DE102007060802A1 - Dunstabzugshaube, Filter für Dunstabzugshaube sowie diesbezügliches Verfahren - Google Patents

Dunstabzugshaube, Filter für Dunstabzugshaube sowie diesbezügliches Verfahren Download PDF

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DE102007060802A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/20Removing cooking fumes

Abstract

Um eine Dunstabzugshaube (100; 100') sowie ein Verfahren zum Absaugen von Dunst von einem in einem Raum angeordeten Kochbereich (200) mittels einer diesbezüglichen Dunstabzugshaube (100; 100'), wobei die Dunstabzugshaube (100; 100') - mindestens eine zu einer Bedienseite des Kochbereichs (20) zugewandte Frontfläche (34, 36), - mindestens einen Filter (10) zum Filtern des abgesaugten Dunsts und - mindestens eine Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') mit zwischen Lamellen gebildeten Luftaustrittsöffnungen zum Leiten des gefilterten Dunsts zurück in den Raum aufweist, so weiterzubilden, dass Filtergeräusche und Luftaustrittsgeräusche vermieden werden und die Filterleistung verbessert wird, wird vorgeschlagen, dass die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') an mindestens einer Seitenfläche (30, 31) der Dunstabzugshaube (100; 100') angeordnet ist, wobei die Seitenfläche (30, 31) seitlich, beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig, zur Frontfläche (34, 36) der Dunstabzugshaube (100; 100') angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Stand der Technik
  • Beim Umluftbetrieb wird der abgesaugte Dunst zur Filterung innerhalb eines Raumes umgewälzt. Der Umluftbetrieb ist daher insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen sehr energieeffizient, denn im Umluft-Kreislauf bleibt die Raumluft während des gesamten Lüftungsvorganges erhalten.
  • Bei herkömmlichen Umluft-Dunstabzugshauben wird der Dunst nach dem Durchtreten des Filters in Richtung zur Bedienseite des Kochbereichs geblasen. Damit der Bediener des Kochbereichs durch die austretende Luft nicht beeinträchtigt wird, muss der Luftaustritt im Deckenbereich bzw. über dem Kopf des Bedieners angeordnet sein.
  • Beispielsweise sind in den Druckschriften DE 30 39 464 A1 und US 3,075,335 Dunstabzugshauben mit einem aufklappbaren Luftauslass für Umluftbetrieb beschrieben. Dieser Luftauslass besteht aus einer vertikal an der Frontseite angeordneten Klappe, die für den Umluftbetrieb um etwa 45 Grad zur Vertikalen nach vorne, also in Richtung zur Bedienseite des Kochbereichs, aufgeklappt wird. Bei der Dunstabzugshaube gemäß der Druckschriften US 3,075,335 kann der Filter durch Entfernen der Abdeckklappe entnommen und ausgewechselt werden.
  • Die ausgeblasene Luft bzw. der gefilterte Dunst tritt bei den in den Druckschriften DE 30 39 464 A1 und US 3,075,335 beschriebenen Dunstabzugshauben in Richtung nach vorne-oben, also in Richtung des Deckenbereichs an der Bedienseite des Kochbereichs, aus. Nachteilig an diesen Dunstabzugshauben ist, dass die Fläche des Luftauslasses bzw. der Luftaustrittöffnung relativ klein ist. Aufgrund der begrenzten Luftaustrittöffnung strömt der austretende gefilterte Dunst relativ schnell durch diese Luftaustrittöffnung, wodurch Luftströmungsgeräusche erzeugt werden können.
  • Aus der Druckschrift DE 26 54 170 C3 ist eine im Umluftbetrieb arbeitende Dunstabzugshaube mit einem an der Frontseite der Dunstabzugshaube angeordneten Lamellengitter bekannt. Der gefilterte Dunst tritt zwischen von den Lamellen gebildeten Luftaustrittsöffnungen aus. Die Lamellen sind etwa im 45 Grad Winkel zur vertikalen Frontseite der Dunstabzugshaube angeordnet und leiten den austretenden Dunst in Richtung zur Bedienseite des Kochbereichs zur Decke hin. Auch bei dieser Dunstabzugshaube ist die Fläche der Luftaustrittsöffnungen relativ gering.
  • Die Druckschrift FR 2 131 064 A5 offenbart eine im Umluftbetrieb arbeitende Dunstabzugshaube mit einem an der Frontseite der Dunstabzugshaube angeordneten Lamellengitter. Dieses Lamellengitter weist orientierbare bzw. verstellbare Lamellen auf, wodurch der gefilterte Dunst in eine beliebige Richtung des Raums gelenkt werden kann. Allerdings müssen auch bei diesem frontseitig angeordneten Lamellengitter die Luftaustrittsöffnungen oberhalb des Kopfes des Benutzers der Kochstelle angeordnet werden, damit der austretende gefilterte Dunst nicht auf den Benutzer geblasen wird.
  • Eine Dunstabzugshaube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift US 4 849 862 bekannt. Diese Dunstabzugshaube ist achteckig. Sie weist zum Ausblasen des gefilterten Dunsts ein Gitter auf, das an der Frontseite und an zwei um etwa 45 Grad horizontal zur Frontseite gekippten Schrägflächen angeordnet ist. Der gefilterte Dunst wird somit zur Bedienseite des Kochbereichs und jeweils im 45 Grad Winkel schräg zur Bedienseite des Kochbereichs ausgeblasen. Auch bei dieser Dunstabzugshaube ist die Fläche für die Ausblasöffnungen somit auf den Deckenbereich begrenzt.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass Filtergeräusche und Luftaustrittgeräusche vermieden werden und die Filterleistung verbessert wird. Insbesondere sollen die Filterdurchtrittsfläche und die Luftaustrittsfläche erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dunstabzugshaube mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren mit den im Anspruch 12 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mithin basiert die vorliegende Erfindung darauf, die Luftaustrittsöffnungen bzw. Ausblasöffnungen der Dunstabzugshaube seitlich zur Bedienseite des Kochbereichs, also an mindestens einer Seitenfläche der Dunstabzugshaube, anzuordnen. Somit wird der gefilterte Dunst nicht in Richtung der Bedienseite des Kochbereichs geblasen. Die erfindungsgemäße Anordnung der Luftaustrittsöffnungen ermöglicht es, die Luftaustrittsöffnungen auch mit Abstand zur Decke bzw. in der Nähe des Kochbereichs vorzusehen, ohne dass der Benutzer des Kochbereichs durch austretende Luft beeinträchtigt würde. So können sich beispielsweise die Luftaustrittsöffnungen im Wesentlichen über die gesamte Seitenfläche der Dunstabzugshaube erstrecken. Auch können an mindestens zwei Seitenflächen der Dunstabzugshaube Luftaustrittsöffnungen angeordnet sein. Mittels der erfindungsgemäßen seitlichen Anordnung der Luftaustrittsöffnungen kann die Fläche der Luftaustrittsöffnungen im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich erhöht werden. Eine erhöhte Luftaustrittsfläche ermöglicht es wiederum die Austrittsgeschwindigkeit des gefilterten Dunstes im Vergleich zum Stand der Technik zu verringern, wodurch Strömungsgeräusche des austretenden gefilterten Dunstes auf einfache und effekive Weise verhindert werden können.
  • Damit der durch die an mindestens einer Seitenfläche angeordnete Luftaustrittsvorrichtung austretende Luftstrom nicht behindert wird, ist die Dunstabzugshaube vorzugsweise eine solitär über dem Kochbereich anbringbare Esse, beispielsweise eine an einer Wand anbringbare Wandesse oder eine an einer Decke anbringbare Inselesse.
