitionsplatte 37 ist mit einem unteren Gasströmungsdurchgang 55 entlang einer unteren Oberfläche versehen. Der obere Gasströmungsdurchgang 54 und der untere Gasströmungsdurchgang 55 sind in Verbindung mit dem Hohlabschnitt 32. Der obere Gasströmungsdurchgang 54 ist über einem geneigten Abschnitt 36a und einem horizontalen Abschnitt 36b der oberen Partitionsplatte 36 vorgesehen. Demgegenüber ist der untere Gasströmungsdurchgang 55 unter einem geneigten Abschnitt 37a und einem horizontalen Abschnitt 37b der unteren Partitionsplatte 37 vorgesehen.
  • Der obere Durchgang 52, der untere Durchgang 53, der obere Gasströmungsdurchgang 54, und der untere Gasströmungsdurchgang 55 sind zum Beispiel Durchgänge und Strömungsdurchgänge, die einen Raum aufweisen, der größer ist als ein Raum zwischen den Kühlrohren 31, die benachbart zueinander sind. Genauergesagt sind der obere Gasströmungsdurchgang 54 und der untere Gasströmungsdurchgang 55 außerhalb der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 vorgesehen, und Räume zwischen äußeren Oberflächen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 und den Kühlrohren 31 sind größer festgesetzt als Räume zwischen inneren Oberflächen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 und den Kühlrohren 31.
  • Daher erreicht der Dampf S die Kühlrohrgruppe 21 und kommt mit den mehreren Kühlrohren 31 in Kontakt, wodurch Wärmeaustausch zwischen dem Dampf S und dem Kühlwasser C, das im Inneren der jeweiligen Kühlrohre 31 enthalten ist, durchgeführt wird. Dann wird der Dampf S gekühlt und kondensiert zu Kondensat W. An diesem Punkt wird negativer Druck auf die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch Betätigen einer Vakuumpumpe angelegt und Saugkraft wird auf den Hohlabschnitt 32 durch das Partitionselement 35 ausgeübt. Daher bewegt sich der Dampf S zu der Innenseite des Hohlabschnitts 32 durch die Kühlrohrgruppe 21 und bewegt sich dann zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, während er mit den Kühlrohren 31 in Kontakt kommt. Demgegenüber erreicht der Dampf S, der von der Rückseite der Kühlrohrgruppe 21 eingeströmt ist, die Außenseite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 und die Außenseite der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37. Dann wird während dieser Zeit der Dampf S durch den Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert, und der Dampf S tritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang 54 und den unteren Gasströmungsdurchgang 55 hindurch und bewegt sich dann zu dem Hohlabschnitt 32. Anschließend bewegt sich, wie oben beschrieben, der Dampf S zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, während er mit den Kühlrohren 31 in Kontakt kommt.
  • Dann wird der Dampf S, der sich zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 bewegt hat, weiter durch den Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert und umgeht die Leitplatte 51 und tritt durch den oberen Durchgang 52 und den unteren Durchgang 53 hindurch, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird. Anschließend kommt der Dampf S schließlich mit einer hohen Geschwindigkeit in Kontakt mit den Kühlrohren 31 und wird größtenteils zu nicht kondensiertem Gas G Luft. Dann wird das nicht kondensierte Gas G im Inneren der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 von den Öffnungsabschnitten 34 gesammelt.
  • Somit sind bei dem Verflüssiger gemäß der zweiten Ausführungsform die Kühlrohrgruppe 21, die aus der Vielzahl von Kühlrohren 31 gebildet ist, der Hohlabschnitt 32, der im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X ausgebildet ist, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, die an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet ist und die Öffnungsabschnitte 34 an der Seite des Hohlabschnitts 32 aufweist, das Partitionselement 35, das zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet ist, und die Leitplatte 51, die an der Position angeordnet ist, die von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 zu der Seite des Hohlabschnitts 32 mit einem vorbestimmten Abstand in einer Weise, in der sie den Öffnungsabschnitt 34 zugewandt ist und einen vorbestimmten Zwischenraum von der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 beibehält, separiert ist, vorgesehen.
