DE10135842B4 - Opferlichtständer - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Opferlichtständer für wenigstens eine brennende Kerze (2) zum Aufstellen in einem Kirchenraum, mit einer Stellfläche (3) für die Kerze (2) und einer mit Abstand über der Stellfläche (3) angeordneten, mit einem Abgaskanal (6) verbundenen Abgashaube (4) für die Abgase (5) der Kerze (2), gekennzeichnet durch ein mit einer Abdeckplatte (10) verschließbares oder verschlossenes Gehäuse (1), in dem eine größere Zahl von nach vorn offenen Kammern (12) mit ausreichendem Sicherheitsabstand voneinander angeordnet sind, deren Böden als Stellflächen (3) zum Einstellen von brennenden Kerzen (2) dienen und die nach oben hin in je eine sich pyramidenförmig verjüngende Abgashaube (4) übergehen, wobei alle Abgashauben (4) im Bereich ihrer Spitze mit einem im Wesentlichen in senkrechter Richtung innerhalb des Gehäuses (1) sich erstreckenden Abgaskanal (6) verbunden sind, der nach oben hin in einen durch die Außenwand (8) des Kirchenraumes verlaufenden Abgasauslass (7) mündet, und wobei ferner die Zwischenräume zwischen den Außen- und Innenwänden des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Opferlichtständer für wenigstens eine brennende Kerze zum Aufstellen in einem Kirchenraum, mit einer Stellfläche für die Kerze und einer mit Abstand über der Stellfläche angeordneten, mit einem Abgaskanal verbundenen Abgashaube für die Abgase der Kerze.
  • Aus der DE 198 40 349 A1 ist ein Opferlichtständer der vorstehend genannten Art bekannt, bei dem die Kerzen oder Opferlichter auf einer Reihe von frei im Raum angeordneten Stellflächen aufgestellt werden können. Zum Abführen der Abgase ist entweder über jeder einzelnen Kerze eine kleine Abgashaube oder über einer größeren Zahl von Kerzen eine entsprechend große, alle diese Kerzen überdeckende Abgashaube angebracht. Diese Abgashauben sind über je einen Abgaskanal mit einer ein Saugzuggebläse aufweisenden Saugkammer verbunden. Damit die Abzugshauben die Abgase, insbesondere auch den von den frei im Raum stehenden brennenden Kerzen erzeugten Ruß wirksam auffangen können, muß das Gebläse eine relativ hohe Leistung haben, wodurch nicht nur eine unangenehme Lärmquelle geschaffen, sondern auch eine nicht zu vernachlässigende Menge an Energie verbraucht wird. Trotzdem arbeitet die Absaugung der Abgase nicht zuverlässig, insbesondere deshalb, weil von den Seiten her nicht zu vermeidende Zugluft auf die Flammen der Kerzen einwirkt und zumindest einen Teil der Abgase an der Abgashaube vorbei in den Kirchenraum bläst.
  • Aus der DE 198 40 349 A1 ist eine weitere Ausführungsform eines Opferlichtständers bekannt, bei der eine Vielzahl von Opferlichten in einer Vielzahl von bienenwabenförmig angeordneten Einzelkammern unterbringbar sind. Dabei ist für die Gläubigen die Gefahr von Verbrennungen gegeben, da die so dicht neben- und übereinander angeordneten brennenden Kerzen zur starken Erwärmung der Kammerwände führt, die bei einem Zugriff auf die Kammern zum Hereinstellen von Kerzen leicht berührt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Opferlichtständer der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die Abgase trotz Verzichts auf ein Gebläse vollständig ins Freie befördert werden und bei dem für die Gläubigen nicht die Gefahr von Verbrennungen besteht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 durch ein mit einer Abdeckplatte verschließbares oder verschlossenes Gehäuse gelöst, in dem eine größere Zahl von nach vorn offenen Kammern mit ausreichendem Sicherheitsabstand voneinander angeordnet sind, deren Böden als Stellflächen zum Einstellen von brennenden Kerzen dienen und die nach oben hin in je eine sich pyramidenförmig verjüngende Abgashaube übergehen, wobei alle Abgashauben im Bereich ihrer Spitze mit einem im Wesentlichen in senkrechter Richtung innerhalb des Gehäuses sich erstreckenden Abgaskanal verbunden sind, der nach oben hin in einen durch die Außenwand des Kirchenraumes verlaufenden Abgasauslass mündet, und wobei ferner die Zwischenräume zwischen den Außen- und Innenwänden des Gehäuses sowie zwischen den Wänden der Abgashauben und den Stellflächen der jeweils darüber angeordneten Kammern mit wärmeisolierenden Dämmstoffen ausgefüllt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass kein die Stille in dem Kirchenraum störendes, viel Energie verbrauchendes Gebläse vorhanden ist, dass keine Wartungsarbeiten durch den Austausch von Filtern oder dergleichen anfallen und dass die Gläubigen die Opferlichte ohne Gefahr von Verbrennungen in den Opferlichtständer einstellen können. Außerdem werden die Abgase vollständig ins Freie befördert, auch wenn ein seitlicher Luftzug vorhanden ist
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Opferlichtständers und einen Längsschnitt durch die Außenwand des Kirchenraumes zur Darstellung der richtigen Größenverhältnisse,
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Opferlichtständer und durch einen Teil der Außenwand des Kirchenraumes,
  • 3 eine Ausschnittvergrößerung der unter einer Abdeckplatte befindlichen Kammern für die Opferlichte und
  • 4 die Vorderansicht des vollständigen Opferlichtständers.
