DE3108452C2 - Öl/Gas-Heizkessel - Google Patents
Öl/Gas-HeizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Abstract
Ein Öl/Gas-Heizkessel mit einer unmittelbar in der Wasserkammer angeordneten Brennkammer und einer Vielzahl von Abgasrohren, die durch die Wasserkammer geführt sind und endseitig in ein Kaminabzugsrohr einmünden, soll dahingehend verbessert werden, daß bei geringer Baulänge eine fast vollständige Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Wärmeenergie ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist die Brennkammer bis auf ihren Boden, welcher der Brenneranschlußseite gegenüberliegt, vollständig geschlossen. Von mehreren Bodenöffnungen ausgehend sind Umlenkrohre mit größerem Querschnitt als die Abgasrohre zu einem die Brennkammer auf der Brenneranschlußseite umgebenden Ringraum geführt, in welchen auch die Abgasrohre einmünden. Dadurch wird erreicht, daß für die Wärmeübertragung drei Bereiche zur Verfügung stehen. Die Abgastemperatur liegt dadurch beim Eintritt in die Abgasrohre schon erheblich niedriger als bei vorbekannten Konstruktionen von Heizkesseln.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Öl/Gas-Heizkessel
in Dreizugbauweise mit einer unmittelbar im Heizwasserbehälter angeordneten Brennkammer, von
deren mit einem VerteilerkegeL versehenen Boden ausgehend mehrere Rauchgasrohre zu einem im
Brenneranschlußbereich liegenden Ringraum geführt sind, in den auch eine Vielzahl von weiteren
Rauchgasrohren einmündet, wobei die Längsachse von Heizkessel und E. ennkammer vertikal verläuft.
Ein Öl/Gas-Heizkessel der ga^jngsgemäßen Art ist
aus dem DE-GM 19 33 283 bekannt mit Ausnahme des Verteilerkegels am Boden der Brennkammer. Derartige
Verteilerkegel sind aber beispielsweise aus der DE-OS 15 79 876 oder CH-PS 3 61 904 bekannt.
Beim Gegenstand des DE-GM 19 33 283 erstreckt *o sich die Brennkammer praktisch über die gesamte
Länge des Heizkessels. Daraus ergibt sich, daß, wenn der Heizkessel in stehender Bauweise ausgeführt wird,
über die gesamte Kesselhöhe ein Wärmeaustausch an den Außenwandungen der Brennkammer stattfinden
kann. Dies wiederum bedeutet,- daß das über die Rückiaufleitung in den Heizkessel zurückströmende
relativ kalte Wasser bereits an den Außenwandungen der Brennkammer stark aufgeheizt wird, so daß das
Temperaturgefälle des im Heizkessel befindlichen Wassers relativ niedrig ist. Da nun eine Wärmeübertragung
nur so lange möglich ist, wie zwischen den Rauchgasrohren und dem im Heizkessel befindlichen
Wasser ein Temperaturgefälle besteht, können die Rauchgasrohre des dritten Zuges beim Gegenstand
nach dem DE-GM 19 33 283 kaum noch Wärme an das im Heizkessel befindliche, durch die Brennkammer
schon stark erwärmte Wasser abgeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der gattungsgemäßen Art m>
dahingehend zu verbessern, daß eine fast vollständige Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Wärmeenergie
ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I. »5
Beim Gegenstand der Erfindung ist der untere Bereich des Heizkessels ausschließlich von den zum
Kaminabzugsrohr hin verlaufenden Rauchgasrohren durchsetzt. Dies bedeutet, daß das über die Rücklaufleitung
einströmende relativ kalte Wasser diesen Rauchgasrohren noch erhebliche Wärmemengen entziehen
kann. Das Temperaturgefälle zwischen dem unteren und dem oberen Bereich des Heizkessels ist relativ groß, da
die Brennkammer nur zu einem geringen Teil in den Heizkessel hineinragt. Das gleiche gilt auch für die den
zweiten Zug des Heizkessels bildenden Umlenkrohre.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch die vorteilhafte
Konstruktion des Erfindungsgegenstandes die Abgase bis unterhalb ihres Taupunktes abkühlen lassen
Damit ist nicht nur die angestrebte optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Wärmeenergie
erreicht, sondern es findet sozusagen auch eine Selbstreinigung der den dritten Zug bildenden Rauchgasrohre
statt, da deren Innenwandungen von dem sich bildenden und nach unten abfließenden Kondensat
praktisch rußfrei gehalten werden.
Da die Kondensierung der Abgase schon im Bereich des Heizkessels herbeigeführt wird, kann auch eine
Versottung des Kamins nicht mehr eintreten, die bislang in vielen Fällen hingenommen werden mußte, dann
nämlich, wenn die Abgase im Heizkesselbereich so weit heruntergekühlt wurden, daß eine Kondensation im
Kamin stattfand.