  • Daher wird der Dampf S, der durch die Kühlrohrgruppe 21 hindurchgetreten ist und sich zu dem Hohlabschnitt 32 bewegt hat, durch das Partitionselement 35 geführt und bewegt sich zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33. An diesem Punkt umgeht der Dampf S (nicht kondensiertes Gas G), der von dem Hohlabschnitt 32 zu der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geströmt ist, die Leitplatte 51 und tritt durch den oberen Durchgang 52 und den unteren Durchgang 53 hindurch, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird. Dann kommt der Dampf S mit der hohen Geschwindigkeit in Kontakt mit den Kühlrohren 31 und wird größtenteils zu dem nicht kondensierten Gas G Luft, und das nicht kondensierte Gas G wird in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 von den Öffnungsabschnitten 34 gesammelt. Folglich kann die Kondensationsleistung verbessert werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der zweiten Ausführungsform ist der obere Gasströmungsdurchgang 54 entlang der oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte 36 vorgesehen und auch der untere Gasströmungsdurchgang 55 ist entlang der unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte 37 vorgesehen. Der obere Gasströmungsdurchgang 54 und der untere Gasströmungsdurchgang 55 sind mit dem Hohlabschnitt 32 in Verbindung. Daher wird der Dampf S, der durch Herumtreten um die Kühlrohrgruppe 21 in das Innere geströmt ist, durch Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert, und der teilweise kondensierte Dampf S tritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang 54 und den unteren Gasströmungsdurchgang 55 hindurch und bewegt sich zu dem Hohlabschnitt 32. Folglich kann das erzeugte nicht kondensierte Gas G richtig zu dem Hohlabschnitt 32 geführt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptabschnitt einer Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt. Zu beachten ist, dass Komponenten, die dieselbe Funktionen haben wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der dritten Ausführungsform wie in 9 dargestellt ist eine Kühlrohrgruppe 21 in einer ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in einer zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Ein Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und Öffnungsabschnitte 34 sind in einem vorderen Oberflächenabschnitt 33a an der Seite des Hohlabschnitts 32 ausgebildet.
  • Ein Partitionselement 35 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet. Das Partitionselement ist aus einer oberen Partitionsplatte 36 und einer unteren Partitionsplatte 37 gebildet. Die obere Partitionsplatte 36 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach oben in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Die untere Partitionsplatte 37 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 35 die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 32 größer wird.
  • Eine Leitplatte 51 ist an einer Position angeordnet, die von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 zu der Seite des Hohlabschnitts 32 mit einem vorbestimmten Abstand in einer Weise, in der sie dem Öffnungsabschnitt 34 zugewandt ist und einen vorbestimmten Raum von der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 beibehält, separiert ist. Die Kühlrohre 31 sind in einem Raum zwischen der Leitplatte 51 und der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 (Öffnungsabschnitte 34) angeordnet, ein oberer Durchgang 52 ist in einem Raum zwischen der Leitplatte 51 und der oberen Partitionsplatte 36 vorgesehen, und ein unterer Durchgang 53 ist in einem Raum zwischen der Leitplatte 51 und der unteren Partitionsplatte 37 vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist die obere Partitionsplatte 36 mit einem oberen Gasströmungsdurchgang 54 entlang einer oberen Oberfläche versehen, und die untere Partitionsplatte 37 ist mit einem unteren Gasströmungsdurchgang 55 entlang einer unteren Oberfläche versehen. Der oberer Gasströmungsdurchgang 54 und der untere Gasströmungsdurchang 55 erstrecken sich zu der Seite des Hohlabschnitts 32, während die Kühlrohre 31 in einem Raum zwischen den oberen und unteren Gasströmungsdurchgängen und dem Hohlabschnitt 32 angeordnet sind. Zudem haben die obere Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 entfernte Endabschnitte, die jeweils mit einem oberen Führungsabschnitt 56 und einem unteren Führungsabschnitt 57 versehen sind, die in sich einander annähernden Richtungen gebogen sind. Der obere Führungsabschnitt 56 und der untere Führungsabschnitt 57 sind nahe bei den Kühlrohren 31 vorgesehen.
