DE1933283A1 - Filteranordnung,insbesondere fuer OElruecklauffilterung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Filteranordnung,insbesondere fuer OElruecklauffilterung in Kraftfahrzeugen

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DE1933283A1
DE1933283A1 DE19691933283 DE1933283A DE1933283A1 DE 1933283 A1 DE1933283 A1 DE 1933283A1 DE 19691933283 DE19691933283 DE 19691933283 DE 1933283 A DE1933283 A DE 1933283A DE 1933283 A1 DE1933283 A1 DE 1933283A1
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Purolator Filter GmbH
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Description

  • Filteranordnung, insbesondere für Ölrüclclauffilterung in Kraftfahrzeugen Uie Erfindung betrifft eine Filteranordnung, insbesondere für Ölrücklauffilterung in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein topfförm@ges F Filtergahäuse mit aufgesetztem Deckel, in dem koaxial ein ringförmiger durchströmbarer filternder Filtereinsatz untergebracht; ist, dessen beide axiale Endflächen durch aufgesetzte Deckscheiben abgedeckt und abgestützt sind und mit einem in den Rohraum im Innern des Gehäuses außerhalb des Filtereinsatzes mündenden Zulauf für das zu filternde Medium und einem vom Reinraum innerhalb des Filtereinsatzes auegehenden Ablauf für das gefilterte Medium.
  • Bei Filteranordnungen dieser Art setzt sich im Laufe des Betriebes der Filtereinsatz mit Schmutz voll und muß ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Filteranordnang der eingangs genannten Art der Filtereinsatz herausnehmbar in dem tonfförmigen Gehäuse untergebracht. Ist der Filtereinsatz verschmutzt, dann wird er zusammen mit den Deckscheiben, die mit dem Filtereinsatz fest verbunden sind, ausgetauscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filteranordnung der eingangs genannten Art möglichst einfach aussugestalten, damit sie mit geringem Aufwand an Arbeit und Material in der Massenfertigung herstellbar ist und bei späterem Einsatz auch leicht gewartet werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckscheiben als Boden und Deckel des Filtergehäuses ausgebildet sind und Thrchbrüche für den Zu- und Ablauf aufweisen.
  • Bel der bekannten Pilterano.rdnung ist ein Boden des Filtergehäuses und außerdem die bodenseitig gelegene Deckscheibe vorgesehen.
  • Statt dieser beiden-Elemente ist nach der Erfindung nur ein einziger Boden des Filtergehäuses vorgesehen, dadurch wird einerseits Material eingespart und andererseits fällt der zwischen diesen beiden Teilen bei der bekannten Filteranordnung stehen-gebliebene Raum fort, in dem sich erfahrungsgemäß Schmutz sammelt und der deshalb des öfteren gereinigt werden nruß.
  • Das Filtergehäuse kann nach der Erfindung sehr einfach, zum Beispiel aus Blech, ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn es Dich um ein in einem Tank untergebrachtes Rücklauffilter handelt, weil das Filtergehäuse dann durch den Tank vor äußeren mechanischen Einwirkungen geschützt ist. Nach der Erf indung ist es sogar gerechtfertigt, das Filtergehäuse mitsamt dem Filtereinsatz auszutauschen, wenn der Filtereinsatz verschmutzt ist.
  • Das auszutauschende Element ist dann zwar etwas umfangreicher als bei der bekannten Filteranordnung, weil es außerdem noch den Gehäusemantel enthält, aber dies wird mebr als ausgeglichen, dadurch, daß es dann nicht mehr nötig ist, beim Austausch des Filtereinsatzes das Filtergehäuse besonders zu reinigen.
  • Unter diesen Umständen kann man das 1?iltergehause von vornherein fest verschlossen ausbilden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist im Schnitt eine Filteranordnung ftir Ölrücklauffilterungen in Kraftfahrzeugen dargestellt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein ausschnittsweise dargestellter Öltank bezeichnet, dessen kreisrunde Tanköffnung außen von einem Yvagen 3 umgeber ist. In diese Tanköffnung 2 ist der allgemein mit 4 bezeichnete Filter eingesetzt.
  • Der Filter 4 besteht aus einem iDpfförmigen Gehäuse 5 aus Blech, das E';.8 Ziehteil ausgebildet ist und dessen Boden Deckscheibe 6 eines ringförmigen lroaxial in das Gehäuse 5 eingesetzten Filtereinsatzes 7 iste Die Deckscheibe 6 weist zur Aufnahme des Filter einsatzes 7 einen ringförmigen innen offenen Kanal 8 auf., in den der Filtereinsatz 7 eingepaßt ist. Der Filtereinsatz 7 besteht aus gefaltetem Filterpanier und ist an einer anderen axialen Endfläche 9 durch eine als Gehäusedeckel ausg@bildete zweite Deckscheibe 10 abgedeckt. Die Deck-@ebeibe 10 weist eine runde Vertiefung 11 auf, in die der Filter insatz 7 eingepabt ist. Der Gehäuserand 12 ist nach außen abgeaiiiilctult und erstreckt sich radial genau so weit wie der Deckelrand 13 der Deckscheibe 10. Die Deckscheibe 1G besteht aus Blech @d der Deckelrand 13 ist mit dem Gehäuserand 12 durch Punktschdeissen fest vergbunden.
  • Die beiden Ränder 12 und 13 sind gemeinsam in eine innere nach innen offene Nut 14 eines Dichtringes 15 aus elastischem Material, die sich über den ganzen Umfang dieses Dichtringes erstreckt, eingesteckt.
  • Mit 16 ist allgemein eine Deckelhaube bezeichnet, deren Rand 17 nach unten angeschrägt den gleichen Durchmesser hat, wie der nach außen schräg angestellte Kragen 3.In die Haube 16 mündet ein Zulaufstutzen 18 für das zu filternde Medium und außerdem weist die Haube eine zentrale Nachfüllöffnung 19 auf, die durch einen Verschlußdeckel 20 mit Bajonettverschluß 21 verschließbar ist, im übrigen ist die Deckelhaube 16 geschlossen.
  • Der Dichtring 15 ist zwischen dem Kragen 3 und dem Rand 17 verspannt durch eine in Form eines offenen Ringes ausgebildete Schelle 22, die über den Kragen 3 und den Rand 17 gelegt und durch Verschraubung 23 stramm gezogen ist. Die Verschraubung 23 ist lösbar. Die Schelle 22 hat U-förrdigen Querschnitt mit der offenen Seite nach innen und die Sciienkel sind in einem Winkel geöffnet etwas kleiner, als der Winkel, den der Ragen 3 und der Rand 17 miteinander einschließen. Wenn die Anordnung, wie dargestellt, zusammengesetz ist, dann erfüllt der Dichtring 15 drei Dichtfunktionen. Er dichtet erstens den Innenraum der Deckalhaube 16, zweitens den Innenraum des tanks 1 und drittens dea Irnenraum des Filtereinsatzes ab. Diese Dichtfunktionen können antürlich aucti durch verschiedene Dich-tringe erfüllt werden so kann tnan statt eines einzigen Dichtringes beispielsweise drei Dichtringe vorsehen, einen zwischen dem Rand 17 und dem Deckelrand 14, einen zweiten zwischen dem Deckelrand 14 und dem Gehäuserand 12 und einen dritten awischen dem Gehäuserand12 und dem Kragen 3t Die dargestellte Ausgestaltung ist Jedoch einfacher, insbesondere erspart sie es, die Verbindung zwischen Deckelrand 14.
  • und Gehäuserand 1 2 flüssigkeitsdicht auszugestalten, wovon hier durch die erwähnte Punktschewißung Gebrauch gemacht ist.
  • Die als Deckel ausgebildete Deckscheibe 10 weist auf ihrem Umfang verteilt mehrere Durchbrüche 23 auf, durch die das zu filternde Medium aus dem Innenraum der Deckelhaube 16 in den zwischen Gehäusemantel 24 und Filtereinsatz 7 gelegenen Rohraum 25 strömen kann, Von dort durchsetzt das zu filternde Medium in radialer Richtung ^on außen nach innen den Filtereinsatz 7 und wird dabei gefiltert und gelangt gereinigt in den Reinraum 26 im Inneren des Filtereinsatzes. Von dort kann es durch eine zentrale Abfluß öffnung 27 in der als Gehäuseboden ausgebildeten Deckscheibs 6 in den Tank 1 abströmen Zentral in der oberen als Deckel dienenden Deckscheibe 10 ist ein Überlastungsventil 28 angebracht, das sich bei unzulässigem Überdruck im Inneren der Deckelhaube 6 öffnet und das Medium direkt in den Reinraum 26 strömen läßtX Ist der Filter 4 verschmutzt, dann wird die Verschraubung23 geöffnet, die Schelle aufgeklappt, die Haube 16 abgenommen und der Filter 4 nach oben rausgenommen und durch einen neuen ersetzt.
  • Dabei kann man den Dichtring 15 abziehen und wieder verwenden, man kann ihn aber auch zusammen mit dem Filter austauschen. Der verschmutzte Filter wird in der Regel dann fortgeworfen, <)r ist so einfach ausgebildet, daß eine Rein-lgung sich nicht lohnt, Durch den Zulaufstutzen 18, der an den Ölrücklauf eines Kraft-@ahrzeuges angeschlossen ist, strömt das verschmutzte Öl in den Pi@wer, wird gereinigt und gelangt zur Wiederverwendung in den @anh. Will man Öl ergänzen, dann erfolgt dies zweckmäßig durch die @achfüllörfnung 19, so daß das nachgefüllte Öl auch gefiltert wird.
