DE2141363B2 - Selbstreinigender Filter - Google Patents

Selbstreinigender Filter

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DE2141363B2
DE2141363B2 DE2141363A DE2141363A DE2141363B2 DE 2141363 B2 DE2141363 B2 DE 2141363B2 DE 2141363 A DE2141363 A DE 2141363A DE 2141363 A DE2141363 A DE 2141363A DE 2141363 B2 DE2141363 B2 DE 2141363B2
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Georges Boulogne Moatti (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • B01D33/215Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft the filtering discs being fixed inwardly on a rotating construction

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstreinigenden Filter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Filter (US-PS 9 84 704) sind die zwischen den Filterschichten liegenden ersten Kammern durch als Querleitungen dienende radiale Öffnungen mit einer axial verlaufenden Speiseleitung verbunden. Die Filterelemente sitzen fest auf der Speiseleitung, so daß der Filter eine vorgegebene und damit unveränderbare Kapazität hat. Infolge der Anordnung der Querleitungen in der Wandung der Speiseleitung ist der Filter darüber hinaus konstruktiv aufwendig ausgebildet
Ein anderer bekannter Filter (US-PS 27 70 368) hat ebenfalls nur eine einzige, unveränderbare Kapazität. Zwischen benachbarten Filterelementen sind darüber hinaus keine durch Querleitungen verbundene Kammern vorhanden.
Es ist schließlich ein Filter bekannt (DE-Gm 18 30424), der allerdings kein selbstreinigender Filter ist, sondern bei dem die Filterelemente zum Reinigen aus einem Filtergehäuse entfernt werden müssen. Die Filterelemente liegen ohne Zwischenlage von Kammern unmittelbar aufeinander; es sind auch keine Querleitungen vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Filter ίο nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er bei konstruktiv einfacher Ausbildung einfach in seiner Kapazität geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Da die ersten Kammern beidseitig von den zweiten und dritten Kammern begrenzt und diese Kammern durch die Querleitungen miteinander verbunden sind, können je nach gewünschter Kapazität mehrere solcher Filterelemente mit ersten bis dritten Kammern nebeneinander zu einem Filterpaket zusammengesetzt werden. In einem solchen Filterpaket sind die Kammern abwechselnd nebeneinander angeordnet, wobei die Querleitungen und die Filterschichten die Verbindung zwischen den einzelnen Kammern herstellen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnia ein Filterelement eines erfindungsgemäßen Filters,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Filter, der mehrere Filterelemente gemäß F i g. 1 aufweist.
Das Filterelement gemäß F i g. 1 ist ringscheibenförmig ausgebildet und hat zwei durchlässige Filterschichten 1, 2, die parallel zueinander liegen und eine ringförmige erste Kammer 3 seitlich begrenzen. Die erste Kammer 3 ist umfangsseitig mit Öffnungen 4 versehen, die zur Außenseite des Filterelements führen.
Die Filterschichten 1, 2, die z. B. von einem Tuch, einem Gewebe o. dgl. gebildet sind, begrenzen außerdem zweite und dritte Kammern 6, 7, die auf den voneinander abgewandten Außenseiten der Filterschichten jeweils in Umfangsrichtung des Filterelements sternförmig hintereinander liegen. Die zweiten und dritten Kammern sind jeweils durch radial verlaufende Stege 5 voneinander getrennt, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Kammer 3 jeweils in derselben Axialebene liegen und jeweils gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Die axial benachbart zueinander liegenden zweiten und dritten Kammern 6,7 sind durch Querleitungen 8,9 miteinander und über die durchlässigen Filterschichten 1, 2 mit der ersten Kammer 3 verbunden. Das Filterelement ist mit einer zentralen Öffnung 10 versehen, so daß das Filterelement beispielsweise auf eine Stange zum Zusammensetzen und Montieren des Filters geschoben werden kann.
Der Filter kann aus einem oder mehreren solcher Filterelemente bestehen, die auf einer Seite einen Flansch 11 als Verschlußdeckel und auf der anderen Seite einen mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 13, 14 versehenen Sammelflansch 12 aufweisen, die mit den zugehörigen Querleitungen 8,9 fluchten.
f>5 Der Filter gemäß F i g. 2 ist aus fünf Filterelementen zusammengesetzt, die ein Filterpaket bilden. Der Sammelflansch 12 liegt zwischen dem Filterpaket und einer Regel- und Verteilervorrichtung 15, die beispiels-
weise einen drehbaren Verschlußteil 15 aufweist, mit dem nacheinander die Einlaßöffnungen 13 geschlossen und die Auslaßöffnungen 14 geöffnet werden können.
Bei geöffneter Einlaßöffnung 13 fließt die zu Filternde Flüssigkeit durch die Einlaßöffnungen und die mit diesen fluchtenden Querleitungen 8 in die zweiten und dritten Kammern 6, 7. Von dort gelangt die Flüssigkeit durch die Filterschichten 1, 2 in die ersten Kammern 3 und läuft dann durch die öffnungen 4 ab.
Gleichzeitig werden die diejenigen zweiten und dritten Kammern 6, 7, deren Einlaßöffnung 13 geschlossen ist, im gegenläufigen Sinn zur Reinigung durchspült Infolge des von der gereinigten Flüssigkeit in den ersten Kammern 3 ausgeübten Drucks wird nämlich die gereinigte Flüssigkeit durch die Filterschichten 1, 2 hindurch in die nicht mit Flüssigkeit versorgten zweiten und dritten Kammern 6, 7 zurückgedrückt, wodurch die Verunreinigungen in den Filterschichten ausgewaschen und durch die Querleitungen 9 und die Auslaßöffnungen 14 in einen Vorratsbehälter für die zu filternde Flüssigkeit oder in einen Sammelbehälter für die mit den Verunreinigungen versehene Flüssigkeit zurückgeführt werden.
Bei einer anderen Ausführung sind die zweiten und dritten Kammern 6,7 lediglich durch die Querleitungen 9 miteinander verbunden. Die zu filtrierende Flüssigkeit strömt hierbei durch eine in die zentrale, als Sammler
ίο dienende öffnung 10 mündende radiale Öffnung in die zweiten und dritten Kammern 6, 7. Die zentralen öffnungen 10 der Filterelemente dienen in diesem Fall als eine allen zweiten und dritten Kammern 6, 7 gemeinsame Querleitung. Zur Reinigung mittels Durchspülung im gegenläufigen Sinn werden die radialen Öffnungen durch einen in den zentralen Öffnungen 10 angeordneten drehbaren Verschlußteil geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Seibstreinigender Filter mit mindestens einem scheibenförmigen Filterelement, das zwei mit Abstand voneinander liegende Filterschichten aufweist, die eine erste Kammer seitlich begrenzen, und mit Querleitungen für den Ein- und Auslaß des Filtermediums in den Filter, die mit einer Zuführ- und einer Auslaßleitung des Filters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kanuner (3) umfangsseitig mindestens eine Öffnung (4) aufweist, die zur Außenseite des Filterelements führt, und daß die Querleitungen (8, 9) jeweils eine zweite und eine dritte Kammer (6, 7) miteinander verbinden, die beiderseits der ersten Kammer (3) liegen und über die durchlässigen Filterschichten (1, 2) mit der ersten Kammer verbunden sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Kammern (6, 7) jeweils durch radial verlaufende Stege (5) voneinander getrennt sind und daß die Stege auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Kammer (3) jeweils in derselben Axialebene liegen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Querleitung eine allen zweiten und dritten Kammern (6, 7) gemeinsame Leitung ist, mit der die Kammern durch radial liegende Öffnungen verbunden sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitungen (8, 9) radialen Abstand voneinander haben.
5. Filter mit einem aus gleichachsig angeordneten Filterelementen bestehenden Filterpaket, das an einem Ende mit einem Deckel geschlossen ist und das am anderen Ende einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter am anderen Ende mit einem Sammelraum (12) verbunden ist, in dem der Einlaß und der Auslaß liegen, und daß der Einlaß und der Auslaß durch eine der Zahl von Querleitungen (8, 9) entsprechende Zahl von Durchtrittsöffnungen (13, 14) gebildet sind, die mit den zugehörigen Querleitungen (8,9) fluchten.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdurchirittsöffnungen (13) und die Auslaßdurchtrittsöffnungen (14) abwechselnd verschließbar sind, vorzugsweise mit einem drehbaren Verschlußteil.
DE2141363A 1970-08-27 1971-08-18 Selbstreinigender Filter Expired DE2141363C3 (de)

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DE2141363A1 DE2141363A1 (de) 1972-03-02
DE2141363B2 true DE2141363B2 (de) 1980-10-09
DE2141363C3 DE2141363C3 (de) 1981-09-17

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JP (1) JPS5632005B1 (de)
CH (1) CH541340A (de)
DE (1) DE2141363C3 (de)
ES (1) ES197487Y (de)
FR (1) FR2102880A5 (de)
GB (1) GB1361054A (de)

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