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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wanddunstabzug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 (=
US
3,538,839 ).
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Dunstabzugsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
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Stand der Technik
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Zum
Abziehen von Dunst und/oder von Wrasen, beispielsweise von Kochdunst
oder von Kochwrasen, wird üblicherweise eine im Abluftbetrieb und/oder
im Umluftbetrieb arbeitende Dunstabzugshaube über der Kochstelle
angeordnet.
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Ferner
ist, beispielsweise aus den Druckschriften
EP 1 351 024 A2 ,
DE 202 21 100 U1 ,
FR 2 642 999 und
US 3,538,839 , bekannt einen
Dunstabzug vertikal in die Wand hinter dem Kochfeld zu integrieren.
Derartige Wanddunstabzüge sind im Vergleich zu über
dem Kochfeld angeordneten Dunstabzugshauben beim Absaugen von fetthaltigem
Dunst leistungsstärker, denn der Abzug ist näher
an der Dunstquelle angeordnet und kann somit schwere Dunstteilchen
wie Fetttröpfchen zuverlässiger absaugen.
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Ein
weiterer Vorteil von Wanddunstabzügen ist, dass der Bereich
oberhalb der Kochstelle frei bleiben oder anderweitig genutzt werden
kann. Insbesondere groß gewachsene Benutzer schätzen
die Kopffreiheit über der Kochstelle.
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Ein
Wanddunstabzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der Druckschrift
US 3,538,839 bekannt.
Zur Beleuchtung des Kochfeldes ist bei diesem Wanddunstabzug oberhalb
der Kochstelle optionalerweise eine Haube mit einer darin integrierten
Lampe angeordnet. Ferner ist aus der Druckschrift
EP 1 351 024 A2 ein Wanddunstabzug mit
einer über dem Wanddunstabzug angeordneten Lampe bekannt.
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Nachteilig
an den bekannten Wanddunstabzügen ist, dass diese keine
eigene Beleuchtung aufweisen. Somit muss zur Beleuchtung der Kochstelle eine
separate Lichtquelle vorgesehen werden. Ferner ist an den oberhalb
des Wanddunstabzugs angeordneten Beleuchtungen nachteilig, dass
der Benutzer beim Beugen über die Kochstelle sich selbst
Licht wegnimmt und einen Schatten wirft.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Ausgehend
von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten
sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wanddunstabzug
der eingangs genannten Art sowie eine Dunstabzugsvorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine ergonomische und
bedienerfreundliche Beleuchtung der Kochstelle bereitgestellt wird.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Wanddunstabzug, insbesondere eine Rückwandabsaugung,
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine Dunstabzugsvorrichtung
mit den im Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Mithin
basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass im Bereich zwischen
der Kochstelle und dem Aufnahmebereich, insbesondere im Abschlusselement,
mindestens ein Leuchtmittel zum Ausleuchten der Kochstelle angeordnet
ist.
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Mittels
des erfindungsgemäßen Wanddunstabzugs wird somit
eine vertikal an der Wand angeordnete kompakte Dunstabzugs- und
Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt. Das Leuchtmittel ist vorzugsweise
unterhalb des Filters angeordnet, so dass eine direkte Beleuchtung
der Kochstelle erfolgt. Die Kochstelle ist auch dann ausgeleuchtet,
wenn der Benutzer sich über die Kochstelle beugt, beispielsweise
um in einen Topf zu sehen.
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Vorteilhafterweise
ist das Leuchtmittel im Abschlusselement integriert. Dies ist eine
besonders Platz sparende Anordnung des Leuchtmittels. Der Wanddunstabzug
kann bei dieser Ausführungsform also besonders schmal und
kompakt ausgebildet sein.
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Zweckmäßigerweise
ist das Leuchtmittel bei diesem Ausführungsbeispiel mindestens
eine kleine und/oder schmale Lichtquelle, beispielsweise mindestens
eine Leuchtröhre.