Für die geschickte Aufteilung der möglichen Wärmeübergangszonen innerhalb des Heizkessels für einen
optimalen Wärmeentzug ist im bekannten Stand der Technik kein Vorbijd zu finden.
Bei bekannten Heizkesseln wurde bislang ein shermischer Wirkungsgrad von ca. 90 bis 93% erreicht,
bei einem erfindungsgemäßen Heizkessel hingegen liegt der thermische Wirkungsgrad in der Größenordnung
von ca. 98%, was durch Messungen belegt wurde.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist Gegenstand eines Unteranspruches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Heizkessel mit einem konzentrisch angeordneten
Brauchwasserbehälter,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Il in Fig. I,
dargestellt ohne Brauchwasserbehälter,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F ig. 1.
F i g. 4 den oberen Teil des Heizkessels gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 den unteren Teil des Heizkessels gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
Der in den Fig. I bis 5 gezeigte Heizkessel 1 weist
eine zylindrische Form auf, wobei die Längsachse des zylindrischen Heizkessels in Gebrauchslage vertikal
verläuft.
An seiner Oberseite ist der Heizkessel 1 durch einen Deckel 2 verschlossen, wobei der Deckel 2 mit einer
zentralen Öffnung 3 versehen ist, durch welche das Vorderteil eines in den Zeichnungen nicht dargestellten
Gas- oder Ölbrenners hindurchgeführt wird. Der Brenner selbst wird am Deckel 2 fest montiert.
Unterhalb des Deckels 2 ist die Brennkammer 4 des Heizkessels 1 angeordnet, die durch ein zylindrisches
Rohr 5 mit einem Boden 6 gebildet ist. Bei geschlossenem Deckel 2 und angesetztem Brenner ist
die Brennkammer 4 zur Oberseite hin einwandfrei abgedichtet. Die Brennkammer 4 weist lediglich im
Bereich des Bodens 6 mehrere Bodenöffnungen 7 auf. Von diesen Bodenöffnungen 7 ausgehend verlaufen
Umlenkrohre 8 zu einem Ringraum 9, der die Brennkammer im oberen Endbereich, also auf der
Brenneranschlußseite umschließt.
Die bei der Verbrennung von Gas oder Öl innerhalb der Brennkammer 4 entstehenden Abgase werden somit
bodenseitig aus der Brennkammer 4 heraus über die Umlenkrohre 8 in den besagten Ringraum 9 geführt.
Die Brennkammer 4 liegt konzentrisch im Inneren des Heizkessels 1 unmittelbar in dessen Heizwasserbehälter
10, das heißt, daß die Brennkammer 4 vollständig vom zu erhitzenden Wasser umgeben ist Das gleiche
gilt für die Umlenkrohre 8.
In den Ringraum 9 mündet eine Vielzahl von Rauchgasrohren 11, so daß die aus der Brennkammer 4
über die Umlenkrohre 8 in den Ringraum 9 geführten Abgase über die Rauchgasrohre 11, die endseitig alle in
eine Abgaskammer 12, die mit einem Kaminabzugsrohr 13 verbunden ist, führen, in den Kamin abgeleitet
werden können.
Die Rauchgasrohre 11 liegen ebenfalls in dem Heizwasserbehälter 10 des Heizkessels 1 und sind somit
allseitig vom zu erhitzenden Wasser umschlossen.
Der Querschnitt der Umienkrohre 8 ist beträchtlich größer als der Querschnitt der Rauchgasrohi eil.
Mit der vorbeschriebenen Konstruktion wird der Vorteil erzielt, daß die durch die Gas- oder Ölverbrennung
entstehende Wärme optimal εη das zu erhitzende Wasser abgegeben wird.
Zum einen findet ein Wärmeaustausch im Außenwandungsbereich der Brennkammer 4 selbst statt. Die
immer noch eine hohe Temperatur aufweisenden Abgase gelangen zunächst in die Umienkrohre 8, an
deren Außenflächen wiederum eine gute Wärmeabgabe an das zu erhitzende Wasser stattfindet Beim Eintritt in
den Ringraum 9 und anschließend in die Rauchgasrohre π 11 sind die Abgase schon verhältnismäßig stark
abgekühlt, so daß die noch vorhandene Wärmemenge beim Durchlaufen der Rauchgasrohre 11 weitgehend
abgegeben werden kann. Dabei ist die erforderliche Gesamtbauhöhe des Heizkessels 1 relativ gering.
