DE20221100U1 - Dunstabsaugvorrichtung für ein Kochfeld o.dgl. und insbesondere dafür geeigneter Fettfilter - Google Patents

Dunstabsaugvorrichtung für ein Kochfeld o.dgl. und insbesondere dafür geeigneter Fettfilter Download PDF

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Abstract

Dunstabsaugvorrichtung für ein Kochfeld (10) od.dgl.,
– mit wenigstens einem Gebläse (14) zum Saugen von an dem Kochfeld (10) entstehendem Dunst (16) durch einen Fettfilter (18),
wobei der Fettfilter (18) neben dem Kochfeld (10) und oberhalb der Ebene (20) des Kochfeldes (10) positionierbar ist, so dass seine wirksame Saugöffnung (22) nach Bedarf auf eine Höhe einstellbar ist, in der der Dunst (16) entsteht, gekennzeichnet durch eine Blasdüse (44), die auf der zu dem Fettfilter (10) entgegengesetzten Seite des Kochfeldes (10) positioniert oder positionierbar ist und die so einstellbar ist, daß ein durch das Gebläse (14) oder ein Zusatzgebläse (56) erzeugter Blasstrahl (46) mittels der Blasdüse (44) über das Kochfeld (10) hinwegleitbar und auf den Fettfilter (18) ausrichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art und einen insbesondere dafür geeigneten Fettfilter gemäß Anspruch 14 oder 15.
  • Aus der WO 01/81831 A1 ist eine Luftabsaugvorrichtung für einen Arbeitsplatz bekannt, insbesondere einem, an dem Lebensmittel mit Wärme beaufschlagt werden, mit je einer beiderseits des Arbeitsplatzes angebrachten Luftöffnung, die mit einem Gebläse und einer Filteranlage verbunden sind. Die Luftöffnungen, das Gebläse, die Filteranlage und ein zwischen den Luftöffnungen und unmittelbar über dem Arbeitsplatz gelegener Bereich liegen in einem geschlossenen Luftzirkulationskreislauf, der im Betrieb der Luftabsaugvorrichtung in dem Bereich zwischen der Luftöffnung auf einer stromaufwärtigen Seite des Arbeitsplatzes und der Luftöffnung auf einer stromabwärtigen Seite des Arbeitsplatzes einen Luftschleier erzeugt. Das Gebläse und die Filteranlage sind in einem Raum untergebracht, welcher in dem Luftzirkulationskreislauf liegt und mit den Luftöffnungen beiderseits des Arbeitsplatzes verbunden ist. Das Gebläse ist zwischen mindestens zwei Filtern angeordnet, wobei der Filter stromaufwärts des Gebläses ein Fettfilter und der Filter stromabwärts des Gebläses ein Geruchsfilter ist. Der Raum, in welchem das Gebläse und die Filteranlage untergebracht sind, ist stromaufwärts über einen Absaugkanal mit der Luftöffnung auf der stromabwärtigen Seite des Arbeitsplatzes verbunden. Wenn es sich bei dem Arbeitsplatz beispielsweise um einen Grill handelt, gelangt mit Fett beladene Luft in den Absaugkanal und durchströmt diesen und dann den Fettfilter. Aufgrund dessen können sich Fetttröpfchen an den Wänden des Absaugkanals niederschlagen. Der Absaugkanal muß daher regelmäßig gereinigt werden. Um den Reinigungsvorgang zu erleichtern, ist die den Absaugkanal nach außen hin begrenzende Wand des Gehäuses der Luftabsaugvorrichtung in der Praxis als ein abnehmbares Teil oder als eine Tür ausgebildet. Wenn allerdings der Arbeitsplatz zwischen eng benachbarten Möbeln od.dgl. angeordnet ist, so daß das Gehäuse im Bereich des Absaugkanals nicht mühelos geöffnet werden kann, kann der Reinigungsvorgang auch bei einem solchen Arbeitsplatz mühselig sein.