  • Die al@ Deckel ausgebildete Deckscheibe 10 braucht in dem außerhalb des Einsatzes 7 gelegenen äußeren Randbereich nicht geschlossen Musgebild t zu sein, dieser Randbereich kann stark durchbrochen ein und diese Durchbrüche ko'nnen sogar bit zum äußersten Rand reichen. Dieser Randbereich kann zum Beispiel aus radial gerichteten Speichen bestehen, die zwischen sich weite Zwischenraume offen lasten.

Claims (10)

  1. A N S P R U C H E
    Filteranordnung, insbesondere für Ölrücklauffilterung in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein topfförmiges Filtergehäuse mit aufgesetztem Deckel, in dem koaxial ein ringförmiger radial durchströmbarer filternder Filtereinsatz anterge bracht ist, dessen beide axiale Endflächen durch aufgesetzte Deckscheiben abgedeckt und abgestützt sind und mit einem in den Rohraum im Innern des Gehäuses außerhalb des Filtereinsatzes mündenden Zulauf für das zu filternde Medium und einem vom Reinraum innerhalb des Piltereineatses ausgehenden Ablauf. für das gefilterte Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ieckscheiben (6,10 ) als Boden und Deckel des iltergehäuses ( 5 )ausgebildet sind und Durchbrüche ( 23,27 ) für den zu- und Ablauf aufweisen.
  2. 2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Boden ausgebildete Deckscheibe ( 6 ) mit dem Gehäusemantel ( 24 ) als ein einziges topfförmiges Ziehteil ausgebildet ist an dessem freien MantelXrand ( 12 ) der Rand ( 13 ), der als Deckel ausgebildeten Deckscheibe ( 10 ) anliegt.
  3. 3. Filteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß das Gehäuse ( 5 ) aus Metall besteht und daß der Deckelrand ( 13 ) mit dem Mantelrand ( 12 ) durch Punttschweißung fest verbunden ist.
  4. 4. Filteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der telrand ( 12 ) kragenförmig nach außen gebogen ist und daß der Deckelrand ( 13 ) außen mit dem Mantelrand ( 12 ) abschließt.
  5. 5. Filteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelrand ( 12 ) und der Deckelrand ( 13 ) gemeinsam unter Zwischenechaltung ringförmiger Dichtmittel ( 15 ) in eine Leitung 1 18,27,1) für das Filtermedium eingesnannt sind.
  6. 6. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ringformige Dichtmittel ein elastischer Dichtring ( 15 ) mit einer radialen, nur nach innen offenen,sich über den ganzen Umfang erstreckenden Nut zum Eingriff von Deckelrand und Mantelrand ist.
  7. 7. Filteranordnung nach AnsDruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse ( 5 ) mit seiner Bodenseite in einen Tank ( 1 ) ragend und mit seinem Deckelrand ( 13 ) und Mantel rand ( 12 ) in eine Öffnung ( 2 ) dieses Tanks ( 1 ) abgedichtet eingeanannt ist und daß die Tankoffnung außerdem nach außen durch eine Deckelhaube abgedeckt ist, in der ein Zuleitungsstutzen ( 18 ) für das zu filternde Medium mündet.
  8. 8. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daE ein die Tanköffnung umgebender nach außen weisender Kragen ( 3 ) am Tank ( 1 ) vorgesehen ist und daß der Rand ( 17 ) der Deckelhaube ( 16 ) den gleichen Durchmesser wie der Kragen der Tanköffnung hat und daß der Deckelrand ( 13 ) und der Mantelrand ( 12 ) unter Zwischenschaltung von ringförmigen Dichtmitteln ( 15 ) zwischen dem Deckelhaubenrand und dem Tanköffnungskragen ( 3 ) verspannt sind.
  9. 9' Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tanköffnungskragen ( 3 ) und der Deckelhaubenrand in radialer Richtung schräg aufeinander zulaufend ausgebildet sind und daß zur Verspannung eine mit einem lösbaren Befestigungsmittel ( 23 ) den Deckelrand und den Tanköffnungekragen unter Spannung umgebende Schelle (22 ) in Torm eines offenen Ringes und mit zur Innenseite offenem und sich nach innen erweiterndem U-Profil vorgesehen ist.
  10. 10. Filteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelhaube ( 16 ) eine durch einen lösbaren Verschluß ( 20 ) verschließ bare NachfUlöffnung ( 19 ) vorgesehen ist.
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