DE1947527A1 - Filterbox fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Filterbox fuer Fluessigkeiten

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DE1947527A1
DE1947527A1 DE19691947527 DE1947527A DE1947527A1 DE 1947527 A1 DE1947527 A1 DE 1947527A1 DE 19691947527 DE19691947527 DE 19691947527 DE 1947527 A DE1947527 A DE 1947527A DE 1947527 A1 DE1947527 A1 DE 1947527A1
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DE
Germany
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housing
filter
filter insert
filter box
inlet
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Pending
Application number
DE19691947527
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English (en)
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Siegfried Boettcher
Horst Honscha
Hans Schacht
Karl Schleicher
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

;ί 947527
My/Lra 10.9.1969 - ...■■·'■
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROB F, R T B 0 5 0 H GMBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse
Filterbüx für Flüssigkeiten
Die ICrfindunr;; betrifft eine Filterbox" für Flüssigkeiten mit einem zylindrischen geschlossenen Gehäuse, an dessen einer Stirnseite Öffnungen für Einlaß und Auslaß angeordnet sind und mit einem axial durchströmten Filtereinsatz im Innern des Gehäuses.
Au« der US-Patentschrift 2 427 862 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, dessen becherförmiges Gehäuse an einer Stirnseite mit Einlaß und Auslaß versehen ißt und einen axial durchströmten Wickeleinsatz aufweist. Derartige Wickel erfordern ein Mittelrohr sov/ie Distanzstreifen und Trennstreifen, wodurch die Herstellung den Wickels teuer und kompliziert wird. Ferner müssen dio Kanten zweier Papierbahnen beim Wickeln einwandfrei mit-
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109614/1031
Robert Bosch GmbH t> R. '9587 *
Stuttgart . . -
einander verklebt werden, was fertigungstechnisch manche Schwierigkeit bietet. Solche Klebungen verringern außerdem die wirk-. same Filterfläche. . ' .
Αμε der US-Patentschrift 2 569 24j5 ist ferner ein Filter bekannt, bei dem ein. blockförmiger Filtereinsatz in einem leubischen Gehäuse mit einander gegenüberliegendem Einlaß und Auslaß angeordnet ist. Der Filtereinsatz besteht aus zwei in einem quadratischen Rahmen übereinander angeordneten blockförmigen Papierbälgen, deren Faltrichtungen zueinander senkrecht verlaufen, Bei diesem Filter strömt Filtermedium über die vom Rahmen freigelassenen einander gegenüberliegenden Seiten zum Innern des Ein-^ satzes und von dort zu einem einzigen Auslaß an einer Rahmenseite.' Abgesehen von dem an sich schon aufwendigen kubischen Gehäuse, baut der Einsatz umständlich und damit teuer. Diese Bauart hat einen relativ hohen Durchflußwiderstand, eignet sich nur für die • sogenannte Leitungsfilterbauart mit einer einzigen Strömungsrichtung und benötigt einen radial durchströmten Filtereinsatz.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine äußerst einfache und billige Filterbox zu schaffen, die sich besonders gut für Massenfabrikation eignet und dabei den beanspruchten Raum optimal ausnutzt, ·
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Filtereinsatz aus einer in Blockform gefalteten Filtermaterialbahn . besteht und an seinen durch die zickzackförmig verlaufenden -■■ Bahnkanten gebildeten, einander gegenüberliegenden Seiten Dichtelemente aufweist, so daß zwei gegenüberliegende, dem Einlaß und Auslaß zugeordnete Stirnseiten am Filtereinsatz ausgebildet sind, von denen eine Seite über ein gehäusefestes, Einlaß und Auslaß von einander trennendes Teil mit einer der öffnungen verbunden iat, während die andere Seite des Filtereinsatzes über zwischen Filtereinsatz und Gehäuse ausgebildete Kanäle mit der anderen öffnung Verbindung hat.
1O98:U/1031 ft4öOB^H^ -3-
-Jf-
Robert Bosch GmbH *% R. 9587
Stuttgart ^
Auf diese Weise erhält man eine äußerst einfache und dabei ♦ sicher herstellbare Filterbox, die· eine günstige Ausnutzung ihres Filtervolumens gestattet, und die sich für eine rationelle Massenfertigung besonders eignet. Infolge ihrer Einfachheit läßt sie sich vorteilhaft als Wegwerfbox bei Brennstofffiltrierung verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. ■ "
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Filterbox im Schnitt * ■· Fig. 2 einen Teil einer zweiten Ausführungsform im Schnitt
und in . ■
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform im Schnitt.
Die Filterbox 1 nach Fig. 1 weist ein'becherförmiges Gehäuse 2 mit kreisrundem Querschnitt auf, an dessen offener Seite ein Deckel 3 angeordnet ist. Arn Deckel 3 ist von einer zentrischen Auslaßöffnung 4 aus ein Gewindestutzen 5 in das Gehäuseinnere gerichtet. Um die öffnung 4 herum sind im Deckel 3 vier Einlaßöffnungen 6 angeordnet. Der Rand 7 des Deckels 3 ist zusammen mit einem Stützring 8 in den Rand des Gehäuses 2 eingebördelt. Der Stützring 8 bildet mit einem Absatz des;Deckels3 eine Ring-. nut 10, die einen Dichtring 11 aufnimmt. .
Das Gehäuseinnere enthält einen kubischen Filtereinsatz 12, der aus einer in Blockform gefalteten Filterpapierbahh 13 besteht. Seine beiden Seiten 14,15, in denen die Bahnkanten l6 zickzackförmig verlaufen, sind durch Dichtelemente 17,,18 abgedeckt. Bei diesen Dichtelementen handelt es sich um Thermoplastfolien, die unter Hitzeeinwirkung auf diesen Seiten des Filtereinsatzes
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Robert Bosch GmbH . *f - . R. '9587 Stuttgart . · .-/.."".
12 befestigt sind. Auf diese V/eise hat der Filtereinsatz 12 am ganzen Umfang parallel zur Durchstromrichtung ebene und geschlossene Flächen, während seine Stirnseiten 20,21 einer Rein- seite bzw. einer Schmutzseite zugeordnet sind.
Der Filtereinsatz 12 steckt mit einem Ende in einem Haltebett 22 eines trichterförmigen Verschlußteiles 23 aus Kunststoff und ist durch einen rings um den ganzen Umfang verlaufenden Klebstoffwulst 24 dicht und fest mit ihm verbunden. Das Verschlußteil 23 v/eist zu diesem Zweck eine dem Filtereinsatz 12 angepaßte quadratische Öffnung 25 an einem Ende auf, während es mit seinem anderen Ende, das eine runde Öffnung 26 hat, dicht und fest am Deckel 3 ' befestigt und vom Gewindestutzen5 zentriert ist. Durch diese Anordnung des im -Querschnitt quadratischen Filtereinsatzes 12 in dem zylindrischen Gehäuse 2 entstehen vier Ranäle 27. Diese Kanäle 27 verbinden die Einlaßöffnungen 6 im Deckel 3 mit der dem Boden des Gehäuses 2 zugewandten. Stirnseite des Filtereinsatzes 12. Die andere Stirnseite 20 dagegen hat mit der zentralen Auslaß-Öffnung 4 Verbindung.
Das zu filtrierende Medium strömt über die Einlaßöffnungen 6 und die. Kanäle 27 zur Auslaß-Öffnung 4, wobei Schmutz vom Filterpapier · zurückgehalten xiird. . -
Die Fig. 2 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Pil'terbox 29, die sich von derjenigen nach Fig. 1 vor allem durch einen anderen Deckel 30 unterscheidet, während der Filtereinsatz 12 und das Gehäuse 2; gleich und daher mit gleichen Nummern bezeichnet sind, , ...
Der Deckel 30. besteht aus einem Flansch 31 aus Metall mit zentraler Auslaß-Öffnung 32 und einem Gewindestutzen 33, welche Teile in ein Kunststoffteil 34 eingebettet sind. Das Kunststoffteil '^
BAD ORIGINAL 1098 XL/10 3 ι
Robert Bosch GmbH C R.95&Ϊ
Stuttgart ■■■■■;.:■
weist zwei Einlaß-Öffnungen 35^36 auf, von denen rohrartige Stutzen 57,58 zu einer quadratischen, senkrecht zu-deren Achsen verlauf enden -Platte 4o führen.- Die Stutzen 57,38 weisen Kanäle kl bzxv. 42 auf, die in einen von der Platte 4 0; einem an der ; Platte angeformten Haltebett 43 sowie der Stirnseite 20 des B1H-tereinsatzes 12 begrenzten Raum 44 münden. An den Stützen 37*38 sind Versteifungsrippen 45 angeordnetj ferner weist das Kunststoffteil 34 eine einen Dichtring 46 aufnehmende Nut 47 auf. Der Filtereinsatz 12 ist am Kunststoffteil 34 und damit unmittelbar am Deckel 30 befestigt, der seinerseits im Gehäuse 2 eingebördelt ist.
