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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Dunstabzugshauben
sind üblicherweise zur Filterung von Kochwrasen im Abluftbetrieb
und/oder im Umluftbetrieb ausgebildet. Beim Abluftbetrieb wird der
Wrasen am Entstehungsort von einem Lüfter abgesaugt und über
eine Abluftleitung und/oder einen Mauerkasten entweder direkt ins
Freie oder in einen Luftkamin geleitet.
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Eine
im Abluftbetrieb arbeitende Dunstabzugshaube ist beispielsweise
aus der Druckschrift
DE
94 16 271 U1 bekannt. Das Gehäuse dieser Dunstabzugshaube
ist sehr kompakt gebaut. Es umgibt kapselnd einen Radiallüfter,
der zur Erzeugung von Unterdruck im Saugraum angeordnet ist. Die Luftaustrittsöffnungen
des Radiallüfters sind tangential nach oben gerichtet und
mit einer Abluftleitung oder einem Abluftkamin verbunden. Nachteilig
am Abluftbetrieb sind jedoch dessen komplexer Aufbau, die Notwendigkeit
eines Abluftanschlusses und die im Vergleich zum Umluftbetrieb geringere
Energieeffizienz.
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Beim
Umluftbetrieb wird der Wrasen zur Filterung innerhalb eines Raumes
umgewälzt. Der Umluftbetrieb ist insbesondere bei niedrigen
Außentemperaturen sehr energieeffizient, denn im Umluft-Kreislauf
bleibt die Raumluft während des gesamten Lüftungsvorganges
erhalten. Nachteilig beim Umluftbetrieb ist jedoch die im Vergleich
zum Abluftbetrieb geringere Lüftungsleistung.
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Aus
den Druckschriften
EP
0 029 158 A1 und
CH
650 068 A5 sind wahlweise im Abluft- oder im Umluftbetrieb
arbeitende Dunstabzugshauben bekannt. Bei diesen Dunstabzugshauben
ist das Sauggebläse in der vertikalen schwenkbar gehaltert. Durch
Schwenken des Sauggebläses wird der Luftaustritt des Sauggebläses
mit einer Abluftleitung verbunden oder von dieser getrennt. Die
austretende Luft wird dabei in einem beliebigen vertikalen Winkel nach
oben, nach vorne, nach unten oder nach hinten geblasen. Aufgrund
des vertikalen Luftaustritts kann die Dunstabzugshaube jedoch nicht
in beliebiger Höhe über einem Kochfeld angeordnet
werden bzw. nicht beliebig tief zur Bedienseite der Dunstabzugshaube
hin ragen. Ein nach unten bzw. zum Kochfeld hin gerichteter Luftaustritt
ist ungünstig, weil die austretende Luft den Wrasen vom
Kochfeld wegbläst und somit verhindert, dass der Wrasen
zur Filterung in die Dunstabzugshaube eingesaugt wird. Ein nach oben
gerichteter Luftaustritt ist ungünstig, weil er bei Nichtbetrieb
durch Staubablagerungen verstopfen kann. Auch sind nach oben gerichtete
Ausblasöffnungen schlecht erreichbar, weshalb ihre Reinigung
aufwändig ist. Nach vorne bzw. zur Bedienseite der Dunstabzugshaube
hin gerichtete Ausblasöffnungen sind unvorteilhaft, weil
sie eine unangenehme Luftbewegung in Richtung des Benutzers der
Dunstabzugshaube verursachen.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Ausgehend
von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten
sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass das Gehäuse
der Dunstabzugshaube möglichst kompakt ausgebildet ist,
insbesondere dass der Quotient aus Dunstabzugsleistung und Gehäusegröße
erhöht wird. Im Speziellen soll der Lüfter bzw.
das Gebläse mit möglichst wenig Raum im Gehäuse
angeordnet sein.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Dunstabzugshaube mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Mithin
basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass das Gehäuse
ein im Wesentlichen zylinderförmiges Profil aufweist. Diese
Gehäuseform ist die kompakteste Umhüllung des
funktionsbedingt im Wesentlichen runden bzw. kreisförmigen
Lüfters. Somit werden durch die erfindungsgemäße
zylindrische Gehäuseform die strömungstechnisch
toten Bereiche im Inneren des Gehäuses minimiert.