  • Daher erreicht der Dampf S die Kühlrohrgruppe 21 und kommt mit den mehreren Kühlrohren 31 in Kontakt, wodurch Wärmeaustausch zwischen dem Dampf S und Kühlwasser C, das im Inneren der jeweiligen Kühlrohre 31 enthalten ist, durchgeführt wird. Dann wird der Dampf S gekühlt und kondensiert zu Kondensat W. An diesem Punkt wird negativer Druck auf die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 durch Betätigen einer Vakuumpumpe angelegt, und Saugkraft wird auf den Hohlabschnitt 32 durch das Partitionselement 35 ausgeübt. Daher bewegt sich der Dampf S zu der Innenseite des Hohlabschnitts 32 durch die Kühlrohrgruppe 21 und bewegt sich dann zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, während er mit den Kühlrohren 31 in Kontakt kommt. Demgegenüber erreicht der Dampf S, der von der Rückseite der Kühlrohrgruppe 21 eingetragen wurde, die Außenseite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 und die Außenseite der oberen Partitionsplatte 36 und die unteren Partitionsplatte 37. Darüber hinaus wird während dieser Zeit der Dampf S durch den Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert und bewegt sich durch Hindurchtreten durch den oberen Gasströmungsdurchgang 54 und den unteren Gasströmungsdurchgang 55 zu dem Hohlabschnitt 32. Wenn sich der Dampf S von dem oberen Gasströmungsdurchgang 54 und dem unteren Gasströmungsdurchgang 55 zu dem Hohlabschnitt 32 bewegt, wird der Dampf S durch wiederholten Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert. Anschließend bewegt sich der Dampf S wie oben beschrieben zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, während er mit den Kühlrohren 31 in Kontakt kommt.
  • An diesem Punkt wird der Dampf S, der sich in dem oberen Gasströmungsdurchgang 54 und dem unteren Gasströmungsdurchgang 55 bewegt, mittels des oberen Führungsabschnitts 56 und des unteren Führungsabschnitts 57 daran gehindert, zu der inneren Oberflächenseite der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 auszuströmen. Dann wird der Dampf S, der sich von der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 bewegt hat, weiter durch den Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert und umgeht die Leitplatte 51, und tritt durch den oberen Durchgang 52 und den unteren Durchgang 53 hindurch, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird. Anschließend kommt der Dampf S schließlich mit einer hohen Geschwindigkeit in Kontakt mit den Kühlrohren 31 und wird größtenteils zu nicht kondensiertem Gas G Luft. Dann wird das nicht kondensierte Gas G im Inneren der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 von den Öffnungsabschnitten 34 gesammelt.
  • Somit sind bei einem Verflüssiger gemäß der dritten Ausführungsform die Kühlrohrgruppe 21, die aus der Vielzahl von Kühlrohren 31 gebildet ist, der Hohlabschnitt 32, der im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X gebildet ist, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33, die an einem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet ist und die Öffnungsabschnitte 34 an der Seite des Hohlabschnitts 32 aufweist, das Partitionsplatte 35, das zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 34 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 geöffnet ist, und der obere Gasströmungsdurchgang 54 und der untere Gasströmungsdurchgang 55, die jeweils entlang der oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte 36 und entlang der unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte 37 vorgesehen sind, vorgesehen. Die Kühlrohre 31 sind zwischen den oberen und unteren Gasströmungsdurchgängen 54, 55 und dem Hohlabschnitt 32 vorgesehen.
  • Daher wird der Dampf S, der durch die Kühlrohrgruppe 21 hindurchgetreten ist und sich zu dem Hohlabschnitt 32 bewegt hat, durch das Partitionselement 35 geführt und bewegt sich zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33. An diesem Punkt wird der Dampf S, der durch Umströmen der Kühlrohrgruppe 21 in das Innere geströmt ist, durch Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert, und das erzeugte nicht kondensierte Gas G tritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang 54 und den unteren Gasströmungsdurchgang 55 hindurch und bewegt sich zu dem Hohlabschnitt 32. Wenn das nicht kondensierte Gas G den Dampf S beinhaltet, kann der Dampf S durch Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert werden. Folglich kann die Kondensationsleistung verbessert werden.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der dritten Ausführungsform haben die oberen Partitionsplatte 36 und die untere Partitionsplatte 37 entfernte Endabschnitte, die jeweils mit dem oberen Führungsabschnitt 56 und dem unteren Führungsabschnitt 57 versehen sind, die in sich einander annähernden Richtungen gebogen sind. Daher wird der Dampf S, der in das Innere durch Umströmen der Kühlrohrgruppe 21 eingetragen wird, durch Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert. Die erzeugte Luft S tritt durch den oberen Gasströmungsdurchgang 54 und den unteren Gasströmungsdurchgang 55 hindurch und bewegt sich zu dem Hohlabschnitt 32. An diesem Punkt wird mittels des oberen Führungsabschnitts 56 und des unteren Führungsabschnitts 57 verhindert, dass, wenn die Luft G den Dampf S beinhaltet, der Dampf zwischen der oberen Partitionsplatte 36 und der unteren Partitionsplatte 37 strömt.