DE4003779A1 - Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal - Google Patents
Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanalInfo
- Publication number
- DE4003779A1 DE4003779A1 DE4003779A DE4003779A DE4003779A1 DE 4003779 A1 DE4003779 A1 DE 4003779A1 DE 4003779 A DE4003779 A DE 4003779A DE 4003779 A DE4003779 A DE 4003779A DE 4003779 A1 DE4003779 A1 DE 4003779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- front wall
- oven according
- secondary air
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
- F24B5/026—Supply of primary and secondary air for combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L9/00—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel
- F23L9/06—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel by discharging the air into the fire bed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/004—Doors specially adapted for stoves or ranges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/34—Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem aus
mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum, mit einer Frontwand, in der
durch Feuerraumtüren verschlossene Öffnungen zur Beschickung und bzw.
oder Reinigung des Brennraums angeordnet sind, mit Seitenwänden und
einer Rückwand und mit den Seitenwänden und der Rückwand, unter Zwi
schenschaltung eines Konvektionsraums, vorgeordnete Verkleidungsele
mente.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Ver
brennungsablaufes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche
Zugregelvorrichtungen aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des
Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit Einlaßöffnungen ausgestattet, deren
Querschnitt durch Verstellung an unterschiedliche Betriebszustände des
Heizgerätes bzw. der Heizeinrichtung angepaßt werden können. Bei den so
genannten Kaminöfen der moderneren Bauart, die aus einem Stahlblechman
tel für den Brennraum und einem diesen vorgeordneten Stahlblechmantel
für den Konvektionsmantel bestehen und mit großen Feuerraumtüren mit
Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wieder das Problem
ergeben, daß die in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben nach rela
tiv kurzer Betriebsdauer angelaufen sind bzw. Rußteile und Verbrennungs
rückstände in die Scheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurde
bei diesen Öfen auch bereits vorgeschlagen, eine Luftzufuhr im Bereich
der oberen Enden der Feuerraumtüren vorzusehen, sodaß die zugeführte
Frischluft, die üblicherweise erheblich kälter ist als die im Verbren
nungsraum enthaltenen Verbrennungsgase als Luftvorhang, über die Innen
seite der Scheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen kann. Gleich
zeitig konnte die derart zugeführte Luft als Sekundärluft für die Ver
brennung herangezogen werden. So wurde unter anderem auch bereits vorge
schlagen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im
Bereich der Aschenlade vorzusehen, wobei je nach Stellung der Regelvor
richtung ein Teil der zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in
den Bereich oberhalb der Feuerraumtüren verbracht wurde, um von dort
nach unten in den Brennraum einzufallen. An sich haben sich derartige
Zuluftsysteme bewährt. Eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft, insbe
sondere bei Öfen, die in Draufsicht einen mehreckigen Querschnitt auf
weisen und bei welchen auch die Feuerraumtüren geknickt sind, war jedoch
nicht immer sichergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen
zu schaffen, bei dem ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine
gute Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann und bei dem darüberhinaus
eine Verschmutzung der in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben ver
hindert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einem Rauchgas
kanal, der sich von einem Einlaß zwischen einer der Deckplatte des
Brennraums zugewandten Stirnkante der Beschickungs- und bzw. oder
Reinigungsöffnung und einem domförmigen Aufsatz im Bereich der der Deck
platte des Brennraums zugewandten Enden der Schamottsteine bis in den
Bereich eines Rauchgasauslaßes im Bereich der Deckplatte erstreckt, ein
Sekundärluftkanal zwischen der Frontwand und dem Rauchgaskanal angeord
net ist und durch ein Luftleitblech vom Rauchgaskanal abgetrennt ist,
wobei ein Auslaß des Sekundärluftkanals durch die der Deckplatte des
Brennraums nähere Anschlagleiste und die von diesem in Richtung des
Brennraums distanzierte Luftleitleiste gebildet ist und der über in der
Frontwand bzw. dem Frontwandteil angeordnete Öffnungen mit der Um
gebungsluft verbunden ist. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß durch
die Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich des Rauchgaskanals eine
einwandfreie Zufuhr der Sekundärluft erreicht wird, die zur Spülung der
Scheiben in den Feuerraumtüren herangezogen werden kann und gleichzeitig
durch die entsprechende Anordnung des Sekundärluftkanals die Sekundär
luft während des Abwärtsfallens entlang der Feuerraumtüren und bereits
im Sekundärluftkanal entsprechend erwärmt wird, sodaß der Verbrennungs
vorgang bzw. die Temperatur im Verbrennungsraum durch die einströmende
Sekundärluft nicht nachteilig verändert wird.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sekundärluft
kanal auf der von der Luftleitleiste abgewendeten Seite durch das trep
penförmige, die Anschlagleiste und die Rückwand bzw. Bodenwandplatte für
das Warmhalte- bzw. Backfach bildende Profil angeordnet ist, wodurch ein
einfacher Aufbau des Sekundärluftkanals mit wenigen Teilen erreicht
wird.
Weiters ist es auch möglich, daß den Öffnungen in der Frontwand bzw. dem
stufenförmigen Profil eine Sekundärluftregelungsvorrichtung zugeordnet
ist, wodurch die Regelung der Sekundärluft unmittelbar im Bereich der
Einlaßöffnungen zum Sekundärluftkanal erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es weiters aber auch, wenn der Sekundärluftkanal in
einen Belüftungskanal und einen Luftleitkanal unterteilt ist, wobei der
Belüftungskanal mit dem Auslaß im Bereich der parallel zu den Frontwand
teilen verlaufenden Scheiben der Feuerraumtüren verbunden ist, während
der Luftleitkanal mit Sekundärluftauslässen im Bereich der parallel zu
den Frontwandseitenteilen verlaufenden Seitenscheiben angeordnet sind,
da durch die getrennte Zufuhr von Sekundärluft in den Belüftungskanal
und in den Luftleitkanal eine gleichmäßige Verteilung der Sekundärluft
bzw. der Spülluft über die gesamte Breite der Feuerraumtüren, insbeson
dere auch bei geknickten oder mehreckigen Feuerraumtüren, erreicht
werden kann.
Weiters ist es auch möglich, daß dem Belüftungskanal sowie dem Luftleit
kanal voneinander unabhängige Öffnungen für die Zuluft zugeordnet sind,
wodurch die Menge der Sekundärluftzufuhr entsprechend den Betriebsbedin
gungen und den Abbrandverhältnissen im Brennraum besser gesteuert werden
kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß dem Belüf
tungskanal und dem Luftleitkanal eine gemeinsame Sekundärluftregelvor
richtung zugeordnet ist, wodurch mit wenigen Teilen das Auslangen ge
funden werden kann und die Bedienung durch ein gemeinsames Betätigungs
organ vereinfacht werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Sekundärluftregelvorrichtung eine pa
rallel zur Aufstandsfläche verschiebbare und parallel zur Frontwand aus
gerichtete Schieberplatte umfaßt, die mit einem die Frontwand und ge
gebenenfalls das stufenförmige Profil durchsetzenden Betätigungsarm ver
bunden ist, der in einem Langloch der Frontwand bzw. des Frontwandteiles
geführt ist, wodurch mit wenigen, einfach gestalteten Teilen das Auslan
gen gefunden werden kann.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Sekundärluftregelvorrichtung einen
an der Schieberplatte angeformten, sich in Richtung der Luftleitleiste
erstreckenden Steg aufweist, der zwischen den dem Belüftungskanal bzw.
dem Luftleitkanal zugeordneten Öffnungen angeordnet ist, da durch die
Schieberplatte selbst die Unterteilung in den Belüftungs- und Luftleit
kanal erfolgen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Luftleit
leiste über eine Verstellvorrichtung senkrecht zur Frontwand verstellbar
gelagert ist und aus einer an der Frontwand bzw. dem stufenförmigen
Profil anliegenden, die Öffnungen verschließenden Ruhestellung in eine
in Richtung der Rückwand distanzierte Öffnungsstellung verstellbar ist,
wodurch die Regelung der dem Brennraum zugeführten Sekundärluft gleich
zeitig durch eine Querschnittsveränderung des Sekundärluftkanals erfol
gen kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Verstellvorrichtung durch Gewinde
stangen gebildet ist, die in der Frontwand frei drehbar gelagert und in
einem Innengewinde eine die Luftleitleiste durchsetzenden Bohrung ge
führt ist und auf der von dem Brennraum abgewendeten Seite mit einer
Handhabe versehen ist, wodurch eine feinfühlige Einstellung der Sekun
därluftzufuhr erreichbar ist.