  • Die Luftaustrittsöffnungen werden erfindungsgemäß durch Lamellen mindestens einer Luftaustrittsvorrichtung gebildet. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind diese Lamellen manuell oder elektromotorisch verstellbar, insbesondere um ihre jeweilige Längsachse schwenkbar. So können die Luftaustrittsöffnungen, beispielsweise im aktiven Zustand bzw. bei Betrieb der Dunstabzugshaube, geöffnet und, beispielsweise im passiven Zustand bzw. bei Nichtgebrauch der Dunstabzugshaube, geschlossen werden. Es kann also vorgesehen sein, dass die Lamellen im ausgeschalteten bzw. passiven Zustand der Dunstabzugshaube im Wesentlichen in einer Ebene liegen und im eingeschalteten bzw. aktiven Zustand gegenüber der Ebene mindestens einer zum Ausblasen oder Umleiten des gefilterten Dunsts ausgebildeten Ausblasfläche angestellt sind.
  • Im geschlossenen Zustand schützen die Lamellen den Filter vor Schmutz und mechanischer Beeinträchtigung. Mittels Schwenken der Lamellen bilden sich zwischen den Lamellen Luftaustrittsöffnungen. Je nach Stellung der Lamellen sind die Abstände zwischen den Lamellen bzw. ist die Fläche der Luftaustrittsöffnungen unterschiedlich groß. Verstellbare bzw. verschwenkbare Lamellen haben somit den Vorteil, dass die Größe der Luftaustrittsöffnungen beliebig variiert werden kann. Auf diese Weise kann die Luftaustrittsfläche des Lamellenzwischenraums also je nach Bedarf, beispielsweise in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Dunstabzugshaube, verändert werden.
  • Ferner kann durch die Neigung bzw. Stellung der Lamellen der austretende gefilterte Dunst in eine beliebige Richtung des Raums orientiert werden. Unter Dunst werden vorliegend auch Wrasen, insbesondere Kochwrasen verstanden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dunstabzugshaube im Wesentlichen quaderförmig. Eine quaderförmige Ausbildung hat den Vorteil, dass die Dunstabzugshaube in ihrem quaderförmigen Körper viel Raum für mindestens einen Filter, insbesondere für mindestens einen Fettfilter und/oder mindestens einen Geruchsfilter, beispielsweise für mindestens einen Aktiv-Kohlefilter oder mindestens ein geeignetes anderes Filterverfahren, aufweist. Je größer das Filterdurchtrittsvolumen, desto besser ist die Filterwirkung.
  • Vorteilhafterweise ist die Luftaustrittsvorrichtung an mindestens einer dem Raum zugewandten Oberfläche des Filters angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Filters. Auf diese Weise kann eine besonders geringe Luftaustrittsgeschwindigkeit ereicht werden.
  • Unabhängig hiervon oder in Verbindung hiermit kann die Luftaustrittsvorrichtung zumindest einen Bereich mindestens einer im Wesentlichen rechtwinklig zur Bedienseite des Küchenbereichs angeordneten Seitenfläche eines Gehäuses der Dunstabzugshaube bilden bzw. in das Gehäuse der Dunstabzugshaube integriert sein. Dabei kann die Luftaustrittsvorrichtung mittels mindestens eines Verbindungsmittels lösbar mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbindbar sein. Beispielsweise kann die Dunstabzugshaube einen Verschluss aufweisen, mittels dessen die Luftaustrittsvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden, insbesondere in das Gehäuse integriert, und vom Gehäuse entfernt werden kann. Eine derartiges Verbindungsmittel bzw. ein derartiger Verschluss könnten etwa zwei Schienen sein mittels derer die Luftaustrittsvorrichtung in eine Seitenfläche des Gehäuses geschoben bzw. von der Seitenfläche herunter geschoben werden kann.
  • Alternativ kann die Luftaustrittsvorrichtung beweglich mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbunden sein. Beispielsweise kann die Luftaustrittsvorrichtung mittels mindestens eines Scharniers oder Gelenks schwenkbar mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbunden sein. Bei diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Luftaustrittsvorrichtung nach Art einer Tür oder einer Klappe mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbunden.
  • Vorteilhafterweise kann das Gehäuse der Dunstabzugshaube durch zumindest teilweises Entfernen der Luftaustrittsvorrichtung geöffnet werden, so dass der Filter auf einfache Weise entnommen und gewechselt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann die Dunstabzugshaube an ihrer der Bedienseite des Kochbereichs zugewandten Frontfläche mindesten ein Bedienelement zum Bedienen der Dunstabzugshaube und/oder des Kochbereichs und/oder mindestens eines weiteren elektrischen Geräts aufweisen. Ferner kann die Frontfläche mindesten ein Anzeigeelement zum Anzeigen der Einstellungen der Dunstabzugshaube und/oder des Kochbereichs und/oder mindestens eines weiteren elektrischen Geräts aufweisen. Dieses Bedien- und/oder Anzeigeelement kann beispielsweise als mechanische Tastatur oder als Touch-Bedienung, etwa als Bildschirm mit Berührungseingabe, ausgeführt sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen insbesondere quaderförmigen Filter zum Einsetzen in eine Dunstabzugshaube gemäß der vorstehend dargelegten Art.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung mindestens eines Filters gemäß der vorstehend dargelegten Art in einer Dunstabzugshaube gemäß der vorstehend dargelegten Art zum Absaugen und zum Filtern von an mindestens einem Kochbereich, beispielsweise einem Küchenherd, gebildetem Dunst und/oder Wrasen und zum Umleiten des gefilterten Dunsts und/oder der gefilterten Wrasen als gefilterte Luft zurück in den Raum.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 sowie dem Anspruch 12 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem anhand der durch die 1A bis 2B veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1A in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet, wobei die Luftaustrittsöffnungen der Dunstabzugshaube geschlossen sind;
  • 1B die Dunstabzugshaube aus 1A mit geöffneten Luftaustrittsöffnungen;
  • 1C die Dunstabzugshaube aus 1A mit zum Filterwechsel geöffneter Luftaustrittsvorrichtung;
  • 1D in schematischer Darstellung eine Frontansicht der Dunstabzugshaube aus 1A;
  • 1E in schematischer Darstellung eine Deckenbefestigung der Dunstabzugshaube aus 1A bzw. aus 2A;
  • 2A in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet; und
  • 2B in schematischer Darstellung eine Frontansicht der Dunstabzugshaube aus 2A.
  • Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den 1A bis 2B mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Zur Vermeidung überflüssiger Wiederholungen beziehen sich die nachfolgenden Erläuterungen hinsichtlich der Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung (soweit nicht anderweitig angegeben) sowohl auf das in 1A bis 1D dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Dunstabzugshaube 100 als auch auf die in 2A bis 2B dargestellte Dunstabzugshaube 100'.
  • Im anhand der 1A bis 1F veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Dunstabzugshaube 100, nämlich eine solitär an einer Wand 300 angebrachte Wandesse, zum Absaugen von Dunst von einem in einem Raum angeordneten Kochbereich 200 gezeigt. Die aus Metall oder aus mindestens einem anderen geeigneten Material gebildete Wandesse 100 ist über einer Arbeitsplatte und dem darin eingelassenen Kochfeld angeordnet.
  • Diese Wandesse 100 weist eine der Bedienseite des Kochbereichs 200 zugewandte Frontfläche 34 mit einem an der dem Kochbereich 200 zugewandten Unterkante angeordneten Bedien- und Anzeigeelement 40 auf. Die Bedienung der Wandesse 100 erfolgt somit von vorn mittels Tasten 40 oder einer Touch-Bedienung 40. Vorteilhafterweise weist das Bedienelement 40 auch eine Infozone, beispielsweise aus schwarz hinterdrucktem Plexiglas, auf (vgl. 1D).
  • Zum Filtern des abgesaugten Dunsts weist die Wandesse 100 mindestens einen groß dimensionierten Geruchsfilter 10, beispielsweise mindestens einen Aktivkohlefilter oder andere geeignete Filtertechniken, auf. Zur Aufnahme eines groß dimensionierten Filters 10 ist die Wandesse 100 quaderförmig ausgebildet. So ist sichergestellt, dass die entsprechenden Filtertechniken genügend Raum haben. Die Höhe 10H des Aktivkohlefilters 10 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Wandesse 100. Direkt vor dem Filter 10 ist eine Luftaustrittsvorrichtung 20 mit zwischen Lamellen gebildeten Luftaustrittsöffnungen angeordnet. Durch diese Luftaustrittsöffnungen wird der gefilterte Dunst zurück in den Raum geblasen. Die dargestellte Wandesse 100 ist somit eine aktive Umluft-Esse, die keinen Abluftkanal und somit auch keinen Durchtritt durch die Wand 300 oder die Decke 400 des Raums benötigt. Die aktive Umluft-Esse 100 gibt die gesamte gefilterte Luft wieder an den Innenraum ab. Dies hat im Gegensatz zu im Abluftbetrieb arbeitenden Essen den Vorteil, dass die erwärmte Raumluft nicht nach außen abgegeben wird und somit keine Heizenergie verloren geht.
  • Die Luftaustrittsvorrichtung 20 mit Lamellen ist an mindestens einer zur Frontfläche 34 im Wesentlichen rechtwinkligen Seitenfläche 30, 31 der aktiven Umluft-Esse 100 angeordnet. Seitlich an der Wandesse 100 befinden sich somit übereinander angeordnete Lamellen. 1A zeigt die Wandesse 100 in Ruhestellung, also als passive Esse. Bei der passiven Esse 100 sind die Lamellen im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, so dass die Luftaustrittsöffnungen geschlossen sind. Dies vermittelt eine ruhige Optik.
  • In 1B ist die Wandesse 100 im aktiven Zustand, also beim Absaugen und Filter von Dunst und Umleiten des gefilterten Dunsts in den Raum, dargestellt. Die seitlichen Lamellen werden nach in Betriebnahme der aktiven Umluft-Esse 100 nach außen geklappt, sodass der gefilterte Luftstrom in eine, je nach Küchensituation, geeignete Richtung gelenkt werden kann. In 1B ist die Strömungsrichtung des ausgeblasenen gefilterten Dunsts mittels eines Doppelpfeils dargestellt. Das Öffnen bzw. Schwenken der Lamellen kann mechanisch oder elektro-mechanisch erfolgen. An Stelle der beweglichen Lamellen können für eine kostengünstige Variante auch starre Lamellen, beispielsweise Lochbleche, Streckmetall oder ähnliches montiert sein (vgl. 2B).
  • 1C zeigt den Zugang zum Filter 10 bzw. zu den Filtern 10. Durch Wegschwenken (gestrichelter Pfeil) der die Lamellen aufweisenden Luftaustrittsvorrichtung 20 kann der Filter 10 entnommen werden (durchgezogener Pfeil). Zusätzlich zum Geruchsfilter 10 kann sich mindestens ein mechanischer Filter oder Fettfilter leicht zugänglich an der Unterseite 32 des Quaders 100, also an der dem Kochfeld zugewandten Absaugseite, befinden. Zum Absaugen des Dunsts weist die aktive Umluftesse 100 beispielsweise mindestens eine an der Unterseite 32 angeordnete Spaltabsaugöffnung auf, durch die der Dunst in die Esse 100 eingesaugt wird.
  • In 1D ist in schematischer Darstellung eine Frontansicht der Wandesse 100 dargestellt. Die Frontfläche 34 kann beispielsweise aus weiß lackiertem Stahlblech bestehen und beispielsweise eine Höhe 34H von etwa 600 mm und eine Breite 34B von etwa 900 mm aufweisen. Neben der Wandbefestigung kann die Wandesse 100 auch mittels Abstandhaltern oder Distanzelementen 54, beispielsweise zwei verchromten Stahlrohren mit etwa 18 mm Durchmesser und etwa 850 mm Länge (Bezugszeichen 54L), in Deckenlaschen 50 der Decke 400 befestigt werden. Wie in 1D im Detail dargestellt dienen zur Deckenbefestigung ferner jeweils zwei Senkschrauben und ein auf die Deckenlaschen 50 aufbringbarer, beispielsweise etwa 40 mm langer, Bolzen 56. Die Deckenlaschen können beispielsweise einen Durchmesser von etwa 60 mm aufweisen.
  • In 2A ist eine aktive Umluft-Esse als Inselesse 100' dargestellt, die nach dem gleichen Prinzip wie die Wandesse 100 arbeitet. Diese Inselesse 100' wird beispielsweise nach der in 1D dargestellten Art mittels vier Distanzelementen 54 an der Decke 400 montiert. Die gefilterte Abluft bzw. der gefilterte Dunst strömt an den beiden Seitenflächen 30, 31 wieder in den Raum zurück. Die Inselesse besitzt sinnvollerweise zwei Bedienzonen 40, nämlich auf jeder Frontfläche 34, 36 ein Bedienelement und/oder ein Anzeigeelement.
  • 2B zeigt in schematischer Darstellung eine Frontansicht der Dunstabzugshaube aus 2A. Die erste Seitenfläche 30 weist eine Luftaustrittsvorrichtung 20 mit beweglichen Lamellen bzw. Klapplamellen auf. Die weitere Seitenfläche 31 weist einen Lochblecheinsatz 20' mit starren Lamellen, beispielsweise starren Lochblechen, auf. Dieser Lochblecheinsatz 20' ist als Zugang zum Filter entnehmbar.
  • 100
    Dunstabzugshaube, insbesondere aktive Umluftesse, beispielsweise quaderförmige Umluft-Wandesse, (erstes Ausführungsbeispiel; vgl. 1A bis 1F)
    100'
    Dunstabzugshaube, insbesondere aktive Umluftesse, beispielsweise quaderförmige Umluft-Inselesse (zweites Ausführungsbeispiel; vgl. 2A bis 2B)
    10
    Filter, insbesondere Geruchsfilter, beispielsweise Aktivkohlefilter
    10H
    Höhe des Filters 10
    20
    Luftaustrittsvorrichtung, insbesondere Lamellenabdeckung mit beweglichen Lamellen, (erstes Ausführungsbeispiel; vgl. 1A bis 2B)
    20'
    Luftaustrittsvorrichtung, insbesondere Lamellenabdeckung mit starren Lamellen, (zweites Ausführungsbeispiel; vgl. 2B)
    20H
    Höhe der Luftaustrittsvorrichtung 20
    20L
    Längsachse einer Lamelle der Luftaustrittsvorrichtung 20
    30
    erste Seitenfläche der Dunstabzugshaube 100, 100'
    31
    zweite Seitenfläche der Dunstabzugshaube 100, 100'
    32
    Unterfläche oder Bodenfläche, insbesondere Absaugfläche, der Dunstabzugshaube 100, 100'
    33
    Deckenfläche der Dunstabzugshaube 100, 100'
    34
    Frontfläche der der Dunstabzugshaube 100, 100'
    346
    Breite der Frontfläche 34
    34H
    Höhe der Frontfläche 34
    36
    weitere Frontfläche der der Dunstabzugshaube 100' (zweites Ausführungsbeispiel; vgl. 2A bis 2D)
    40
    Bedienelement und/oder Anzeigeelement der Dunstabzugshaube 100, 100'
    50
    Deckenlasche der Dunstabzugshaube 100; 100'
    52
    Befestigungsmittel, insbesondere Schraube, beispielsweise Senkschraube, der Dunstabzugshaube 100; 100'
    54
    Abstandhalter bzw. Distanzelement, insbesondere Rohr, beispielsweise Stahlrohr der Dunstabzugshaube 100; 100'
    54L
    Länge des Abstandhalters bzw. Distanzelements 54
    56
    Bolzen zum Zusammenwirken mit Deckenlasche 50
    200
    Kochbereich, insbesondere Küchenherd mit Kochstellen
    300
    Wand
    400
    Decke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3039464 A1 [0005, 0006]
    • - US 3075335 [0005, 0005, 0006]
    • - DE 2654170 C3 [0007]
    • - FR 2131064 A5 [0008]
    • - US 4849862 [0009]

Claims (13)

  1. Dunstabzugshaube (100; 100') zum Absaugen von Dunst von einem in einem Raum angeordneten Kochbereich (200), wobei die Dunstabzugshaube (100; 100') – mindestens eine zu einer Bedienseite des Kochbereichs (200) zugewandte Frontfläche (34, 36), – mindestens einen Filter (10) zum Filtern des abgesaugten Dunsts und – mindestens eine Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') mit zwischen Lamellen gebildeten Luftaustrittsöffnungen zum Leiten des gefilterten Dunsts zurück in den Raum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') an mindestens einer Seitenfläche (30, 31) der Dunstabzugshaube (100; 100') angeordnet ist, wobei die Seitenfläche (30, 31) seitlich, beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig, zur Frontfläche (34, 36) der Dunstabzugshaube (100; 100'), angeordnet ist.
  2. Dunstabzugshaube gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') sich im Wesentlichen über die gesamte Seitenfläche (30, 31) der Dunstabzugshaube (100; 100') erstreckt und/oder – an mindestens zwei Seitenflächen (30, 31) der Dunstabzugshaube (100; 100') angeordnet ist.
  3. Dunstabzugshaube gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen – zum Öffnen und Schließen der Luftaustrittsöffnungen und/oder – zum Leiten des austretenden gefilterten Dunsts in eine beliebige Richtung des Raums, beispielsweise zur Decke (400) oder zum Boden, manuell oder elektromotorisch verstellbar, insbesondere um ihre jeweilige Längsachse (20L) schwenkbar, sind.
  4. Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') zumindest einen Bereich mindestens einer im Wesentlichen rechtwinklig zur Frontfläche (34, 36) angeordneten Seitenfläche eines Gehäuses der Dunstabzugshaube (100; 100') bildet.
  5. Dunstabzugshaube gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Verbindungsmittel mittels dessen die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') – lösbar mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbindbar ist oder – beweglich mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube verbunden ist.
  6. Dunstabzugshaube gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel mindestens ein Scharnier oder mindestens ein Gelenk ist, mittels dessen die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') zum Öffnen und Schließen des Gehäuses der Dunstabzugshaube schwenkbar ist.
  7. Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsvorrichtung (20, 20') – an mindestens einer dem Raum zugewandten Oberfläche des Filters (10) angeordnet ist und – sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe (10H) des Filters (10) erstreckt.
  8. Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (100; 100') im Wesentlichen quaderförmig ist.
  9. Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche (34, 36) – mindesten ein Bedienelement (40) zum Bedienen der Dunstabzugshaube (100; 100') und/oder des Kochbereichs (200) und/oder mindestens eines weiteren elektrischen Geräts und/oder – mindesten ein Anzeigeelement (40) zum Anzeigen der Einstellungen der Dunstabzugshaube (100; 100') und/oder des Kochbereichs (200) und/oder mindestens eines weiteren elektrischen Geräts aufweist.
  10. Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (100; 100') eine solitär über dem Kochbereich (200) – an einer Wand (300) anbringbare Wandesse (100) oder – an einer Decke (400) anbringbare Inselesse (100') ist.
  11. Filter (10), insbesondere quaderförmiger Filter (10), zum Einsetzen in eine Dunstabzugshaube gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verfahren zum Absaugen von Dunst von einem in einem Raum angeordneten Kochbereich (200), dadurch gekennzeichnet, dass – der abgesaugte Dunst mittels mindestens eines Filters (10) gemäß Anspruch 11 gefiltert wird und – der gefilterte Dunst durch zwischen Lamellen gebildete Luftaustrittsöffnungen einer Dunstabzugshaube (100; 100') gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 zurück in den Raum geleitet wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen – im aktiven Zustand der Dunstabzugshaube (100; 100') geöffnet werden und – im passiven Zustand der Dunstabzugshaube (100; 100') geschlossen werden.
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