DE7701672U1 - Brandschutzwanne fuer brennbare fluessigkeiten - Google Patents
Brandschutzwanne fuer brennbare fluessigkeitenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft //(,■-/ / JJ n
Unser Zeichen; 0.Z. 32 38O Sp/AR
67OO Ludwigshafen, 14.01.1977
Brandschutzwanne für brennbare Flüssigkeiten
Die Erfindung geht von einer mit Einlagen versehenen Brandschutzwanne
zum Auffangen brennbarer Flüssigkeiten aus.
Zum Schutz gegen sich schlagartig ausbreitende Großflächenbrände
bei auslaufenden brennbaren Flüssigkeiten bringt man bekanntlich unter den betreffenden Flüssigkeitsbehältern Brandschutzwannen an,
die die auslaufenden Flüssigkeiten aufnehmen. Durch diese Sicherheitsmaßnahme wird ein eventuell auftretender Brand auf die Fläche
der Wanne begx-'enzt. Man verhindert dadurch, daß weiter entfernte
brennbare Materialien mit in Brand geraten. Diese Wannen haben den Nachteil, daß die Flüssigkeit so lange weiterbrennt,
bis sie entweder gelöscht wird oder vollständig verbrannt ist und dabei größere Schaden angerichtet hat.
In besonders gefährdeten Anlagen baut man automatische Löschanlagen
in die Wannen ein, die den Brand sofort löschen. Diese Löschanlagen haben aber den Nachteil, daß sie kompliziert sind
und dauernder Wartung bedürfen. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß die Wanne nach beendetem Löschvorgang erneut in Brand
gerät und nicht wieder gelöscht werden kann, weil das Löschmittel verbraucht ist.
Ferner sind im Fachhandel Brandschutzwannen erhältlich, die mit Steinwolle gefüllt und mit einem perforierten Blech abgedeckt
sind, durch das die Flüssigkeiten in die Steinwolle und auf den Wannenboden fließen können. Ein Brand in einer derartigen Wanne
ist zwar kleiner als der in einer offenen Wanne, muß aber gelöscht werden, weil er nicht selbst verlöscht, sondern durch die
Dochtwirkung der Steinwolle weiterbrennt, bis die Flüssigkeit größtenteils verbrannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brandschutzwanne einfacher Bauweise
zu entwickeln, bei der brennende Flüssigkeiten auf sichere Weise selbst verlöschen und ein Wiederaufflammen verhindert wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Brandschutzwanne gelöst, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
Durch die Aufteilung des Innenraumes der Brandschutzwanne in beliebig
geformte, relativ enge Schächte wird auf einfache Weise erreicht, daß ein in der Wanne eventuell auftretender Brand der
Flüssigkeiten durch Sauerstoffmangel von selbst verlischt. Die die Schachtanordnung bildenden Teile sind kostengünstig herstellbar
- beispielsweise durch Stanzen von Blechstreifen - und auf einfache Weise in die Wanne einzusetzen.
Nachfolgend ist die der Erfindung zugrunde liegende Brandschutzwanne
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Ss zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt der durch Blechstreifen gebildeten
Schachtanordnung von oben gesehen.
Fig. 2 die Gesamtansicht einer Brandschutzwanne mit
Abdeckblech und Ablaufschachten.
Die Brandschutzwanne 1 (Fig. 1) zum Auffangen brennbarer Flüssigkeiten
ist innen in beliebig geformte Schächte 2 aufgeteilt, die im wesentlichen vom Wannenboden nach oben verlaufen und am
Wannenboden untereinander in Verbindung stehen, damit sich die brennbare Flüssigkeit gleichmäßig über dem Wannenboden verteilen
kann. Das Verhältnis von Schachthöhe zum Schachtdurchmesser sollte mindestens den Wert 2 haben, damit ein eventuell auftretender
Brand der Flüssigkeit in der Wanne 1 durch Sauerstoffmangel verlöscht. Bei den meisten brennbaren Flüssigkeiten ist
es jedoch sicherer, Schachthöhen von vier und mehr Schachtdurchmessern vorzusehen.