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt. Zu beachten ist, dass Komponenten mit denselben Funktionen wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform, wie in 10 dargestellt, ist eine Kühlrohrgruppe 61 in einer ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in einer zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen gebildet. Darüber hinaus hat die Kühlrohrgruppe 61 eine sich in Richtung einer stromaufwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des Dampfs S verjüngende Form. Genauer gesagt ist eine Längendimension in der ersten horizontalen Richtung X der Kühlrohrgruppe 61 größer festgesetzt als eine Höhe (Dicke) in der vertikalen Richtung. Ein Hohlabschnitt 62 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 61 ausgebildet. Der Hohlabschnitt 62 weist einen ersten Hohlabschnitt 62a, der an einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs S (erste horizontale Richtung X) vorgesehen ist, und einen zweiten Hohlabschnitt 62b, der sich von dem ersten Hohlabschnitt 62a in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs S (erste horizontale Richtung X) erstreckt, auf. Der erste Hohlabschnitt 62a hat einen Querschnitt, der in der vertikalen Richtung gebildet ist, und der zweite Hohlabschnitt 62b hat einen Querschnitt, der in der horizontalen Richtung gebildet ist. Der erste Hohlabschnitt 62a ist in Verbindung mit dem zweiten Hohlabschnitt 62b.
  • Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 61 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und Öffnungsabschnitte 64 sind an der Seite des Hohlabschnitts 62 ausgebildet. Eine horizontale Mittellinie 011 in der Kühlrohrgruppe 61 befindet sich in einer um eine vorbestimmte Höhe H11 relativ zu einer horizontalen Mittellinie 012 in dem Hohlabschnitt 62 nach oben verschobenen Weise. Daher ist die Kühlrohrgruppe 61 in einen des oberen Kühlrohrgruppenbereich 61A und einen unteren Kühlrohrgruppenbereichs 61B relativ zu dem Hohlabschnitt 62, der sich an der Mittellinie 012 befindet, unterteilt, und eine Dicke (Höhe) des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61A ist dicker (größer) festgesetzt als die des des unteren Kühlrohrgruppenbereichs 61B. Darüber hinaus ist die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 in einer, um eine vorbestimmte Höhe H12 relativ zu der horizontalen Mittellinie 011 in der Kühlrohrgruppe 61 nach oben verschoben Weise angeordnet.
  • Ein Partitionselement 65 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 62 von der Seite des Öffnungsabschnitts 64 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 geöffnet. Das Partitionselement 65 ist aus einer oberen Partitionsplatte 66 und einer unteren Partitionsplatte 67 gebildet. Die obere Partitionsplatte 66 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit einem oberen Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 verbunden ist. Die untere Partitionsplatte 67 ist in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet und hat einen nahen Endabschnitt, der mit einem unteren Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 verbunden ist. Darüber hinaus haben die obere Partitionsplatte 66 und die untere Partitionsplatte 67 jeweils entfernte Endabschnitte, die mit dem Hohlabschnitt 62 in Verbindung sind.
  • Die obere Partitionsplatte 66 erstreckt sich horizontal in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 62. Die untere Partitionsplatte 67 erstreckt sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 62 und erstreckt sich dann horizontal. Daher sind bei dem Partitionselement 65 die obere Partitionsplatte 66 und die untere Partitionsplatte 67 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 62 größer wird.
  • Daher erreicht der Dampf S die Kühlrohrgruppe 61 und kommt mit den mehreren Kühlrohren 31 in Kontakt, wodurch Wärmeaustausch zwischen dem Dampf S und Kühlwasser C, das im Inneren der jeweiligen Kühlrohre 31 enthalten ist, durchgeführt wird. Dann wird der Dampf S gekühlt und zu Kondensat W kondensiert. An diesem Punkt wird negativer Druck auf die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 durch Betätigen einer Vakuumpumpe angelegt, und eine Saugkraft wird auf den Hohlabschnitt 62 durch das Partitionselement 65 ausgeübt. Daher bewegt sich der Dampf S durch die Kühlrohrgruppe 61 in den Hohlraum 62 hinein, und bewegt sich dann zwischen der oberen Partitionsplatte 65 und der unteren Partitionsplatte 67 zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 während er mit den Kühlrohren 31 in Kontakt kommt. Dann wird der Dampf S, der sich zu der Seite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 bewegt hat, weiter durch den Kontakt mit den Kühlrohren 31 kondensiert und wird größtenteils nicht kondensiertes Gas G, und das nicht kondensierte Gas G wird im Inneren der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 33 von den Öffnungsabschnitten 64 gesammelt.
