DE2617393A1 - Backofen mit innenbeheiztem brennraum - Google Patents

Backofen mit innenbeheiztem brennraum

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DE2617393A1
DE2617393A1 DE19762617393 DE2617393A DE2617393A1 DE 2617393 A1 DE2617393 A1 DE 2617393A1 DE 19762617393 DE19762617393 DE 19762617393 DE 2617393 A DE2617393 A DE 2617393A DE 2617393 A1 DE2617393 A1 DE 2617393A1
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oven
frame
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baking chamber
housing
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DE19762617393
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Gebhard Rahm
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/04Ovens heated by fire before baking only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Backofen mit innenbeheiztem Brennraum.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, z.B.aus der DU-PS 692 623, in einem Gestell mit Hilfe einer festen Ausmauerung einen Backraum oder zwei übereinander liegende Backräume zu bilden und sie mit festen Wänden zu umschließen. Das hat den Nachteil, daß der Backofen, selbst wenn er recht schwer ausgeführt wird, nur mangelhaft gegen Wärmeabgabe isoliert ist. Das führt zu einer meist unangenehmen Erwärmung des den Ofen aufnehmenden Arbeitsraumes. Die Ausmauerung ist ohne weitgehende Zerstörung des Ofens nur von innen zugänglich, so daß das Auswechseln von Steinen der Ausmauerung sehr mühsam ist, oder man muß den Ofen von außen teilweise abbrechen, um die Ausmauerung des Backraums stellenweise zu erneuern.
  • Daher bestand die Aufgabe, einen Backofen der genannten Art so auszubilden, daß er wenig Wärme abgibt und leicht gebaut ist, aber auch leicht überprüft und repariert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Man erhält dadurch einen Backofen, der leicht zu transportieren und an dem angenehm zu arbeiten ist, der aber auch rasch und ohne Zuhilfenahme von besonderen Fachkräften repariert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die bekannten Ofen sind von vorn herein mit einem oder mehreren Backräumen ausgestattet, was das Disponieren bei erst langsam einsetzendem Bedarf erschwert. Diesem Mangel wird mit den lierkmalen von Anspruch 1 und Anspruch 8 abgeholfen.
  • Es sei noch bemerkt, daß die bekannten Backofen mit mehreren übereinander liegenden Backräumen nur einen gemeinsamen Abzug für diese haben, die Verbrennungsgase also nacheinander die verschiedenen Backräume durchstreichen müssen. Auf diese Weise läßt sich keine befriedigende Temperaturverteilung in den nachgeschalteten Backräumen erreichen, was den Backvorgang beeinträchtigt. Das wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Fig.1 eine Ansicht eines Ofens von vorn, zum Teil im Schnitt nach I-I der Fig.2.
  • Fig.2 eine Seitenansicht des Ofens mit nur einem Brennraum, links in der Ansicht, in der Mitte im Schnitt nach II-II der Fig.1, rechts im Schnitt nach III-III der Fig.1.
  • Fig.3 einen Ofen mit zwei Backräumen in vereinfachter Darstellung.
  • Das Gestell des dargestellten Ofens ist mit 1 bezeichnet. Es besteht aus vier Stützen 2, die unterhalb des Backraums 3 durch Winkeleisen 4 und oberhalb des Backraums durch Winkeleisen 5 verbunden sind. Quer zur Längsachse des Ofens verlaufen waagrecht zwischen den unteren Winkeleisen 4 Flacheisen 6, zwischen den oberen Winkeleisen 5 Flacheisen 7, ferner zwischen den Oberseiten der unteren Winkeleisen 4 Tragschienen 8. Diese tragen einen Rahmen 9. Er besteht aus Boden-Winkeleisen 10 und Decken- Winkeleisen 11. Die Boden-Winkeleisen 10 sind quer zur Längsachse des Ofens durch Querträger 12, die Decken-Winkeleisen 11 durch Querträger 13 verbunden.
  • Durch die Länge des Ofens führt nahe seiner Oberseite ein Längsträger 14. An diesem sind durch Zuganker 15 einige der Querträger 13 in ihrer Mitte aufgehängt. Die Boden-Winkeleisen 10 sind mit den Decken-Winkeleisen 11 durch Wand-Flacheisen 16 verbunden.
  • Die Ausmauerung 17 des Backraumes 3 besteht aus Schamottesteinen 18. Die den Boden bildenden Steine liegen auf den unteren Querträgern 12, die die Decke des Backraums bildenden Steine auf den oberen Querträgern 13. Die Steine, die die Seitenwände des Backraums bilden, liegen an den Boden-Winkeleisen 10 und den Decken-Winkeleisen 11 an und werden durch Laschen 19 und 20 gehalten, die durch Schraubbolzen 21 an den Wand-klacheisen 16 befestigt sind und jeweils mehrere Steine überspannen; die Laschen sind wechselweise der Höhe nach gegen einander versetzt.
  • Das Gehäuse des Ofens wird durch flache Wandbleche 22,23, Bodenbleche 24 und Deckbleche 25 gebildet. Sie liegen, ohne sich zu überlappen, an den Winkeleisen 4,5 an wie auch an den Flacheisen 6,7 und werden von Deckleisten 26, welche an den genannten Teilen des Gestells befestigt sind, gehalten. Die Deckleisten übergreifen dabei die Ränder der Gehäusebleche und überdecken den Spalt zwischen diesen. Sie sind in Winkelform ausgebildet, wenn sie die Außenkanten des Gehäuses umfassen, oder im wesentlichen flach, wenn sie aneinander grenzende Bleche der Gehäuseflächen festhalten.
  • In dem Backraum 3 liegen längs der Decken-Winkeleisen 11 parallel zur Längsachse des Ofens zwei Rohre 28. Sie haben Sprühöffnungen 29, die aufwärts gegen die Decke des Backraums gerichtet sind, und sind auf nicht dargestellte Weise mit einem Wasseranschluß 30 verbunden, in den ein Druckknopfventil 31 eingesetzt ist.
  • Auf der Stirnseite des Ofens ist eine Ofentür 32 mit Hilfe eines bekannten, nicht dargestellten Gelenks angebracht. Sie trägt einen mit einem Handgriff 33 versehenen Riegel 34, der in eingeschwenkter Lage die Türe geschlossen hält. In der Mitte der Türe sind auf einem Kreisbogen als Lufteinlaß dienende Löcher 35 angebracht. Sie werden überdeckt von einer Scheibe 36, die mit Hilfe eines Handgriffs 37 verdreht werden kann und Löcher 38 in gleicher Anordnung enthält.
  • Auf der Rückseite des Brennraums 3 ist ein Auslaß 39 angeordnet, an den sich ein Abzugsrohr 40 anschließt. In diesem ist eine Drosselklappe 41 drehbar gelagert. Sie ist mit einem Gabelhebel 42 verbunden, in den ein Stift 43 einer Zugstange 44 greift.
  • Diese ist durch die Länge des Ofens zwischen dem Backraum und der das Gehäuse nach oben abschließenden Wand geführt und endet an der Stirnseite mit einem Griff 45. In dieser Stirnseite sind Schauöffnungen 46 angebracht, die durch schwenkbare Deckel 47 verschließbar sind. Über den Schauöffnungen sitzen Lampen 48, die in die geöffneten Schauöffnungen einschwenkbar sind. Weiter ragen aus der Stirnseite des Ofens Haltestifte 49.
  • An allen Seiten sind zwischen die Ausmauerung 17 des Backraums und die Bleche 22 bis 25, welche die Wände des Gehäuses 50 bilden, Matten 51 aus isolierender Steinwolle eingelegt.
  • Die Stützen 2 enden in durch Schrauben 52 in der Höhe verstellbaren Platten 53. An den Stützen 2 sind Haken 54 befestigt, in welche Arbeitsgeräte wie Aschenkrücke, Besen und Einschießer eingelegt werden können.
  • In dem Freiraum zwischen den Stützen können Brennstoffe, insbesondere Holz, gelagert werden. Nach dem Ausführungsbeispiel ist dort ein Wagen 55 abgestellt, der ein Wasserbecken enthält und Raum für eine Aschenhaube 56. Neben diesem Wagen steht ein fahrbarer Aschebehälter 57.
  • e e Aschenhaube 56 hat Winkel 8, mit denen sie bei geöffneter Ofentür 32 an den Haltestiften 49 aufgehängt werden kann (Figa2).
  • Sie überdeckt dabei die Ofenöffnung 59 und ist lediglich auf der Unterseite offen, wo sie bis kurz über den Aschebehälter 57 reichte An ihrer Stirnseite ha die Aschenhaube 56 einen senl rechten Schlitz 60, durch den die Aschenkrücke in das Innere des Ofens eingeführt werden kann.
  • An der Oberseite des Ofens bilden die Flansche der Winkeleisen 5, :)½ Flacheisen 7 oder auch besonders eingeschweißte Flacheisen Auflagen, mit deren Hilfe ein weiterer Rahmen mit Backraum und zugehörigem Gehäuseteil aufgesetzt werden kann. Eine solche Anordnung Ist in Fig.3 gezeigt. An dem unten stehenden Ofen 61 nach dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Deckleisten 26 und Deckbleche 25 entfernt. Auf die genannten Anschläge ist ein zweiter Rahmen gesetzt, der wie der Rahmen 9 des Ofens 61 ausgebildet ist und mit gleichen Steinen einen zweiten Backraum bildet. Er ist umgeben von entsprechenden Gehäuseteilen 62 und einer isolierenden Schicht aus Steinwolle-Matten. Der obere Ofenteil hat eine eigene Ofentüre 63 und ein eigenes Abzugsrohr 64, in das eine der Drosseiklappe 41 entsprechende Drosselklappe eingesetzt ist. Oberhalb der Drosselklappen werden beide Abzugsrohre zusammengeführt. Entsprechend können weitere Rahmen und Gehäuseteile aufgesetzt werden, um einen Ofen mit drei und mehr Backräumen zu bilden.
  • Der dargestellte Ofen 61 kann verhältnismäßig leicht an einen geeigneten Platz gebracht und dort aufgestellt werden. Dazu können an den Stützen 2 Rollen angebracht werden. Mit Hilfe der verstellbaren Platten 53 werden die Stützen 2 der Bodenform angepaßt, so daß das Gestell 1 verwindungsfrei steht.
  • Der Ofen wird mit Brennstoff, gewöhnlich Holz, beschickt. Die Verbrennung kann mit Hilfe der Drosselklappe 41 durch den Griff 45 und mit Hilfe der Scheibe 36 geregelt werden, und zwar, wenn mehrere Backräume übereinander angeordnet sind, für jeden gesondert. Dadurch läßt sich für jeden die gewünschte Temperaturverteilung ohne Beeinträchtigung durch Ruß erreichen. Je nach Bedarf kann auch nur einer der Backräume beheizt werden.
  • Ist das Feuer abgebrannt, wird die Asche entfernt. Dazu hängt man die Aschenhaube 56 wie in Fig.2 gezeigt über die Ofenöffnung und schiebt den Aschebehälter 57 darunter. Mit der durch den Schlitz 60 eingeführten Aschekrücke wird die Asche herausgestreift. Sie fällt in den Aschebehälter; die Aschehaube verhindert dabei, daß störender Staub nach außen dringt.
  • Der Backraum wird darauf ausgekehrt und ausgewaschen, das Werkzeug dazu im Wasserbecken des Wagens 55 naß gemacht. Durch Betätigen des Druckknopfventils 31 wird Wasser in die Rohre 28 geleitet. Es verdampft dabei, spätestens beim Ausspritzen durch die Sprühöffnungen 29. Das wird besonders wirksam dadurch unterstützt, daß die Sprühöffnungen 29 gegen die in diesem Augenblick heiße Decke des Backraums gerichtet sind. Darauf wird das Brot eingeschossen, soweit notwendig nochmals Dampf eingeblasen und die Drosselklappe wie erforderlich betätigt. Nach der Backzeit wird das-Brot wieder aus dem Ofen herausgenommen.
  • Der Backraum kann durch die Schauöffnungen 46 beobachtet werden.
  • Zeigt sich, daß Steine 18 gesprungen sind und ersetzt werden müssen, so läßt sich in dem betreffenden Bereich unschwer nach lösen der Schrauben 27 und Entfernen der Deckleisten 26 das Wand-, Boden- oder Deckblech 22 bis 25 abnehmen und die Steinwollematte 51 entfernen. Damit sind die Steine von außen zugänglich und können ausgewechselt, neue Steine eingemauert werden.
  • Bei diesem Auswechseln von Steinen bleiben alle nicht unmittelbar betroffenen Teile des Ofens unberührt.
  • Es ist auch Vorsorge getroffen, daß nach Entfernen der Stirnwand des Ofens die Rohre 28 herausgezogen und ausgewechselt werden können, wenn das nach längerer Betriebszeit notwendig werden sollte.
  • Das Gestell 1 und der Rahmen 9 können, wie die anderen Teile des Ofens auch,konstruktiv anders gestaltet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche.
    Backofen mit innenbeheiztem Backraum mit Ausmauerung, der in einem Gestell untergebracht und von einem Gehäuse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (1) ein selbsttragender Rahmen (9) angebracht ist, der die den Backraum (3) bildende Ausmauerung (17) aus Steinen (18) trägt, und daß zwischen dieser und den abnehmbar ausgebildeten Wänden (22 bis 25) des Gehäuses (50) ein wärmeisolierender Stoff eingelegt ist.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierende Stoff leicht herausnehmbar, insbesondere in Form von Steinwollematten (51) ausgebildet ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (18), die Decke und Boden des Backraumes bilden, auf Querträgern (12,13) des Rahmens liegen und die die Seitenwände bildenden Steine mit Hilfe von Laschen (19,20) am Rahmen (9) angeschraubt sind, die nach Öffnen einer Gehäusewand von außen abnehmbar sind.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19,20) jeweils mehrere Steine (18) übergreifend, insbesondere entlang des Ofens gegeneinander in der Höhe versetzt, angeordnet sind.
  5. 5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steine tragende Querträger (13) des Rahmens, insbesondere auf dessen Oberseite, an einem die Länge des Ofens Durchsetzenden Längsträger (14) mit Zugankern (15) aufgehängt sind.
  6. 6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (9) im Innern des Backraums (3) Wasser und/oder Dampf einleitende Rohre (28) angebracht sind, die mit in den Backraum (3) gerichteten Sprühöffnungen (29) versehen sind.
  7. 7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnungen (29) gegen die Decke des Backraums (3) gerichtet sind.
  8. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gestells Auflagen (wie Winkel- und Flacheisen 5,7) für einen zweiten, einen Backraum tragenden Rahmen und diesen umschließende Gehäuseteile (62) angebracht sind.
  9. 9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Gehäuseteile (62) ihrerseits wieder Auflagen für einen zusätzlichen, einen Backraum enthaltenden Rahmen haben.
  10. 10. Backofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufeinandergesetzten Backräume eine eigene Ofentüre (32,62) und ein eigenes Abzugsrohr (40,64) hat.
  11. 11. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gehäuses durch flache Bleche (22 bis 25) gebildet sind, die durch ihre Ränder übergreifende, den Spalt zwischen jeweils zwei Wandteilen überdeckende Deckleisten (26) am Gestell (1) gehalten sind.
  12. 12. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zwischenraum zwischen dem Backraum (3) und der das Gehäuse nach oben abschließenden Wand eine Zugstange (44) geführt ist, die zur Betätigung einer im Abzugsrohr (40) des Ofens angebrachten Drosselklappe (41) dient.
  13. 13. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorderseite des Ofens eine Ofentür (32) eingesetzt ist, welche einen Lufteinlaß mit verstellbarem Querschnitt enthält.
  14. 14. Backofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß aus einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen angeordneten Löchern (35) besteht, und daß diesen eine willkürlich in eine bestimmte Winkellage drehbare, mit gleichen Löchern (38) versehene Scheibe (36) vorgelagert ist.
  15. 15. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Ofens Haltestifte (49) angebracht sind, welche bei geöffneter Ofentür (32) eine vor die Ofenöffnung (59) gehängte Aschenhaube (56) tragen, die mit einem Schlitz (60) zum Hindurchführen eines Werkzeugs versehen ist und den Aschefall vom Backraum (3) in einen untergestellten Aschebehälter (57) abdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425422A1 (de) * 1984-07-11 1986-02-13 Siegfried 7593 Ottenhöfen Leppert Holzbackofen
DE3720819A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Jochen Wahl Backhaus
AT408177B (de) * 1992-05-06 2001-09-25 Haas Franz Waffelmasch Wärmeisolierendes wandelement für backöfen, waffelbacköfen, waffelbackmaschinen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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