DE2524080B2 - Waermeuebertrager, in dem ein dampffoermiges medium unter waermeabgabe an ein anderes medium kondensiert - Google Patents
Waermeuebertrager, in dem ein dampffoermiges medium unter waermeabgabe an ein anderes medium kondensiertInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager, in dem ein dampfförmiges Medium unter Wärmeabgabe
an ein anderes Medium kondensiert, mit an einer Rohrplatte angeschlossenen, mehreren in mindestens
einer Ebene angeordneten U-Rohren swie mit einer die den U-Rohren abgewendete Seite der Rohrplatte
überspannenden Haube, die zusammen mit einer rechtwinklig zur Ebene der U-Rohre sich erstreckenden
Trennwand einen Zufuhrraum und einen Abfuhrraum für das wärmeabgebende Medium begrenzt und
innerhalb der mindestens eine weitere, rechtwinklig zur Ebene der U-Rohre sich erstreckende Trennwand
vorgesehen ist, durch die ein weiterer, als Umlenkkammer für das wärmeabgebende Medium dienender und
im Strom des wärmeabgebenden Mediums zwischen den Zufuhrraum und den Abfuhrraum geschalteter
Raum gebildet wird, wobei die Zahl der an die Räume angeschlossenen U-Rohre in Strömungsrichtung des
wärmeabgebenden Mediums abnimmt.
Ein Wärmeübertrager dieser Bauart, bei dem jedoch
ein Flüssiges, unter Wärmeaufnahme verdampfendes Medium in den U-Rohren strömt, ist aus Fig. 4 — 6 der
IR-PS 14 16 897 bekannt. Hei diesem Wärmeübertrager erstrecken sich die U-Rohre in vertikalen Ebenen, und
es sind nicht alle an eine Umlenkkammer angeschlossenen U-Rohre ineinander verschachtelt. Außerdem
grenzt der Zufuhrraum an einen äußeren Bereich der r>
Rohrplatte. Der bekannte Wärmeübertrager hat wesentliche Nachteile. Wegen des Fehlens einer lneinande-rschachtelung
müssen viele U-Rohre mit minimalem Krümmungsradius verwendet werden, was fertigungstechnisch
ungünstig ist Wegen der vertikalen Ebenen, in
ίο denen sich die U-Rohre erstrecken, strömt das die
Rohre durchströmende Medium in den Krümmern vertikal Bei Verwendung des bekannten Wärmeübertragers
als Kondensator würde deshalb das in den Rohren kondensierende Medium die Strömung des
r> noch dampfförmigen Mediums behindern. Durch das
Anbringen des Zufuhrraumes am äußeren Bereich der Rohrplatte und durch das Nichtverschachteln aller
U-Rohre strömt das verdampfende Medium vom Zufuhrraum über einige U-Rohre und die Umlenkkam-
2(i mer sowie weitere U-Rohre zum Abfuhrraum, wobei
das Medium also von dem äußeren Zufuhrbereich der Rohrplatte über deren mittleren Bereich zu einem
anderen äußeren Bereich der Rohrplatte »wandert«. Diese Bauart des bekannten Wärmeübertragers führt zu
2°\ einem großen Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Wärmeübertrager so zu verbessern, daß er
konstruktiv und fertigungstechnisch einfacher ist und ein kleineres Bauvolumen sowie ein günstigeres
Strömungsvsrhalten für das in den Rohren kondensierende Medium aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß alle jeweils in einer Ebene angeordneten U-Rohre ineinandergeschachtelt sind, daß die Ebene, in der sich
Γ) die U-Rohre erstrecken, horizontal verläuft, daß eine
der den Zufuhrraum begrenzenden Trennwände im mittleren Bereich der Rohrplatte mit dieser verbunden
ist und daß außer dem Abfuhrraum auch die Umlenkkammer an ihrer tiefsten Stelle mit einem
Kondensatablaß versehen ist.
Die horizontale Anordnung der Ebene, in der sich die
U-Rohre erstrecken, ermöglicht das Ineinanderschachteln aller in derselben Ebene angeordneten U-Rohre,
denn das in den Rohren strömende kondensierende
Vt Medium strömt nunmehr waagrecht, ohne die Strömung
des noch dampfförmigen Mediums nennenswert zu behindern. Durch die Verschachtelung sind weniger
U-Rohre mit minimalem Krümmungsradius notwendig, und es lassen sich, auf das gleiche Volumen bezogen,
to mehr U-Rohre im Mantel des Wärmeübertragers unterbringen, so daß das Bauvolumen kleiner ist als
heim bekannten Wärmeübertrager. Durch die Anordnung der einen den Zufuhrraum begrenzenden Trennwand
im mittleren Bereich der Rohrplatte kommt der Zufuhrraum zwischen Umlenkkammer und Abfuhrraum
zu liegen. Dies hat zur Folge, daß das wärmeabgebende Medium während des Durchströmens der U-Rohre —
bezogen auf den mittleren Bereich der Rohrplatte — von innen nach außen »wandert«. Hierdurch ergibt sich
bo der weitere konstruktive Vorteil, daß der zwickelförmige Abfuhrraum größer wird, als wenn bei äußerer
Anordnung des Zufuhrraumes der Abfuhrraum nahe dem mittleren Bereich der Rohrplatte zu liegen käme.
Der Abfuhrraum könnte in diesem Falle sehr schmal
bri werden, was auch den Nachteil hätte, daß eine etwaige
Wartung des Wärmeübertragers sehr schwierig würde, da die in den Abfuhrraum mündenden Rohre schlecht
zugänglich wären.
Aus Fig. 1 der FR-PS 14 16 897 ist ferner bei einem
Wärmeübertrager, der keine Umlenkkammer aufweist, bekannt, die Trennwand zwischen der Zufuhrkammer
und der Abfuhrkammer im mittleren Bereich der Rohrplatte mit dieser zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil eines
Wärmeübertragers nach der Erfindung und
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie Il-Ii in
Fig.1.
Der Wärmeübertrager weist eine Rohrplatte 1 auf, in
der die Enden von 1556 U- Rohren 2 dicht befestigt sind. Die U-Rohre 2 sind derart angeordnet, daß sich jeweils
mehrere in einer Ebene befinden und daß sie einen mittleren Bereich 3 der Rohrplatte 1 überspannen. Die
den U-Rohren abgewendete Seite der Rohrplatte 1 wird von einer halbkugelförmigen Haube 5 überspannt, die
ein Mannloch 7 aufweist. Das Mannloch 7 ist in bekannter Weise mit einem Deckel 8 verschlossen.
Innerhalb des von der Haube 5 und der Rohrplatte 1 begrenzten Raumes sind drei Trennwände 15, 20 und 30
vorgesehen, durch die der Raum in vier Räume 41,42,43
und 44 unterteilt wird. Der Raum 41 bildet einen Zufuhrraum für ein wärmeabgebendes Medium, das die
U-Rohre 2 durchströmt und dabei unter Wärmeabgabe kondensiert. Das wärmeabgebende Medium tritt über
einen Zufuhrstutzen 6 in den Raum 41 ein. Die Räume 42 und 43 bildenden Umlenkkammern für das wärmeabgebende
Medium, die von diesem Medium nacheinander durchströmt werden. Der Raum 44 bildet einen
Abfuhrraum für das wärmeabgebende Medium, das über einen an der tiefsten Stelle des Raumes 44
angeschlossenen Kondensatablaufstutzen die Haube 5 verläßt. Auch die Räume 41, 42 und 43 sind an ihrer
tiefsten Stelle mit je einem Kondensatablaufstutzen 72, 73 bzw. 74 versehen.
Die Trennwände 15, 20 und 30 sind je mit einem Deckel 16, 21 bzw. 31 versehen. Nach Entfernen dieser
Deckel sind die Räume 42,43 und 44 vom Raum 41 her zugänglich. Die Trennwand 15 ist im mittleren Bereich 3
der Rohrplatte 1 und die Trennwände 20 und 30 sind in einem nach einer Kreissehne verlaufenden Bereich 25
bzw. 35 mit der Rohrplatte 1 verschweißt. Auch der Übergang der Trennwände 15,20 und 30 zur Haube 5 ist
als Schweißverbindung ausgebildet. Die Umlenkkammern 42 und 43 sind relativ groß, was die günstige
Eigenschaft ergibt, daß sich dampfförmiges Medium und
ίο Kondensat leicht voneinander trennen.
Auf der mit den U-Rohren 2 versehenen Seite der Rohrplatte 1 ist an diese ein zylindrischer Mantel 60
angeschlossen, der an seiner Unterseite (F i g. 2) einen Eintrittsstutzen 61 und an seiner Oberseite einen nicht
ι ■; dargestellten Austrittsstutzen für ein wärmeaufnehmendes
Medium aufweist. In der durch den mittleren Bereich 3 der Rohrplatte 1 bedingten Rohrgasse ist ein
Verdrängungskörper67 angebracht(F ig. 1). Außerdem sind durch den Anschluß der Trennwände 20 und 30 an
der Rohrplatte 1 in den Bereichen 25 und 35 Rohrgassen entstanden, in denen ebenfalls Verdrängungskörper 68
bzw. 69 angeordnet sind. Schließlich weisen auch die Endbereiche 65 und 66 je einen Verdrängungskörper 70
bzw. 71 auf.
Durch die Bereiche 3,25 und 35 wird die Rohrplatte 1
in vier Felder 51, 52, 53 und 54 unterteilt, in denen verschieden viele U-Rohre 2 angeschlossen sind, und
zwar:
Somit werden drei Rohrgruppen unterschiedlicher Größe gebildet, wobei
Feld Nr. | Anzahl |
Rohrenden | |
51 | 1459 |
52 | 1551 |
53 | 97 |
54 | 5 |
Rohrgruppe A 1459 Rohre umfaßt, die aus dem Feld 51 in das Feld 52,
Rohrgruppe B 92 Rohre umfaßt, die aus dem Feld 52 in das Feld 53 und
Rohrgruppe C 5 Rohre umfaßt, die aus dem Feld 53 in das Feld 54
führen.
Unter der vereinfachenden Annahme, in allen Rohren werde bei gleicher Durchtrittsmenge die gleiche
Dampfmenge kondensiert, lassen sich mit den genannten Rohrzahlen bei entsprechender Auslegung von
Temperaturdifferenz, Rohrdurchmesser und Rohrlänge in den Rohrgruppen beispielsweise die folgenden
Verhältnisse erzielen.
Rohrgruppe | B | C | |
A | 92 | 5 | |
Anzahl Rohre | 1459 | 0,063 D | 0,0093 D |
Eintretende Dampfmenge | D | 0,0591 D | 0,0032 D |
Kondensierte Dampfmenge | 0,937 D | 0,0093 D | 0,0007 D |
Austretende Dampfmenge | 0,063 D | V | 2,7 ν |
Eintrittsgeschwindigkeit | V | 0,147 ν | 0,204 ν |
Austrittsgeschwindigkeit | 0,063 ν | ||
Wie die Tabelle zeigt, beträgt die aus der Rohrgruppe Caustretende Dampfmenge, d'e einen Verlust darstellt,
in diesem Beispiel nur OJ1Mw. wobei die Ausirittsgeschwindigkoit
aus der Rohrgruppe A mit nur 6,3% der Eintrittsgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig ist.
5 6
Es ist auch folgende Aufteilung der 1556 Rohre auf drei Rohrgruppen möglich:
Rohrgruppe | B | C | |
A | 266 | 57 | |
Anzahl Rohre | 1233 | 0,2155 D | 0,0464 D |
Eintretende Dampfmenge | 1 D | 0,1691 D | 0,0364 D |
Kondensierte Dampfmenge | 0,7845 D | 0,0464 D | 0,0100 D |
Austretende Dampfmenge | 0,2155 D | V | V |
Eintrittsgeschwindigkeit | V | 0,215 ν | 0,216 ν |
Austrittsgeschwindigkeit | 0,215 ν | ||
Wie die Tabelle zeigt, ist die Austrittsgeschwindigkeit aus der Rohrgruppe A auf beispielsweise 20% der
Eintrittsgeschwindigkeit erhöht, wobei allerdings die Verlustdampf menge auf 10%o gestiegen ist.
Bei einer Aufteilung der 1556 Rohre derart, daß die Rohrgruppe A 1402, die Rohrgruppe B 140 und die
Rohrgruppe C 14 Rohre umfaßt, ergibt sich eine Austrittsgeschwindigkeit aus der Rohrgruppe A von
10% der Eintrittsgeschwindigkeit und eine Verlustdampfmenge von l%o.
Weiter ist es möglich, durch Unterteilung der 1556 Rohre in vier Rohrgruppen trotz erhöhter Austrittsgeschwindigkeit
aus der ersten Rohrgruppe die Verlustdampfmenge auf 2,2%o zu reduzieren. Statt 1556 kann
auch eine andere Gesamtzahl von U-Rohren gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wärmeübertrager, in dem ein dampfförmiges Medium unter Wärmeabgabe an ein anderes
Medium kondensiert, mit an einer Rohrplatte angeschlossenen, mehreren in mindestens einer
Ebene angeordneten U-Rohren sowie mit einer die den U-Rohren abgewendete Seite der Rohrplatte
überspannende Haube, die zusammen mit einer rechtwinklig zur Ebene der U-Rohre sich erstrekkenden
Trennwand einen Zufuhrraum und einen Abfuhrraum für das wärmeabgebende Medium begrenzt und innerhalb der mindestens eine weitere,
rechtwinklig zur Ebene der U-Rohre sich erstrekkende Trennwand vorgesehen ist, durch die ein
weiterer, als Umlenkkammer für das wärmeabgebende Medium dienender und im Strom des
wärmeabgebenden Mediums zwischen den Zufuhrraum und den Abfuhrraum geschalteter Raum
gebildet wird, wobei die Zahl der an die Räume angeschlossenen U-Rohre in Strömungsrichtung des
wärmeabgebenden Mediums abnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß alle jeweils in einer Ebene angeordneten U-Rohre (2) ineinandergeschachtelt
sind, daß die Ebene, in der sich die U-Rohre (2) erstrecken, horizontal verläuft, daß eine
(15) der den Zufuhrraum (41) begrenzenden Trennwände (15, 20) im mittleren Bereich (3) der
Rohrplatte (1) mit dieser verbunden ist und daß außer dem Abfuhrraum (44) auch die Umlenkkammer
(42, 43) an ihrer tiefsten Stelle mit einem Kondensatablaß (73,74) versehen ist.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrraum (41) außer mit
einem Eintrittsstutzen (6) für das wärmeabgebende Medium mit einem Mannloch (7) versehen ist und
daß die Trennwände (15,20,30) mit Deckeln (16,21,
31) verschließbare Öffnungen aufweisen, wobei die Deckel vom Zufuhrraum (41) her entfernt werden
können.
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