  • Somit ist bei dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform die Kühlrohrgruppe 61 in den oberen Kühlrohrgruppenbereich 61A und den unteren Kühlrohrgruppenbereichs 61B relativ zu dem Hohlabschnitt 62 unterteilt, und die Dicke in der vertikalen Richtung des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61A ist dicker bzw. größer festgesetzt als die Dicke in der vertikalen Richtung des unteren Kühlrohrgruppenbereich 61B.
  • Daher fällt, wenn der Dampf S in Richtung der Kühlrohrgruppe 61 strömt, das erzeugt Kondensat nach unten und haftet an den Kühlrohren 31 in dem unteren Teil des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61B an. Jedoch wird, da die Dicke der oberen Teile des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61A dicker bzw. größer ist, als die des unteren Teils des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61B, eine größere Menge von Dampf S an den Kühlrohren 31 in dem oberen Teil des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 61A kondensiert, wodurch die Kondensationsleistung verbessert ist.
  • Die Formen der Kühlrohrgruppe 61, des Hohlabschnitt 62, der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63, und des Partitionselements 65 sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. 11 bis 13 sind schematische Diagramme, die modifizierte Beispiele der Kühlrohrgruppe in dem Verflüssiger gemäß der vierten Ausführungsform darstellen.
  • Wie in 11 dargestellt ist die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich gebildet. Der Hohlabschnitt 62 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 ist in der zweiten horizontalen Richtung an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet, und die Öffnungsabschnitte 64 sind an der Seite des Hohlabschnitts 62 ausgebildet. Die horizontale Mittellinie 01 in der Kühlrohrgruppe 21 befindet sich in einer durch eine vorbestimmte Höhe H21 relativ zu einer horizontalen Mittellinie 021 in dem Hohlabschnitt 62 nach oben verschobener Position. Daher ist die Kühlrohrgruppe 21 in den oberen Kühlrohrgruppenbereich 21A und den unteren Kühlrohrgruppenbereichs 21B relativ zu dem Hohlabschnitt 62, der sich an der Mittellinie 021 befindet, unterteilt, und eine Dicke (Höhe) des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 21A ist dicker (größer) festgesetzt als die des unteren Kühlrohrgruppenbereichs 21B. Darüber hinaus ist die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 in einer Weise angeordnet, die durch eine vorbestimmte Höhe H21 relativ zu der horizontalen Mittellinie 01 in der Kühlrohrgruppe 31 nach oben verschoben ist.
  • Das Partitionselement 65 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 62 von der Seite des Öffnungsabschnitts 64 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 geöffnet. Das Partitionselement 65 ist aus der oberen Partitionsplatte 66 und der unteren Partitionsplatte 67 gebildet. Die obere Partitionsplatte 66 hat den nahen Endabschnitt, der mit dem oberen Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 verbunden ist und sich horizontal in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 62 erstreckt. Die untere Partitionsplatte 67 hat den nahen Endabschnitt, der mit dem unteren Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas verbunden ist und sich in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 66 erstreckt und sich dann horizontal erstreckt. Darüber hinaus haben die obere Partitionsplatte 66 und die untere Partitionsplatte 67 jeweils entfernte Endabschnitte, die mit dem Hohlabschnitt 62 in Verbindung sind.
  • Zudem ist, wie in 12 dargestellt, die Kühlrohrgruppe 21 entlang der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich gebildet. Ein Hohlabschnitt 71 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 ist in der zweiten horizontalen Richtung an den stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet, und die Öffnungsabschnitte 64 sind an der Seite des Hohlabschnitts 71 ausgebildet. Der Hohlabschnitt 71 ist in einer Weise angeordnet, dass eine entfernte Endabschnittseite einer Mittellinie 022 nach unten in einem vorbestimmten Winkel θ1 relativ zu der horizontalen Mittellinie 01 in der Kühlrohrgruppe 21 geneigt ist. Daher ist die Kühlrohrgruppe 21 in den oberen Kühlrohrgruppenbereichs 21A und den unteren Kühlrohrgruppenbereich 21B relativ zu dem Hohlabschnitt 71, der sich an der Mittellinie 022 befindet, unterteilt, und eine Dicke (Höhe) des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 21A ist dicker (größer) festgesetzt als die des unteren Kühlrohrgruppenbereichs 21B.