  • Es erscheint daher vorteilhaft, den Fettfilter direkt an der Eingangsöffnung des Absaugkanals vorzusehen, so daß kein Fett mehr in den Absaugkanal gelangt. Dieses Prinzip wird bei Dunstabsaugvorrichtungen bereits angewandt, da dort der Fettfilter üblicherweise an der Unterseite der Dunstabsaughaube angebracht ist. Dunstabzugshauben befinden sich aber üblicherweise ziemlich weit oberhalb der Kochstelle, also in einer Höhe, bis in die sich die wenigsten Fetttröpfchen bewegen werden. Fetttröpfchen haben nämlich wegen Schwerkrafteinwirkung die Tendenz, sich nach unten zu bewegen.
  • Es ist deshalb bereits ein Lüftungs-System vorgeschlagen worden (Gaggenau Magazin 2000/2001, S. 57 und 65), durch das Kochdunst direkt auf Grill- oder Kochtopf-Niveau abgesaugt wird, also jeweils dort, wo der Kochdunst entsteht. Zu diesem Zweck ist der Fettfilter am Einlaß eines ausfahrbaren Schwenkarms, der dem o.g. Absaugkanal entspricht, angebracht, welcher automatisch in eine Grill- oder Kochposition ausfahrbar oder sogar individuell der Höhe des jeweiligen Kochtopfes anpassbar ist. Dunst und andere Gerüche sollen so direkt abgesaugt und ins Freie geführt werden. In der Betriebsstellung ist der Fettfilter seitlich versetzt neben und oberhalb der Stelle angeordnet, wo der Kochdunst entsteht. Fetttröpfchen lassen sich daher mit diesem bekannten Lüftungs-System ebenfalls nicht mit Sicherheit aus dem Bereich des Kochtopfes od.dgl. absaugen. Die Schwerkrafteinwirkung wird zur Folge haben, daß die Fetttröpfchen unerwünschtermaßen neben der Kochstelle zu Boden sinken oder sich im Raum verteilen, statt sich in den Fettfilter zu bewegen.
  • Von diesem Stand der Technik geht der Patentanspruch 1 im Oberbegriff aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Fetttröpfchen, die im Bereich des Kochfeldes od.dgl. entstehen, sicher zu dem Fettfilter geleitet werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Dunstabsaugvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß zusätzlich eine Blasdüse vorgesehen ist, die auf der zu dem Fettfilter entgegengesetzten Seite, bei der es sich vorzugsweise um die Bedienseite des Kochfeldes od.dgl. handelt, positioniert oder positionierbar ist und die so einstellbar ist, daß ein durch das Gebläse oder durch ein Zusatzgebläse erzeugter Blasstrahl mittels der Blasdüse über das Kochfeld hinwegleitbar und auf den Fettfilter ausrichtbar ist, werden Fetttröpfchen in ihrer Gesamtheit dem Fettfilter zugeleitet und dadurch wird der Fettauffangwirkungsgrad der Dunstabsaugvorrichtung entscheidend verbessert. Das Einstellen der Blasdüse läßt sich mit dem Einstellen der Höhe des Fettfilters koppeln, so daß der von der Blasdüse abge gebene Blasstrahl immer auf den Fettfilter gerichtet ist, unabhängig von dessen Höhe über dem Kochfeld. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Höhe des Fettfilters und/oder den Blaswinkel der Blasdüse unabhängig voneinander und auch von Hand einzustellen.
