DE19840349C2 - Ständer für Opferlichte mit Fanghaube für die Abgase - Google Patents

Ständer für Opferlichte mit Fanghaube für die Abgase

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DE19840349C2 DE1998140349 DE19840349A DE19840349C2 DE 19840349 C2 DE19840349 C2 DE 19840349C2 DE 1998140349 DE1998140349 DE 1998140349 DE 19840349 A DE19840349 A DE 19840349A DE 19840349 C2 DE19840349 C2 DE 19840349C2
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Description

In einer Studie von H. Gossens "Die Rußentwicklung durch Op­ ferkerzen in Kirchen" (Firmendruckschrift der Firma Theod. Mahr Söhne, Aachen, 1981) ist, basierend auf umfangreichen Untersuchungen, dargelegt worden, daß Opferkerzen in erheb­ lichem Maße Ruß entwickeln, der sich dann an den Kirchenwän­ den und in den Gewölbebereichen, aber auch am Figurenschmuck und sogar in den luftführenden Bereichen einer Orgel abla­ gert. Der Fettgehalt des sich ablagernden Rußes in Verbindung mit kondensierender und wieder abtrocknender Feuchtigkeit führt zu einem sehr fest haftenden Schmutzbelag, dessen Be­ seitigung bei einer Kirchenrenovierung erhebliche Probleme und Kosten verursacht.
Seit einiger Zeit ist man dazu übergegangen, anstelle der tradionellen Opferkerzen, die eine Länge von 190 mm, einen Durchmesser von 19 mm und ein Gewicht von etwa 55 g aufwei­ sen, sogenannte Opferlichte zu verwenden, die eine Höhe von etwa 20 mm, einen Durchmesser von 40 mm und ein Gewicht von etwa 15 g aufweisen, die auch als sogenannte Teelichte be­ kannt sind. Da das Gewicht derartiger Opferlichte und damit auch die brennbare Masse der Opferlichte gegenüber der klas­ sischen Opferkerzen deutlich reduziert ist und sehr viel günstigere Brennbedingungen im Dochtbereich gegeben sind, konnte die Rußentwicklung deutlich reduziert werden. Hierbei ist zu bedenken, daß in vielen Kirchen über das Jahr hin eine sehr große Anzahl von Opferkerzen bzw. Opferlichten abgebrannt wird, wobei je nach Kirchen 10.000, 20.000, in Wallfahrtskirchen sogar über 100.000 Stück Opferkerzen bzw. Opferlichte im Jahr abgebrannt werden können.
Geht man von einem Jahresbedarf von 10.000 Opferkerzen in der traditionellen Form aus, entsteht bei ungünstigen Abbrennbe­ dingungen, wie sie beispielsweise durch Querzug in Türnähe auftreten können, in einem Zeitraum von sieben Jahren eine Rußmenge in Höhe von etwa 2.800 g, die als Schwebstoff lau­ fend mit der im Kirchenraum zirkulierenden Luft bis zur Decke bewegt wird und dann hauptsächlich an den Außenwänden wieder herabsinkt und sich hierbei an den Wänden, am Figurenschmuck und auch am Fußboden absetzt. Aufgrund der unterschiedlichen Eigenthermik in den unterschiedlichsten Bereichen eines Kir­ chenraumes ergibt sich dann auch eine unterschiedliche Abla­ gerungsdichte für den Ruß. Hieraus kann schon abgeleitet wer­ den, daß die Verwendung von Opferlichten mit ihrem deutlich geringeren Gewicht an brennbarer Masse zu einer erheblichen Reduzierung der Rußentwicklung führt. Gleichwohl verbleibt ein Rest an Rußentwicklung, der bei dem heute anzulegenden hohen Standard an Renovierung und Restaurierung wertvoller alter Kirchen und den damit verbundenen Substanzverlust im historischen Bestand und die aufzubringenden hohen Kosten nicht tolerierbar ist.