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Dabei
ist das zylindrische Gehäuse vorteilhafterweise liegend
angeordnet. Ein waagrecht über einer Kochstelle angeordneter
Zylinder besitzt eine größere, dem Kochfeld zugewandte
Oberfläche, und kann deutlich mehr von der Kochstelle abgehenden Dunst
oder Wrasen in den Saugraum einsaugen als ein senkrecht angeordneter
Zylinder.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
der Wrasen im Bereich der unteren Zylinderhälfte eingesaugt
und seitlich, vorzugsweise in horizontaler Richtung, gefiltert ausgeblasen.
Dies hat den Vorteil, dass die Dunstabzugshaube in beliebigem vertikalem
Abstand über einem Kochfeld angeordnet werden kann. Auch
kann aufgrund des ungehinderten und nicht behindernden seitlichen
Luftaustritts ein besonders leistungsstarker Lüfter eingesetzt
werden.
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Zum
seitlichen Ausblasen der aus der Dunstabzugshaube austretenden Luft
bzw. des gefilterten Wrasens weist das Gehäuse an mindestens
einer seiner beiden im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten
Seitenflächen mindestens eine Ausblasöffnung auf.
Vertikales Ausblasen des gefilterten Wrasens ist nicht nur vorteilhaft,
weil der Luftaustritt weder den Benutzer der Dunstabzugshaube noch das
Einsaugen der Wrasen behindert, sondern auch weil hierdurch die
Einsaugleistung der Dunstabzugshaube sogar unterstützt
wird. Die aus der Dunstabzugshaube in horizontaler Richtung austretende
Luft bildet nämlich eine Luftschranke, die verhindert,
dass der Wrasen an der Dunstabzugshaube vorbei ungefiltert nach
Oben entweicht.
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Zum
Filtern des mittels des Unterdrucks angesaugten Wrasens ist im Gehäuse
vorteilhafterweise mindestens ein Fettfilter und mindestens ein
Geruchsfilter angeordnet. Dabei kann der Geruchsfilter beispielsweise
mindestens ein Aktivkohlefilter oder mindestens ein Plasmafilter
sein. Damit der Geruchfilter und/oder der Fettfilter möglichst
raumsparend im Gehäuse angeordnet werden kann, hat er vorteilhafterweise
eine im Wesentlichen zylindrische Form.
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Zum
Eintritt des mittels des Unterdrucks angesaugten Wrasens in den
Saugraum weist das Gehäuse der Dunstabzugshaube mindestens
eine Ansaugöffnung auf. Um eine besonders große
Lufteintrittsfläche bereitzustellen, erstreckt sich die
Ansaugöffnung vorteilhafterweise im Wesentlichen über
die gesamte Länge der Mantel- bzw. Zylinderfläche
des Gehäuses.
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Um
den Dunst bzw. den Wrasen besonders effizient in den Saugraum der
Dunstabzugshaube einsaugen zu können, ist der die Ansaugöffnung
aufweisende Bereich des Gehäuses in Gebrauchsstellung der
Dunstabzugshaube vorteilhafterweise nach unten ausgerichtet, insbesondere
zur Kochstelle gewandt.
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Zum
Beleuchten der Kochstelle oder einer im Umfeld der Dunstabzugshaube
angeordneten Arbeitsfläche kann das Gehäuse der
Dunstabzugshaube
- – im Bereich seiner
Mantel- bzw. Zylinderfläche und/oder
- – an mindestens einer seiner beiden im Wesentlichen
parallel zueinander angeordneten Seitenflächen
mindestens
ein Leuchtmittel, beispielsweise mindestens eine Leuchtröhre
oder mindestens eine Lumineszenz-Diode (LED), aufweisen.
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Da
die Dunstabzugshaube im Umluftbetrieb arbeitet, braucht sie nicht
mit einer Abluftleitung oder einem Abluftkamin verbunden zu werden.
