CH361904A - Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel - Google Patents

Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel

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CH361904A
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CH
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lining
flame
firebox
boiler
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Inventor
Fehr Eugen
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Oelfeuerungen Ag
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/282Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with flue gas passages built-up by coaxial water mantles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel Die weitaus meisten    Zentralheizungskessel   sind so beschaffen, (dass sie mit geringen Änderungen von festen auf flüssige Brennstoffe und umgekehrt, umgestellt    wenden   können. Bei einem    Übergang,   beispielsweise von Koks- auf    Ölfeuerung,   lassen sich    denn   auch in der Reges, das heisst mit geeigneter    Feuerraum-Auskleidung,      Wirkungsgrade   von    90 /a   und    darüber      erzielen.   Die    Überlegungen,   die zur vorliegenden Erfindung und damit zum Bau eines zweckmässig nur für Ölfeuerung    eingerichteten   Wasserkessels geführt haben,

      zielten   denn auch nicht auf eine Verbesserung des    Wirkungsgrades,   sondern auf eine Verkleinerung der Heizfläche und damit Erhöhung des    Wärmedurchganges   unter    Ausnützung   der hohen Temperatur der    Ölflamme.   Der    darausgezogene   Gewinn liegt in den    kleineren   Abmessungen .des Kessels, womit derselbe auch sogenannt  wasserarm     gemacht   werden kann. Viel Wasser enthaltende    Zentralheizun-      gen   sind nämlich regeltechnisch träge, weshalb heute die    Tendenz   zu wenig Wasser    enthaltenden      Systemen   besteht. 



  Die Zeichnung    veranschaulicht   eine beispielsweise Ausführung der    Erfindung.   Der    ölbrenner   B ist    woben   auf dem Kessel montiert, so dass die    Flamme   im    Feuerraum   F senkrecht nach    unten   brennt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass keine    Öltröpfchen   auf den    Brennerkopf   zurückfallen und dort    eine   Verschmutzung    hervorrufen      können.      Seitlich   wird der    Feuerraum   begrenzt durch die Auskleidung A, nach unten durch den    Gleichrichter   G.

   Dieser    letztere   ist an der Auskleidung A befestigt und kann beispielsweise aus einer genügend hohen Spirale mit Zwischenstegen bestehen, aus konzentrischen Ringen mit    Zwi-      schenstegen   oder auch aus einem genügend tiefen Rost mit beliebig geformten    Öffnungen.      Seine   Aufgabe ist    diejenige   eines    Strömungsgleichrichters,   indem er :

  die in der Flamme unvermeidlichen und    auch   notwendigen    Wirbelungen,   die sich in    den   abströmenden    Rauchgasen      fortsetzen,   durch eine    Aufteilung   in viele kleine, gleichgerichtete Teilströme so weit als    möglich      aufhebt.   Dadurch werden die Strömungsverhältnisse der    Rauchgase   verbessert,    was   :

  bei der hohen Geschwindigkeit der anschliessenden    Aufwärtsbewe-      jgung      .derselben      notwendig   ist, und    ,gleichzeitig      wird   auch das    Flammengeräusch      stark      reduziert.      Ferner      werden,   da der Gleichrichter selbst eine hohe Temperatur    annimmt,   eventuell noch vorhandene,    unver-      brannte      Öltröpfchen   innerhalb derselben vergast und verbrannt.

   Der    ;lose      eingesetzte   Stopfen S    ist      in   seinem oberen Teil    kegelig   geformt, so    .dass   er die    Richtungs-      änderung   der    Rauchgase      erleichteirt   und dadurch Wirbelbildungen möglichst    verhindert.   



  In    geringem      A:bstande   von der Auskleidung A befindet sich eine    Heizfläche   -des Kessels. Die    Rauchgase   strömen in dem zwischen dieser Heizfläche    und   der    Auskleidung      gebildeten   Zwischenraum von unten nach    loben,      also      im   Gegenstrom zu    Flamme      und   Rauchgasen in Feuerraum F und Gleichrichter G, und zwar wegen ,des geringen    Querschnittes   :

  des    Zwischenrau-      mes,   mit hoher    Geschwindigkeit.      Einerseits   geben    die   Rauchgase    Wärrne   an diese Heizfläche ab, anderseits jedoch nehmen sie von der heissen    Auskleidung   A auch wieder Wärme    auf,   so dass in    diesem   Zwischenraum stets eine hohe    Temperatur   aufrechterhalten wird und    damit      ein   sehr grosser    Wärmedurchgang   durch diese    Heüzfläche      stattfindet,   um so    mehr,   als ihr Wärme noch von der heissen Auskleidung A    zuge-      strahlt   wird.