  • Ein erfindungsgemäßer Fettfilter, der insbesondere für eine Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung geeignet ist, ist entweder in einer Führung verschiebbar geführt, so daß seine wirksame Saugöffnung in eine Höhe, in welcher Dunst entsteht, verschiebbar ist, oder ist an einer Halterung angebracht und durch eine verschiebbare oder auswechselbare Maske oder Blende bedeckt, so daß seine wirksame Saugöffnung in einer Höhe, in welcher Dunst entsteht, freilegbar und/oder in ihrer Größe einstellbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung der Fettfilter im Wesentlichen plattenförmig und vertikal verschiebbar ausgebildet ist, läßt er sich leicht an einer Wand hinter dem Kochfeld, die also entgegengesetzt zu der Bedienseite des Kochfeldes angeordnet ist, anbringen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Höhe und/oder die Größe der wirksamen Saugöffnung des Fettfilters durch eine verschiebbare oder auswechselbare Maske einstellbar ist, kann ein universeller Fettfilter für verschiedenste Anwendungsfälle eingesetzt werden. Die wirksame Saugöffnung des Fettfilters wird dann durch Verschieben oder Auswechseln der Maske eingestellt.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Höhe und/oder die Größe der wirksamen Saugöffnung des Fettfilters durch eine verschiebbare oder auswechselbare Blende einstellbar ist, ergeben sich ähnliche Vorteile wie bei der Verwendung einer verschiebbaren oder auswechselbaren Maske.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fettfilter als ein Deckel ausgebildet oder in einem Deckel untergebracht ist, der über die Kochstelle klappbar ist, läßt sich nach dem Kochen das Kochfeld auf einfache Weise abdecken, wobei der Fettfilter auf dem Kochfeld zu liegen kommt und dadurch ebenfalls unsichtbar wird.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fettfilter aus einer Aufbewahrungsposition in einem Hängeschrank od.dgl., der oberhalb des Kochfeldes angeordnet ist, in eine Betriebsposition auf der zu der Blasdüse entgegengesetzten Seite des Kochfeldes bewegbar ist, läßt sich die Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung mühelos in eine bestehende, mit Oberschränken ausgerüstete Küche nachträglich einbauen. Andernfalls wäre es erforderlich, zur Schaffung einer Dunstabsaugmöglichkeit den Hängeschrank zu entfernen und durch eine Dunstabzugshaube zu ersetzen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung stromabwärts von dem Gebläse ein Geruchsfilter angeordnet ist, läßt sich die Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung im Umluftbetrieb einsetzen, und zwar auch dann, wenn Gerüche beseitigt werden sollen.
  • Entsprechendes gilt, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fettfilter ein Zyklon- oder Wirbelstromfilter ist. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Geruchsfilter ein Zeolithfilter ist, läßt er sich auf einfache Weise regenerieren. Einzelheiten dazu finden sich in der oben erwähnten WO 01/81 831 A1, insbesondere S. 15.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Gebläse in einem Umluftkanal angeordnet ist, kann es zweckmäßig zugleich den Blasstrahl erzeugen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dem Umluftkanal eine Überdruckklappe zugeordnet ist, lassen sich die Druckverhältnisse innerhalb der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung leichter steuern. Notwendigerweise erzeugt der Abluftstrahl des Gebläses einen Überdruck, da die von dem Gebläse geförderte Luftmenge üblicherweise größer als die für den Fettfilter notwendige Luftmenge ist. Überschüssige Luft läßt sich daher mittels der Überdruckklappe ins Freie oder in den Raum um das Kochfeld leiten.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Blasdüse einen längs der Bedienseite des Kochfeldes positionierten oder positionierbaren Drehschieber aufweist, läßt sich der Blaswinkel auf einfache Weise durch entsprechendes Drehen des Drehschiebers gegenüber einem Schlitz in einem Gehäuse, in welchem der Drehschieber drehbar gelagert ist, einstellen. Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Blasdüse eine längs der Bedienseite des Kochfeldes positionierte oder positionierbare Klappe ist, läßt sich der Winkel des Blasstrahls noch einfacher einstellen. Die Klappe kann ebenso wie der Drehschieber mit dem Fettfilter elektrisch oder mechanisch gekoppelt sein, so daß der Blaswinkel automatisch an die Stellung des Fettfilters angepaßt wird. Dieser Vorgang kann aber, wie oben bereits erwähnt, auch ohne gegenseitige Kopplung von Fettfilter und Blasdüse individuell und von Hand ausgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Vertikalschnittansicht eines Kochfeldes, das mit einer ersten Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung versehen ist, welche ein einzelnes Gebläse aufweist,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, die ein Gebläse für den Dunstabsaugvorgang und ein Zusatzgebläse zum Erzeugen eines Blasstrahls aufweist,
  • 3 als Einzelheit und in perspektivischer Darstellung eine Blasdüse in einer ersten Blasstellung,
  • 4 die Blasdüse nach 3 in einer zweiten Blasstellung,
  • 5 eine dritte Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Fettfilter aus einem Hängeschrank herabgelassen werden kann,
  • 6 eine Vertikalschnittansicht einer vierten Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Fettfilter an einem über das Kochfeld klappbaren Deckel angebracht ist, und
  • 7 die Ausführungsform nach 6 in einer Vorderansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie VII – VII in 6.