  • Wie die 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße Opferlichtständer aus einem quaderförmigen Gehäuse 1, das aber auch andere Formen haben kann, das mit einer Abdeckplatte 10 verschließbar oder verschlossen ist und in einem Kirchenraum, vorzugsweise vor einer Außenwand 8, aufgestellt werden kann. Ein Abgasauslass 7 verläuft durch die Außenwand 8 und ermöglicht die Abfuhr der Abgase und des Rußes der in dem Opferlichtständer befindlichen brennenden Opferlichte und Kerzen 2.
  • Wie die 2 in einem vergrößerten Längsschnitt zeigt, enthält das quaderförmige Gehäuse 1 des Opferlichtständers eine größere Zahl von nach vorn offenen Kammern 12, die mit ausreichendem Sicherheitsabstand voneinander angeordnet sind. Diese Kammern 12 weisen je eine Stellfläche 3 für die Kerzen 2 und mit Abstand über diesen Stellflächen 3 angeordnete Abgashauben 4 auf, die mit einem Abgaskanal 6 verbunden sind, der die Abgase 5 und den Ruß der Kerzen 2 aufnimmt und einem Abgasauslass 7 zuführt. Der Abgaskanal 6 erstreckt sich in senkrechter Richtung innerhalb des Gehäuses 1 und mündet nach oben hin in den durch die Außenwand 8 des Kirchenraums verlaufenden Abgasauslass 7. Nach unten hin weist der Abgaskanal 6 eine Ablauföffnung 9 auf, über die das an den Wänden sich eventuell niederschlagende Kondensat aufgefangen werden kann.
  • Durch die „Schornsteinwirkung" des innerhalb des Gehäuses 1 senkrecht verlaufenden Abgaskanals 6 wird über die Öffnungen 13 Luft aus dem Kirchenraum in die Kammern 12 eingesaugt, die die Abgase und den Ruß der Kerzen 2 mitreißt und über den Abgaskanal 6 dem Abgasauslass 7 zuführt, der dieses Gasgemisch ins Freie abgibt.
  • Die 3 zeigt eine Ausschnittvergrößerung des unter einer (strichpunktiert angedeuteten) Abdeckplatte 10 befindlichen Gehäuses 1 mit den darin angeordneten Kammern 12 für die Opferlichte und Kerzen 2, die auf einer Stellfläche 3 abgestellt werden können.
  • Die Außen- und Innenwände des Gehäuses 1 bestehen aus Kunststoff, Keramik und/oder aus Metall. Die Zwischenräume zwischen den Außen- und Innenwänden des Gehäuses 1 sowie zwischen den Wänden der Abgashauben 4 und den Stellflächen 3 der jeweils darüber angeordneten Kammern 12 sind mit wärmeisolierenden Dämmstoffen 11 ausgefüllt. Dadurch wird erreicht, dass die durch die brennenden Kerzen 2 entstehende Wärme nicht die Abdeckplatte 10 und die Stellflächen 3 der jeweils darüber angeordneten Kammern 12 aufheizen, was die dort abgestellten Kerzen 2 von unten her zum schmelzen bringen würde. Ferner wird diese Wärme auch nicht in den Kirchenraum abgestrahlt, sondern die erwärmte Luft gelangt zusammen mit den Abgasen 5 über den Abgaskanal 6 und den Abgasauslass 7 ins Freie.
  • Die 4 zeigt die Vorderansicht des vollständigen Opferlichtständers. Danach weist die Abdeckplatte 10 eine der Anzahl der in dem Gehäuse 1 angeordneten Kammern 12 entsprechende Anzahl von Öffnungen 13 auf, die den Kammern 12 zugeordnet sind und einen Zugriff auf diese ermöglichen. Dem Designer bleibt es überlassen, ob er die Öffnungen 13 statistisch verteilt, wie dargestellt, oder in bestimmter geometrischer Aufteilung anordnen möchte. Die Oberfläche der Abdeckplatte kann selbstverständlich beliebig künstlerisch ausgestaltet werden.

Claims (4)

  1. Opferlichtständer für wenigstens eine brennende Kerze (2) zum Aufstellen in einem Kirchenraum, mit einer Stellfläche (3) für die Kerze (2) und einer mit Abstand über der Stellfläche (3) angeordneten, mit einem Abgaskanal (6) verbundenen Abgashaube (4) für die Abgase (5) der Kerze (2), gekennzeichnet durch ein mit einer Abdeckplatte (10) verschließbares oder verschlossenes Gehäuse (1), in dem eine größere Zahl von nach vorn offenen Kammern (12) mit ausreichendem Sicherheitsabstand voneinander angeordnet sind, deren Böden als Stellflächen (3) zum Einstellen von brennenden Kerzen (2) dienen und die nach oben hin in je eine sich pyramidenförmig verjüngende Abgashaube (4) übergehen, wobei alle Abgashauben (4) im Bereich ihrer Spitze mit einem im Wesentlichen in senkrechter Richtung innerhalb des Gehäuses (1) sich erstreckenden Abgaskanal (6) verbunden sind, der nach oben hin in einen durch die Außenwand (8) des Kirchenraumes verlaufenden Abgasauslass (7) mündet, und wobei ferner die Zwischenräume zwischen den Außen- und Innenwänden des Gehäuses (1) sowie zwischen den Wänden der Abgashauben (4) und den Stellflächen (3) der jeweils darüber angeordneten Kammern (12) mit wärmeisolierenden Dämmstoffen (11) ausgefüllt sind.
  2. Opferlichtständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaskanal (6) nach unten hin eine Ablauföffnung (9) für das an seinen Wänden sich eventuell niederschlagende Kondensat aufweist.
  3. Opferlichtständer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (10) den in dem Gehäuse (1) angeordneten Kammern (12) zugeordnete Öffnungen (13) aufweist.
  4. Opferlichtständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und Innenwände des Gehäuses (1) aus Kunststoff, Keramik und/oder aus Metall bestehen.
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