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Damit
der Wanddunstabzug möglichst wenig Raum von der Kochstelle
wegnimmt, ist das Gehäuse des Wanddunstabzugs vorteilhafterweise
zumindest bereichsweise in die Wand integrierbar.
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Im
Aufnahmebereich des Wanddunstabzugs ist vorzugsweise mindestens
eine Filterkassette anordbar. Diese Filterkassette kann einen oder
mehrerer Filter, beispielsweise mindestens einen Fettfilter und/oder
mindestens einen Geruchsfilter aufnehmen. Zum Filterwechsel ist
die Filterkassette zweckmäßigerweise herausnehmbar.
Eine herausnehmbare Filterkassette erleichtert auch das Wechseln
des Leuchtmittels, wenn dieses im Abschlusselement angeordnet ist.
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Das
Abschlusselement kann beispielsweise mindestens ein gebogener und/oder
gekröpfter Bereich des Gehäuses und/oder mindestens
eine schräg und/oder horizontal angeordnete Abschlussleiste
sein.
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Zwischen
dem Abschlusselement und der Kochstelle bzw. der Arbeitsplatte der
Kochstelle kann der Wanddunstabzug ein vorzugsweise dekoratives Wandelement
aufweisen. Insbesondere kann das Gehäuse des Wanddunstabzugs
in diesem Bereich als eine Wandplatte ausgebildet sein. Dieses Wandelement
schützt die Wand vor Schmutz, beispielsweise vor Fettspritzern,
und ist vorteilhafterweise aus mindestens einem leicht abwaschbaren
Material, beispielsweise aus Edelstahl, gebildet. Dabei kann das Wandelement
das vom Leuchtmittel bereitgestellte Licht reflektieren und somit
die Beleuchtung unterstützen.
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Zum
vereinfachten Anpassen an unterschiedliche Einbausituationen kann
der Wanddunstabzug mittels mindestens einer, beispielsweise federbelasteten,
Teleskopeinheit
- – im Bereich der Kochstelle,
insbesondere an der Wand und/oder an der Arbeitsplatte, und/oder
- – an einer über der Kochstelle angeordneten Dunstabzugshaube,
angeordnet
werden.
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Die
Dunstabzugshaube kann mindestens ein weiteres Leuchtmittel zum Ausleuchten
der Kochstelle aufweisen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Kochstelle
bei diesem Ausführungsbeispiel von zwei unterschiedlichen
Richtungen aus beleuchtet wird. Die Kochstelle ist somit besonders
hell ausgeleuchtet und ein möglicher Schattenwurf durch
den Benutzer ist allenfalls schwach. Dabei kann das weitere Leuchtmittel
eine im Vergleich zum Leuchtmittel des Abschlusselements größere
und/oder leistungsstärkere Lichtquelle sein.
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Vorteilhafterweise
ist die Dunstabzugshaube zum Abziehen von Dunst im Abluft- und/oder
im Umluftbetrieb ausgebildet. Dabei können ein Dunstabzugselement
bzw. ein Saugraum, beispielsweise ein Abzugsschacht oder ein Abzugsrohr,
des Wanddunstabzugs und ein Dunstabzugselement bzw. ein Saugraum,
beispielsweise ein Abzugsschacht oder ein Abzugsrohr, der Dunstabzugshaube
miteinander verbunden sein. Zweckmäßigerweise
wirkt somit der Wanddunstabzug mit der Dunstabzugshaube beim Abziehen
von Dunst und/oder von Wrasen zusammen.