  • Zudem ist, wie in 13 dargestellt, die Kühlrohrgruppe 21 in der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich ausgebildet. Ein Hohlabschnitt 72 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 63 ist in der zweiten horizontalen Richtung an dem stromabwärtigen Endabschnitt in der Strömungsrichtung des Dampfs S in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet, und die Öffnungsabschnitte 64 sind an der Seite des Hohlabschnitts 72 ausgebildet. Der Hohlabschnitt 72 hat eine entfernte Endabschnittsseite, die in einen vorbestimmten Winkel θ2 relativ zu der horizontalen Mittellinie 01 in der Kühlrohrgruppe 21 nach unten geneigt ist und sich dann horizontal erstreckt. Darüber hinaus befindet sich die horizontale Mittellinie 01 in der Kühlrohrgruppe 21 in einer Position, die durch eine vorbestimmte Höhe H23 relativ zu der horizontalen Mittellinie 02 in dem Hohlabschnitt 72 nach oben verschoben ist. Daher ist die Kühlrohrgruppe 21 in den des oberen Kühlrohrgruppenbereich 21A und in den unteren Kühlrohrgruppenbereich 21B relativ zu dem Hohlabschnitt 72, der sich an der Mittellinie 023 befindet, unterteilt, und eine Dicke (Höhe) des oberen Kühlrohrgruppenbereichs 21A ist dicker (größer) festgesetzt als die des unteren Kühlrohrgruppenbereichs 21B. Da das Verhalten des Verflüssigers des modifizierten Beispiels im Wesentlichen dasselbe ist wie das der vierten Ausführungsform wird die Beschreibung davon weggelassen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt. Zu beachten ist, dass Komponenten mit denselben Funktionen wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und dass eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der fünften Ausführungsform ist wie in 14 dargestellt eine Kühlrohrgruppe 21 in einer ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in einer zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich gebildet. Ein Hohlabschnitt 32 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in einer Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und Öffnungsabschnitte 82 sind an der Seite des Hohlabschnitts 32 ausgebildet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 ist in einer von der Kühlrohrgruppe 21 nach außen vorstehenden, einem Dampfdurchgang zugewandten, und auch in einer einer inneren Wandoberfläche eines Gefäßes zugewandten Weise angeordnet.
  • Ein Partitionselement 83 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 32 von der Seite des Öffnungsabschnitts 82 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 geöffnet. Das Partitionselement 83 ist aus einer oberen Partitionsplatte 84 und einer unteren Partitionsplatte 85 gebildet, und hat einen entfernten Endabschnitt, der mit dem Hohlabschnitt 32 in Verbindung ist.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der fünften Ausführungsform hat die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 die hohle Form und ist in einer von der Kühlrohrgruppe 21 nach außen vorstehenden, dem Dampfdurchgang zugewandten, und auch der inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandten Weise angeordnet.
  • Daher kann, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 nach außen in einer von der Kühlrohrgruppe 21 vorstehenden Weise angeordnet ist, die Anzahl von Kühlrohren 31 erhöht und die Kondensationsleistung erhöht werden. Zudem kann, da eine Oberfläche der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 der inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandt ist, ein Luftaustragrohr, um das nicht kondensierte Gas, das in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 81 gesammelt wird, zu der Außenseite des Gefäßes auszutragen, einfach angeordnet, und die Struktur vereinfacht werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kühlrohrgruppe in einem Verflüssiger gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt. Zu beachten ist, dass Komponenten mit denselben Funktionen wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bei dem Verflüssiger gemäß der sechsten Ausführungsform ist wie in 15 dargestellt eine Kühlrohrgruppe 21 in einer ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren 31 in einer zweiten horizontalen Richtung (orthogonal zu der Papieroberfläche) in vorbestimmten Intervallen länglich gebildet. Ein Hohlabschnitt 91 ist in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet. Eine Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 ist in der zweiten horizontalen Richtung an einem vertikalen oberen Abschnitt der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet. Die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 ist ein hohler Box- oder Kastenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und Öffnungsabschnitte 93 sind an der (unteren) Seite des Hohlabschnitts 91 ausgebildet.