Zur Vermeidung einer Rußverteilung in Kirchen wurde von Gossens bei der damals noch üblichen Verwendung von Opfer­ kerzen für große Kerzen ein Opferlichtständer vorgeschlagen, über den Kerzen eine mit einem Filter versehene Haube anzu­ bringen, durch die die heißen Abgase der Kerzen über einen Filter mittels Ventilator abgesaugt und danach wieder in den Kirchenraum abgegeben wurden, da zumindest bei der Verwendung von kleineren Kerzen an Opferlichtständern mit geringen Stückzahlen an Opferkerzen die Strömung der Kerzenabgase nicht ausreicht, den insgesamt anfallenden Abgasstrom durch den Filterkörper zu leiten.
Aus DE-GM 94 19 666.4 ist ein Ständer für Opferlichte der vorbezeichneten Art bekannt, bei dem von einer Rückwand über einer Vielzahl auf einer Stellfläche aufstellbaren Opferlich­ ten eine Haube für die Abluft gehalten ist, die mit einem in einer Saugkammer angeordneten Saugzuggebläse in Verbindung steht, so daß der anfallende Abgasstrom über den in der Haube anstehenden Unterdruck erfaßt und durch den Rußfilter ge­ drückt werden soll. Durch die große Haubenöffnung ergeben sich jedoch undefinierte Strömungsverhältnisse und Wirbelbil­ dungen, so daß schon bei einer mit Opferlichten noch nicht ganz besetzten Stellfläche nicht unbeträchtliche Abgasmengen und damit Ruß noch ungefiltert in den Kirchenraum gelangen. Eine Schalldämmung ist nicht vorgesehen, so daß mit der ge­ reinigten Abluft auch die Betriebsgeräusche des Saugzuggeblä­ ses in den Kirchenraum gelangen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Opfer­ lichtständer für Opferlichte zur Aufstellung in einem Kir­ chenraum zu schaffen, der auch schon bei einer geringen Stückzahl an Opferlichten eine praktisch geräuschfreie und zuverlässige Rußabscheidung ermöglicht.
Der Begriff "Opferlicht" im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt sowohl die heute allgemein üblichen Opferlichte mit einem Brennstoffgewicht von etwa 15 g, aber auch Opferkerzen in traditioneller Form, die ein Gewicht von etwa 55 g aufwei­ sen können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeich­ nungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Ein derartiger Opferlichtständer hat den Vorteil, daß über das Saugzuggebläse in den Zwischenraum zwischen der Brennebene des Opferlichtes und der mit ihrer Unterkante die Stellfläche seitlich überragenden Fanghaube bei entsprechender Bemessung Luft in einer solchen Menge und mit einer solchen Strömungs­ geschwindigkeit aus dem Kirchenraum abgezogen werden kann, daß die Flamme des Opferlichtes stabilisiert wird und keine Abluft des Opferlichts und damit auch kein Ruß in den Kir­ chenraum austreten kann, sondern etwa entstehender Ruß zwangsweise über die Abzugsöffnung der Fanghaube in die Saug­ kammer gelangt. Die über das Saugzuggebläse aufzubringende Netto-Förderleistung an der Fanghaube muß mindestens so groß sein wie die Gesamtkonvektionsleistung des Opferlichtes bzw. das pro Zeiteinheit vom Opferlicht abgegebene Abluftvolumen. Insbesondere wird gewährleistet, daß die aus dem Kirchenraum in den Einzugsbereich der Fanghaube zuströmende Luft nur durch einen begrenzten, in etwa oberhalb des Außenrandes der Stellfläche umlaufenden Durchtrittsquerschnitt in den hinter der Umlenkfläche liegenden Raum der Fanghaube einströmen kann. Damit ist sichergestellt, daß im Randbereich der Fang­ haube eine gezielte Luftströmung aus dem Kirchenraum mit ver­ hältnismäßig hoher Strömungsgeschwindigkeit oberhalb der Stellfläche in den von der Fanghaube überdeckten Raumbereich einströmen kann und damit wie ein Vorhang das Austreten von rußhaltiger Abluft in den Kirchenraum zuverlässig verhindert wird. Die vom Mittenbereich der Stellfläche aufsteigende Ab­ luft wird durch die Umlenkfläche von innen nach außen gegen den Durchtrittsquerschnitt umgelenkt und hierbei von der von außen nach innen zuströmenden Raumluft durch den Durchtritts­ querschnitt mitgenommen. Damit ist auch eine allseitig zu­ gängliche Ausführung möglich.