Von Vorteil ist es weiters, wenn der domförmige Aufsatz einen kranzför
migen Trägerrahmen aufweist, der mit einer in etwa parallel zur Deck
platte verlaufenden Ausnehmung versehen ist und diese einen Führungs
rahmen aufweist, in welchem eine hitzebeständige Isolierplatte z.B. aus
Vermikolit eingelegt ist, da dadurch eine zu starke Abstrahlung von
Wärmeenergie in Richtung des Rauchgasauslasses verhindert wird und vor
allem während des Anbrennvorganges die Wärme im Brennraumbereich und im
Bereich des Brenngutes gehalten wird, sodaß es zu einer intensiven Ver
gasung bzw. Ausgasung von brennbaren Dämpfen kommt, die den Verbren
nungsvorgang beschleunigen bzw. konstant halten. Durch die Verlangsamung
der Wärmeabfuhr kann damit die Brenngastemperatur im Brennraum rasch ge
steigert werden.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der kranzförmige Trägerrahmen aus Guß
eisen besteht, da neben einer robusten Ausführung durch Gußeisen auch
eine entsprechende Wärmespeicherung in den an die Isolierplatte an
schließenden Bereichen erzielt werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Ausnehmung im Aufnahmerahmenbereich
für die hitzebeständige Isolierplatte durch eine dünne Platte insbeson
dere aus Gußeisen verschlossen ist, wodurch eine direkte Flammeinwirkung
auf die hitzebeständige Isolierplatte vermieden und damit eine längere
Lebensdauer derselben erzielbar ist.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der domför
mige Aufsatz bzw. der kranzförmige Trägerrahmen eine Anschlagleiste auf
weisen, die den der Deckplatte zugeordneten Stirnseiten der Brennraum
auskleidung, insbesondere den Schamottsteinen, zugeordnet ist und einen
in Richtung der Bodenplatte des Brennraums vorragenden Führungsrahmen
aufweist, der an den dem Brennraum zugewandten Stirnkanten der Brenn
raumverkleidung, insbesondere den Schamottsteinen, anliegt, da dadurch
gleichzeitig eine Positionierung der Schamottsteine im Brennraum erzielt
werden kann und somit zusätzliche Befestigungsvorrichtungen eingespart
werden können.
Weiters ist es auch möglich, daß eine Breite des kranzförmigen Träger
rahmens einer Breite zwischen den Seitenwänden des Brennraums abzüglich
der doppelten Wandstärke der Verkleidungselemente, insbesondere der
Schamottsteine, entspricht, wodurch eine exakte und dichte Anordnung der
Schamottsteine im Brennraum erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsvariante, nach der im Bereich eines
Aschenkastens unterhalb des Brennraums eine Primärluftzufuhrvorrichtung
angeordnet ist, die auf einem an der Seitenwand befestigten, mit dieser
einen spitzen Winkel einschließenden Haltewinkel und einem in diesem
Haltewinkel eingelegten Abdichtwinkel mit etwa V-förmigen Profil be
steht, wobei der Abdichtwinkel mit einer die Frontwand durchsetzende Be
tätigungsstange bewegungsverbunden ist. Durch die Verwendung eines
V-förmigen Profils wird eine selbstzentrierende und selbstdichtende Ab
dichtvorrichtung erreicht, die ein unerwünschtes Einströmen der Primär
luft in den Brennraum zuverlässig verhindert.
Weiters ist es auch möglich, daß ein Öffnungswinkel zwischen, an Seiten
wänden anliegenden Schenkeln des Haltewinkels kleiner ist als ein
Öffnungswinkel zwischen den mit der Betätigungsstange verbundenen Schen
keln des Abdichtwinkels, wodurch der Abdichtwinkel immer unter einer
entsprechenden Druckbelastung in Richtung der Seitenwand gedrückt wird
und damit ohne Nachjustierung eine Dichtheit über lange Zeit gewähr
leistet ist.
Schließlich ist es auch möglich, daß der der Seitenwand zugeordnete
Schenkel senkrecht zur Verstellrichtung eine größere Länge aufweist als
der mit der Betätigungsstange verbundene Schenkel des Abdichtwinkels,
wodurch ein Gewichtsausgleich zwischen jenem Schenkel, der mit dem Be
tätigungshebel verbunden ist und jenem Schenkel, der der Seitenwand zu
geordnet ist, in einfacher Weise erreicht werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden an
hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen in vereinfachter schau
bildlicher Darstellung;
Fig. 2 den Ofen nach Fig. 1 in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den
Linien II-II in Fig. 3;
Fig. 3 den Ofen in Draufsicht und im Schnitt, gemäß den Linien III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil des Ofens im Bereich der Sekundärluftregelvorrichtung
in Seitenansicht, geschnitten und in größerem Maßstab;
Fig. 5 den Ofen im Bereich der Sekundärluftregelvorrichtung in Drauf
sicht, im Schnitt, gemäß den Linien V-V in Fig. 4;
Fig. 6 den in Fig. 4 dargestellten Bereich des Ofens in Frontansicht;
Fig. 7 einen Ofen mit einer anderen Ausführungsform einer Sekundärluft
regelvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 8 einen Ofen im Bereich der Primärluftregelvorrichtung in Seiten
ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 9 einen Ofen im Bereich der Primärluftregelvorrichtung in Stirn
ansicht, geschnitten, gemäß den Linien IX-IX in Fig. 8.
Fig. 10 einen Ofen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Primär- und
Sekundärluftführung in schaubildlicher Darstellung, geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Ofen 1 gezeigt, der einen Brennraum 2 aufweist, der
über eine Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 zugänglich
ist, welche mit Feuerraumtüren 4, 5 verschlossen werden kann. Die Be
schickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 ist in einer Frontwand 6
eines auch Seitenwände 7, 8 bildenden einstückigen Bauteils 9 angeordnet.
Der Bauteil 9 weist einen U- bzw. C-förmigen Querschnitt und parallel
zur Frontwand 6 verlaufende Montageleisten 10, 11 auf. Der Brennraum 2
ist weiters durch eine Rückwand 12 abgeschlossen. Im Abstand von der
Rückwand 12 ist an den Montageleisten 10, 11 eine Rückwandplatte 13 des
Konvektionsmantels befestigt. Im Bereich der Seitenwände 7, 8 wird der
Konvektionsmantel durch Verkleidungselemente 14, 15 und 16 gebildet, die
zwischen Anschlagleisten 17 bis 20 angeordnet sind. Oberhalb des Brenn
raums 2 ist ein Warmhalte- bzw. Backfach 21 und unterhalb desselben ein
Stauraum 22 beispielsweise für Brennmaterial angeordnet. Unterhalb des
Brennraums 2 im Stauraum 22 befindet sich auch ein Aschenkasten 23 mit
einer Aschenlade 24.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Rückwand 12 einstückig mit
einer Bodenplatte 25 und einer Deckplatte 26 verbunden, die einen ein
stückigen Bauteil 27 bilden, der einen U-förmigen Querschnitt mit un
gleicher Schenkellänge aufweist. Dieser ist zwischen Seitenwangen 28,
der die Seitenwände 7, 8 bildenden Schenkel des die Frontwand 6 aufwei
senden einstückigen Bauteils 9 eingesetzt und mit den Seitenwangen 28
über schematisch angedeutete Schweißnähte 29 verbunden. Selbstverständ
lich sind diese, nur der besseren Übersichtlichkeit wegen, zum Teil dar
gestellten Schweißnähte 29 durchgehend und müssen dicht ausgeführt sein,
um einen Austritt von Rauchgasen aus dem Brennraum 2 zu verhindern. Vor
teilhaft ist es jedoch weiters, daß im Bereich der Schweißnähte 29 die
Seitenwangen 28 überstehen und daher Kehlnähte anstelle von Stumpfnähten
hergestellt werden können.
In der Bodenplatte 25 ist weiters ein Rost 30, der beispielsweise durch
einen Drehrost gebildet sein kann, vorgesehen, der über eine Betäti
gungsstange 31 von außerhalb des Ofenkörpers bzw. von der Frontwand 6
aus betätigt werden kann. Weiters ist aus dieser Darstellung ersicht
lich, daß die Rückwandplatte 13 an den Montageleisten 10 bzw. 11 be
festigt ist.
Das Warmhalte- bzw. Backfach 21 ist mit Keramikplatten 32 ausgelegt und
wird gegenüber dem Brennraum 2 durch ein treppenförmig ausgebildetes
Profil 33 abgeschlossen. Dieses Profil 33 bildet eine Rückwandplatte 34
und eine Bodenwandplatte 35 des Warmhalte- bzw. Backfaches 21. An die
Bodenwandplatte 35 schließt ein parallel zur Frontwand 6 verlaufender
Profilteil 36 und eine senkrecht zur Frontwand 6 verlaufende Anschlag
leiste 37 für die Feuerraumtür 5 an.
Im Bereich einer Stirnkante 38 der Frontwand 6 ist eine weitere An
schlagleiste 39 für die Feuerraumtüren 4, 5 angeordnet. Die Anschlag
leiste 39 bildet einen Schenkel eines Profils, welches mit einem
parallel zur Frontwand 6 verlaufenden Steg 40 und einen sich in Richtung
des Brennraums 2 erstreckenden Schenkel 41 versehen ist. Durch die
höhenmäßige Versetzung des Schenkels 41 gegenüber der Anschlagleiste 39
und die Anordnung der Bodenplatte 25 des Brennraums 2 unterhalb der
Stirnkante 38 der Frontwand 6 befindet sich sowohl eine Asche 42 sowie
ein auf dieser Asche 42 bzw. einem Aschenstock aufliegendes, ebenfalls
schematisch angedeutetes Brennmaterial, beispielsweise Holzscheite,
tiefer als die Anschlagleiste 39 und somit unter dem unteren Rand der
Feuerraumtüren 4, 5. Dadurch wird verhindert, daß beim Öffnen der Feuer
raumtür 4 oder 5 bzw. beim Betrieb des Ofens 1 mit offenen Feuerraum
türen 4, 5 kein Glutstock 43 bzw. die Asche 42 herausfallen kann.
Der Abschluß des Feuerraums 2 zwischen der geknickten und gegen die
Feuerraumtüren 4, 5 ansteigenden Bodenplatte 25 und der Anschlagleiste 39
erfolgt durch die Frontwand 6. Weiters ist ein den Aschenkasten 23 bil
dendes Profil 44, vorgesehen, welches an der Bodenplatte 25 angeschweißt
ist. Der Rückwand 12 und den Seitenwänden 7, 8 sind Schamottsteine 45
vorgeordnet. Der als Drehrost ausgebildete Rost 30 ist in einer Rost
platte 46 angeordnet und diese bildet den unteren Abschluß des Brenn
raums 2. Die Schamottsteine 45 sind zwischen der Rostplatte 46 und der
Rückwand 12 bzw. den Seitenwänden 7, 8 geführt. Die Rostplatte 46 ist
derart dimensioniert, daß zwischen den Seitenwänden 7, 8 sowie der Rück
wand 12 jeweils ein der Wandstärke 47 der Schamottsteine 45 entsprechen
der Spalt verbleibt. Desweiteren ist ein Schamottstein 45 zwischen der
Rostplatte 46 und dem Schenkel 41 des die Anschlagleiste 39 bildenden
Profils angeordnet. Unterhalb des Rostes 30 ist innerhalb des Aschen
kastens 23 die herausnehmbare Aschenlade 24 angeordnet. Die Schamott
steine 45 werden in ihrem oberen, der Deckplatte 26 zugewandten Endbe
reich, über einen domförmigen Aufsatz 48 in ihrer Lage relativ zur Rück
wand 12 bzw. den Seitenwänden 7, 8 fixiert. Dazu weist der domförmige
Aufsatz 48 einen kranzförmigen Trägerrahmen 49 auf, der beispielsweise
aus Gußeisen bestehen kann. Dieser kranzförmige Trägerrahmen 49 ist mit
Anschlagleisten 50 und einem Führungsrahmen 51 versehen. Stirnkanten 52
und Innenseiten 53 der Schamottsteine 45 stützen sich an den Anschlagl
eisten 50 ab. Im oberen, der Deckplatte 26 zugewandten Endbereich des
domförmigen Aufsatzes 48, ist in dem eine Ausnehmung 54 umgebenden
oberen Teil des Führungsrahmens 51 eine hitzebeständige Isolierplatte 55
eingelegt. Die Verwendung einer derartigen hitzebeständigen Isolier
platte 55 als obere Abdeckung des Brennraums 2 bewirkt, daß die durch
die Flammen im Brennraum 2 entstehende Wärme nicht sofort an die ober
halb des domförmigen Aufsatzes 48 vorbeistreichenden, durch Pfeile
schematisch angedeuteten Rauchgase 56 abgegeben werden kann und somit
die Wärme insbesondere während des Anbrennvorganges im Brennraum 2
konzentriert werden kann, sodaß das vorhandene Brennmaterial rascher
erhitzt und damit mehr brennbare Gase aus dem Brennmaterial ausgasen
können und dadurch rascher ein Abbrand und eine stärkere Wärmeentwick
lung einsetzt.
In Fig. 2 ist weiters auch eine Sekundärluftzufuhr zum Brennraum 2 darge
stellt. Diese ist oberhalb der Feuerraumtüren 4, 5 angeordnet und besteht
aus einem Belüftungskanal 57 und einem Luftleitkanal 58. Der Belüftungs
kanal 57 und der Luftleitkanal 58 sind in einem Rauchgaskanal 59 ange
ordnet, der einen Einlaß aufweist, der durch den domförmigen Aufsatz 48
und die Anschlagleiste 37 begrenzt ist. Der Rauchgaskanal 59 mündet in
einen Rauchgasauslaß 60, der im Bereich der Deckplatte 26 des Brennraums
2 angeordnet ist. Der Belüftungskanal 57 und der Luftleitkanal 58 sind
vom Rauchgaskanal 59 durch ein treppenförmiges Profil 61 abgetrennt. In
einem durch das Profil 61 vom Rauchgaskanal 59 abgetrennten Sekundär
luftkanal 62 wird der Belüftungskanal 57 vom Luftleitkanal 58 durch
einen mit einer Schieberplatte 63 verbundenen Steg 64 getrennt. Die Zu
fuhr der durch Pfeile 65 angedeuteten Sekundärluft erfolgt über Öffnun
gen 66 im Profilteil 36 des die Anschlagleiste 37 bildenden Profils so
wie in der Frontwand 6. Durch die mit einer Handhabe 67 verbundene
Schieberplatte 63, die senkrecht zu den Seitenwänden 7, 8 verschoben
werden kann, können die Öffnungen 66 zur Gänze verschlossen oder zur
Gänze geöffnet werden. Die durch die Öffnungen 66 in den Belüftungskanal
57 eintretende und durch Pfeile 65 symbolisch angedeutete Sekundärluft
ist kälter und somit schwerer als die im Brennraum 2 vorhandene heiße
Luft. Daher fällt sie gelenkt durch das Profil 61 und die Anschlagleiste
37 nach unten und tritt im oberen Bereich der Feuerraumtüren 4, 5 nahe
den in diesen Feuerraumtüren eingesetzten Scheiben 68 aus. Sie fällt
entlang dieser Scheiben 68 nach unten, bis sie auf die Anschlagleiste 39
auftrifft, von der sie über den Schenkel 41 in Richtung des Rostes 30
weitergeleitet wird und dort zur Verbrennung des Brennmaterials zur Ver
fügung steht.
Durch das Entlangstreifen der Sekundärluft am Profil 61, welches im
Rauchgaskanal 59 angeordnet ist und durch die heißen Rauchgase sehr
stark erwärmt wird, wird auch die Sekundärluft auf ihrem Weg in den
Brennraum 2 bzw. zum Brennmaterial ständig erwärmt, weist jedoch bis zum
Einsetzen des Verbrennungsvorgangs eine noch immer niedrigere Temperatur
als die im Brennraum 2 vorhandenen Brenngase auf. Andererseits wird aber
durch die ständige Erwärmung der zugeführten Zuluft verhindert, daß es
zu einer zu starken Abkühlung der Brennmaterialien bzw. der Brenngase im
Brennraum 2 kommt und es wird daher der Verbrennungsvorgang der Brenn
materialien durch diese Art der zugeführten Sekundärluft begünstigt.
Gleichzeitig wird durch das Entlangstreichen der frisch zugeführten
Sekundärluft - gemäß den Pfeilen 65 - eine Spülung der Scheiben 68 er
reicht, sodaß sich an diesen keine Rauchgase anlegen können und somit
eine Verschmutzung bzw. ein Einbrand von Rußbestandteilen in die Schei
ben 68 verhindert wird.
Die über den Luftleitkanal 58 zugeführte Sekundärluft wird den Scheiben
in den Seitenbereichen der Feuerraumtüren 4, 5 zugeführt, wie dies anhand
der nachfolgenden Darstellungen noch näher erläutert werden wird.
In Fig. 3 ist die Anschlagleiste 19 für die Verkleidungselemente 15, die
durch einstückige Kacheln 69 gebildet sind, gezeigt. Diese Anschlag
leisten 17 bis 20 sind über Stützstege 70 in einer Distanz 71 von den
Seitenwänden 7, 8 des Ofens 1 gehalten. Diese Distanz 71 ist größer als
eine Distanz 72 zwischen Anschlagleiste 19 und einer Führungsfläche 73.
Dieser Unterschied zwischen der Distanz 71 und der Distanz 72 zwischen
Anschlagleiste 19 und der Seitenwand 7 ermöglicht es nun, einen Kachel
69 exakt an der Anschlagleiste 19 zur Anlage zu bringen und im vorderen
Bereich nahe den Feuerraumtüren 4 oder 5 exakt zu positionieren. In dem
an die Führungsfläche 73 anschließenden Bereich muß die Maßhaltigkeit
des Kachels 69 nicht mehr so groß sein und es wird trotzdem eine exakte
Anlage des Kachels 69 an der Anschlagleiste 19 ermöglicht und ein guter
optischer Gesamteindruck erreicht. Dazu wird der Kachel 69 bzw. das Ver
kleidungselement 15 mittels einer Haltevorrichtung 74 die im vorliegen
den Ausführungsbeispiel durch, aus der Rückwandplatte 13 ausgeklinkte
Federarme 75 gebildet ist, mit in Richtung eines Pfeiles 76 und 77 ge
richteten Kräften in Richtung der Anschlagleiste 19 bzw. in Richtung der
Frontwand 6 des Ofens 1 gedrückt. Damit wird sichergestellt, daß der
Kachel 69 zwischen der Führungsfläche 73 und der Anschlagleiste 19, in
welchen die Dicke des Verkleidungselementes 15 bzw. des Kachels 69 exakt
an der Distanz 72 angepaßt ist, fixiert wird und gleichzeitig in jenem
Bereich, in welchem die Dicke der Verkleidungselemente 15 bzw. Kacheln
69 geringer sein kann als die Distanz 71, diese an die Anschlagleiste 19
spielfrei angedrückt werden.
Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, daß die Rückwandplatte 13
an den Montageleisten 10, 11, die an den die Seitenwände 7, 8 bildenden
Bauteil 9 angeformt sind, über Befestigungsmittel 78, beispielsweise
Schrauben-Mutteranordnungen, befestigt ist und dadurch bei der Montage
der Rückwandplatte 13 automatisch über die Haltevorrichtung 74, die in
Richtung der Pfeile 76 und 77 gerichteten Kräfte auf die Verkleidungs
elemente 15 bzw. die Kacheln 69 ausgeübt werden. Nach der Demontage der
Rückwandplatte 13 ist es dann einfach möglich, die Verkleidungselemente
15 bzw. die Kacheln 69 entgegen der Richtung des Pfeiles 77 aus den
durch die Stützstege 70 und den Anschlagleisten 19 gebildeten Halterun
gen herauszuziehen. Damit ist eine einfache Montage und ein einfacher
Austausch dieser Verkleidungselemente 15 sowohl zur Reinigung als auch
bei Beschädigungen jederzeit möglich. Die Haltevorrichtung 74 kann aber
anstelle der ausgeklinkten Federarme 75 auch mit einer mehrfach abge
kanteten Randleiste versehen sein, die über die Rückwandplatte 13 in
Richtung der Verkleidungselemente 15 vorspringt und dadurch bei der Mon
tage der Rückwandplatte 13 ein in Richtung der Verkleidungselemente 15
bzw. der Anschlagleisten 19 gerichtete Anlagekraft ausübt.
Gleichzeitig weisen diese Verkleidungselemente 15 Ausnehmungen 79 auf,
die einen Konvektionsraum bilden, durch den die Umgebungsluft zwischen
der mit dem Brennraum 2 in Kontakt stehenden Seitenwänden 7, 8 und den in
den Anschlagleisten 19 abgewandten Oberflächen der Verkleidungselemente
15 hindurchstreichen kann. Diese Ausnehmungen 79 bilden in Höhenrichtung
des Ofens 1 durchgehende Kanäle, da auch die Stützstege 70 nicht durch
gehend über die gesamte Länge der Anschlagleisten 19 angeordnet sind.
Vielmehr bestehen sie aus mehreren Leisten, die distanziert voneinander
über die Länge der Seitenwand verteilt angeordnet sind oder sind mit, zu
den Ausnehmungen 79 korrespondierenden Ausnehmungen versehen. Durch die
durch die Ausnehmungen 79 hindurchströmende Luft, welche durch ent
sprechende Öffnungen 80 in einem auf dem Ofen 1 aufgesetzten Deckel 81 -
Fig. 1 - ins Freie austreten kann, wird eine übermäßige Erhitzung der
Verkleidungselemente 15 verhindert. Weiters wird durch diese Verklei
dungselemente 15 ein Berührungsschutz erreicht, der Verbrennungen bei
unbeabsichtigter Berührung des Ofens durch eine Person verhindert.
Weiters ist aus dieser Darstellung in Fig. 3 zu ersehen, daß eine Breite
82 zwischen dem Führungsrahmen 51 des domförmigen Aufsatzes 48 um die
doppelte Wandstärke 47 der Schamottsteine 45 kleiner ist als eine senk
recht zu den Seitenwänden 7, 8 gemessene Distanz zwischen den einander
zugewandten Oberflächen der Seitenwände 7 oder 8. Dadurch werden die
Schamottsteine 45 zwischen den Anschlagleisten 50, dem Führungsrahmen 51
und den Seitenwänden 7 und 8 bzw. der Rückwand 12 in ihrer Lage posi
tioniert und festgehalten. Wie weiters aus dieser Darstellung zu ersehen
ist, erstreckt sich der Steg 64 einer Sekundärluftregelvorrichtung 83 im
wesentlichen über eine Breite, die im wesentlichen einer Breite eines
Frontwandteils 84 entspricht, der parallel zur Rückwand 12 verläuft. Da
durch kann die über Öffnungen 66 zugeführte Sekundärluft nur im Bereich
von Frontwandseitenteilen 85, die geneigt zwischen dem Frontwandteil 84
und den Seitenwänden 7 und 8 verlaufen, zwischen dem Profil 61 und
Seitenscheiben 86 der Feuerraumtüren 4, 5 nach unten strömen bzw. fallen.
Dadurch wird erreicht, daß auch die Seitenscheiben 86 der Feuerraumtüren
4, 5 im Bereich der Frontwandseitenteile 85 jeweils mit frischer Sekun
därluft umspült sind, sodaß auch auf diesen keine Rußablagerungen bzw.
Einbrandstellen auftreten können.
Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, daß im Bereich der Be
schickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 die Seitenwände 7, 8 über
die Anschlagleisten 17 bis 20 vorspringende, sich in etwa senkrecht zur
Rückwand 12 erstreckende Lappen 87, aufweisen. Auf diesen Lappen 87 sind
Lagervorrichtungen 88, beispielsweise Scharnierbänder 89, zur Halterung
der Feuerraumtüren 4, 5 gelagert.
Stirnseiten 90 dieser Lappen 87 dienen als Anschlagleisten für die
Feuerraumtüren 4, 5. Wie aus dieser Darstellung weiters ersichtlich ist,
werden diese Stirnseiten 90 von einer umlaufenden Nut 91 in einem Rahmen
92 der Feuerraumtüren 4, 5 umgriffen, sodaß es zwischen den Lappen 87 und
den Feuerraumtüren 4, 5 zu einer exakten Abdichtung kommt. Gleichermaßen
weist eine der beiden Feuerraumtüren 4, 5, im vorliegenden Fall die
Feuerraumtür 4, auf der der Feuerraumtür 5 zugewendeten Seite eine An
schlagleiste 93 auf, die im geschlossenen Zustand in eine Nut 94 der
anderen Feuerraumtür 5 von der Seite des Brennraums 2 her eingreift. Da
mit ist auch im Stoßbereich der Feuerraumtür 4, 5 eine ausreichende Ab
dichtung gegenüber der Umgebungsluft gegeben.
Aus der Draufsicht auf die Bodenplatte 25 ist weiters zu ersehen, daß
zwischen der Rostplatte 46 und den den Seitenwänden 7, 8 zugewandten
Schamottsteinen 45 ebenfalls Schamottsteine 45 angeordnet sein können.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß die Rostplatte 46 so
groß ausgebildet ist, daß sie den gesamten Boden bedeckt. Durch die An
ordnung von Öffnungen 95, 96 im drehbaren Rost 30 und der Rostplatte 46
können durch Verstellen des drehbaren Rostes 30 gegenüber der Rostplatte
46 die Öffnungen 95 bzw. 96 verschlossen werden, sodaß eine Luftzufuhr
von unten durch den Rost her ebenfalls ausgeschaltet werden kann. Die
Betätigung des drehbaren Rostes 30 kann dabei über die Betätigungsstange
31 - wie in Fig. 2 gezeigt - erfolgen.
In Fig. 4 ist die Sekundärluftregelvorrichtung 83 oberhalb der Feuerraum
türen 4, 5 in größerem Maßstab gezeigt. So ist ersichtlich, daß die
Öffnungen 66 sowohl eine Frontwand 6 im Bereich eines Frontwandteiles 84
einer Anschlagleiste 18 sowie einen mit der Anschlagleiste 37 verbun
denen Profilteil 36 durchsetzen. Auf der vom Frontwandteil 84 abgewen
deten Seite des Profilteils 36 ist ein Steg 64, der beispielsweise durch
ein Hutprofil gebildet sein kann, angeordnet.
Wie besser aus der Fig. 5 und Fig. 6 zu ersehen ist, ist die mit dem Steg
64 bewegungsverbundene Handhabe 67 in einem Langloch 97 verstellbar. Da
zu ist eine mit der Handhabe drehverbundene Gewindestange 98 in ein
Innengewinde 99 des Stegs 64 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Handhabe
67 um eine Achse 100 kann die Distanz zwischen dem Steg 64 und einem An
satz 101 der Handhabe 67 vergrößert und damit der Steg 64 gelockert
werden. In diesem Zustand kann der Steg 64 gemeinsam mit der Handhabe 67
entlang des Langloches 97 in unterschiedliche Positionen verschoben
werden. Damit kann eine Öffnungsbreite 102 zwischen der im Frontwandteil
84 angeordneten Öffnung 66 und der im Steg 64 angeordneten Öffnung 103
verändert werden. Befinden sich die beiden Öffnungen 66 und 103 in einer
deckenden Stellung, so entspricht dies einer maximalen Öffnungsweite 104
der Öffnungen 103 und 66. Durch Eindrehen der Handhabe 67 kann der Steg
64 gegen den Ansatz 101 gepreßt und in seiner jeweiligen Stellung
fixiert werden. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist der Steg
64 in Höhenrichtung des Ofens eine Höhe 105 auf, sodaß dadurch die in
Höhenrichtung übereinander angeordneten Öffnungen 66 gleichzeitig ge
öffnet und verschlossen werden können.
Es ist selbstverständlich aber auch möglich, den Steg 64 bzw. das den
Steg bildende Profil zu teilen und jeweils mit einer eigenen Handhabe 67
zu versehen, sodaß die Luftzufuhr zu den Scheiben 68 im Bereich des
Frontwandteils 84 und den Seitenscheiben 86 im Bereich der Frontwand
seitenteile 85 unabhängig voneinander geregelt werden kann.
Aus der Draufsicht in Fig. 5 ist zu ersehen, daß die über die Öffnungen
66 zugeführte und durch Pfeile 65 schematisch dargestellte Sekundärluft
bzw. Frischluft über den Luftleitkanal 58 quer, also zwischen den beiden
Seitenwänden 7 und 8 verteilt wird, wobei dieser Luftleitkanal im Über
gangsbereich zwischen den Scheiben 68 und den Seitenscheiben 86 Auslässe
106 aufweist, aus welchen die Sekundärluft gemäß den Pfeilen 65 austritt
und sich über die gesamte Fläche der Seitenscheiben 86 verteilen und,
wie in Fig. 6 angedeutet, nach unten in Richtung der Bodenplatte des
Brennraums absinken kann. Während der Verteilung der Sekundärluft im
Luftleitkanal 58 wird durch die auf der von der Sekundärluftregelvor
richtung 83 abgewendeten Seite entlangstreichenden heißen Rauchgase im
Rauchgaskanal 59 die Sekundärluft erwärmt. Während des Hinunterfallens
entlang der Scheiben 68 bzw. der Seitenscheiben 86 wird sie noch zusätz
lich erhitzt, sodaß beim Eintreffen im Bereich des Brenngutes oder der
Bodenplatte bzw. des Glutstockes keine wesentliche Abkühlung des Brenn
materials mehr stattfindet.
Völlig unabhängig von dieser Verteilung der Sekundärluft über den Luft
leitkanal 58 kann durch den Belüftungskanal 57 die über die Öffnungen 66
zugeführte Sekundärluft gemäß den Pfeilen 65 unmittelbar über die Schei
ben 68 auf der dem Brennraum zugewandten Seite der Feuerraumtüren 4, 5
nach unten fallen und verhindert somit, daß es zu einem Beschlagen der
Scheiben 68 bzw. zu einem Einbrennen von Rauch bzw. Rußresten kommen
kann. Durch den schrägen Verlauf des Profils 61 in Form einer Luftleit
leiste 107 wird die nach unten fallende Sekundärluft gemäß den Pfeilen
65 direkt auf die dem Brennraum 2 zugewandten Innenseiten der Scheiben
68 gelenkt, sodaß diese ausreichend von Frischluft umspült werden.
Aus Fig. 4 ist weiters auch ersichtlich, daß die Anschlagleiste 37 in die
Nut 91 des Rahmens 92 der Feuerraumtüren 5 eingreift und somit auch im
Bereich der Anschlagleiste 37 eine eindeutige Abdichtung des Brennraums
2 gegenüber der Umgebungsluft erreicht wird.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsvariante gezeigt, bei der die Ausge
staltung des Ofens 1 in etwa derjenigen nach Fig. 4 entspricht, weshalb
für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
In diesem Fall ist das Profil 61 mit der Luftleitleiste 107 auf einer
Gewindestange 108, die mit der Handhabe 67 drehfest verbunden ist, ge
lagert. Die Handhabe 67 ist durch den Ansatz 101 und eine Widerlager
scheibe 109 frei drehbar, jedoch senkrecht zur Frontwand 6 unbeweglich
gelagert. Durch Verdrehen der Handhabe 67 in einer der beiden, durch
einen Doppelpfeil 110, angedeuteten Richtung kann nun das Profil 61 aus
der in strichlierten Linien gezeichneten, an der Anschlagleiste 37 bzw.
dem Profilteil 36 anliegenden Stellung, in der ein Einströmen der Sekun
därluft durch die Öffnungen 66 verhindert ist, in die in vollen Linien
gezeigte Stellung verstellt werden, sodaß je nach der Distanz, die das
Profil 61 von der Frontwand 6 einnimmt, durch Pfeile 65 angedeutete Se
kundärluft, in den Bereich der Feuerraumtüren 4, 5 eindringen kann.
Selbstverständlich ist es, um einen dichten Abschluß zwischen dem Profil
61 und dem Profilteil 36 sicherzustellen, auch möglich, über die sich
senkrecht zu den Seitenwänden 7, 8 erstreckende Breite des Profils 61
mehrere derartige Handhaben 67 vorzusehen.
In Fig. 8 und 9 ist eine Primärluftzufuhrvorrichtung 111 gezeigt, die im
Bereich eines Aschenkastens 23 seitlich neben der Aschenlade 24 angeord
net sein kann. Diese Primärluftzufuhrvorrichtung 111 besteht aus einem
an einer Seitenwand 7 bzw. 8 befestigten Haltewinkel 112, der in Rich
tung einer Deckplatte 26 des Ofens 1 eine sich erweiternde V-förmige
Ausbildung mit einem Öffnungswinkel 113 aufweist. In diesen Haltewinkel
112 ist ein Abdichtwinkel 114 von der geöffneten Seite des Haltewinkels
112 her eingelegt, der einen größeren Öffnungswinkel 115 aufweist als
der Öffungswinkel 113 des Haltewinkels 112. Der Haltewinkel 112 kann an
der Seitenwand 7 beispielsweise durch eine Schweißnaht 29 oder durch
jede beliebige andere Verbindung, beispielsweise Nieten oder Schrauben,
befestigt sein.
Der Abdichtwinkel 114 weist seinerseits einen längeren Schenkel 116 und
einen kürzeren Schenkel 117 auf, wobei der kürzere Schenkel 117 mit
einer Betätigungsstange 118 eines Verstellorgans 119 verbunden ist.
Dadurch, daß der Öffnungswinkel 115 größer ist als der Öffnungswinkel
113, wird der Abdichtwinkel 114 immer gegen die Seitenwand 7 gepreßt und
liegt dichtend an dem Haltewinkel 112 an.
Wie besser aus Fig. 9 zu ersehen ist, sind in der Seitenwand 7 Öffnungen
66 angeordnet, die auch den Haltewinkel 12 durchsetzen. Im Abdichtwinkel
114 sind in der in Fig. 9 gezeigten Stellung gegenüber den Öffnungen 66
versetzte Öffnungen 120 angeordnet. Durch eine Verstellung des Abdicht
winkels 114 im Sinne eines Doppelpfeils 121 können die Öffnungen 66 und
120 in eine mehr oder weniger sich überdeckende Lage gebracht werden,
wodurch die Menge der durch die Öffnungen 66 in den Aschenkasten und von
dort zum Rost 30 zugeführten Primärluft einfach geregelt werden kann.
Durch die größere Länge des Schenkels 116 gegenüber dem Schenkel 117
kann eine selbsttätige symmetrische Lage des Abdichtwinkels 114 erreicht
werden, da das größere Gewicht, bedingt durch die Betätigungsstange 118,
durch die größere Menge des Schenkels 116 ausgeglichen werden kann. Da
durch wird ein Umkippen des Abdichtwinkels 114 in Richtung von der
Seitenwand 7 weg und damit einem Ausfall der Primärluftregelvorrichtung
entgegengewirkt.
In Fig. 10 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Ofen in einem Halb
schnitt in schaubildlicher Darstellung gezeigt, um die Luftführung im
Bereich der Zuluft und der Abluft besser darstellen zu können. Um das
Gesamtverständnis zu erleichtern, sind die an sich durch den Halbschnitt
weggefallenen Teile in Art einer Phantomdarstellung in Form der Umriß
linien in strichlierten Linien eingezeichnet.
Wie dieser Darstellung in Fig. 10 nunmehr zu entnehmen ist, tritt eine
Sekundärluft 122, die durch strichlierte Pfeile angedeutet ist, durch
die Öffnungen 66 in den Luftleitkanal 58 ein, von wo sie über die ge
samte Fläche der Seitenscheiben 86 verteilt dem Brennraum 2 zugeführt
wird. Eine Sekundärluft 123 - ebenfalls durch strichlierte Pfeile ange
deutet - tritt ebenfalls durch Öffnungen 66 in einen unterhalb des Luft
leitkanals 58 gelegenen Sekundärluftkanal 62 ein, von wo sie über den
Belüftungskanal 57 entlang der Scheiben 68 der Feuerraumtüren 4, 5 nach
unten in den Brennraum 2 fällt. Eine Primärluft 124 tritt auf der nur
phantomartig dargestellten Seitenwand durch Öffnungen 66 über die
Primärluftzufuhröffnung 111 durch Öffnungen 95 im Rost 30 ebenfalls in
den Brennraum 2 von unten her ein. Die bei der Verbrennung entstehenden
Rauchgase 56 streichen dann vorbei am domförmigen Aufsatz 48 zwischen
der hitzebeständigen Isolierplatte 55 und der Bodenwandplatte 35 zu
einem Rauchgasauslaß 60 in der Deckplatte 26, die den Brennraum 2 nach
oben hin abschließt. Um ein zu rasches Durchziehen der heißen Rauchgase
56 durch den Rauchgaskanal 59 zu vermeiden, kann, wie auch in den Fig. 2
und 3 durch strichlierte bzw. strich-zwei-punktierte Linien gezeigt,
eine Rauchgasumlenkplatte 125 angeordnet sein. Die Rauchgasumlenkplatte
125 weist von den Seitenwänden 7, 8 des Brennraums 2 sowie von der Rück
wandplatte 34 einen Mindestabstand von 4 cm auf, wie er durch die ent
sprechenden Normen in den verschiedenen Ländern, insbesondere der Bun
desrepublik Deutschland, vorgeschrieben ist. Damit wird der Zugquer
schnitt für die Rauchgase 56 verringert und gleichzeitig der Weg, den
die Rauchgase zurücklegen müssen, verlängert, sodaß eine intensivere
Wärmeabgabe an die umgebenden Blechwände stattfinden kann. Ganz beson
ders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Rauchgasumlenkplatte 125 als
hoch hitzebeständige Isolierplatte ausgebildet ist, sodaß auch die Ab
strahlungsverluste in Richtung des Rauchgasauslasses 60 möglichst gering
sind und die Rauchgase ihre Wärmeenergie möglichst an die umgebenden
Blechwände des Ofens abgeben.
Zur Halterung dieser Rauchgasumlenkplatte 125 ist auf der Rückwand 12
des Brennraums 2 eine Halteleiste 126 angeordnet, auf der diese aufliegt
und sich an ihrem, von der Rückwand 12 abgewendeten Ende an Distanz
blöcken 127 abstützt, die sicherstellen, daß ein entsprechender Min
destquerschnitt zwischen der Rückwandplatte 34 und dieser Rauchgasum
lenkplatte 125 eingehalten wird.
Weiters ist es auch von Vorteil, wenn der domförmige Aufsatz 48 - wie in
Fig. 2 zwischen dem Aufsatz 48 und dem Profil 61 mit strichlierten Linien
angedeutet - in seinen, den beiden Seitenwänden 7 und 8 zugewandten End
bereichen mit schräg ansteigenden Flächen ausgestattet ist. Dadurch kann
die Rauchgasführung im Brennraum 2 verbessert und die zu rasche Ab
strahlung der Wärmeenergie an die im Rauchgaskanal 59 vorbeistreichenden
Rauchgase 56 verhindert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der hitzebeständigen
Isolierplatte für die Rauchgasumlenkplatte 125 jedes beliebige andere
Material, beispielsweise eine Blechplatte oder einen Gußteil, zu ver
wenden.
Bezugszeichenaufstellung:
1 Ofen
2 Brennraum
3 Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung
4 Feuerraumtür
5 Feuerraumtür
6 Frontwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9 Bauteil
10 Montageleiste
11 Montageleiste
12 Rückwand
13 Rückwandplatte
14 Verkleidungselement
15 Verkleidungselement
16 Verkleidungselement
17 Anschlagleiste
18 Anschlagleiste
19 Anschlagleiste
20 Anschlagleiste
21 Warmhalte- bzw. Backfach
22 Stauraum
23 Aschenkasten
24 Aschenlade
25 Bodenplatte
26 Deckplatte
27 Bauteil
28 Seitenwange
29 Schweißnaht
30 Rost
31 Betätigungsstange
32 Keramikplatte
33 Profil
34 Rückwandplatte
35 Bodenwandplatte
36 Profilteil
37 Anschlagleiste
38 Stirnkante
39 Anschlagleiste
40 Steg
41 Schenkel
42 Asche
43 Glutstock
44 Profil
45 Schamottsteine
46 Rostplatte
47 Wandstärke
48 Aufsatz
49 Trägerrahmen
50 Anschlagleiste
51 Führungsrahmen
52 Stirnkante
53 Innenseite
54 Ausnehmung
55 Isolierplatte
56 Rauchgas
57 Belüftungskanal
58 Luftleitkanal
59 Rauchgaskanal
60 Rauchgasauslaß
61 Profil
62 Sekundärluftkanal
63 Schieberplatte
64 Steg
65 Pfeil
66 Öffnung
67 Handhabe
68 Scheibe
69 Kachel
70 Stützsteg
71 Distanz
72 Distanz
73 Führungsfläche
74 Haltevorrichtung
75 Federarm
76 Pfeil
77 Pfeil
78 Befestigungsmittel
79 Ausnehmung
80 Öffnung
81 Deckel
82 Breite
83 Sekundärluftregelvorrichtung
84 Frontwandteil
85 Frontwandseitenteil
86 Seitenscheibe
87 Lappen
88 Lagervorrichtung
89 Scharnierband
90 Stirnseite
91 Nut
92 Rahmen
93 Anschlagleiste
94 Nut
95 Öffnung
96 Öffnung
97 Langloch
98 Gewindestange
99 Innengewinde
100 Achse
101 Ansatz
102 Öffnungsbreite
103 Öffnung
104 Öffnungsweite
105 Höhe
106 Auslaß
107 Luftleitleiste
108 Gewindestange
109 Widerlagerscheibe
110 Doppelpfeil
111 Primärluftzufuhrvorrichtung
112 Haltewinkel
113 Öffnungswinkel
114 Abdichtwinkel
115 Öffnungswinkel
116 Schenkel
117 Schenkel
118 Betätigungsstange
119 Verstellorgan
120 Öffnung
121 Doppelpfeil
122 Sekundärluft
123 Sekundärluft
124 Primärluft
125 Rauchgasumlenkplatte
126 Halteleiste
127 Distanzblock
2 Brennraum
3 Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung
4 Feuerraumtür
5 Feuerraumtür
6 Frontwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9 Bauteil
10 Montageleiste
11 Montageleiste
12 Rückwand
13 Rückwandplatte
14 Verkleidungselement
15 Verkleidungselement
16 Verkleidungselement
17 Anschlagleiste
18 Anschlagleiste
19 Anschlagleiste
20 Anschlagleiste
21 Warmhalte- bzw. Backfach
22 Stauraum
23 Aschenkasten
24 Aschenlade
25 Bodenplatte
26 Deckplatte