  • Ein Partitionselement 94 ist zu der Seite des Hohlabschnitts 91 von der Seite des Öffnungsabschnitts 93 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 geöffnet. Das Partitionselement 94 ist aus einer ersten Partitionsplatte 95 und einer zweiten Partitionsplatte 96 gebildet. In dem Partitionselement 94 sind die erste Partitionsplatte 95 und die zweite Partitionsplatte 96 so angeordnet, dass ein Intervall (Abstand) dazwischen in Richtung der Seite des Hohlabschnitts 91 größer wird.
  • Somit sind bei dem Verflüssiger gemäß der sechsten Ausführungsform die Kühlrohrgruppe 21, die in der ersten horizontalen Richtung X durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren 31 in der zweiten horizontalen Richtung gebildet ist, der Hohlabschnitt 91, der in der ersten horizontalen Richtung X im Inneren der Kühlrohrgruppe 21 ausgebildet ist, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92, die in der zweiten horizontalen Richtung an dem oberen Abschnitt der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet ist und die Öffnungsabschnitte 93 an der Seite des Hohlabschnitts 91 aufweist, und das Partitionselement 94, das zu der Seite des Hohlabschnitts 91 von der Seite des Öffnungsabschnitts 93 der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 geöffnet ist, vorgesehen.
  • Daher wird Dampf S in das Innere von dem oberen Abschnitts und von dem unteren Abschnitts der Kühlrohrgruppe 21 eingetragen und strömt zu dem Hohlabschnitt 91. An diesem Punkt wird Wärmeaustausch durch den Dampf S, der mit den mehreren Kühlrohren 31 in Kontakt steht, durchgeführt, und der Dampf S wird gekühlt und zu Kondensat W kondensiert. Demgegenüber wird nicht kondensiertes Gas G, das durch die Kühlung des Dampf S erzeugt wird, durch das Partitionselement 94 geführt, in der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 durch die Öffnungsabschnitte 93 gesammelt, und zu der Außenseite ausgetragen. Da die Kühlrohrgruppe 21 in der Strömungsrichtung des Dampfs S länglich ausgebildet ist und der Hohlabschnitt 91 in der Strömungsrichtung des Dampfs S im Inneren davon ausgebildet ist kommt der Dampf S effizient in Kontakt mit den Kühlrohren 31 und das nicht kondensierte Gas G kann richtig separiert werden. Folglich kann die Kondensationsleistung verbessert werden. Darüber hinaus kann, da die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 an dem oberen Abschnitt der Kühlrohrgruppe 21 angeordnet ist, ein Rohr, um das nicht kondensierte Gas G von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas 92 auszutragen, einfach verbunden werden, und Herstellungskosten können durch Vereinfachung der Struktur eingespart werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Form der Kühlrohrgruppe nicht auf die jeweiligen Ausführungsformen begrenzt und die Kühlrohrgruppe ist vorzugsweise in einer ersten Richtung durch paralleles Anordnen der Vielzahl von Kühlrohren in der zweiten Richtung in vorbestimmten Intervallen gebildet, und hat eine Form, die sich in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Dampfs verjüngt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Gefäß
    12
    Einströmöffnung
    21, 22, 23, 24, 61
    Kühlrohrgruppe
    31
    Kühlrohr
    32, 44, 62, 71, 72, 91
    Hohlabschnitt
    33, 63, 81, 92
    Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas
    34, 64, 62, 93
    Öffnungsabschnitt
    35, 41, 65, 94
    Partitionselement
    36, 42, 66
    obere Partitionsplatte
    37, 43, 67
    untere Partitionsplatte
    45
    Ablaufloch
    46
    Teller
    51
    Leitplatte
    52
    oberer Durchgang
    53
    unterer Durchgang
    54
    oberer Gasströmungsdurchgang
    55
    unterer Gasströmungsdurchgang
    56
    oberer Führungsabschnitt
    57
    unterer Führungsabschnitt
    95
    erste Partitionsplatte
    96
    zweite Partitionsplatte

Claims (14)

  1. Ein Verflüssiger mit: einem Gefäß, in das Dampf in einer ersten horizontalen Richtung eingeführt wird, einer Kühlrohrgruppe, die entlang der ersten horizontalen Richtung im Inneren des Gefäßes durch Anordnen einer Vielzahl von Kühlrohren in einer zweiten horizontalen Richtung, die die erste horizontale Richtung kreuzt oder schneidet, länglich ausgebildet ist, einem Hohlabschnitt, der in der ersten horizontalen Richtung im Inneren der Kühlrohrgruppe gebildet ist, einer Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas, die in der zweiten horizontalen Richtung an einem stromabwärtigen Endabschnitt in einer Strömungsrichtung des Dampfs in der Kühlrohrgruppe angeordnet ist und einen Öffnungsabschnitt an der Hohlabschnittseite aufweist, und einem Partitionselement, das zu der Hohlabschnittseite von der Öffnungsabschnittsseite der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas geöffnet ist.