  • 1 zeigt in einer Vertikalschnittansicht ein Kochfeld 10, dem eine erste Ausführungsform einer insgesamt mit 12 bezeichneten Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung zugeordnet ist. Die Dunstabsaugvorrichtung 12 hat ein Gebläse 14 zum Hindurchsaugen von an dem Kochfeld 10 entstehendem Dunst 16 durch einen Fettfilter 18. Der Fettfilter 18 ist neben dem Kochfeld 10 und oberhalb einer Ebene 20 des Kochfeldes 10 positionierbar oder positioniert (in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel positioniert), so daß seine wirksame Saugöffnung 22 nach Bedarf auf eine Höhe einstellbar ist, in der der Dunst 16 entsteht. Statt dem Kochfeld 10 könnte die Dunstabsaugvorrichtung 12 auch einer Grillplatte (nicht dargestellt) zugeordnet sein. Der Fettfilter 18 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel plattenförmig und vertikal verschiebbar ausgebildet. Der Fettfilter 18 ist in einer Führung 24 vertikal verschiebbar geführt, so daß seine wirksame Saugöffnung 22 bis in die Höhe, in welcher der Dunst 16 entsteht, verschiebbar ist. Diese vertikale Verschiebbarkeit ist durch einen Doppelpfeil 26 angedeutet. Die Führung 24 könnte als ein feststehender Halter für den Fettfilter 18 dienen. In diesem Fall würde der Fettfilter 18 nach unten hin bis auf eine Höhe 28 verlängert sein, also praktisch die Rückseite des Kochfeldes 10 in ihrer gesamten Höhe einnehmen. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Fettfilters 10 würde dieser durch eine verschiebbare oder auswechselbare Maske oder Blende bedeckt sein, die hier durch eine Art Rollorolle 30 angedeutet ist. Ein auf die Rollorolle 30 aufgewickeltes Rollo 32 könnte als Blende mehr oder weniger weit über die Vorderseite des Fettfilters 10 bewegt werden, um dessen wirksame Saugöffnung festzulegen. Das Rollo 32 könnte aber auch mit einem Ausschnitt für die wirksame Saugöffnung 22 versehen sein und so eine über das Fettfilter 18 ziehbare Maske bilden. Auf vorstehend geschilderte Weise wäre so die wirksame Saugöffnung des Fettfilters 18 in einer Höhe, in welcher der Dunst 16 entsteht, freilegbar und/oder in ihrer Größe einstellbar. Statt des verschiebbaren Rollos 32 als Maske oder Blende könnte auch eine auswechselbare Platte vorgesehen sein, die dieselbe Funktion erfüllt.