27 Bauteil
28 Seitenwange
29 Schweißnaht
30 Rost
31 Betätigungsstange
32 Keramikplatte
33 Profil
34 Rückwandplatte
35 Bodenwandplatte
36 Profilteil
37 Anschlagleiste
38 Stirnkante
39 Anschlagleiste
40 Steg
41 Schenkel
42 Asche
43 Glutstock
44 Profil
45 Schamottsteine
46 Rostplatte
47 Wandstärke
48 Aufsatz
49 Trägerrahmen
50 Anschlagleiste
51 Führungsrahmen
52 Stirnkante
53 Innenseite
54 Ausnehmung
55 Isolierplatte
56 Rauchgas
57 Belüftungskanal
58 Luftleitkanal
59 Rauchgaskanal
60 Rauchgasauslaß
61 Profil
62 Sekundärluftkanal
63 Schieberplatte
64 Steg
65 Pfeil
66 Öffnung
67 Handhabe
68 Scheibe
69 Kachel
70 Stützsteg
71 Distanz
72 Distanz
73 Führungsfläche
74 Haltevorrichtung
75 Federarm
76 Pfeil
77 Pfeil
78 Befestigungsmittel
79 Ausnehmung
80 Öffnung
81 Deckel
82 Breite
83 Sekundärluftregelvorrichtung
84 Frontwandteil
85 Frontwandseitenteil
86 Seitenscheibe
87 Lappen
88 Lagervorrichtung
89 Scharnierband
90 Stirnseite
91 Nut
92 Rahmen
93 Anschlagleiste
94 Nut
95 Öffnung
96 Öffnung
97 Langloch
98 Gewindestange
99 Innengewinde
100 Achse
101 Ansatz
102 Öffnungsbreite
103 Öffnung
104 Öffnungsweite
105 Höhe
106 Auslaß
107 Luftleitleiste
108 Gewindestange
109 Widerlagerscheibe
110 Doppelpfeil
111 Primärluftzufuhrvorrichtung
112 Haltewinkel
113 Öffnungswinkel
114 Abdichtwinkel
115 Öffnungswinkel
116 Schenkel
117 Schenkel
118 Betätigungsstange
119 Verstellorgan
120 Öffnung
121 Doppelpfeil
122 Sekundärluft
123 Sekundärluft
124 Primärluft
125 Rauchgasumlenkplatte
126 Halteleiste
127 Distanzblock
Claims (18)
1. Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem aus mehreren Teilen zu
sammengesetzten Brennraum, mit einer Frontwand, in der durch Feuerraum
türen verschlossene Öffnungen zur Beschickung und bzw. oder Reinigung
des Brennraums angeordnet sind, mit Seitenwänden und einer Rückwand und
mit den Seitenwänden und der Rückwand, unter Zwischenschaltung eines
Konvektionsraums, vorgeordnete Verkleidungselemente, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Rauchgaskanal (59), der sich von einem Einlaß
zwischen einer der Deckplatte (26) des Brennraums (2) zugewandten Stirn
kante der Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung (3) und einem
domförmigen Aufsatz (48) im Bereich der der Deckplatte (26) des Brenn
raums (2) zugewandten Enden der Schamottsteine (45) bis in den Bereich
eines Rauchgasauslaßes (60) im Bereich der Deckplatte (26) erstreckt,
ein Sekundärluftkanal (62) zwischen der Frontwand (6) und dem Rauchgas
kanal (59) angeordnet ist und durch ein Luftleitblech vom Rauchgaskanal
(59) abgetrennt ist, wobei ein Auslaß des Sekundärluftkanals (62) durch
die der Deckplatte (26) des Brennraums (2) nähere Anschlagleiste (37)
und die von diesem in Richtung des Brennraums (2) distanzierte Luftleit
leiste (107) gebildet ist und der über in der Frontwand (6) bzw. dem
Frontwandteil angeordnete Öffnungen (66) mit der Umgebungsluft verbunden
ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärluft
kanal (62) auf der von der Luftleitleiste (107) abgewendeten Seite durch
das treppenförmige, die Anschlagleiste (37) und die Rückwand bzw. Boden
wandplatte (34, 35) für das Warmhalte- bzw. Backfach (21) bildende Profil
angeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnun
gen (66) in der Frontwand (6) bzw. dem stufenförmigen Profil (61) eine
Sekundärluftregelungsvorrichtung (83) zugeordnet ist.
4. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sekundärluftkanal (62) in einen Belüftungskanal (57)
und einen Luftleitkanal (58) unterteilt ist, wobei der Belüftungskanal
(57) mit dem Auslaß im Bereich der parallel zu den Frontwandteilen (84)
verlaufenden Scheiben (68) der Feuerraumtüren (4,5) verbunden ist, wäh
rend der Luftleitkanal (58) mit Sekundärluftauslässen im Bereich der
parallel zu den Frontwandseitenteilen (85) verlaufenden Seitenscheiben
(86) angeordnet sind.
5. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Belüftungskanal (57) sowie dem Luftleitkanal (58) von
einander unabhängige Öffnungen (66) für die Zuluft zugeordnet sind.
6. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Belüftungskanal (57) und dem Luftleitkanal (58) eine
gemeinsame Sekundärlufregelvorrichtung (83) zugeordnet ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärluftregelvorrichtung (83) eine parallel zur
Aufstandsfläche verschiebbare und parallel zur Frontwand (6) ausgerich
tete Schieberplatte (63) umfaßt, die mit einem die Frontwand (6) und ge
gebenenfalls das stufenförmige Profil (61) durchsetzenden Betätigungsarm
verbunden ist, der in einem Langloch (97) der Frontwand (6) bzw. des
Frontwandteiles (84) geführt ist.
8. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärluftregelvorrichtung (83) einen an der Schie
berplatte (63) angeformten, sich in Richtung der Luftleitleiste (107)
erstreckenden Steg (64) aufweist, der zwischen den dem Belüftungskanal
(57) bzw. dem Luftleitkanal (58) zugeordneten Öffnungen (66) angeordnet
ist.
9. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftleitleiste (107) über eine Verstellvorrichtung
senkrecht zur Frontwand (6) verstellbar gelagert ist und aus einer an
der Frontwand (6) bzw. dem stufenförmigen Profil anliegenden, die
Öffnungen (66) verschließenden Ruhestellung in eine in Richtung der
Rückwand (12) distanzierte Öffnungsstellung verstellbar ist.
10. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellvorrichtung durch Gewindestangen (108) gebil
det ist, die in der Frontwand (6) frei drehbar gelagert und in einem
Innengewinde eine die Luftleitleiste (107) durchsetzenden Bohrung ge
führt ist und auf der von dem Brennraum (2) abgewendeten Seite mit einer
Handhabe (67) versehen ist.
11. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der domförmige Aufsatz (48) einen kranzförmigen
Trägerrahmen (49) aufweist, der mit einer in etwa parallel zur Deck
platte (26) verlaufenden Ausnehmung (54) versehen ist und diese einen
Führungsrahmen (51) aufweist, in welchem eine hitzebeständige Isolier
platte (55) z.B. aus Vermikolit eingelegt ist.
12. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der kranzförmige Trägerrahmen (49) aus Gußeisen be
steht.
13. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) im Aufnahmerahmenbereich für die
hitzebeständige Isolierplatte (55) durch eine dünne Platte insbesondere
aus Gußeisen verschlossen ist.
14. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der domförmige Aufsatz (48) bzw. der kranzförmige
Trägerrahmen (49) eine Anschlagleiste (50) aufweisen, die den der Deck
platte (26) zugeordneten Stirnseiten der Brennraumauskleidung, insbeson
dere den Schamottsteinen (45), zugeordnet ist und einen in Richtung der
Bodenplatte (25) des Brennraums (2) vorragenden Führungsrahmen (51) auf
weist, der an den dem Brennraum (2) zugewandten Stirnkanten (52) der
Brennraumverkleidung, insbesondere den Schamottsteinen (45), anliegt.
15. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Breite (82) des kranzförmigen Trägerrahmens (49)
einer Breite zwischen den Seitenwänden (7, 8) des Brennraums (2) abzüg
lich der doppelten Wandstärke (47) der Verkleidungselemente, insbeson
dere der Schamottsteine (45), entspricht.
16. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich eines Aschenkastens (23) unterhalb des
Brennraums (2) eine Primärluftzufuhrvorrichtung (111) angeordnet ist,
die auf einem an der Seitenwand (7, 8) befestigten, mit dieser einen
spitzen Winkel einschließenden Haltewinkel (112) und einem in diesem
Haltewinkel (112) eingelegten Abdichtwinkel (114) mit etwa V-förmigen
Profil besteht, wobei der Abdichtwinkel (114) mit einer die Frontwand
durchsetzende Betätigungsstange (118) bewegungsverbunden ist.
17. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Öffnungswinkel (113) zwischen, an Seitenwänden
(7, 8) anliegenden Schenkeln (116, 117) des Haltewinkels kleiner ist als
ein Öffnungswinkel (115) zwischen den mit der Betätigungsstange (118)
verbundenen Schenkeln des Abdichtwinkels (114).
18. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der der Seitenwand (7, 8) zugeordnete Schenkel senk
recht zur Verstellrichtung eine größere Länge aufweist als der mit der
Betätigungsstange (118) verbundene Schenkel des Abdichtwinkels (114).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007823U DE9007823U1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-08 | Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem Sekundärluftkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0029789A AT403318B (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Ofen mit einem den brennraum teilenden einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003779A1 true DE4003779A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=3486802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003779A Withdrawn DE4003779A1 (de) | 1989-02-10 | 1990-02-08 | Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT403318B (de) |
DE (1) | DE4003779A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Huette Hermann Everken Gmbh & Co, 5787 Olsberg, De | |
DE9209003U1 (de) * | 1992-07-04 | 1992-09-03 | Dkg Fabrikation Und Vertrieb Von Kaminoefen Gmbh, 4980 Buende, De | |
EP0530126A2 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Henning Krog Iversen | Ofen für Holz mit Glasteil und Mittel zu seiner Reinigung |
EP0669498A2 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-30 | Fonderies Du Lion S.A. | Feuerstätte für festen oder flüssigen Brennstoff |
DE29605424U1 (de) * | 1996-03-23 | 1996-09-26 | Bbk Kaminheizeinsaetze Berthol | Kamineinsatz mit gemeinsam betätigter Primär- und Sekundärluftdrossel |
DE19717038A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Maier & Co | Dekorplatte zur Wärmespeicherung |
AT404873B (de) * | 1993-02-16 | 1999-03-25 | Riener Karl | Zuluftleitvorrichtung für die sekundärluft einer heizeinrichtung |
DE19835299A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-10 | Spartherm Feuerungstechnik Gmb | Ofentür für Kamine u. dgl. |
DE202010005851U1 (de) | 2010-04-19 | 2010-08-26 | Wotan Heizeinsätze GmbH | Kaminkassette |
CN102235683A (zh) * | 2010-04-27 | 2011-11-09 | 许大明 | 多种燃料节能炉 |
IT201800006316A1 (it) * | 2018-06-14 | 2019-12-14 | Stufa pirolitica ad accumulo perfezionata | |
EP4092323A1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-11-23 | Ulrich Brunner Ofen- und Heiztechnik Gesellschaft für Guß- und Stahlkonstruktionen mbH | Einzelfeuerstätte mit einem brennraumboden |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU3182500A (en) | 1999-02-26 | 2000-09-14 | Fireplace Kft. | Fireplace insert |
AT412307B (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-27 | Kwb Kraft Und Waerme Aus Bioma | Heizeinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4461273A (en) * | 1981-06-09 | 1984-07-24 | Kent Heating Limited | Stove |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE206582C (de) * | ||||
US4316445A (en) * | 1980-05-21 | 1982-02-23 | Sweet Home Stove Works, Inc. | Combustion air intake system for wood-burning stove |
AT377597B (de) * | 1981-07-31 | 1985-04-10 | Kent Heating Ltd | Ofen |
-
1989
- 1989-02-10 AT AT0029789A patent/AT403318B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-02-08 DE DE4003779A patent/DE4003779A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4461273A (en) * | 1981-06-09 | 1984-07-24 | Kent Heating Limited | Stove |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Huette Hermann Everken Gmbh & Co, 5787 Olsberg, De | |
EP0530126A2 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Henning Krog Iversen | Ofen für Holz mit Glasteil und Mittel zu seiner Reinigung |
EP0530126A3 (de) * | 1991-08-30 | 1993-05-12 | Henning Krog Iversen | Ofen für Holz mit Glasteil und Mittel zu seiner Reinigung |
DE9209003U1 (de) * | 1992-07-04 | 1992-09-03 | Dkg Fabrikation Und Vertrieb Von Kaminoefen Gmbh, 4980 Buende, De | |
AT404873B (de) * | 1993-02-16 | 1999-03-25 | Riener Karl | Zuluftleitvorrichtung für die sekundärluft einer heizeinrichtung |
DE4403615B4 (de) * | 1993-02-16 | 2004-12-30 | Karl Stefan Riener | Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung |
EP0669498A2 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-30 | Fonderies Du Lion S.A. | Feuerstätte für festen oder flüssigen Brennstoff |
EP0669498A3 (de) * | 1994-02-25 | 1996-05-08 | Lion Sa Fonderies | Feuerstätte für festen oder flüssigen Brennstoff. |
DE29605424U1 (de) * | 1996-03-23 | 1996-09-26 | Bbk Kaminheizeinsaetze Berthol | Kamineinsatz mit gemeinsam betätigter Primär- und Sekundärluftdrossel |
DE19717038A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Maier & Co | Dekorplatte zur Wärmespeicherung |
DE19835299A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-10 | Spartherm Feuerungstechnik Gmb | Ofentür für Kamine u. dgl. |
DE202010005851U1 (de) | 2010-04-19 | 2010-08-26 | Wotan Heizeinsätze GmbH | Kaminkassette |
CN102235683A (zh) * | 2010-04-27 | 2011-11-09 | 许大明 | 多种燃料节能炉 |
CN102235683B (zh) * | 2010-04-27 | 2013-10-09 | 许大明 | 多种燃料节能炉 |
IT201800006316A1 (it) * | 2018-06-14 | 2019-12-14 | Stufa pirolitica ad accumulo perfezionata | |
EP4092323A1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-11-23 | Ulrich Brunner Ofen- und Heiztechnik Gesellschaft für Guß- und Stahlkonstruktionen mbH | Einzelfeuerstätte mit einem brennraumboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA29789A (de) | 1997-05-15 |
AT403318B (de) | 1998-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4200721C2 (de) | Ofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Pellets | |
AT403318B (de) | Ofen mit einem den brennraum teilenden einsatz | |
DE3903739A1 (de) | Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung | |
AT409892B (de) | Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz | |
DE2602811C3 (de) | Raumheizgerät | |
DE4201740C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
DE4003835C2 (de) | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum | |
DE4204163C2 (de) | Ofen zum Verbrennen fester Brennstoffe, insbesondere Kaminofen | |
DE2812962C2 (de) | Heizofen für Holz | |
DE3441896A1 (de) | Heizeinrichtung | |
DE202009014002U1 (de) | Feuerstätte mit Reinigungselement zur Rauchgasreinigung | |
DE4403615A1 (de) | Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizvorrichtung | |
DE3927803C2 (de) | Heizvorrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kachelofeneinsatz | |
DE4201738C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
AT404872B (de) | Ofen, insbesondere kaminofen | |
DE4308847A1 (de) | Ofeneinsatz oder Ofen | |
DE879595C (de) | Kochherd mit tiefliegendem Rost | |
DE19537843A1 (de) | Zuluftverteilungseinrichtung für die Verbrennungsluft von Heizeinrichtungen, insbesondere für Festbrennstoffe sowie Verfahren zum Zuführen von Verbrennungsluft | |
EP0559619B1 (de) | Cheminée mit Primär- und Sekundärluft | |
AT399937B (de) | Ofen mit konvektionsmantel | |
DE8110580U1 (de) | Einsatz fuer kachelofen, kachelgrundofen o.dgl. | |
DE3113889A1 (de) | Anordnung bestehend aus einem kochherd und einem als wassererhitzer ausgebildeten waermeaustauscher | |
EP0090778A1 (de) | Zentralheizungs- und Kochherd | |
DE3127423A1 (de) | "mit kachelverkleidnung versehener kaminofen | |
DE1825293U (de) | Kohleherd mit senkrecht und symmetrisch ueber dem back- und bratofen angeordneter feuerung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIENER, KARL STEFAN, MICHELDORF, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RAU, M., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHNECK, H., DIPL. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |