CH682593A5 - Verfahren zur Kombination einer elektrischen Heizung mit einem holzbeheizten Steinofen. - Google Patents

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CH682593A5
CH682593A5 CH2775/92A CH277592A CH682593A5 CH 682593 A5 CH682593 A5 CH 682593A5 CH 2775/92 A CH2775/92 A CH 2775/92A CH 277592 A CH277592 A CH 277592A CH 682593 A5 CH682593 A5 CH 682593A5
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stone
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CH2775/92A
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Pekka Nuutinen
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Suomen Vuolukivi Oy
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    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/1802Stoves with open fires, e.g. fireplaces adapted for the use of both solid fuel and another type of fuel or energy supply 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

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CH 682 593 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kombination einer elektrischen Heizung mit einem holzbeheizten Steinofen, insbesondere mit einem Talksteinofen, umfassend ein Aus-sengehäuse und mindestens eine im Innern angeordnete Heizkammer, die mit Holz beheizt wird, zwischen der Aussenwand der Heizkammer und der Innenwand des Aussengehäuses angeordnete Seitenkanäle, die an einem Ende mit der Heizkammer und am gegenüberliegenden Ende mit einem Rauchabzug in Verbindung stehen sowie mindestens einem im Innern des Ofens installierten elektrischen Heizelement.
Durch den Stand der Technik sind Verfahren zur Kombination einer elektrischen Heizung mit einem holzbeheizten Steinofen bereits bekannt. Zum Beispiel offenbart das Finnische Patent Nr. 62 922 den Einbau von Heizelementen in die Rauchkanäle eines fabrikfertigen Ofens über dessen Unterteil. Ein derartiger Einbau eignet sich nur für fabrikfertige Öfen mit einem Unterteil, das mit dem Boden nicht in Kontakt steht. Ein derartiger Einbau ist deshalb beispielsweise in Verbindung mit einem Steinofen unmöglich. Andererseits beschreibt die Finnische Patentanmeldung Nr. 882 580 das Einmauern von Heizelementen in die Steinwand des Ofens zwischen der Aussenwand und der Doppelsteinwand (mit anderen Worten an einer Stelle, die nicht unbedingt mit einem Feuerschutz abgedeckt ist). Da in diesem Fall für den Einbau der Heizelemente auf der Innenseite der Aussenwand oder auf der Aus-senseite der Doppelsteinwand eine vorgefertigte Aussparung erforderlich ist, kommt ein derartiger Einbau für einen bereits installierten Steinofen ebenfalls nicht in Frage.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zu liefern, durch das jeder beliebige holzbeheizte Steinofen nachträglich mühelos mit einer elektrischen Heizung versehen werden kann. Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Der Luftraum bedeutet im vorliegenden Fall ein im Ofen integrierter Freiraum, in welchem das Heizelement von Luft umgeben ist. In der Praxis wird der Luftraum normalerweise durch einen Seitenkanal des Steinofens gebildet, er kann aber auch durch einen Isoiierraum im Innern des Steinofens, der freien Platz für die Heizelemente aufweist, gebildet werden. Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können die Heizelemente auch mühelos gereinigt oder ausgewechselt werden. Im Vergleich zu der in der Finnischen Patentanmeldung Nr. 882 580 vorgeschlagenen Lösung, können bei vorliegender Erfindung billigere Heizelemente verwendet werden, da diese sich in einem offenen Raum befinden, in welchem die Temperatur nicht derart ansteigen kann, wie im «geschlossenen» Raum zwischen der Aussenwand und der Doppelsteinwand.
Im folgenden wird die Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenquerschnitt-Ansicht der Steinofenkombination eines Ofens und eines Backofens;
Fig. 2 im Detail den Einbau von Heizelementen im Steinofen von Fig. 1; und
Fig. 3 den Einbau von Heizelementen in einem anders gearteten Steinofen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kombination eines Backofens mit einem Ofen besteht aus einem Aussen-gehäuse 1 aus Steinmaterial, wie zum Beispiel Talkstein, und umfasst einen Ofen 2 mit einem darüber angeordneten Backofen 3. Ein Aschenbehälter 4 ist auf bekannte Art unter dem Ofen 2 angeordnet. Eine Heizkammer 5 des Ofens 2 und eine Heizkammer 6 des Backofens 3 sind im Rückenteil des Steinofens über Schächte (nicht gezeigt) mit einer sekundären Brennkammer 7 verbunden, um die in den Heizkammern (5 und 6) entstehenden Ver-brennungs- und Rauchgase in die sekundäre Brennkammer 7 zu leiten. Von der sekundären Brennkammer 7 erstrecken sich auf beiden Seiten der Heizkammern 5 und 6 Seitenkanäle 8 nach unten und münden in einen Rauchabzug 9 der Ofen-Backofen-Kombination. Die sekundäre Brennkammer 7 und der obere Teil der Seitenkanäle 8 sind mit einem Feuerschutz 10 abgedeckt, das heisst mit demjenigen Feuerschutz, der die Verbrennungsund Rauchgas-transportierenden Ofenschächte abdeckt. Über dem Feuerschutz 10 befindet sich eine Oberdecke 11, und zwischen Feuerschutz 10 und Oberdecke 11 ist Schlackenwolle 12 als Isoliermaterial vorgesehen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die Heizelemente 13 derart im Steinofen eingebaut, dass sie vom Feuerschutz 10 in die Lufträume der Seitenkanäle 8 nach unten herabhängen.
Fig. 2 zeigt im Detail den Einbau von Heizelementen in den Steinofen von Fig. 1. Nach Entfernung der Oberdecke 11 (falls der betreffende Ofen eine Oberdecke aufweist) werden Löcher 14 in den Feuerschutz 10 gebohrt, die Heizelemente 13 in die Seitenkanäle 8 eingeführt und mit Fixierschrauben (nicht gezeigt) an ihrem Flanschteil 13a am Feuerschutz 10 befestigt. Die Heizelemente 13 sollten vorzugsweise nahe der Seitenkanalwände angeordnet werden, damit sie das Reinigen nicht behindern.
Das Heizelement 13 kann nicht nur in den Seitenkanälen 8, sondern auch in irgendeinem anderen Freiraum im Innern des Steinofens, in dem es von Luft umgeben ist, eingebaut werden. Fig. 3 zeigt einen Grundriss eines Backofens 15 mit Stellen, an denen Heizelemente 13 eingebaut wurden. Heizelemente 13 wurden nicht nur in den Seitenkanälen 8, sondern auch in Isolierräumen 16 in den hinteren Ecken des Ofens wie ihn Fig. 2 zeigt eingebaut, wobei die Isolierräume üblicherweise mit Schlackenwolle gefüllt werden. Im vorliegenden Fall wurden die Isolierräume derart mit harter Brandwolle (nicht gezeigt) gefüllt, dass zwischen der Brandwolle und der Innenseite des Aussengehäuses des Ofens ein freier Luftraum für die Heizelemente übrig geblieben ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend mit Verweis auf die begleitende Zeichnung beschrieben wurde, ist
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es für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt bleibt und innerhalb des Erfindungskonzeptes, welches durch die folgenden Patentansprüche definiert wird, auf mannigfaltige Art und Weise abgeändert werden kann. Zum Beispiel hängt die Lage der Heizelemente im Steinofen auf oben beschriebene Art vom Steinofentyp ab.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Kombination einer elektrischen Heizung mit einem holzbeheizten Steinofen, insbesondere mit einem Talksteinofen, umfassend ein Aussengehäuse (1) und mindestens eine im Innern angeordnete Heizkammer (5, 6) die mit Holz beheizt wird, zwischen der Aussenwand der Heizkammer (5, 6) und der Innenwand des Aussengehäuses (1) angeordnete Seitenkanäle (8), die an einem Ende mit der Heizkammer (5, 6) und am gegenüberliegenden Ende mit einem Rauchabzug (9) in Verbindung stehen, sowie mindestens einem im Innern des Steinofens eingebauten elektrischen Heizelement (13), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Loch (14) in einen Feuerschutz (10) des Steinofens gebohrt wird, durch das mindestens ein elektrisches Heizelement (13) vom Feuerschutz (10) in einen Luftraum (8, 16) im Innern des Steinofens herabgehängt wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von elektrischen Heizelementen (13) im Innern des Steinofens eingebaut wird.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizelemente (13) derart angeordnet werden, dass sie in den Seitenkanälen (8) des Steinofens herabhängen.
4. Verfahren gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizelemente (13) derart angeordnet werden, dass sie in den im Innern des Steinofens vorhandenen Isolierräumen (16), welche einen freien Luftraum für jedes elektrische Heizelement (13) aufweisen, herabhängen.
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CH2775/92A 1990-12-31 1991-11-29 Verfahren zur Kombination einer elektrischen Heizung mit einem holzbeheizten Steinofen. CH682593A5 (de)

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