DE3204022A1 - Filterpatrone - Google Patents

Filterpatrone

Info

Publication number
DE3204022A1
DE3204022A1 DE19823204022 DE3204022A DE3204022A1 DE 3204022 A1 DE3204022 A1 DE 3204022A1 DE 19823204022 DE19823204022 DE 19823204022 DE 3204022 A DE3204022 A DE 3204022A DE 3204022 A1 DE3204022 A1 DE 3204022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
area
filter cartridge
porous
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823204022
Other languages
English (en)
Other versions
DE3204022C2 (de
Inventor
Joachim 7252 Weil der Stadt Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823204022 priority Critical patent/DE3204022A1/de
Publication of DE3204022A1 publication Critical patent/DE3204022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3204022C2 publication Critical patent/DE3204022C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection
    • B01D29/58Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/02Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made from a mass of loose granular or fibrous material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/002Construction details of the apparatus
    • C02F2201/006Cartridges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • F I LTERPATRON E
  • Die Erfindung betrifft eine Filterpatrone gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche Filterpatronen werden z. B. zur Entchlorung, Entgasung verwendet. Anwendungsgebiete der Technik liegen in der Galvanik, der Wasseraufbereitung und der Fotoindustrie. Als aktives Element wird sehr häufig granulierte Aktivkohle verwendet.
  • Bei bekannten Filterpafronen dieser Art kann man zwar z. B. 21 Liter /min an Flüssigkeit durchlaufen lassen. Die Umsetzung ist jedoch praktisch null. Entweder braucht man relative viele hintereinandergeschaltete Filterelemente oder aber sieht nicht und will nicht sehen, daß die Umsetzung praktisch null ist.
  • Die mißlichen Zustände kommen davon her, daß die Kontaktzeit zu kurz ist.
  • Bei Filterpatronen, bei denen die Außenwand und die Innenwand aus Fäden gewickelt ist, besteht die Gefahr, daß Aktivkohle durch die Fäden nach innen gepreßt wird.
  • Diese gewickelten.Filterkerzen sind sehr verbreitet. Die Herstellung solcher Filterkerzen ist schwierig, weil viele Lagen zu wickeln sind. Innen braucht man dann noch zusätzlich ein Stutzgerust.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filterpatrone anzugeben, die sowohl einen einfachen Aufbau hat als auch einen -vielfach besseren Wirkungsgrad.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem# kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale-gelöst.
  • Geht man von einem handelsüblichen 10 Zoll-Standard-Element aus, dann hat die erfindungsgemäße Filterpatrone mindestens das dreifache, vielleicht sogar das sechsfache an Flüssigkeitsdurchsatz wie bei bekannten Filterpatronen. Hält man die Flüssigkeitsmenge gleich, dann wird die Wirkung das drei- bis sechsfache.
  • Obwohl normalerweise diese Filterpatronen von außen nach innen durchströmt werden, könnte man nunmehr in Sonderfällen auch von innen nach außen durchströmen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die Verbindungsstellen zwischen den ersten und zweiten Bereichen ausgezeichnet sind, weil man natürlich gleiches Material mit gleichem Material besser verbinden kann - z. B. durch kleben oder schweißen - als unterschiedliche Materialien.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß im Innenraum ein kleiner Druckabfall entsteht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß auf der einen Seite die Kohle sicher in der Filterpatrone gehalten wird und nicht wegsthöhien kann. Zum andern gelingt es, durch genügend grobe Porosität sogar eventuell sonst notwendige Vorfilter voll einzusparen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß die Strompfade recht lang werden. Bei einem reineren Medium kann man die Unterschiede größer machen. Ebenfalls, wenn man das Granulat mehr ausnutzen will. Außerdem wird dadurch die Filterpatrone billiger, weil der poröse Kunststoff wesentlich teurer ist als der nicht poröse Kunststoff.
  • Werte gemäß dem Anspruch 6 haben sich bei praxisfahigen Filterpatronen sehr bewährt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß von vornherein feststeht, wo das Medi um abfließt, und man kann am Abflußende jede Sorte von Adaptern vorsehen, wie z. B. solche mit Innengewinde, mit Außengewinde, mit Schnappverschluß od. dgl. Außerdem eignet sich diese Bauart besonders für die größeren Filterpatronen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß auch dieser Teil des Deckels zu Filteraufgaben herangezogen werden kann, was eine Verbesserung# um einen hohen Prozentsatz bedeutet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man eine Vergrößerung der Filterfläche in denjenigen Bereichen, der normalerweise stromauf liegt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man eine bessere Durchströmung, als wenn man auf den radialen Abstand herangehen würde.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 ein kleineres Filterelement im axialen Querschnitt, Fig. 2 ein größeres Filterelement im axialen Querschnitt.
  • Ein 10 Zoll-Filterelement 11 hat eine geometrische Längsachse 12, eine zylindrische Außenwand 13, ei#ne zylindrische Zwischenwand 14 und eine zylindrische Innenwand 16 sowie zwei gleiche Deckel 17, 18. Die Außenseite der Außenwand liegt auf einem Durchmesser von 75 mm. Sie ist 3,2 mm dick. Das Filterelement 11 ist 250 mm lang.
  • Die Außenwand 13 umfaßt einen 120 mm langen unteren Bereich 19 aus Kunststoff, wie z. B. PPH oder PE oder UHMWPE oder PVF oder Kynar. Der obere Bereich 21 ist aus dem gleichen Material, jedoch nicht porös. An den Stirnflächen 22 sind die Bereiche 19, 21 stofEhlüssig miteinander verbunden. Rein äußerlich kann man die beiden Bereiche dqrqn unterscheiden, daß der Bereich 19 wesentlich heller als der Bereich 21 ist.
  • Die Zwischenwand 14 ist etwas dünner als die Außenwand 13. An ihrer unteren Stirnfläche 23 ist sie einstückig mit dem Deckel 18. Sie kann dort entweder stoffsdlussig befestigt sein oder als ein einziges Spritzgußteil mit dem Deckel 18 hergestellt sein. Die Zwischenwand 14 liegt auf der halben Durchmesserdifferenz zwischen der Außenwand 13 und der Innenwand 16. Ihre obere Stirnfläche 24 hat einen Abstand vom Deckel 17, der rund das vierfache der oben erwähnten htiiben burchmesserdifferenz ist. Die Außenfläche der Außenwand 13 fluchtet mit dem Außenumfang der Deckel 17, 18. Der Innenumfang der Deckel 17, 18, die identische gestalt haben, fluchtet mit der Innenfläche der Innenwand 16. Die Innenwand 16 hat einen unteren Bereich 24, der porös ist. Dabei ist die Porosität des Bereichs 24 darauf abgestimmt, daß in dem Hohlraum 26 vorhandenes Granulat nicht auswandern kann.
  • Die Porosität des Bereichs 24 liegt erheblich unter derjenigen des Bereichs 19. Der Bereich 24 ist jedoch aus dem gleichen Material wie der Bereich 21. Wie dieser ist er etwa 120 mm lang und geht über stoffsdiussig verbundene Stirnflächen 26 in den oberen Bereich 27 über, der wiederum aus dem gleichen Material besteht, aber nicht porös ist. Die unteren Stirnflächen 28, 29 der Außenwand 13 und der Innenwand 16 sind stofUlüssig mit der Oberseite des Deckels 18 verbunden. Gleiches gilt hinsichtlich der oberen Stirnflächen 31, 32. Man kann auch den Deckel 17 zusammen mit demBereich 21, 27 als doppelwandigen Becher spritzen.
  • Bevorzugt wird jedoch, die Deckel 17, 18 gesondert herzustellen und die Bereiche 21, 27, 19, 24 von käuflichem Stangenmaterial abzuschneiden und dann die stoffschlüssigen Verbindungen vorzunehmen.
  • In Figur 1 sind einige Stromfäden eingezeichnet. Normalerweise wird das Filter element 11 von außen angeströmt und das gereinigte Medium - sei es Gas oder Flüssigkeit- strömt in der Mitte ab Das Filterelement 11 wird - wie andere Filterelemente auch - in einer Halterung eingebaut. Die-versenkten Ringräume 32, 33 in den Außenseiten der Deckel 17, 18 dienen zur Aufnahme von Ringdichtungen.
  • Je nach Anwendungsgebiet kann man die Stirnflächen 22, 26 auch weiter nach unten verlegen. Dies ergibt einen höheren Strömungswiderstand, führt zu einem billigeren Filterelement und zu einer höheren Ausnutzung des Granulats im Hohlraum 25.
  • Verwirklicht man das Filterelement 71 mit den angegebenen Maßen, dann ist der kürzeste Weg des Mediums ca. 250 rnm. Der Hohlraum 25 kann entweder 180 g Kohle oder 180 g Silikat aufnehmen.
  • Figur 2 zeigt ein Filterelement 34, das wegen der ausführlichen Beschreibung des Filterelements 11 nicht mehr so umfassend beschrieben werden muß. Es hat einen Außendurchmesser von 150 mm. Will man im Hohlraum 2,5 kg Granulat unterbringen, dann ist die Länge gleich 300 mm. s ill man 3,5 kg Granulat unterbringen, dann ist die Länge 550 mm. Im ersten Fall ist der kürzeste Weg des Mediums 320 mm und der längste 550 mm. Der Innendurchmesser der Innenwand 36 beträgt 50 mm. Am oberen Deckel 37 ist ein Schraubstuozen 38 mit Innengewinde angeformt, so daß das Filterelement 34 auf ein Rohren-Je mit Außengewinde aufgeschrauSt werden kann.
  • Der untere Deckel 39 hat hier die Gestalt eines doppelten Bodens. Der innere Boden 41 verschließt nach unten hin die Innenwand 36 und besteht wie diese aus demselben porösen Material. Es zeigen such die Strömungspfeile an, daß Medium durch den inneren Boden 41 hindurch abfließen kann. Der äußere Boden 42 besteht aus einer inneren Scheibe 43, die aus nicht durchlässigem Material ist und deren Außenumfang gleich dem Außendurchmesser der Zwischenwand 44 ist und diese nach unten hin undurchlässig abschließt. Statt Einzelherstellung kann auch die Scheibe 43 zusammen mit der Zwischenwand 44 als Becher gespritzt sein. Radial fluchtend mit der Scheibe 43 wird der äußere Boden 42 durch einen Ring 46 vollendet, der aus porösem Material ist, an seinem Innenumfang mit dem Außenumfang der Scheibe 43 verschweißt ist und außen in die Außenwand 47 übergeht.
  • Der Ring 46 trägt also zur Eintrittsmöglichkeit des Mediums in den Hohlraum bei und gestattet eine noch bessere Volumenausnutzung. Diese Maßnahme könnte man auch beim Filterelement 11 nach Figur 1 anwenden, sofern man den Deckel 18 aus den beiden Materialien herstellt.
  • Stromab wirkt der innere Boden 41 mit. Die unterschiedlichen Flächenverhältnisse der porösen Bauteile bringt es mit sich, daß hier die Stirnflächen 48, 49 wie gezeichnet liegen, d. h. die Stirnfläche 48 liegt wesentlich weiter nach unten zu als die Stirnfläche 49.
  • Das erfindungsgemäße Filterelement eignet sich insbesondere zur Entchlorung und Entgasung, Entölung und zum Absondern bestimmter Substanzen, welche vom entsprechenden Füllgut adsorbiert werden können.
  • Über die in der Beschreibungseinleitung erwähnten Anwendungsgebiete hinaus läßt sich das Filterelement auch in der Elektronik-Industrie und der chemischen Industrie verwenden.
  • Als aktives Element werden bevorzugt verwendet granulierte und pulverisierte Aktivkohle, gesilberte Kohle, Silikate, Austauscherharze, Bindemittel usw.
  • Das Filterelement zeichnet sich vor dem Aktivkohleelement durch gute Vorfiltration aus. Bei Aktivkohlepatronen empfiehlt es sich, anstelle eines festen Bodens einen Schraubverschluß vorzusehen, so daß das aktive Element ausgewechselt werden kann, wenn das aktive Element erschöpft ist. Dies ist kostengünstig. Sollte das poröse Material verstopft sein, dann kann es leicht durch Rückspülung gereinigt werden. Auch ermöglicht die Erfindung eine Reinigung in ungefülltem Zustand im Ultraschallbad.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Filterpatrone mit einem zu ihrer geometrischen Längsachse rotationssymmetrischen, koaxialen Aufbau, mit einer Außenwand, mit einer Innenwand, mit je einem die Außenwand und die Innenwand an ihren beiden Enden verbindenden Deckel, von denen mindestens einer einen Abflußdurchgang aufweist, mit einem durch die Deckel sowie Außenwand und Innenwand definierten Innenraum sowie mit einem Granulat im voll gefüllten Innenraum, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Zwischen Innenwand und Außenwand ist eine undurchlässige Zwischenwand vorgesehen, die etwa auf halbem radialem Abstand relativ zu Innenwand und Außenwand liegt und an ihrem einen Stimbereich mediumdicht mit dem einen der Deckel verbunden ist.
    b) Die Außenwand ist in ihrem dem einen Deckel zugewandten ersten Bereich porös und in ihrem dem anderen Deckel zugewandten zweiten Bereich undurchlässig.
    c) Die Innenwand ist in ihrem dem einen Deckel zugewandten ersten Bereich porös und in ihrem dem anderen Deckel zugewandten zweiten Bereich undurchlässig.
  2. 2. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bereiche von Außenwand und Innenwand chemisch aus demselben Material sind.
  3. 3. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität des ersten Bereichs der Außenwand mindestens um den Faktor 2 größer ist als die Porosität des ersten Bereichs der Innenwand.
  4. 4. Filterpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität des ersten Bereichs der Außenwand im Bereich von 20 bis 500 Mikrometer ist und die Porosität des ersten Bereichs der Innenwand unter 20 Mikrometer, vorzugsweise bei 10 Mikrometer liegt.
  5. 5. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche in axialer Richtung erheblich länger als die zweiten Bereiche sind.
  6. 6. Filterpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede zwischen 8 % und 50 % liegen.
  7. 7. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keinen Abflußdurchgang aufweisende Deckel als doppelter Boden ausgebildet ist, dessen innerer Boden die Innenwand am Ende ihres porösen Bereichs abschließt und dessen äußerer Boden - im Abstand vom inneren Boden angeordnet -die Außenwand am Ende ihres porösen Bereichs abschließt.
  8. 8. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Boden porös ist und vorzugsweise die Porosität des porösen Bereichs der Innenwand hat.
  9. 9. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Boden nur im Ringbereich zwische#n der Außenwand und der Zwischenwand porös ist und vorzugsweise die Porosität-des porösen Bereichs der Außenwand hat.
  10. 10. ' Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des anderen Stirnbereichs der Zwischenwand von dem anderen Deckel erheblich größer als der radiale Abstand der Zwischenwand zu der Außenwand oder zu der Innenwand ist.
DE19823204022 1982-02-05 1982-02-05 Filterpatrone Granted DE3204022A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823204022 DE3204022A1 (de) 1982-02-05 1982-02-05 Filterpatrone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823204022 DE3204022A1 (de) 1982-02-05 1982-02-05 Filterpatrone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3204022A1 true DE3204022A1 (de) 1983-08-11
DE3204022C2 DE3204022C2 (de) 1989-11-16

Family

ID=6154919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823204022 Granted DE3204022A1 (de) 1982-02-05 1982-02-05 Filterpatrone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3204022A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624414A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Michael Busch Wasserfilter
WO1991010493A1 (en) * 1990-01-16 1991-07-25 Ametek, Inc.-Plymouth Products Division Multi-function filter cartridge with flow distribution control
US5078755A (en) * 1988-08-20 1992-01-07 Nitto Denko Corporation Method of removing dissolved gas from liquid
US5169528A (en) * 1989-12-29 1992-12-08 Seitz-Filter-Werke Gmbh & Co. Filter element
US5593477A (en) * 1994-09-02 1997-01-14 Edward E. Elson Gas and odor absorber
US5814129A (en) * 1997-04-11 1998-09-29 Air Products And Chemical, Inc. Radial flow adsorption vessel
EP1023931A1 (de) 1999-01-28 2000-08-02 Beth-El Zikhron-Yaaqov Filtervorrichtungen und Patronen für Flüssigkeiten und Gase
WO2000058222A1 (en) * 1999-03-29 2000-10-05 Pierre Jean Messier Water filter cartridge
US7351345B2 (en) 2000-12-29 2008-04-01 Pall Corporation Method for manufacturing a module for treating a fluid
ES2303410A1 (es) * 2005-08-17 2008-08-01 Instalaciones Izabe, S.L. Instalacion de recuperacion de agua de piscina para riego.
DE102008049006A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-01 Mahle International Gmbh Flüssigkeitsfilter
EP2647414A1 (de) 2012-04-02 2013-10-09 Brita Professional GmbH & Co. KG Anordnung zum Bilden einer Komponente einer Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024514A1 (de) * 1979-07-12 1981-03-11 ARMAFILT Egyesült Müszaki Tömitö és Gépszakmai Ipari Szövetkezet Filteranordnung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Motoröl
US4309992A (en) * 1980-07-11 1982-01-12 Dodak Michael J Microbicidal filter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024514A1 (de) * 1979-07-12 1981-03-11 ARMAFILT Egyesült Müszaki Tömitö és Gépszakmai Ipari Szövetkezet Filteranordnung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Motoröl
US4309992A (en) * 1980-07-11 1982-01-12 Dodak Michael J Microbicidal filter

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624414A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Michael Busch Wasserfilter
US5078755A (en) * 1988-08-20 1992-01-07 Nitto Denko Corporation Method of removing dissolved gas from liquid
US5169528A (en) * 1989-12-29 1992-12-08 Seitz-Filter-Werke Gmbh & Co. Filter element
US5290457A (en) * 1989-12-29 1994-03-01 Seitz-Filter-Werke Gmbh & Co. Filter element with regenerable bulk material filling and method for making same
WO1991010493A1 (en) * 1990-01-16 1991-07-25 Ametek, Inc.-Plymouth Products Division Multi-function filter cartridge with flow distribution control
US5593477A (en) * 1994-09-02 1997-01-14 Edward E. Elson Gas and odor absorber
US5814129A (en) * 1997-04-11 1998-09-29 Air Products And Chemical, Inc. Radial flow adsorption vessel
EP1023931A1 (de) 1999-01-28 2000-08-02 Beth-El Zikhron-Yaaqov Filtervorrichtungen und Patronen für Flüssigkeiten und Gase
US6485546B2 (en) 1999-01-28 2002-11-26 Beth-El Zikhron-Yaaqov Filtering device and cartridges for fluids and gases
WO2000058222A1 (en) * 1999-03-29 2000-10-05 Pierre Jean Messier Water filter cartridge
US7351345B2 (en) 2000-12-29 2008-04-01 Pall Corporation Method for manufacturing a module for treating a fluid
ES2303410A1 (es) * 2005-08-17 2008-08-01 Instalaciones Izabe, S.L. Instalacion de recuperacion de agua de piscina para riego.
DE102008049006A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-01 Mahle International Gmbh Flüssigkeitsfilter
EP2647414A1 (de) 2012-04-02 2013-10-09 Brita Professional GmbH & Co. KG Anordnung zum Bilden einer Komponente einer Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3204022C2 (de) 1989-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789671T2 (de) Filterpatrone.
DE3943249C2 (de) Geschlossenes Filterelement
DE4319261C2 (de) Schraubenförmig umwickeltes Filterelement
EP0131095B1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von flüssigen und gasförmigen Medien
EP0751813B1 (de) Filterelement mit stützkörper
DE2231868C3 (de) Zelle zur Duchführung der umgekehrten Osmose
DE3204022A1 (de) Filterpatrone
DE10239241A1 (de) Filterelement, insbesondere zur statischen bzw. dead-end-Filtration von Fluiden, sowie Filtervorrichtung
DE3783398T2 (de) Filteranlage.
DE3916744C2 (de) Rohrförmiges Filterelement
DE602004000058T2 (de) Verfahren zur Filtration
DE4036978C2 (de)
EP1380332B1 (de) Anschwemmfilterkerze, Anschwemmfilter und Verwendung einer Filterkerze
EP1993697B1 (de) Filterelement
EP0907397B1 (de) Filtrationseinheit mit einem patronenartigen filterelement
DE2256489A1 (de) Filterbeutel
DE2800425C3 (de) Filteranordnung
EP3144053B1 (de) Behälter für eine filterkartusche sowie filtersatz
WO2009132864A1 (de) Filtermodul, filtervorrichtung und verwendung eines filtermoduls
DE2234528A1 (de) Filtergeraet
DE3238783A1 (de) Filterkerze
DE2231821A1 (de) Anordnung zur abdichtung von membrantraegerroehren
EP3744415B1 (de) Luftfilter
DE2915819A1 (de) Patronenfilter
DE3106614A1 (de) Luftreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01D 27/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee