DE1021333B - Spaltfilter für Flüssigkeiten - Google Patents

Spaltfilter für Flüssigkeiten

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DE1021333B
DE1021333B DENDAT1021333D DE1021333DA DE1021333B DE 1021333 B DE1021333 B DE 1021333B DE NDAT1021333 D DENDAT1021333 D DE NDAT1021333D DE 1021333D A DE1021333D A DE 1021333DA DE 1021333 B DE1021333 B DE 1021333B
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DENDAT1021333D
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English (en)
Inventor
Hounslow Middlesex Leonard Walter English (Großbritannien)
Original Assignee
Auto-Klean Strainers Limited, Hounslow, Middlesex (Großbritannien)
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Description

Für Filterzwecke ist es bekannt, ein Filter zu verwenden, das sich aus Platten aufbaut, die parallel und koaxial zueinander angeordnet sind und Ringe oder Scheiben darstellen. Die Filterschlitze werden dadurch gebildet, daß zwischen diese Scheiben, Distanzstücke eingefügt werden, so daß beispielsweise zwischen dem äußeren Durchmesser der einen Scheibe und dem inneren Durchmesser der anderen Scheibe ein Filterschlitz entsteht, der die Breite des Distanzstückes hat.
Wenn eine Filtervorrichtung solcher Art mit sehr feinen Filterschlitzen aufgebaut werden soll, entstehen, große Schwierigkeiten bei dieser Konstruktionsform, da die Breite der Filterschlitze durch die Stärke der Distanzstücke bestimmt wird, und es zeigte sich, daß es schwierig ist, Vorrichtungen zu handhaben und zusammenzubauen, die sehr dünne Distanzstücke enthalten.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist der, daß eine Unterteilung der Filterschlitze in ihrer Umfangsrichtung schwierig ist. Eine solche Unterteilung ist bisher nur dadurch möglich gewesen, daß die Distanzstücke mit radial sich erstreckenden Teilen versehen wurden, die zwischen benachbarten Filterscheiben liegen. Da die Größe der Filterschlitze durch die Querschnittsfläche in Strömungsrichtung der Flüssigkeit bestimmt wird, hat sich in der Praxis gezeigt, daß lange enge Schlitze deshalb' unvorteilhaft sind, weil sie den Durchgang von fasarartigen Teilchen gestatten. Solche Teilchen, gingen nicht durch ein Filter, dessen Filteröffnungen wohl eng sind, aber quadratische oder runde Form haben. Es ist daher üblich gewesen, die Breite des Filterschlitzes so· weit zu verringern, daß sie etwas kleiner ist als die Maschenbreite einer Filtergaze, die ausreicht, Teilchen eines solchen Feinheitsgrades zurückzuhalten. Dadurch entsteht aber wieder die obenerwähnte Schwierigkeit, Distanzstücke einer so geringen Stärke herzustellen.
Es ist daher ein: Hauptmerkmal der Erfindung, eine verbesserte Filtervorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt und eine Anzahl von parallel koaxial angeordneten ringförmigen und scheibenförmigen Teilen verwendet, die übereinandergestapelt sind und keine zwischengelegten Distanzstücke benötigen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Filterspalt dadurch geschaffen ist, daß der äußere Rand der Scheiben mit geringem Durchmesser oder der innere Rand der Scheiben mit dem größeren Durchmesser in seiner Stärke verringert ist unter Belassen von Stollen und daß mittels dieser Stollen samtliehe Scheiben in direkter Berührung miteinander gebracht sind.
In Verfolg des Erfindungsgedankens kann die Verringerung in der Stärke über die gesamte Länge eines Spaltfilter für Flüssigkeiten
Anmelder:
Auto-Klean Strainers Limited,
Hounslow, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Hainhoelzerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Mai 1953
Leonard Walter English,
Hounslow, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Randes oder rahmenartigen Teiles erfolgen. Es ist auch möglich, die Verringerung in der Stärke über die gesamte Breite des Randes oder rahmenartigen Teiles vorzunehmen.
Die erforderliche Verringerung in. der Stärke kann durch Prägen, Gravieren der entsprechenden Stellen der Scheiben, erfolgen, als auch durch Preß- oder ähnliche Operationen während des Herstellungsvorganges der Filterscheiben.