Das zu filternde Medium durchströmt den Filtereinsatz 12 von innen nach außen und gelangt über die Kanäle 27 zwischen Gehäuse 2 und Filtereinsatz 12 zur Auslaß-öffnung 32 am 'Schraubstutzen 33·
Die Fig. 3 zeigt eine Filterbox βθ für Brennstöffiltrierung in einer Ausführung als Wegwerfbox. Der Deckel 6l in Druckgußausführung entspricht aufbaumäßig demjenigen der Filterbox 29 nach Fig. 2. Er weist eine zentrale Auslaß-Öffnung 62 mit Gewindestutzen 63 zur Boxbefestigung sowie zwei Einlaß-Öffnungen 64,65 auf. Letztere verbinden Kanäle 66,67 mit einem Raum 68, der zwischen einer Platte 70* einem Haltebett 71 und der Stirnseite 20 des gleichen Filtereinsatzes 12 ausgebildet ist.
Das becherförmige Kunststoffgehäuse 72 hat an seinem Boden 73 eine Ablaßsehraube Ik, Im Kunststoffgehäuse 72 sind parallel zur Gehiiuceaohse insgesamt vier Rippen 75 vorn Boden 73 aus bis zu einem Bund 79 hochgezogen, deren aehseHparalleie Grate 76 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Filtereinsatzes 12 anliegen. Die Rippen 75 bis 78 dienen als Versteifung für das Kunststoffgehi-'use 72, als Abstützung und Führung für den Filterelnnatz Ii1 und als Leitelemonte für die durchströmende Flüssigkeit. Der Filtereinsatz 12 ist im Gehäuse 72 so angeordnet, daß seine aus Filterpapier bestehenden Seiten den Ripperi 75 gegenüberliegen,
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BAD
Robert Bosch GmbH " · 6 R. 9587
Stuttgart" / :; : -;: ; ;r>C
Zwischen dem Filtereinsatz 12 und dem Gehäuse 72 sind Kanäle 80 ausgebildet. Zwischen dem Boden 73 der Stirnseite 21 des Filtereinsatzes 12 ist der bei Brennstoffiltrierung erforderliche Wasserspeicherraum 8l angeordnet.
Im Bund 79 des Kunststoffgehäuses sind auf seiner Innenseite vier Aussparungen 82 vorgesehen, in welche die Ecken 85 der quadratischen Platte 70 greifen und dadurch eine Sicherung gegen Verdrehen bilden.. Der Bund 79 und der Deckel 6l werden von einem an seinen beiden Rändern umgebördelten Spannring 84 zusammengehalten, während ein Dichtring 85 das'Gehäuseinnere nach außen hin' abdichtet. - -ν· .-.-.- ;
Bei der B'ilterbox 60 strömt der zu reinigende Brennstoff von den Einlaß-öffnungen 64,65 über den Raum 68 in den Filtereihsatzl2.~ Im Brennstoff mitgeführtes, fein verteiltes Wasser wird vom Filtereinsatz zu größeren Tröpfchen vereinigt und nach unten ausgefällt, wo es sich im Wasserspeicher-raum sammelt und bei Bedarf abgelassen wird. Der Brennstoff strömt über die Kanäle 80 zur zentralen Auslaß-Öffnung 62. ■ ■ -■-
BAD ORlOlNAL 109814/Ί031

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH ·'. y, R· 9587
    Stuttgart :"■
    Ansprüche
    l.\ Filterbox für Flüssigkeiten mit einem zylindrischen, .geschlossenen Gehäuse, an dessen einer Stirnseite Öffnungen für Einlaß und Auslaß angeordnet "sind und mit einem axial durchströmten Filtereinsatz im Innern des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der· Filtereinsatz (12) aus einer in Blockform gefalteten Filtematerialbahn besteht und an seinen durch die zickzackfönaig verlaufenden Bahnkanten gebildeten, einander gegenüberliegenden Seiten Dichtelemente (17*18) aufweist, so daß zwei einander gegenüberliegende, dem Einlaß und Auslaß zugeordnete Stirnseiten (20,21) am Filtereinsatz (12) ausgebil-
    det sind, von denen eine Seite (20) über ein gehäusefestes, Einlaß und Auslaß voneinander trennendes Teil (2300;6l) mit einer der öffnungen (^135*56;64,65) verbunden ist, während die" andere Seite (21) des Filtereinsatzes (12) über zwischen Filtereinsatz und Gehäuse ausgebildete Kanäle (27;8o) mit der anderen öffnung (6;j52;62) Verbindung hat.
    2. Filterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Teil (25;50;6l) mit der Außenwand des Filtereinsatzes (12) nahe der den Öffnungen nächstliegenden Stirnseite (20) dicht und fest verbunden ist.
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    Robert Bosch GmbH _ ; R. 95B7
    Stuttgart ·" ·, \ :
    /■ ".
    5. Filterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (12) quer zu seiner Durchströmrichtung' einen .quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Diagonale geringfügig kürzer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (2;72),
    4. Filterbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3,,'dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) becherförmig ausgebildet und durch einen die öffnungen (46) aufweisenden Deckel (3) verschlossen ist,'dessen zentrale, dem Einlaß oder Auslaß die-.nende Öffnung (4) einen Oewindestutzen (5) zur Filterboxbefestigung hat. . ' ·
    ■5i Filterbox nach Anspruch 4, dadurch· gekennzeichnet, daß das • eine Ende des Filtereinsatzes (12) bis zum Boden des Gehäuses (2)' reicht während das andere Ende an einem gehäusefesten Teil (32;25O.-. ) befestigt ist.
    6. Filterbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Filtereinsatzes (12) den Einlaß-Öffnungen (6) zugeordnet ist und die zentrale. Öffnung (4) im Deckel (5) als Auslaß dient.
    7. Filterbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Teil als schirmförmiges Verschlußteil (2^) aus
    -9-
    Robert Bosch GmbH , R. 95ß7
    Stuttgart . ' '
    Kunststoff besteht, dessen die quadratische Öffnung (25) aufweisende Seite ein Haltebett (22) für den Filtereinsatz (12.) aufweist, während es mit seiner anderen Seite am Deckel (ji5) 'befestigt ist.
    8. Pilterbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß"zwisehen dem Filtereinsatz (12) und dem Boden-(73) des becherförmigen Gehäuses (72) ein der Wasserspeicherung dienender Raum (8l) ausgebildet ist.
    9. Filterbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß irn Deckel (;5O;6l) ein Haltebett (43;7l) für den Filtereinsatz (12) ausgebildet ist, das zusammen mit einer Platte (Aoj70) und einer Stirnseite (20) des Filtereinsatzes einen Raum (44;68) begrenzt, der Verbindung zu einer Einlaßoder Auslaß-öffnung hat. - - -
    10. Filterbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet-, daß Deckel (j5O;6l) von den Einlaß-öffnungen (35,26;64,65) zur Platte (4o;7O) rohrartige Stutzen führen, deren Kanäle (41,42; 66,67) die Einlaßöffnungen mit dem Raum (44;68) verbinden.
    11. Flltorbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiclinet, daß der Deckel ()0) als metallverstUrktes Kunststoffteil ausgebildet
    1098 ti/Μ
    -10-BAD ORIGfNAL
    R- 9587 .
    ist, bei dem das Hal te bett· (4;5), die Stutzen (j57,38) und die Platte (4o) aus Kunststoff bestehen, während die Auslaß-Öffnung (j52) mit dem Gewindestutzen (33) sov;ie der Flansch (31) aus Metall bestehen und eine Einheit bilden, und der Plansch am Gehäuse (2) befestigt ist. '
    10 9814/1031
    Leerseite
    *m:n
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0255591A1 (de) * 1986-07-19 1988-02-10 KNECHT Filterwerke GmbH Filtergehäuse
US5895574A (en) * 1996-04-26 1999-04-20 Donaldson Company, Inc. Rolled liquid filter using fluted media
DE102010005978A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 MAHLE International GmbH, 70376 Filtereinrichtung

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