  • An seiner Rückseite mündet das Fettfilter 18 in einen Absaugkanal 34, in welchem das Gebläse 14 angeordnet ist. Stromabwärts an das Gebläse 14 schließt sich ein Geruchsfilter 36 an. Der Raum, in welchem das Gebläse 14 und der Geruchsfilter 36 untergebracht sind, könnte als ein herausziehbarer Luftkasten 38 ausgebildet sein. Dieser Raum mündet über eine Öffnung 40 in einen Blaskanal 42, der zu einer Blasdüse 44 führt, die einen Blasluftstrahl oder Blasstrahl 46 abgibt. Ein Blaswinkel 48, den der Blasstrahl 44 mit der Ebene 20 des Kochfeldes 10 bildet, ist einstellbar, so daß sich der Blasstrahl 46 auf die wirksame Saugöffnung 22 des Fettfilters 18 ausrichten läßt. Die dafür erforderliche Verstellbarkeit der Blasdüse ist durch einen Doppelpfeil 50 angedeutet. Mit „Blasdüse" ist hier eine Luftrichtvorrichtung gemeint, die nicht unbedingt düsenförmig sein muß. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blasdüse 44 eine Luftöffnung mit einer zugeordneten Klappe 52, die um eine zur Zeichenebene vertikale Achse in Richtung des Doppelpfeils 50 schwenkbar ist. Wenn die Klappe 52 aus der in 1 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, wird der Blaswinkel 48 verkleinert. Der Blaswinkel 48 wird so gewählt, daß der Blasstrahl 46 sämtliche Fetttröpfchen zu dem Fettfilter 18 mitnimmt. Wenn das Kochfeld 10 eine Grillplatte ist, wird der Blasstrahl 46 fast horizontal sein. Wenn hingegen ein hoher Topf 54 auf dem Kochfeld 10 steht, wird der Blaswinkel 48 zweckmäßig entsprechend vergrößert.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher eine Dunstabsaugvorrichtung 12' das Gebläse 14 für den Absaugkanal (Abluftkanal) 34 und ein Zusatzgebläse 56 zur Erzeugung des Blasstrahls 46 aufweist. Eine Trennwand 58 zwischen dem Gebläse 14 und dem Zusatzgebläse 56 ist gestrichelt eingezeichnet, da sie bei Bedarf auch weggelassen werden könnte. In diesem Fall könnte eine links dargestellte Abluftöffnung 60, die in einen Abluftkamin (nicht dargestellt) führt, geschlossen werden, und es könnten beide Gebläse 14, 56 in ein und demselben Umluftkanal 62 sich gegenseitig unterstützend arbeiten. Zweckmäßig ist in diesem Fall der Geruchsfilter 36 über der Öffnung 40 angeordnet. Dem Umluftkanal 62 ist eine Überdruckklappe 64 zugeordnet. Diese kann bei der ersten Ausführungsform nach 1 im Boden des Absaugkanals 34 angeordnet sein, wie dargestellt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Blasdüse 44, die mit einem Drehschieber 66 als Luftleitelement versehen ist. Die Blasdüse 44 weist ein Gehäuse 68 auf, das nach unten hin offen ist und in dem der Drehschieber 66 drehbar gelagert ist. Die Blasdüse 44 nach den 3 und 4 würde in den 1 und 2 die Klappe 52 ersetzen. Der von unten her in das Gehäuse 68 eintretende Luftstrom wird von dem Drehschieber 66 in 3 Fast rechtwinkelig nach rechts abgelenkt, um durch einen schmalen Schlitz 70 auszutreten, der zwischen einer Lippe 72 des Gehäuses 68 und einer Lippe 74 des Drehschiebers 66 gebildet ist. In der in 3 dargestellten Stellung des Drehschiebers 66 wird der Blasstrahl 46 fast horizontal austreten. Das ist zum Beispiel zweckmäßig, wenn das Kochfeld eine Grillplatte ist.
  • In der Darstellung in 4 ist der Schlitz 70 durch Drehen des Drehschiebers 66 im Gegenuhrzeigersinn verbreitert worden. In diesem Fall wird ein Blasstrahl 46 abgegeben werden, dessen Öffnungswinkel durch einen wesentlich größeren Blaswinkel 48 als in dem Fall nach 3 bestimmt wird. In dem in 4 gezeigten Fall wird der Blasstrahl auch horizontal über das Kochfeld 10 hinweggeleitet werden, sich in der Flöhe aber wesentlich verbreitern, um die gesamte wirksame Saugöffnung 22 des Fettfilters zu beaufschlagen.
  • In einem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist der Fettfilter 18 in einem Hängeschrank 80 untergebracht, aus dem er herabgelassen werden kann, wie es durch einen Doppelpfeil 82 in 5 angedeutet ist. Das Gebläse 14 ist ebenfalls in dem Hängeschrank 80 untergebracht. Durch den Fettfilter 10 hindurchgesaugte Abluft tritt an der Rückseite des Hängeschranks 80 aus, wie angedeutet, in einen nicht dargestellten Abluftkamin oder ins Freie. Der untere Teil der Dunstabsaugvorrichtung 12 ist hier im einzelnen nicht dargestellt, da er den Aufbau nach 1 oder nach 2 haben kann, In 5 ist zwar eine Blasdüse nach den 3 und 4 dargestellt, es könnte jedoch ohne weiteres auch eine Klappe 52 nach den 1 und 2 verwendet werden.