Bei einer Größe der anfallenden Rußteilchen von weniger als 0,3 µm muß als Rußfilter ein Feinstfilter bzw. Mikrofilter eingesetzt werden, der so ausgelegt sein muß, daß er einen Abscheidungsgrad von mindestens 99% besitzt. Das Saugzugge­ bläse muß, ausgehend von der vorstehend für ein Opferlicht angegebenen Förderleistung so ausgelegt werden, daß auch der durch den Rußfilter entstehende Druckverlust aufgebracht wird. Durch die Anordnung von Schalldämmeinbauten in der Saugkammer ist es möglich, einen derartigen Opferlichtständer für Opferlichte als "autonomes" System praktisch an beliebiger Stelle im Kirchenraum aufzustellen, da die über die Fang­ haube abgesaugte Mischung aus Raumluft und Abluft des Opfer­ lichtes gereinigt in den Kirchenraum abgegeben wird. Die Ge­ räuschentwicklung des Saugzuggebläses mit seinem Antrieb wird durch die Anordnung von Schalldämmeinbauten, durch die die Luft in der Saugkammer insbesondere auf der Druckseite des Saugzuggebläses mehrfach umgelenkt wird, so weit reduziert, daß der verbleibende restliche Geräuschpegel nicht mehr als störend empfunden wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß die Unterfläche der Saugkammer mit Abstand über dem Kirchenboden angeordnet ist und eine mit der Abströmöff­ nung des Gebläses in Verbindung stehende Austrittsöffnung für die gefilterte Abluft aufweist. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß die vom Saugzuggebläse in den Kirchenraum abgegebene Abluftmenge in Richtung auf den Kirchenboden ab­ strömt und so auch eine Störung der Luftkonvektion im Kir­ chenraum vermieden wird. Ein an der Saugzugkammer seitlich frei in den Raum austretenden Abluftstrahl könnte je nach Aufstellung des Opferlichtständers unerwünschte Zugerschei­ nungen verursachen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abzugskanal vor seiner Einmündung in die Saugkammer einen Frischluftzutritt aufweist, der mit Mitteln zur Veränderung des freien Strömungsquerschnittes versehen ist. Durch einen derartigen regelbaren Frischluftzutritt ist es möglich, zum einen den im Bereich der Fanghaube wirksamen Saugzug des Gebläses in einfacher Weise ohne eine komplizier­ te Drehzahlregelung am Gebläseantrieb an die jeweiligen Gege­ benheiten anzupassen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestal­ tung besteht darin, daß über diesen Frischluftzutritt im Ver­ hältnis zur heißen Abluft des Opferlichtes "kalte" Luft aus dem Kirchenraum abgezogen wird und so die Abluft vor dem Ruß­ filter gekühlt wird. Dies ist insbesondere für Opferlichtständer von Bedeutung, bei denen eine Vielzahl von Opferlich­ ten aufgestellt werden kann, wobei dann die über die Fanghau­ be erfaßte Abluft durchaus Temperaturen bis zu 65°C erreichen kann.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Haubenöffnung definierende, vor­ zugsweise nach unten gerichtete freie Rand der Fanghaube mit einem einwärts ragenden Lenksteg versehen ist. Durch diesen Lenksteg wird unmittelbar unterhalb des Durchtrittsquer­ schnittes ein Walzenwirbel erzeugt, der im Übergangsbereich zwischen Umlenkfläche und Durchtrittsquerschnitt eine nach oben gegen den Durchtrittsquerschnitt gerichtete Bewegungs­ komponente besitzt. Der Durchtrittsquerschnitt kann hierbei als durchgehender Schlitz oder aber auch durch eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Teilöffnungen