Die selbstverlöschende Wirkung der Schächte 2 kann dadurch erhöht werden, daß die Schächte 2 schräg stehen oder in lurem
Lauf nach oben die Richtung ändern. Zum gleichen Zweck können die Schächte 2 auch jeweils eine oder mehrere Verengungen be-
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sitzen. Beispielsweise können in den Schächten waagrecht angeordnete
glatte oder perforierte Blechstückchen in der Weise ange bracht werden, daß der Schachtquerschnitt an dieser Stelle auf
einen Bruchteil des übrigen Schachtquerschnitts verengt wird. Durch die so entstandenen, stark verkleinerten öffnungen kann
die Flüssigkeit noch gut abfließen, Luftsauerstoff aber nicht mehr in der zur Unterhaltung der Verbrennung erforderlichen
Menge nach unten an die Flüssigkeitsoberfläche gelangen, so daß die im Schacht brennende Teilflamme erstickt. Durch Einbau
mehrerer Blechstückchen in die einzelnen Schächte läßt sich die selbstverlöschende Wirkung noch dadurch steigern, daß die
freibleibenden öffnungen gegeneinander versetzt sind. In bestimmten
Fällen bedeutet der Einbau von Querblechen eine Verbilligung der Herstellkosten, weil dei Schachtquerschnitt
größer sein kann und entsprechend weniger Schächte benötigt werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brandschutzwanne 1 ist die Anordnung der Schächte 2 durch Profilbleche 3
gebildet, die zueinander parallel in der Wanne 1 stehen. Zur Verbindung der einzelnen Schächte 2 untereinander sind die
Profilbleche 3 entweder bodenseitig mit Aussparungen versehen oder auf Abstandselemente oder flache Querrippen des
Wannenbodens gestellt.
Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform ist die Schachtanordnung
in Form eines aus der Wanne herausnehmbaren Gitter-, Röhren- oder Lamellenrostes hergestellt, wobei sich die Verbindungsart
der dazu verwendeten Profilbleche J5 nach den bekannten
fertigungstechnischen Möglichkeiten richtet, z.B. Falzen, Schweißen, Punktschweißen. Der aus der Wanne 1 herausnehmbare
Rost kann zur besseren Stabilität in einem Rahmen befestigt und mit Griffen versehen sein. Auch bei dem oben beschriebenen Aufbau
aus einzelnen Profilblechen 3 können diese zur besseren Stabilität in einem aus der Wanne 1 herausnehmbaren Rahmen untergebracht
sein. Der herausnehmbare Rost hat den Vorteil, daß sich Wanne und Rost besser reinigen lassen.
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Wie bereits erwähnt,sollte die in die Schächte 2 gelaufene
Flüssigkeit sich möglichst schnell über den ganzen Wannenboden verteilen. Hierzu ist es erforderlich, daß zwischen der Unterseite
des Rostes und dem Wannenboden Ritzen oder sonstige öffnungen frei bleiben, die aber nicht so groß sein dürfen, daß
größere Mengen Luft auf der Unterseite des Rostes von einem Schacht 2 in den anderen gelangen können. Diese öffnungen werden
gegen Luftdurchtritt geschlossen, sobald die auslaufende Flüssigkeit den Wannenboden bedeckt hat. Man kann diese öffnungen
auf verschiedene Art erzeugen, z.B. dadurch, daß man den Wannenboden mit Rillen oder anderen Profilierungen versieht
oder zwischen Wannenboden und Rost ein Drahtnetz oder dergleichen einlegt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man
den Rost bzw. die einzelnen Profilbleche 3 bodenseitig mit Aussparungen versieht oder zwischen Rost bzw. Profilblechen
und Wannenboden Abstandselemente anordnet.
Zur Verminderung der Luftkonvektion am Wannenboden kann man zwischen Wannenboden und Rost eine Schicht aus porösem oder
faserigem, möglichst nicht brennbaren Material einlegen,
beispielsweise aus Bimsstein, Blähton oder feiner Metall-, Glas- oder Gesteinswolle, wobei dieses Material auch den
unteren Teil der Schächte 2 ausfüllen kann. Häufig genügt es auch unter Verzicht auf die Zwischenlage, nur den unteren
Teil der Schächte 2 mit derartigem Material zu füllen.
Sollen große Mengen brennbarer Flüssigkeiten in der Brandschutzwanne
1 aufgefangen werden, so ist es zweckmäßig, diese abzuleiten. Dies geschieht duroh Abläufe im Wannenboden, die
durch bekannte Explosionsschutzvorrichtungen oder Siphon gegen Durchschlagen von Stichflammen gesichert sein müssen.
In einer weiteren AusfUhrungsform der Brandschutzwanne (Fig. 2)
ist der Innenraum der Wanne 1 etwas unterhalb des oberen Wannenrandes mit einem Abdeckblech 12 abgedeckt, das unterteilt
ist, z.B. in gleich große quadratische Felder mit der Seitenlänge 10 cm. Die Flächen der einzelnen Felder sind
trichterförmig vertieft und in diesen einzelnen Vertiefungen 11
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Öffnungen 13 vorgesehen. Vertiefungen 11 und öffnungen 13
können beispielsweise in einem Arbeitsgang durch Stanzen hergestellt werden. Unterhalb der öffnungen 13 sind am Abdeckblech
12 Rohre (in der Zeichnung nicht sichtbar) befestigt, beispielsweise durch Schweißen, die die einzelnen, getrennt
voneinander stehenden Schächte bildend auf dem Wannenboden aufstehen und gleichzeitig das Abdeckblech 12 tragen. Die
Rohre sind zum ungehinderten Auslauf der Flüssigkeit in die Wannen bodenseitig abgeschrägt oder auf sonstige Weise profiliert.
Anstelle der auf dem Wannenboden stehenden Anordnung ist es auch möglich, innen an den Wänden der Wanne l Vorsprünge
vorzusehen, auf denen das Abdeckblech 12 aufliegt, so daß zwischen den Rohrenden und dem Wannenboden der erforderliche
Abstand gebildec werden kann.
Bei dieser Anordnung muß gewährleistet sein, daß die beim Einlaufen der Flüssigkeit in die Wanne aus dem Wanneninneren
verdrängte Luft entweichen kann. Hierzu reicht normalerweise der zwischen Wannenrand und Abdeckblech (12) gebildete Spalt
(14) aus. Es können für diesen Zweck jedoch auch kleine Aussparungen (15) am Rand des Abdeckbleches (12) oder enge öffnungen
(16) in den höher gelegenen Partien des Abdeckbleches vorgesehen werden.
Zur Bildung eines Explosionsschutzes ist der Raum zwischen den einzelnen röhrenförmigen Schächten mit dem bereits genannten
porösem oder faserigem Material ausgefüllt, das vor dem Einsetzen des Abdeckbleches 12 in die Wanne 1 bei gewendeter Lage
des Abdeckbleches leicht zwischen den Rohren eingelegt werden kann.
Zum besseren Verständnis der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen
Brandschutzwanne ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Eine 45 χ 45 cm große, 13 cm hohe quadratische Wanne 1 aus 2 mm
dickem Aluminiumblech wird am Boden mit einem 4? χ 45 cm grossen
Sieb aus V2A-Stahldraht mit 64 Maschen pro qcm ausgelegt.
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- 6 - ' O.Z, 3
Dann warden 10 cm breite, profilierte, 45 cm lange Streifen
2 aus 0,5 mm dickem Aluminiumblech in der Weise in der Wanne
angeordnet, daß sich die einzelnen Streifen 2 zu einem 10 cm
hohen Rost mit wabenfb'rmigen Schächten 2 von 1 cm Durchmesser zusammenfügen.
Der Rost wird nun mit 5 1 Benzin Übergössen und angezündet.
Es entsteht eine zunächst hohe, dann kleiner werdende Flamme, die nach etwa einer halben Minute verlischt, sobald das auf
der Aluminiumoberfläche haftende Benzin verbrannt ist. Im Boden der Wanne haben sich etwa 4,8 1 Benzin gesammelt, ohne
zu verbrennen.
Die erfindungsgemäßen Brandschutzwannen eignen sich nicht nur zum Unterstellen unter Laboratoriums- und Technikumsapparaturen, sondern auch zur Anbringung unter ortsfesten
Standbehältern und fahrbaren Behältern wie Eisenbahnkesselwagen und Tanklastwagen (am Fahrgestell befestigt).
-7-
Claims (7)
1. Brandschutzwanne mit Einlagen zum Auffangen brennbarer Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Wanne (1)
J1 durch Einbauten (2) nach oben verlaufende Schächte (2) gebildet
sind, die bodenseitig miteinander in Verbindung stehen.
2. Brandschutzwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Schächte (2) in Form eines den Innenraum der Wanne (1) ausfüllenden Rostes gebildet ist.
3· Brandschutzwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schächte (2) durch eine Vielzahl auf dem Wannenboden aufgestellter, profilierter Metallstreifen (3) gebildet sind.
4. Brandschutzwanne nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schächte (2) bildenden Wände in geringem Abstand über dem Wannenboden angeordnet sind.
5· Brandschutzwanne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schächte (2) Verengungen besitzen,
6. Brandschutzwanne nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden mit einer Schicht aus porösem oder faserigem Material belegt ist.
7. Brandschutzwanne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brandschutzwanne (1) mit einem trichterförmige Vertiefungen (11) aufweisenden Abdeckblech (12) abgedeckt ist, das
Abdeckblech (12) in den Vertiefungen (11) mit öffnungen (IJ)
versehen ist, die mit darunter angeordneten Schächten in Verbindung stehen, und an den Rändern des Abdeckbleches (12)
schmale Spalte (14) oder Aussparungen (15) und/oder enge öffnungen (16) an den höher gelegenen Partien des Abdeckbleches
(12) für den Austritt der Luft aus dem Wanneninnenraum vorgesehen sind.
BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
}, 7701672 16.oa77
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