Somit kann die Dunstabzugshaube beispielsweise eine solitär
an einer Wand anbringbare Wandesse oder eine über einer
Kochinsel anordbare Umluft-Inselesse sein. Aufgrund ihrer zylindrischen
Form hat sie ein besonders elegantes und leichtes Erscheinungsbild. Bei
seitlich angeordneten Ausblasöffnungen kann die Dunstabzugshaube
in beliebiger Höhe an der Wand angebracht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Wie
bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch
1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden
weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung nachstehend unter anderem anhand des durch die 1 und 2 veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert
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Es
zeigt:
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1 in
perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
für eine Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden
Erfindung, nämlich einer Umluft-Wandesse, die einen Filter
gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
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2 in
schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Dunstabzugshaube
aus 1 und
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3 in
perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
für eine Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden
Erfindung, nämlich einer Umluft-Inselesse, die einen Filter gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist;
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Gleiche
oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind
in den 1 bis 3 mit identischen Bezugszeichen
versehen.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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Zur
Vermeidung überflüssiger Wiederholungen beziehen
sich die nachfolgenden Erläuterungen hinsichtlich der Ausgestaltungen,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung (soweit nicht anderweitig
angegeben) sowohl auf das in den 1 und 2 dargestellte
erste Ausführungsbeispiel einer Dunstabzugshaube 100 gemäß der
vorliegenden Erfindung als auch auf das in 3 dargestellte
zweite Ausführungsbeispiel einer Dunstabzugshaube 102 gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Im
anhand der 1 und 2 veranschaulichten
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
eine Dunstabzugshaube 100, nämlich eine Umluft-Wandesse
in Zylinderform, gezeigt. Diese Umluft-Wandesse 100 ist
solitär über einer Kochstelle 200 angebracht.
Alternativ kann die Dunstabzugshaube gemäß der
vorliegenden Erfindung auch als Umluft-Inselesse 102 (vgl. 3)
ausgebildet, also über einer in 3 nicht
dargestellten Kochinsel angeordnet, sein.
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Das
Gehäuse 10 (vgl. 2) der Umluft-Wandesse 100 umgibt
mit seinem im Wesentlichen zylinderförmigen Profil kapselnd
mindestens einen Saugraum, in dem zur Erzeugung von Unterdruck mindestens
ein Lüfter 40 angeordnet ist.
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Dabei
ist in den 1 bis 3 deutlich
zu erkennen, dass das zylinderförmige Profil des Gehäuses 10 vollständig
im Raum angeordnet ist. Das Gehäuse 10 hat also
ein vollständiges zylinderförmiges Profil und
ist beispielsweise kein abgeschnittener Zylinder.
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Zum
Einsaugen des an der Kochstelle 200 gebildeten Wrasens
weist die Umluft-Wandesse 100 mindestens eine sich im Wesentlichen über
die gesamte Länge L der Mantel- bzw. Zylinderfläche 30 des
Gehäuses 10 erstreckende Ansaugöffnung 32 auf.
Diese Ansaugöffnung(en) können beispielsweise
durch mindestens ein Lochblech oder mindestens eine Lamellenanordnung
gebildet werden. Beispielsweise kann der der Kochstelle 200 zugewandte
Bereich 32 der Mantel- bzw. Zylinderfläche 30 der
Umluft-Wandesse 100 im Wesentlichen aus mindestens einem
Lochblech oder aus mindestens einer Lamellenanordnung gebildet sein.
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Zur
Beleuchtung der Kochstelle 200 ist im der Kochstelle 200 zugewandte
Bereich 32 vorteilhafterweise mindestens ein Arbeitslicht 50 angeordnet.
Dieses Arbeitslicht 50 erstreckt sich zur gleichmäßigen
Ausleuchtung der Arbeitsfläche 200 im Wesentlichen über
die gesamte Länge (L) der Mantel- bzw. Zylinderfläche
(30) und ist zentral über der Arbeitsfläche
angeordnet.
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Der
die Ansaugöffnung(en) aufweisende Bereich 32 des
Gehäuses kann von einem Rahmenelement 36 umgeben
sein. Die Reinigung des die Ansaugöffnung(en) aufweisenden
Bereichs 32 wird erleichtert, wenn dieser Bereich 32 aus
dem Gehäuse 10 herausnehmbar bzw. in das Gehäuse 10 einsetzbar
ist. Beispielsweise kann dieser Bereich 32 aus mehreren,
in einer Geschirrspülmaschine reinigbaren Lochblechkassetten
bestehen.
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Zum
Filtern der eingesaugten Wrasen ist im Gehäuse 10 der
Umluft-Wandesse 100 vorteilhafterweise eine Hightech-Filterung,
etwa mindestens ein Plasma- und/oder Aktivkohlefilter, angeordnet.
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Zum
Ausblasen der gefilterten Wrasen weist das Gehäuse 10 an
mindestens einer seiner beiden Seitenflächen 20, 22 Ausblasöffnungen
auf. Vorzugsweise wird der gefilterte Wrasen durch die Ausblasöffnung(en)
in im Wesentlichen horizontaler Richtung ausgeblasen. Bei den in
den 1 bis 3 dargestellten vorteilhaften
Ausführungsbeispielen 100, 102 der vorliegenden
Erfindung wird also der Wrasen in der unteren Zylinderhälfte 32 abgesaugt
und seitlich horizontal gefiltert ausgeblasen (die in 1 an
den Seitenflächen 20, 22 dargestellten
Blockpfeile deuten die Ausblasrichtung an).
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Ferner
weist das Gehäuse 10 im vorderen, also dem Benutzer
zugewandten, Bereich seiner Mantel- bzw. Zylinderfläche 30 mindestens
ein Bedien- und/oder Anzeigeelement 34 auf, das
- – zum Bedienen der Dunstabzugshaube 100 und/oder
der Kochstelle 200 und/oder mindestens eines weiteren Haushaltsgeräts
und/oder
- – zum Anzeigen der Einstellungen der Dunstabzugshaube 100 und/oder
der Kochstelle 200 und/oder des weiteren Haushaltsgeräts
ausgebildet
ist.
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Wie
in den 1 und 3 dargestellt, ist das Bedien-
und/oder Anzeigeelement 34 vorteilhafterweise oberhalb
der Ansaugöffnung(en) angeordnet und als Bedienelement
mit Berührungseingabe, als so genannte touch zone, ausgebildet.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellten Dunstabzugshauben 100, 102 unterscheiden
sich von aus dem Stand der Technik bekannten Umluft-Dunstabzugshauben
insbesondere dadurch, dass das Gehäuse 10 ein
zylindrisches Profil hat, wobei der Lüfter 40 innerhalb
des Gehäuses 10 angeordnet ist.
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Ein
weiteres vorteilhaftes Abgrenzungskriterium gegenüber dem
Stand der Technik ist, dass der Wrasen an der Unterseite 32 des
Gehäuses 10, vorzugsweise längs des Zylinders 30,
angesaugt, im Gehäuses 10 gefiltert und zu den
Zylinderstirnseiten 20, 22 ausgeblasen wird. Auf
diese Weise wird eine kompakte, sehr leistungsstarke Umluft-Esse 100 bereitgestellt.
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- 100
- Dunstabzugshaube,
insbesondere Umluft-Esse, beispielsweise kopffreie Wandesse (erstes
Ausführungsbeispiel vgl. 1 und 2)
- 102
- Dunstabzugshaube,
insbesondere zylinderförmige Inselesse für Umluftbetrieb
(zweites Ausführungsbeispiel vgl. 3)
- 10
- zylinderförmiges
Gehäuse der Dunstabzugshaube
- 20
- erste
Seitenfläche des Gehäuses 10
- 22
- zweite
Seitenfläche des Gehäuses 10
- 30
- Mantel-
bzw. Zylinderfläche des Gehäuses 10
- 32
- Ansaugöffnung(en)
aufweisender Bereich des Gehäuses 10, insbesondere
Ansaugfläche
- 34
- Bedien-
und/oder Anzeigeelement, insbesondere Bedien- und/oder Informationszone mit
Berührungseingabe
- 36
- Rahmenelement
des Gehäuses, insbesondere der Mantel- bzw. Zylinderfläche 30
- 40
- Lüfter,
insbesondere Gebläse, beispielsweise Radialgebläse
- 50
- Leuchtmittel,
insbesondere Arbeitslicht
- 60
- Wandhalterung,
insbesondere Sockel zur Wandbefestigung, der Dunstabzugshaube 100 (erstes
Ausführungsbeispiel vgl. 1 und 2)
- 62
- Deckenhalterung,
insbesondere Deckenbefestigung, der Dunstabzugshaube 102 (zweites
Ausführungsbeispiel vgl. 3)
- 200
- Kochstelle
- 300
- Wand
- L
- Länge
der Mantel- bzw. Zylinderfläche 30
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9416271
U1 [0003]
- - EP 0029158 A1 [0005]
- - CH 650068 A5 [0005]