gebildet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für ei­ nen Opferlichtständer der vorstehend bezeichneten Art, bei dem auf einer Stellfläche eine Vielzahl von Opferlichten auf­ gestellt werden kann, vorgesehen, daß die Stellfläche durch ein Gitterelement gebildet wird, das mit Positionsflächen für die Opferlichte versehen ist, die in festen Abstand zueinan­ der angeordnet sind und das mit Abstand über einer geschlos­ senen Bodenfläche angeordnet ist. Durch die Vorgabe von fe­ sten Positionsflächen für die einzelnen Opferlichte kann ein definierter Abstand der einzelnen Opferlichte zueinander ein­ gehalten werden. Wird nun das Gitterelement mit Abstand über einer geschlossenen Bodenfläche angeordnet, dann kann die vom Saugzuggebläse über die Fanghaube angesaugte Raumluft auch über die Bodenfläche unterhalb des Gitterelementes zuströmen und dann zwischen den einzelnen Opferlichten aufwärts gerich­ tet mit der Abluft vermischt in die Fanghaube eintreten. Die Abstände der Positionsflächen können hierbei so vorgegeben werden, daß eine optimale über die gesamte Stellfläche im we­ sentlichen gleichmäßige Aufwärtsströmung und damit ein im we­ sentlichen gleichmäßiger Abbrand der Opferlichte unabhängig von ihrer Position auf der Stellfläche gewährleistet ist. Zweckmäßig ist das Gitterelement so ausgebildet, daß nur auf den vorgesehenen Positionsflächen Opferlichte aufgestellt werden können. Damit ist eine herdartige Ausgestaltung eines Opferlichtständers möglich.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Grundprinzip eines Opferlichtständers mit einer Saugkammer im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ausführungsform gem. Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Luftströmung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform für einen Opferlicht­ ständer zur Aufstellung von Opferlichten in Herd­ form,
Die schematische im Maßstab verzerrte Darstellung in Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise eines erfindungsgemäß ausgebildeten Opferlichtständers am Beispiel eines einzelnen Opferlichtes. In der Praxis Opferlichtständer immer so konzipiert, daß eine Vielzahl von Opferlichten auf­ gestellt werden kann, wie dies anhand von Fig. 4 als prakti­ sche Ausbildungsmöglichkeit dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist für ein Opferlicht 1 eine Stellfläche 2 vorgesehen, über der in einem Abstand a eine Fanghaube 3 für die Abluft des Opferlichts 1 angeordnet ist. Die Fanghaube 3 bildet mit ihrem freien Rand 19 eine Fangöff­ nung 20 und ist mit einer Abzugsöffnung 4 versehen, an die sich ein Abzugskanal 5 anschließt, der mit einer Saugkammer 6 (hier im Schnitt stark verkleinert dargestellt) verbunden ist, in der, in Strömungsrichtung der Abluft gesehen, hinter­ einander ein Rußfilter 7 und ein Saugzuggebläse 8 angeordnet sind.
Die Innenwandungen der Saugkammer 6 sind mit einer schalldäm­ menden Auskleidung 9 versehen, wobei durch entsprechende, quer zur Strömungsrichtung der Abluft in der Saugkammer 6 an­ geordnete Schalldämmeinbauten 10, 11 und 12 dafür Sorge ge­ tragen ist, daß eine direkte Abstrahlung der vom Saugzugge­ bläse 8 mit seinem Antrieb erzeugten Geräusche weder über den Abzugskanal 5 noch über eine Austrittsöffnung 13 der Saugkam­ mer 6 in den Kirchenraum austreten kann.