Vorzugsweise wird die Verringerung der Stärke nur auf einer zweier benachbart liegender Scheiben vorgenommen. Dann ergibt diese Verringerung die Breite des Filterschlitzes. In manchen Fällen jedoch können beide einander benachbart liegende Scheiben des Filters in ihrer Stärke verringert werden, so daß die Summe der beiden Verringerungen, gleich der Breite des Filterschlitzes ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung näher erläutert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Ausführungsform einer Filtervorrichtung;
Fig. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten der das Filter bildenden Teile, wie sie in einer Filtervorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch drei benachbarte Scheiben auf der Linie H-II der Fig. 3, Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Teiles einer der Scheiben mit geringerem Durchmesser, und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Scheibe nach Fig. 3;
709 846/336
Flg. 5 bis 7 zeigen in Ansichten ähnlich denen der Fig. 2 bis 4 Einzelheiten eines anderen rahmenartigen Teiles, welches in die Filtervorrichtung nach Fig. 1 eingebaut werden kann;
Fig. 8 bis 10 zeigen, in Ansichten ähnlich denen der Fig. 2 bis 4 wieder andere Ausführungsformen von Filterelementen;
Fig. 11 bis 13 zeigen in Ansichten, ähnlich der der Fig. 2 bis 4 noch andere Filterelemente;
schlitzen dienen, zwischen den Elementen, die die Filterwand bilden, auf dem gleichen Bolzen angeordnet sind. Dadurch wird ein starker Seitendruck verhindert, der sonst auftreten könnte.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung und Anordnung der Filterwand.
Im Beispiel der Fig. 1 ist die Filterwand von Randteilen 13 radartiger Scheiben 14 von größerem Durchmesser gebildet, die mit Randteilen 15 radartiger
Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform io Scheiben 16 von kleinerem Durchmesser abwechseln, einer Filterscheibe; Fig. 14 und 15 sind Ansichten Die Scheiben 14 und 16 sind in direkter Berührung entsprechend denen der Fig. 2 und 3, Fig. 16 zeigt miteinander aufgebaut. Die Randteile 13 der größeren aber eine Teilansicht in perspektivischer Weise eines Scheiben 14 haben einen inneren Durchmesser, der Randes einer Filterscheibe geringerer Größe; dem äußeren Durchmesser der Randteile 15 der klei-
Fig. 17 bis 19 zeigen wiederum eine andere Aus- 15 neren Scheiben 16 entspricht, welche in ihrer Stärke führungsform, in der die größeren Scheiben, geprägt wie bei 17 in der Nähe ihrer Peripherie verringert sind; Fig. 17 ist ein Teilschnitt eines Teils von drei sind, so daß Filterschlitze 18 durch die innere Kante benachbarten Scheiben entlang der Linie III-III der der größeren Scheiben und die äußere Kante des in Fig. 18, Fig. 18 ist eine Ansicht eines Teils von einer der Stärke verringerten Teils 17 der benachbarten der Scheiben, mit größerem Durchmesser, und Fig. 19 20 kleineren Scheiben gebildet werden, ist eine Seitenansicht der Scheibe nach Fig. 18; Der Aufbau der Filterwand ist in Fig. 2 deutlich
Fig. 20' bis 22 zeigen eine Modifizierung der Schei- dargestellt, welche einen Querschnitt durch einen Teil ben nach den Fig. 17 bis 19; Fig. 20 und 21 sind An- von drei nebeneinanderliegenden Scheiben zeigt. Aus sichten entsprechend denen der Fig. 17 und 18, und Fig. 2, 3 und 4 ist zu ersehen, daß der Randteil 15 Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils 25 der Scheiben mit dem kleineren Durchmesser 16 mit der Scheibe nach Fig. 21. Teilen verringerter Stärke 17 ausgestaltet ist und
In allen diesen Figuren sind gleiche Teile mit durch sich in radialer Richtung erstreckende Stollen gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und von den ver- 19 getrennt wird. Die Teile 17 erstrecken sich nur schiedenen, Ausführungsformen ist nur so viel gezeigt, teilweise über den Rand 15 in radialer Richtung. Dawie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. 30 durch werden die Filterschlitze, die zwischen der Fig. 1 ist ein Beispiel, wie ein Spaltfilter aufgebaut äußeren Kante des Randes 15 und der inneren Kante ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die im wesentlichen zylindrische Filterwand aus einem Randteil gebildet, der in der Art wie Getrieberäder aus größeren und kleineren Scheiben besteht, die nicht drehbar auf einer geeigneten abgeflachten zentralen Spindel 1 angeordnet sind, die durch eine zwischengefügte Endplatte 2, welche sich gegen einen vergrößerten Teil 3