  • Die 6 und 7 zeigen im Schnitt bzw. in Vorderansicht nach der Linie VII – VII in 6 eine vierte Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung 12''' nach der Erfindung, bei welcher der Fettfilter 18 in einem Deckel 84 untergebracht ist, welcher über das Kochfeld 10 klappbar ist. In den 6 und 7 ist die Dunstabsaugvorrichtung 12''' mit aufgeklapptem Deckel 84 gezeigt. Die Blasdüse 44 ist auf den Fettfilter 18 gerichtet dargestellt. Die Luftführung ist so wie bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung 12.
  • In den 6 und 7 sind gleiche Teile wie in den übrigen Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen, weshalb sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Scharniere 86 des Deckels 84 sind in 7 gezeigt.

Claims (15)

  1. Dunstabsaugvorrichtung für ein Kochfeld (10) od.dgl., – mit wenigstens einem Gebläse (14) zum Saugen von an dem Kochfeld (10) entstehendem Dunst (16) durch einen Fettfilter (18), wobei der Fettfilter (18) neben dem Kochfeld (10) und oberhalb der Ebene (20) des Kochfeldes (10) positionierbar ist, so dass seine wirksame Saugöffnung (22) nach Bedarf auf eine Höhe einstellbar ist, in der der Dunst (16) entsteht, gekennzeichnet durch eine Blasdüse (44), die auf der zu dem Fettfilter (10) entgegengesetzten Seite des Kochfeldes (10) positioniert oder positionierbar ist und die so einstellbar ist, daß ein durch das Gebläse (14) oder ein Zusatzgebläse (56) erzeugter Blasstrahl (46) mittels der Blasdüse (44) über das Kochfeld (10) hinwegleitbar und auf den Fettfilter (18) ausrichtbar ist.
  2. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (18) im Wesentlichen plattenförmig und im wesentlichen vertikal verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und/oder die Größe einer wirksamen Saugöffnung (22) des Fettfilters (18) durch eine verschiebbare oder auswechselbare Maske (32) einstellbar ist.
  4. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und/oder die Größe der wirksamen Saugöffnung (22) des Fettfilters (18) durch eine verschiebbare oder auswechselbare Blende (32) einstellbar ist.
  5. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (18) als ein Deckel ausgebildet oder in einem Deckel (84) untergebracht ist, der über das Kochfeld (10) klappbar ist.
  6. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfilter (18) aus einer Aufbewahrungsposition in einem Hängeschrank (80) od.dgl., der oberhalb des Kochfeldes (10) angeordnet ist, in eine Betriebsposition auf der zu der Blasdüse (44) entgegengesetzten Seite des Kochfeldes (10) bewegbar ist.
  7. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts von dem Gebläse (14) ein Geruchsfilter (36) angeordnet ist.
  8. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (36) ein Zeolithfilter ist.
  9. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (10) ein Zyklon- oder Wirbelstromfilter ist.
  10. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) in einem Umluftkanal (62) angeordnet ist.
  11. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine dem Umluftkanal (62) zugeordnete Überdruckklappe (64).
  12. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (44) einen längs der Bedienseite des Kochfeldes (10) positionierten oder positionierbaren Drehschieber (66) aufweist.
  13. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (44) eine längs der Bedienseite des Kochfeldes (10) positionierte oder positionierbare Klappe (52) aufweist.
  14. Fettfilter, insbesondere für eine Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (18) in einer Führung (24) verschiebbar geführt ist, so dass seine wirksame Saugöffnung (22) in eine Höhe, in welcher Dunst (16) entsteht, verschiebbar ist.
  15. Fettfilter, insbesondere für eine Dunstabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (18) an einer Halterung (24) angebracht und durch eine verschiebbare oder auswechselbare Maske oder Blende (32) bedeckt ist, so dass seine wirksame Saugöffnung (22) in einer Höhe, in welcher Dunst entsteht, freilegbar und/oder in ihrer Größe einstellbar ist.
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