Die Anordnung der Schalldämmeinbauten 10, 11 und 12 ist so­ wohl aus dem Vertikalschnitt gem. Fig. 1 als auch aus dem Ho­ rizontalschnitt durch die Saugkammer 6 gem. Fig. 2 ersicht­ lich. Die beiden Schnittdarstellungen zeigen sehr deutlich die mehrfache Umlenkung der durch Pfeile angedeuteten Abluft­ strömung durch die Saugkammer 6. Der wandförmige Schalldäm­ meinbau 12 ist mit einer Abströmöffnung 14 des Saugzuggeblä­ ses 8 verbunden und in bezug auf die Austrittsöffnung 13 der Saugkammer 6 versetzt angeordnet, so daß auch hier wieder ei­ ne Umlenkung der Strömung erfolgt und eine direkte Schallab­ strahlung vermieden ist. Bei der hier dargestellten Ausbil­ dung der Saugkammer 6 ist das Saugzuggebläse als zweifluti­ ges Gebläse ausgebildet, so daß sich die in Fig. 2 darge­ stellte symmetrische Durchströmung der Saugkammer 6 ergibt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Saugkammer 6 mit Standfüßen 15 versehen, so daß die Luft­ austrittsöffnung 13 in der Bodenplatte der Saugkammer angeordnet werden kann und dementsprechend die aus der Saugkammer 6 austretende Luft zunächst auf den Gebäudeboden auftrifft und sich von da an ohne wesentliche Beeinträchtigung im Raum verteilen kann.
Der Abzugskanal 5 weist im Bereich vor dem Rußfilter 7 einen Frischluftzutritt 16 auf, der beispielsweise mit einer Dros­ selklappe 17 als Mittel zur Veränderung des freien Strömungs­ querschnitts versehen ist. Über diesen Frischluftzutritt 16 kann aus dem Kirchenraum im Verhältnis zur Abluft des Opfer­ lichtes "kalte" Frischluft in den Abzugskanal 5 mit einge­ saugt werden, so daß die verhältnismäßig heiße Abluft gekühlt und eine thermische Überlast des Rußfilters 7 vermieden wer­ den kann. Der Rußfilter 7 ist als Mikrofilter ausgebildet, so daß Rußteilchen in einer Größenordnung von kleiner 0,3 µm mit einem Abscheidungsgrad von mindestens 95% aus der Abluft ent­ fernt werden können. Der Rußfilter 7 ist auswechselbar in der Saugkammer, beispielsweise als Einschubelement angeordnet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ständers beruht nun darauf, daß der Abstand "a" über der Brennebene 18 des Opfer­ lichtes 1 bis zum freien Rand der Fanghaube 3 so bemessen ist, daß zum einen das Opferlicht noch gut sichtbar ist, an­ dererseits die Luft aus dem Kirchenraum so angesaugt wird, daß sich das in Fig. 3 dargestellt Strömungsbild ergibt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird der Abstand a einerseits und die an der Fangöffnung 20 der Fanghaube 3 anstehende Förderlei­ stung des Saugzuggebläses so ausgelegt, daß die aus dem Kir­ chenraum angesaugte, durch die Pfeile gekennzeichnete Luft­ menge die vom Opferlicht 1 aufsteigende Abluftströmung 21 ge­ genüber dem Kirchenraum "einhüllt" und in die Fanghaube 3 mitschleppt, so daß der Austritt von Rußteilchen aus der Ab­ luftströmung 21 zuverlässig vermieden wird. Es kommt hierbei darauf an, die Strömungsgeschwindigkeit der über die Fanghau­ be 3 angesaugten Frischluft so einzustellen, daß sie zumin­ dest im Nahbereich der Fangöffnung 20 der Fanghaube 3 größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit der vom Opferlicht 1 aufsteigenden Abluft.
Die anhand von Fig. 3 erläuterten Strömungsbedingungen gelten grundsätzlich auch für Ausführungsformen, bei denen eine Vielzahl von Opfelichten auf einer Stellfläche angeordnet ist, denen eine gemeinsame Fanghaube zugeordnet ist, wie dies anhand von Fig. 4 für ein Ausführungsbeispiel noch näher er­ läutert werden wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform in Herdform mit einer Stellfläche für die Aufstellung einer Vielzahl von Opferlich­ ten dargestellt. Hierbei ist auf der Saugkammer 6 eine Stell­ fläche 2.1 in Form eines Gitterelementes oder dergl. angeord­ net, das mit Abstand zu der geschlossenen Deckenfläche 22 der Saugkammer 6 angeordnet ist. Die als Gitterelement ausgebil­ dete Stellfläche 2.1 ist mit einer Vielzahl von festen Posi­ tionsflächen 23 versehen, auf denen die Opferlichte abge­ stellt werden können, wobei die Anordnung insgesamt so ge­ troffen ist, daß Opferlichte nur auf den vorgesehenen Positi­ onsflächen in einem vorgegebenen Abstand zueinander abge­ stellt werden können, so daß eine definierte Durchströmung des Gitterelementes auch im Innenbereich mit der aus dem Kir­ chenraum zugeführten Raumluft gewährleistet ist. Die Positi­ onsflächen 23 der als Gitterelement ausgebildeten Stellfläche 2.1 kann nun wiederum in beliebiger Gestaltung vorgesehen werden. Hierbei können die Positionsflächen 23 in einer Ebene auf einem quadratischen oder beliebig gestalteten Grundriß angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Positionsflä­ chen bei entsprechender Formung des Gitterelementes in Kegel­ form, Pyramidenform oder sonstigen beliebigen räumlichen Ge­ staltungen anzuordnen.
Bei dieser Ausführungsform ist mit Abstand oberhalb der Stellfläche 2.1 eine Fanghaube 3 angeordnet, die den gesamten Bereich der Stellfläche 2.1 überdeckt. Da bei dieser Ausfüh­ rungsform durch die mögliche Vielzahl von Opferlichten ein erheblicher Abluftstrom erzeugt wird, ist die Fanghaube 3 so ausgebildet, daß sie mit ihrem freien Rand 24 den Rand der Stellfläche um ein geringes Maß überragt.
Mit Abstand oberhalb der durch die Stellfläche 2.1 im wesent­ lichen definierten Brennebene ist innerhalb der Fanghaube 3 eine durchgehende Umlenkfläche 25 angeordnet, deren freier Rand 26 zum Innenrand 27 der Fanghaube 3 endet und hierbei einen Durchtrittsquerschnitt 28 für die von den Opferlichten auf der Stellfläche 2.1 erzeugte Abluft freiläßt. Der Raum 29 oberhalb der Umlenkfläche 25 steht über wenigstens einen (hier zwei) Abzugskanal 5 mit den luftführenden Teilen der Saugkammer 6 in Verbindung Bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel dienen der oder die Abzugskanäle 5 gleichzeitig als Tragelemente für die Fanghaube 3. Ein derartiger Opfer­ lichtständer kann an eine Gebäudewand angelehnt sein oder aber allseitig frei zugänglich sein.
Der nach unten gerichtete Rand 24 der Fanghaube 3 weist an seinem freien Rand einen einwärts ragenden Lenksteg 30 auf, der mit Abstand unterhalb der Durchtrittsebene der Durch­ trittsöffnung 28 angeordnet ist.
Der durch den Abstand "a" des freien Randes der Fanghaube 3 zur Stellfläche 2.1 im wesentlichen definierte Querschnitt für den Zutritt von Raumluft ist nun so bemessen, daß sich im Hinblick auf die aufgestellten brennenden Opferlichte eine einwandfreie Gestaltung ergibt, wobei einerseits die Opfer­ lichte gut sichtbar sein sollen, andererseits durch die aus dem Kirchenraum zuströmende Luft der Abluftstrom der Opfer­ lichte "eingehüllt" wird, wie anhand von Fig. 3 prinzipiell beschrieben.
Das Saugzuggebläse ist bei dieser Ausführungsform nun so aus­ gelegt, daß im Verhältnis zu der von einer maximal möglichen Zahl an Opferlichten abgegebenen Abluft ein Mehrfaches an Raumluft über den offenen, durch den Abstand "a" vorgegebenen freien Strömungsquerschnitt in den Bereich unterhalb der Fanghaube 3 eintreten kann, wie dies durch die Pfeile ent­ sprechend gekennzeichnet ist. Die von den Opferlichten auf­ steigende Abluft gelangt nun nicht unmittelbar in die Fanghaube 3, sondern wird über die Umlenkfläche 25 zum Rand der Fanghaube 3 hin umgelenkt und wird dort von der aus dem Kir­ chenraum zuströmenden Frischluft durch die Durchtrittsöffnung 28 mitgenommen, wobei die aus dem Kirchenraum zuströmende Frischluft die Abluft der Opferlichte wiederum wie ein Vor­ hang gegenüber dem Kirchenraum abschirmt. Durch den Lenksteg 13 bildet sich hierbei im Randbereich ein Walzenwirbel 31 aus, der einen Übertritt des Frischluft-Abluft-Gemisches in diesem Bereich in den Kirchenraum hinein verhindert.
Der Antriebsmotor für das Saugzuggebläse 8 kann je nach Ge­ staltung des Opferlichtständers mit einer Zeitschaltuhr ver­ bunden sein, die auf die Schließzeit der betreffenden Kirche abgestellt ist. Werden aus Sicherheitsgründen mit der Schlie­ ßung der Kirche auch die Opferlichte gelöscht, kann der Zeit­ schalter zeitgleich mit der Schließzeit der Kirche einge­ stellt werden. Läßt man die Opferlichte noch ausbrennen, wird der Zeitschalter so eingestellt, daß er nach Ablauf der maxi­ malen Brenndauer eines Opferlichtes nach der Schließzeit der Kirche abschaltet. Das Saugzuggebläse wird dann je nach Pra­ xis über den Zeitschalter zum Zeitpunkt der Kirchenöffnung wieder eingeschaltet.
Es ist aber auch möglich, im Bereich der Fanghaube einen Sen­ sor anzuordnen, der auf Helligkeit, Infrarotstrahlung oder als Temperaturfühler auf eine Schwellentemperatur eingestellt ist, so daß hier entsprechend der Nutzung der Opferlichtstän­ der das Saugzuggebläse ein- und ausgeschaltet werden kann, ggf. sogar in ein oder mehreren Regelstufen, helligkeits- oder temperaturabhängig geschaltet werden kann.

Claims (5)

1. Opferlichtständer zur Aufstellung in einem Kirchenraum, mit einer Stellfläche (2) für die Aufstellung einer Vielzahl von Opferlichten (1), einer mit Abstand über der Stellfläche (2) angeordneten Fanghaube (3) für die Abluft der Opferlich­ ter (1), die über einen Abzugskanal (5) mit einer Saugkammer (6) in Verbindung steht, in der, in Strömungsrichtung gese­ hen, hintereinander ein Rußfilter (7) und ein Saugzuggebläse (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghau­ be mit ihrem freien Rand (24) die Stellfläche seitlich über­ ragt, wobei mit Abstand oberhalb der durch den freien Rand (24) definierten Öffnung (20) der Fanghaube (3) eine Umlenk­ fläche (25) innerhalb der Fanghaube (3) angeordnet ist, deren freier Rand mit Abstand zur Haubenwandung (27) verläuft und eine Durchtrittsöfffnung (28) für die Abluft begrenzt und die mit dem Abzugskanal (5) in Verbindung steht, und daß die Saugkammer mit Schalldämmelementen (10, 11, 12) versehen ist, die insbesondere der Abströmöffnung (14) des Saugzuggebläses (8) zugeordnet sind.
2. Opferlichtständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterfläche der Saugkammer (6) mit Abstand über dem Kirchenboden angeordnet ist und eine mit der Ab­ strömöffnung (14) des Saugzuggebläses (8) in Verbindung ste­ hende Austrittsöffnung (13) für die gefilterte Abluft auf­ weist.
3. Opferlichtständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fanghaube (3) im Bereich vor dem Rußfilter (7) einen Frischluftzutritt (16) aufweist, der mit Mitteln (17) zur Veränderung des freien Strömugsquer­ schnitts versehen ist.
4. Opferlichtständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Haubenöffnung (20) definie­ rende, vorzugsweise nach unten gerichtete freie Rand (24) der Fanghaube (3) mit einem einwärtsragenden Lenksteg (30) verse­ hen ist.
5. Opferlichtständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (2.1) durch ein Gitterelement gebildet wird, das mit Positionsflächen (23) für Opferlichte (1) versehen ist, die in festem Abstand zu­ einander angeordnet sind, und das mit Abstand zu einer ge­ schlossenen Bodenfläche (22) angeordnet ist.
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