   Der    oberste      Teil   der Auskleidung A ist so geformt, dass er den Rauchgasen die    Richtungsänderung      erleichtert.      Dieselben   strömen nun wieder abwärts durch die    ;Röhren   R, die :aussen vom Wasser umgeben    sind,   und verlassen sodann :den Kessel. Die lichte 

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 Weite und die Anzahl der Röhren R bestimmen die Geschwindigkeit der    Abwärtsbewegung.   



  Zur Erreichung der beschriebenen    hoben      Rauch-      gasgeschwindigkeiten   kann es, besonders bei kleineren Anlagen vorkommen, dass der    Kaminzug      nicht   ausreicht. Es kann dann    mit      Rauchgasventilator   gearbeitet werden, oder besser noch so, dass der Kessel oben gut    abgedichtet   wird und das    Brennergebläse   im Feuerraum F einen    überdruck   erzeugt, wodurch man weitgehend unabhängig vom    Kaminzug   wird und eine gleichmässigere Verbrennung erzielt. 



  Die Wasseranschlüsse (Vor- und Rücklauf der    Zentra'1heizung   z. B.) sind im der Zeichnung nicht angedeutet, da sie mit der    Erfindung   in keinem Zusammenhang stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Feuerraum-Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen sich und einer benachbarten Kesselheizfläche einen Zwischenraum freilässt und an der Austnittstelle der Rauchgase einen Strömungsgleichrichter aufweist, nach dessen Verlassen die Rauchgase durch einen kegeligen Körper so umgeleitet werden, dass sie im Gegenstrom zur Flamme im erwähnten Raum strömen und hierbei dar Aussenseite der Auskleidung entlangstreichen, wodurch in diesem Raum eine relativ hohe Temperatur aufrechterhalten und dadurch ein entsprechend :
    hoher Wärmedurchgang durch diese Heizfläche erzielt wird. UNTERANSP'RüCHE 1.. Feuerraum-Auskleidung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie so nahe an die erwähnte Kesselheizfläche heranreicht, dass die sich im Gegenstrom zur Flamme bewegenden Rauchgase im Genannten Zwischenraum eine höhere Geschwindi- Jkeit als im Flammenraum erhalten, wodurch der Wärmeübergang auf die Kosselheizfläahe vergrössert wird. 2.
    Feuerraum-Auskleidung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Feuerraum und bezüglich des Brenners so angeordnet ist, dass die Flamme in ihr senkrecht von oben nach unten brennt, womit der Strömungsgleichrichter unten zu liegen kommt. 3. Feuerraum Auskleidung gemäss Patentanspruch, in einem Kessel mit Brennergebläse, das im Inneren -der Auskleidung einen überdruck erzeugt.
CH361904D 1958-04-18 1958-04-18 Auskleidung in ölbefeuertem Wasserkessel CH361904A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108452A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Thümmler, Siegfried, 4920 Lemgo "oel/gas-heizkessel"
FR2508608A1 (fr) * 1981-06-25 1982-12-31 Deleage Philippe Chaudiere a condensation par voie seche
EP0359102A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 Hans Dr. Viessmann Heizungskessel
WO1994020792A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-15 Grace Gmbh Vorrichtung und verfahren zum verbrennen oxidierbarer bestandteile in einem zu reinigenden trägergas
FR2785365A1 (fr) * 1998-11-02 2000-05-05 Alstom Technology Chambre de combustion destinee a epurer un effluent gazeux pourvue de moyens mecaniques permettant d'homogeneiser l'ecoulement dudit effluent gazeux

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US5709542A (en) * 1993-03-02 1998-01-20 Grace Gmbh Device and method for the combustion of oxidizable constituents in a carrier gas which is to be cleaned
FR2785365A1 (fr) * 1998-11-02 2000-05-05 Alstom Technology Chambre de combustion destinee a epurer un effluent gazeux pourvue de moyens mecaniques permettant d'homogeneiser l'ecoulement dudit effluent gazeux

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