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Die
Kombination aus einem im Abluft- und/oder im Umluftbetrieb arbeitenden
Wanddunstabzug und einer im Abluft- und/oder im Umluftbetrieb arbeitenden
Dunstabzugshaube ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise
sowohl schwere, beispielsweise fetthaltige, Dunstpartikel als auch
schnell verdunstende Dunstpartikel, beispielsweise flüchtige Gerüche,
sehr effizient abgezogen werden. Zum Filtern des abgezogenen Dunstes
und/oder der abgezogenen Wrasen kann in der Dunstabzugshaube mindestens
ein weiterer Filter angeordnet sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dunstabzugsvorrichtung weist die Dunstabzugshaube am der Kochstelle
zugewandten Bereich mindestens eine öffenbare und schließbare
Vorderseite auf. Beispielsweise kann die Vorderseite der Dunstabzugshaube
mindestens eine verstellbare, beispielsweise verschwenkbare, Lamelle
aufweisen. Mittels des Öffnens und Schließens
des der Kochstelle zugewandten Bereichs der Dunstabzugshaube, insbesondere
mittels des Verstellens und/oder Verschwenkens der Lamellen kann
zweckmäßigerweise die Stärke und/oder
Intensität des von der Dunstabzugshaube bereitgestellten
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- – Lichts zum Ausleuchten der Kochstelle
und/oder
- – Sogs zum Abziehen von Dunst und/oder von Wrasen und/oder
im Umluftbetrieb zurück in den Raum ausgeblasenen gefilterten
Dunsts reguliert werden.
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Verstellbare
bzw. bewegbare Lamellen bieten den Vorteil, dass die Licht- und/oder
Luftaustrittsfläche bzw. Dunsteintrittsfläche
des Lamellenzwischenraums je nach Bedarf verändert werden
kann, die Lamellenabdeckung also geöffnet und geschlossen
werden kann. Beispielsweise kann die Position der Lamellen in Abhängigkeit
vom Betriebszustand der Dunstabzugshaube verändert werden.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die Lamellen im ausgeschalteten
bzw. passiven Zustand der Dunstabzugshaube im Wesentlichen in einer
Ebene liegen und im eingeschalteten bzw. aktiven Zustand gegenüber
der Ebene mindestens einer zum Ansaugen des Dunsts ausgebildeten
Abzugs- bzw. Ansaugfläche oder mindestens einer zum Ausblasen
oder Umleiten des gefilterten Dunsts in den Raum ausgebildeten Ausblasfläche
angestellt sind.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner mindestens einen Filter, insbesondere
mindestens einen Fettfilter und/oder mindestens einen Geruchsfilter, zum
Einsatz in einen Wanddunstabzug gemäß der vorstehend
dargelegten Art und/oder in eine Dunstabzugsvorrichtung gemäß der
vorstehend dargelegten Art.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung
mindestens eines Wanddunstabzugs gemäß der vorstehend
dargelegten Art und/oder mindestens einer Dunstabzugsvorrichtung gemäß der
vorstehend dargelegten Art zum Abführen von im Küchenbereich
entstehendem Dunst nach Außen oder zum Umleiten und Reinigen
des Dunsts, insbesondere von Dampf, von Küchenwrasen und von
Küchengerüchen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Wie
bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch
1 sowie dem Anspruch 7 nachgeordneten Ansprüche verwiesen,
andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem anhand des
durch die 1 und 2 veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für
einen Wanddunstabzug gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
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2 in
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für
eine Dunstabzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, die den Wanddunstabzug aus 1 aufweist.
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Gleiche
oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind
in den 1 und 2 mit identischen Bezugszeichen
versehen.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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Der
in den 1 und 2 dargestellte Wanddunstabzug 100 ist
eine Rückwandabsaugung, die allein (vgl. 1)
oder in Kombination mit einer Dunstabzugshaube 200 (vgl. 2)
verwendet werden kann.
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Die
Rückwandabsaugung 100 ist an einer Wand 400 im
Bereich einer Kochstelle 410 angeordnet und weist ein Gehäuse 10 aus
Metall, insbesondere aus Edelstahl, auf. Dieses Gehäuse
hat einen schmalen Rahmen, beispielsweise einen Metallrahmen mit
etwa 25 mm Breite. Die Breite des Rahmens wird vorzugsweise in Abstimmung
mit der Ausgestaltung der Kochstelle 410 bzw. des Herdes
gewählt. Der Rahmen umgibt einen zur Aufnahme mindestens eines
Filters ausgebildeten Aufnahmebereich 20.