der Spindel legt, verläuft. Ein radartiger Teil ist mit- 40 Speiche, der Vertiefung gegenüberliegend, eine enttels einer Mutter 5 auf das innere Ende der Spindel 1 sprechende Erhebung oder Warze bildet. Wie in geschraubt. Die Spindel 1 ist drehbar in einer Platte 6 Fig. 2 gezeigt, tritt jede Vertiefung auf der einen gelagert, durch welche sie. über eine Stopfbuchse 7 ver- Scheibe mit einer Erhebung auf der benachbarten läuft. Das äußere Ende der Spindel ist mit einem Scheibe zusammen, wenn diese zusammengebaut wer-Handgriff 8 versehen. Mittels einer Platte 6 wird die 45 den. Die Anordnung solcher Erhebungen oder Ver-Filtervorrichtung in diesem Beispiel in bekannter tiefungen 21 ist deshalb wünschenswert, weil es \¥eise in, einem geeigneten Behälter 6 α montiert, der wegen der Grenzen maschineller Genauigkeit nicht eine Einlaßöffnung 6 & für die Flüssigkeit besitzt, die immer möglich ist. sicherzustellen, daß benachbarte gefiltert werden soll. Die Flüssigkeit hat Zutritt zum Scheiben: auf der abgeflachten zentralen Spindel 1 der Äußeren, der Filterwand, wo sie gefiltert wird, und 50 Filtervorrichtung so zusammengebaut werden können, tritt in die Kammer, die von dieser Wand umgeben daß ihre Ränder in die gewünschte ralative Stellung wird, durch ringförmige Schlitze zwischen den Scheiben ein. Die gefilterte oder geklärte Flüssigkeit fließt
aus dem Behälter 6 a durch den Auslaß 6 c.
In der Platte 6 an einer Seite der Filterwand und außerhalb derselben in diesem Beispiel ist ein Bolzen 9 angeordnet, der eine Anzahl von Kratzern oder Reinigungsplatten. 10 trägt, die abwechselnd mit Zwischenlegscheiben 11 angeordnet sind und zwischen Endstücken, die von ringförmigen Schultern auf den Teilen 2 und4 befestigt werden, festgeklemmt sind. Wenn erforderlich, wird die Reinigung des Filters in der Weise durchgeführt, daß die Filterwand mittels des Handgriffs 8 und mit Bezug auf die fest angeordneten
Reinigungsplatten 10 gedreht wird. Ein weiterer Satz 65 gerter"Stärke sich durchlaufend über den Umfang des solcher Platten kann auf einem zweiten Bolzen ange- Randes 15 erstrecken.
ordnet sein, der dem Bolzen 9 diametral gegenüber- Die Fig. 11 bis 13 einschließlich zeigen eine wei-
liegt. Die Platten 10 sind dann abwechselnd auf dem tere Ausgestaltungsform der Scheibe 16, die sich von Bolzen so angeordnet, daß nicht zwei Platten, die der der Fig. 5 bis 7 einschließlich nur dadurch unterzum Reinigen benachbart liegender Paare von Filter- 70 scheidet, daß die sich in radialer Richtung erstrecken
des Randes 13 gebildet sind, in eine Anzahl von Teilen aufgeteilt, die alle die gleiche bestimmte Breite haben, aber eine verhältnismäßig geringe Länge.
Die radartigen Scheiben 14 und 16 sind mit Speichen wie 20 versehen. Die Speichen sind mit kreisförmigen Vertiefungen 21 versehen. Diese Vertiefungen 21 werden auf den. Speichen durch Pressen hervorgerufen, derart, daß sich auf der anderen Seite der
kommen. Der Zusammentritt der Vertiefungen 21 mit den entsprechenden Erhebungen oder Warzen gewährleistet, daß jede Scheibe die richtige Lage erhält.
Die Fig. 5 bis 7 einschließlich zeigen eine andere Ausgestaltungsform der Scheiben, die nur insoweit von denen der in Fig. 2 bis 4 gezeigten abweicht, als die Teile 17 der verringerten Stärke sich völlig über den Rand 15 der Scheibe 16 erstrecken,
Die Fig. 8 bis 10 einschließlich zeigen eine weitere Ausgestaltung der Scheiben 16, die sich von der in Fig. 2 bis 4 gezeigten nur dadurch unterscheidet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Stollen weggelassen sind, so daß die Teile 17 mit verrin-
den Stollen 19 weggelassen sind, so daß die Teile 17 mit verringerter Stärke sich fortlaufend über den ganzen Rand 15 erstrecken.
Die Fig. 14 bis 16 einschließlich zeigen, eine noch andere Ausgestaltungsfofm der Scheibe 16, die sich von der in den Fig. 5 bis 7 einschließlich gezeigten dadurch unterscheidet, daß die Verringerung in der Stärke des Teiles 17 größer an der inneren Kante des Randes 15 ist als an der äußeren Peripherie. Falls geßeren Scheiben eingeschlossen sind, und sind, wie beschrieben, auf einem Bolzen 9 befestigt. Falls gewünscht, kann in bekannter Weise eine Relativbewegung zwischen der Filterwand und den Kratzern hervorgerufen werden, um eine Reinigung der Filterscblitze 18 in bekannter Weise zu ermöglichen.
Es zeigt sich, daß mit den beschriebenen Einrichtungen unterbrochene oder fortlaufende Filterschlitze von sehr geringer Breite geschaffen werden können.
wünscht, können die Teile 17 so angeordnet sein, daß io ohne daß es nötig wird, Kratzer von ebenfalls sehr
sie sich nur zum Teil über den Rand 15 erstrecken, und die Stollen 19 können weggelassen, werden, damit ein einziger fortlaufender Filterschlitz entsteht von einer Länge, die gleich dem Umfang der Scheibe 16 ist.
Obwohl die Prägung der kleineren Scheibe 16 bisher beschrieben wurde, kann auch eine Verringerung in der Stärke an der inneren Kante der größeren Scheibe 14 erfolgen. Die Fig. 17 bis 19 einschließlich zeigen eine Form einer Scheibe 14, die verwendet werden kann. In diesem Fall ist der Rand 13 mit Teilen 17a von verringerter Stärke versehen, wobei sich diese Teile in radialer Richtung völlig über den Rand 13 erstrecken und durch Stollen 19 α voneinander getrennt werden.
In der Ausgestaltung, wie sie in Fig. 20 bis 22 einschließlich gezeigt ist, erstrecken sich die Teile 17 a von verringerter Stärke nur teilweise über den Rand 13 in radialer Richtung.
Es können auch, wie im Fall der Scheiben 16, die Scheiben 14, wie in Fig. 17 bis 22 einschließlich gezeigt, ohne Stollen, 19 a· ausgeführt sein, um einen einzelnen, zusammenhängenden Filterschlitz zu schaffen, der sich um die gesamte innere Peripherie des Randes 13 der Scheibe 14 erstreckt.
In allen dargestellten Ausführungsformen der Zeichnung sind die Teile 17 oder 17 a von verringerter Stärke entweder auf den Scheiben 16 oder auf den Scheiben. 14 gebildet, jedoch können auch beide Scheibensoorten mit solchen Teilen versehen sein. In diesem Fall ist die Breite der erhaltenen Filterschlitze, wenn die Scheiben zusammengesetzt sind, gleich den vereinigten Tiefen solcher Teile benachbarter Scheiben. Die Anordnung von Vertiefungen, wie 21, welche in Verbindung mit Fig. 2 bis 4 gezeigt sind, sind von besonderer Bedeutung, wenn die Schlitze untereinander durch Stollen 19 und 19 a getrennt sind, damit diese Stollen auf benachbarten Scheiben zusammentreten.
Die Kratzer 10 haben die Form von Platten, die sich zwischen, nebeneinanderliegenden größeren Scheiben 14 erstrecken, um gegen die äußeren Kanten der kleineren Scheiben 16 zu liegen, welche von den grökleiner Stärke zu verwenden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spaltfilter für Flüssigkeiten, das aus einer Serie von parallel und koaxial übereinandergestapelten ring- oder scheibenförmigen Teilen aufgebaut ist, von denen der äußere Durchmesser des einen Teiles gleich groß ist wie der innere Durchmesser des benachbarten Teiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterspalt dadurch geschaffen ist, daß der äußere Rand der Scheiben mit geringem Durchmesser oder der innere Rand der Scheiben mit dem größeren Durchmesser in seiner Stärke verringert ist unter Belassen von Stollen (19, 19 a) und daß mittels dieser Stollen sämtliche Scheiben in direkte Berührung miteinander gebracht sind.
2. Spaltfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung in der Stärke über die gesamte Länge des Randes oder rahmenartigen Teiles erfolgt ist.
3. Spaltfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung in der Stärke über die gesamte Breite des Randes oder rahnienartigen Teiles erfolgt ist.
4. Spaltfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung in der Stärke über verhältnismäßig kurze, getrennte Teile auf der Länge des Randes oder rahmenartigen, Teiles erfolgt ist.
5. Spaltfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerungen in der Stärke jeweils geringer sind als die Breite der geforderten Filterscblitze und auf jeden der beiden benachbarten Scheiben, erfolgen, so daß die Breite der erhaltenen Filterschlitze, wettin die Scheiben zusammengebaut sind, zusammen gleich der Summe der Verringerungen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 485, 708 819, 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- 709 846/336 12. 5"
DENDAT1021333D 1953-05-11 Spaltfilter für Flüssigkeiten Pending DE1021333B (de)

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