Um zu erreichen, daß die Abgase strömungstechnisch günstig in nie Umlenkrohre 8 eingeleitet werden, ist
innerhalb der Brennkammer 4 am Boden 6 ein Verteilerkegel 14 vorgesehen, um dessen Grundfläche
herum die Bodenöffnungen 7 verteilt sind. -n
Der Heizkessel 1 ist im unteren Bereich mit einem Rücklaufanschluß 15 und im oberen Bereich mit einem
Vorlaufanschluß 16 versehen. Aufgrund der bestehenden
Anordnung des zylindrischen Heizkessels 1 mit unten liegendem Rücklaufanschluß 15 und oöen
liegendem Vorlaufanschluß 16 ergeben sich beim Betrieb günstige Strömungsverhältnisse bei der Umwälzung
des zu erhitzenden Wassers innerhalb des Heizwasserbehälters 10.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Heizkessel nur im Boden- und Deckelbereich isoliert, manteiseitig
ist auf eine Isolierung verzichtet worden, da um den Heizkessel 1 herum ein ringförmiger Brauchwasserbehälter
17 angeordnet ist Dieser Brauchwasserbehälter 17, in dem Brauchwasser erhitzt wird, ist im Bereich von
Rücklauf- und Vorlaufanschluß 15 bzw. 16 mit durch Rohrstutzen 18 gebildeten Durchstecköffnungen versehen,
so daß der ungehinderte Zugang zum Rücklauf- und Vorlaufanschluß 15 bzw. 16 gegeben ist
Der Brauchwasserbehälter 17 titzt auf einem am Heizkessel 1 befestigten Stützring 19 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel stellt der Brauchwasserbehälter 17 ein in sie' komplettes Bauteil
dar, das heißt, der Hohlraum des B.-aucbwasserbehäiters
17 wird durch vom Heizkessel 1 unabhängige Wandungsteile begrenzt. Es ist aber auch möglich, die
Außenwand des Heizkessels 1 gleichzeitig als innenwand des Brauchwasserbehälters zu benutzen. Voraussetzung
dafür ist natürlich, daß ein Material verwendet wird, welches unbedenklich mit Brauchwasser in
Berührung kommen darf.
Sofern der Heizkessel 1 nicht mit einem umschließenden
Brauchwasserbehälter 17 ausgestattet werden soll, ist es natürlich erforderlich, auch die Mantelfläche des
Heizkessels 1 zu isolieren.
Wie F i g. 1 sehr deutlich zeigt, beträgt die Länge der
Brennkammer 4 nur einen geringen Teil der Gesamthöhe des Heizkessels 1, das heißt, der untere Bereich des
Heizkessels 1 wird im Bereich seines Heizwasserbehälters 10 nur noch von relativ kleinen Rauchgasrohren 11
durchtreten.
Der in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend ausführlich beschriebene Heizkessel 1 ermöglicht eine
nahezu vollständige Ausnutzung der durch die Verbrennung von Gas oder öl entstehenden Wärme bei
verhältnismäßig kleinen äußeren Abmessungen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. ÖI/Gas-Heizkessel in Dreizugbauweise mit
einer L-nmittelbar im Heizwasserbehälter angeordneten
Brennkammer, von deren mit einem Verteilerkegel versehenen Boden ausgehend mehrere Rauchgasrohre
zu einem im Brenneranschlußbereich liegenden Ringraum geführt sind, in den auch eine
Vielzahl von weiteren Rauchgasrohren einmündet, wobei die Längsachse von Heizkessel und Brennkammer
vertikal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Brennkammer (4)
einen geringen Teil der Gesamthöhe des Heizkessels (1) beträgt, und daß die vom Bodenbereich der
Brennkammer (4) ausgehenden Rauchgasrohre als Umlenkrohre (8) ausgebildet sind.
2. Öl/Gas-Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rauchgasrohre (11) gemeinsam in eine Rauchgassammeikammer (12), die
ihrerseits mit einem Kaminabzugsrohr (13) verbunden ist, einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108452 DE3108452C2 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Öl/Gas-Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108452 DE3108452C2 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Öl/Gas-Heizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108452A1 DE3108452A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3108452C2 true DE3108452C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6126464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108452 Expired DE3108452C2 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Öl/Gas-Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3108452C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101794572B1 (ko) * | 2015-04-02 | 2017-12-01 | 주식회사 경동나비엔 | 연소가스 유로가이드가 구비된 기름보일러 |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
CH361904A (de) * | 1958-04-18 | 1962-05-15 | Oelfeuerungen Ag | Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel |
DE1579876A1 (de) * | 1966-02-10 | 1970-08-27 | Georg Fischer Ohg | Heizkessel |
DE1933283A1 (de) * | 1969-07-01 | 1971-01-14 | Purolator Filter Gmbh | Filteranordnung,insbesondere fuer OElruecklauffilterung in Kraftfahrzeugen |
CH638883A5 (de) * | 1979-08-27 | 1983-10-14 | Eugen Josef Siegrist | Heizkessel. |
-
1981
- 1981-03-06 DE DE19813108452 patent/DE3108452C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3108452A1 (de) | 1982-09-23 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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