  2. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 1, wobei die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas eine hohle Form hat und so angeordnet ist, dass Oberflächen mit Ausnahme einer Oberfläche von der Kühlrohrgruppe umgeben sind, und die eine Oberfläche einem Dampfdurchgang zugewandt und auch einer inneren Wandoberfläche des Gefäßes zugewandt ist.
  3. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Partitionselement eine obere Partitionsplatte, die in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet ist und einen nahen Endabschnitt hat, der mit einem oberen Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas verbunden ist, und eine untere Partitionsplatte, die in der zweiten horizontalen Richtung angeordnet ist und einen nahen Endabschnitt hat, der mit einem unteren Abschnitt der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas verbunden ist, aufweist, und die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte jeweils entfernte Endabschnitte haben, die mit dem Hohlabschnitt in Verbindung sind.
  4. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 3, wobei sich die obere Partitionsplatte in einem vorbestimmten Neigungswinkel in Richtung der Hohlabschnittseite nach oben erstreckt.
  5. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte so angeordnet sind, dass ein Abstand zwischen der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte in Richtung der Hohlabschnittseite größer wird.
  6. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei eine Leitplatte an einer Position angeordnet ist, die von der Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas zu der Hohlabschnittseite mit einem vorbestimmten Abstand in einer Weise, in der sie dem Öffnungsabschnitt zugewandt ist und einen vorbestimmten Raum von der oberen Partitionsplatte und der unteren Partitionsplatte beibehält, separiert ist.
  7. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein oberer Gasströmungsdurchgang entlang einer oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte vorgesehen ist, ein unterer Gasströmungsdurchgang entlang einer unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte vorgesehen ist, und der obere Gasströmungsdurchgang und der untere Gasströmungsdurchgang mit dem Hohlabschnitt in Verbindung sind.
  8. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein oberer Gasströmungsdurchgang entlang einer oberen Oberfläche der oberen Partitionsplatte vorgesehen ist, ein unterer Gasströmungsdurchgang entlang einer unteren Oberfläche der unteren Partitionsplatte vorgesehen ist, und die Kühlrohre in dem Raum zwischen den oberen- und den unteren Gasströmungs-Durchgängen und dem Hohlabschnitt angeordnet sind.
  9. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die obere Partitionsplatte und die untere Partitionsplatte entfernte Endabschnitte haben, die jeweils mit einem oberen Führungsabschnitt und einem unteren Führungsabschnitt versehen sind, welche in sich einander annähernden Richtungen gebogen sind.
  10. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Vielzahl von Tellern in der ersten horizontalen Richtung in vorbestimmten Intervallen an einem unteren Abschnitt des Holabschnitts angeordnet ist.
  11. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kühlrohrgruppe, der Hohlabschnitt, die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas, und das Partitionselement in einer vertikal liniensymmetrischen Form vorgesehen sind.
  12. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kühlrohrgruppe in eine obere Kühlrohruntergruppe und eine untere Kühlrohruntergruppe relativ zu dem Hohlabschnitt untergeteilt ist, und eine Dicke in der vertikalen Richtung der oberen Kühlrohruntergruppe größer festgesetzt ist als eine Dicke in der vertikalen Richtung der unteren Kühlrohruntergruppe.
  13. Der Verflüssiger gemäß Anspruch 1, wobei die Austrageinheit für nicht kondensiertes Gas eine hohle Form hat und in einer Weise angeordnet ist, in der sie von der Kühlrohrgruppe vorsteht, einem Dampfdurchgang zugewandt ist, und auch einer inneren Wand des Gefäßes zugewandt ist.
  14. Der Verflüssiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei sich der Hohlabschnitt allmählich in Richtung einer stromaufwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung von Dampf in der Kühlrohrgruppe verjüngt.
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