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Damit
mindestens ein Filter in den Aufnahmebereich 20 eingebracht
werden kann, ist der Aufnahmebereich 20 zumindest leicht
von der Wand 400 beabstandet.
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Im
Speziellen sind im oberen Teil bzw. im Aufnahmebereich 20 der
Rückwandabsaugung 100 drei Filterkassetten oder
Filterelemente 22, 24, 26 in Lochblechausführung
angeordnet. Die drei Filterkassetten 22, 24, 26 sind
einzeln herausnehmbar und können somit in der Geschirrspülmaschine
gereinigt werden.
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Unterhalb
der Filterkassetten 22, 24, 26 ist die
Rückwandabsaugung 100 nach hinten abgekröpft.
Der abgekröpfte Bereich bildet ein Abschlusselement 30 für
den Aufnahmebereich 20. Des Weiteren dient diese Verjüngung 30 oberhalb
der Arbeitsplatte dem Zweck das Kochfeld besser anzupassen. In dieser
Schräge, also im Abschlusselement 30, befindet
sich eine Leuchteinheit 32, um das Kochfeld auszuleuchten.
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Das
Leuchtmittel 32 ist eine sich im Wesentlichen über
die gesamte Breite 100w der Rückwandabsaugung 100 erstreckende
schmale Lichtquelle, nämlich eine Leuchtröhre.
Alternativ kann das Leuchtmittel 32 auch mindestens eine
Glühbirne, mindestens eine Halogenlampe, mindestens eine Leuchtstoffröhre
oder mindestens eine Lumineszenzdiode (LED), beispielsweise mindestens
eine LED-Lichtkette, sein. Dabei entspricht die Breite 100w der
Rückwandabsaugung 100 im Wesentlichen der Breite 410w der
Kochstelle 410.
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Zur
Erzeugung von Unterdruck im Saugraum der Rückwandabsaugung 100 weist
die Rückwandabsaugung 100 vorteilhafterweise mindestens einen
Lüfter, beispielsweise mindestens ein leistungsstarkes
Gebläse, auf. Beispielsweise kann die Rückwandabsaugung 100 zum
Erzeugen eines Abzugsogs mit einem vorzugsweise sehr kompakten Radiallüfter
ausgestattet sein oder einen, beispielsweise direkt an der Außenwand
des Raums angeordneten, externen Lüfter, besitzen.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Dunstabzugsvorrichtung 300 mit einer Rückwandabsaugung 100 und
einer Dunstabzugshaube 200. Die Dunstabzugshaube kann eine konventionelle
Dunstabzugshaube sein.
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Beispielsweise
kann als Dunstabzugshaube 200 eine
- – solitär über
der Kochstelle anbringbare Esse oder
- – unter einem Hängeschrank anbringbare Unterbaudunstabzugshaube
oder
- – in einen Oberschrank integrierbare Flachsschirmhaube
oder
- – zwischen zwei Hängeschränken oder
am Zeilenende einer Hängeschrankwandzeile anbringbare Zwischenbauhaube
dienen.
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In 2 ist
eine Kombination der Rückwandabsaugung 100 aus 1 mit
einer Kopffreiesse 200 dargestellt. Die Vorderseite 210 der
Kopffreiesse 200 weist verstellbare Lamellen 211, 212, 213, 214, 215 auf.
Bei geöffneten Lamellen 211, 212, 213, 214, 215 kann
Luft bzw. Dunst von der Kochstelle 410 weg in die Kopffreiesse 200 hinein
gezogen werden. Die Lamellen 211, 212, 213, 214, 215 bilden also
in geöffneter Stellung mindestens einen Lufteinlass.
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Ferner
weist die Kopffreiesse 200 mindestens eine leistungsstarke
Lichtquelle zum Ausleuchten der Kochstelle auf.
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Zum
Bedienen der Dunstabzugsvorrichtung 300, insbesondere zum
Steuern der Stärke
- – des
vom Wanddunstabzug 100 und/oder von der Kopffreiesse 200 bereitgestellten
Sogs zum Abziehen von Dunst und/oder von Wrasen und/oder
- – des vom Wanddunstabzug 100 und/oder von der
Kopffreiesse 200 bereitgestellten Lichts zum Ausleuchten
der Kochstelle 410
weist die Dunstabzugshaube 200 ein
Bedienelement 220, nämlich ein mittels Berührens
bedienbares Bedienfeld (so genannten Touch-Screen), auf.
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Zum
vereinfachten Anpassen an unterschiedliche Einbausituationen besitzt
die Rückwand-Absaugung 100 eine federbelastete
(in den 1 und 2 nicht
dargestellte) Teleskopeinheit. Diese Teleskopeinheit befindet sich
vorzugsweise an der Unterkante bzw. an dem der Arbeitsplatte 420 zugewandten
Bereich des Wanddunstabzugs 100. Auf diese Weise kann die
Rückwandabsaugung 100 beispielsweise problemlos
unter eine etwa 600 mm bis 700 mm über der Arbeitsplatte 420 angeordnete Esse 200 montiert
werden.
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Die
in 2 dargestellte Dunstabzugsvorrichtung 300 unterscheidet
sich von aus dem Stand der Technik bekannten Wanddunstabzügen
und Dunstabzugshauben insbesondere durch
- – die
kleine Lichtquelle 32 im abgekröpften Bereich 30
- – die größere Lichtquelle in der
Esse 200 und
- – die verstellbaren Lamellen 211, 212, 213, 214, 215 der
Esse 200.
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- 100
- Wanddunstabzug,
insbesondere Rückwandabsaugung
- 100w
- Breite
des Wanddunstabzugs 100
- 10
- Gehäuse
des Wanddunstabzugs 100
- 20
- Aufnahmebereich
des Wanddunstabzugs 100
- 22
- erste
Filterkassette
- 24
- zweite
Filterkassette
- 26
- weitere,
insbesondere dritte, Filterkassette
- 30
- Abschlusselement,
insbesondere gekröpfter Bereich oder Abschlussleiste, des Wanddunstabzugs 100
- 32
- Leuchtmittel,
insbesondere kleine und/oder schmale Lichtquelle, beispielsweise Leuchtröhre,
des Abschlusselements 30
- 40
- Wandelement,
insbesondere Wandplatte, des Wanddunstabzugs 100
- 200
- Dunstabzugshaube,
insbesondere solitär der Kochstelle anbringbare Esse oder
unter einem Hängeschrank anbringbare Unterbaudunstabzugshaube
oder in einen Oberschrank integrierbare Flachsschirmhaube oder zwischen
zwei Hängeschränken oder am Zeilenende einer Hängeschrankwandzeile
anbringbare Zwischenbauhaube
- 210
- der
Kochstelle 410 zugewandten Vorderseite der Dunstabzugshaube 200
- 211
- erste
Lamelle der Vorderseite 210
- 212
- zweite
Lamelle der Vorderseite 210
- 213
- dritte
Lamelle der Vorderseite 210
- 214
- vierte
Lamelle der Vorderseite 210
- 215
- weitere,
insbesondere fünfte, Lamelle der Vorderseite 210
- 220
- Bedienelement,
insbesondere Bedienfeld, der Dunstabzugshaube 200
- 300
- Dunstabzugsvorrichtung
mit Wanddunstabzug 100 und Dunstabzugshaube 200
- 400
- Wand
- 410
- Kochstelle,
insbesondere Küchenherd
- 410w
- Breite
der Kochstelle 410
- 420
- Arbeitsplatte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 3538839 [0001, 0004, 0006]
- - EP 1351024 A2 [0004, 0006]
- - DE 20221100 U1 [0004]
- - FR 2642999 [0004]