DE4003779A1 - Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal - Google Patents

Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal

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DE4003779A1
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Karl Riener
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RIKA METALLWAREN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum, mit einer Frontwand, in der durch Feuerraumtüren verschlossene Öffnungen zur Beschickung und bzw. oder Reinigung des Brennraums angeordnet sind, mit Seitenwänden und einer Rückwand und mit den Seitenwänden und der Rückwand, unter Zwi­ schenschaltung eines Konvektionsraums, vorgeordnete Verkleidungsele­ mente.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Ver­ brennungsablaufes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche Zugregelvorrichtungen aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit Einlaßöffnungen ausgestattet, deren Querschnitt durch Verstellung an unterschiedliche Betriebszustände des Heizgerätes bzw. der Heizeinrichtung angepaßt werden können. Bei den so­ genannten Kaminöfen der moderneren Bauart, die aus einem Stahlblechman­ tel für den Brennraum und einem diesen vorgeordneten Stahlblechmantel für den Konvektionsmantel bestehen und mit großen Feuerraumtüren mit Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wieder das Problem ergeben, daß die in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben nach rela­ tiv kurzer Betriebsdauer angelaufen sind bzw. Rußteile und Verbrennungs­ rückstände in die Scheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurde bei diesen Öfen auch bereits vorgeschlagen, eine Luftzufuhr im Bereich der oberen Enden der Feuerraumtüren vorzusehen, sodaß die zugeführte Frischluft, die üblicherweise erheblich kälter ist als die im Verbren­ nungsraum enthaltenen Verbrennungsgase als Luftvorhang, über die Innen­ seite der Scheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen kann. Gleich­ zeitig konnte die derart zugeführte Luft als Sekundärluft für die Ver­ brennung herangezogen werden. So wurde unter anderem auch bereits vorge­ schlagen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im Bereich der Aschenlade vorzusehen, wobei je nach Stellung der Regelvor­ richtung ein Teil der zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in den Bereich oberhalb der Feuerraumtüren verbracht wurde, um von dort nach unten in den Brennraum einzufallen. An sich haben sich derartige Zuluftsysteme bewährt. Eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft, insbe­ sondere bei Öfen, die in Draufsicht einen mehreckigen Querschnitt auf­ weisen und bei welchen auch die Feuerraumtüren geknickt sind, war jedoch nicht immer sichergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, bei dem ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann und bei dem darüberhinaus eine Verschmutzung der in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben ver­ hindert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einem Rauchgas­ kanal, der sich von einem Einlaß zwischen einer der Deckplatte des Brennraums zugewandten Stirnkante der Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung und einem domförmigen Aufsatz im Bereich der der Deck­ platte des Brennraums zugewandten Enden der Schamottsteine bis in den Bereich eines Rauchgasauslaßes im Bereich der Deckplatte erstreckt, ein Sekundärluftkanal zwischen der Frontwand und dem Rauchgaskanal angeord­ net ist und durch ein Luftleitblech vom Rauchgaskanal abgetrennt ist, wobei ein Auslaß des Sekundärluftkanals durch die der Deckplatte des Brennraums nähere Anschlagleiste und die von diesem in Richtung des Brennraums distanzierte Luftleitleiste gebildet ist und der über in der Frontwand bzw. dem Frontwandteil angeordnete Öffnungen mit der Um­ gebungsluft verbunden ist. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß durch die Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich des Rauchgaskanals eine einwandfreie Zufuhr der Sekundärluft erreicht wird, die zur Spülung der Scheiben in den Feuerraumtüren herangezogen werden kann und gleichzeitig durch die entsprechende Anordnung des Sekundärluftkanals die Sekundär­ luft während des Abwärtsfallens entlang der Feuerraumtüren und bereits im Sekundärluftkanal entsprechend erwärmt wird, sodaß der Verbrennungs­ vorgang bzw. die Temperatur im Verbrennungsraum durch die einströmende Sekundärluft nicht nachteilig verändert wird.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sekundärluft­ kanal auf der von der Luftleitleiste abgewendeten Seite durch das trep­ penförmige, die Anschlagleiste und die Rückwand bzw. Bodenwandplatte für das Warmhalte- bzw. Backfach bildende Profil angeordnet ist, wodurch ein einfacher Aufbau des Sekundärluftkanals mit wenigen Teilen erreicht wird.
Weiters ist es auch möglich, daß den Öffnungen in der Frontwand bzw. dem stufenförmigen Profil eine Sekundärluftregelungsvorrichtung zugeordnet ist, wodurch die Regelung der Sekundärluft unmittelbar im Bereich der Einlaßöffnungen zum Sekundärluftkanal erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es weiters aber auch, wenn der Sekundärluftkanal in einen Belüftungskanal und einen Luftleitkanal unterteilt ist, wobei der Belüftungskanal mit dem Auslaß im Bereich der parallel zu den Frontwand­ teilen verlaufenden Scheiben der Feuerraumtüren verbunden ist, während der Luftleitkanal mit Sekundärluftauslässen im Bereich der parallel zu den Frontwandseitenteilen verlaufenden Seitenscheiben angeordnet sind, da durch die getrennte Zufuhr von Sekundärluft in den Belüftungskanal und in den Luftleitkanal eine gleichmäßige Verteilung der Sekundärluft bzw. der Spülluft über die gesamte Breite der Feuerraumtüren, insbeson­ dere auch bei geknickten oder mehreckigen Feuerraumtüren, erreicht werden kann.
Weiters ist es auch möglich, daß dem Belüftungskanal sowie dem Luftleit­ kanal voneinander unabhängige Öffnungen für die Zuluft zugeordnet sind, wodurch die Menge der Sekundärluftzufuhr entsprechend den Betriebsbedin­ gungen und den Abbrandverhältnissen im Brennraum besser gesteuert werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß dem Belüf­ tungskanal und dem Luftleitkanal eine gemeinsame Sekundärluftregelvor­ richtung zugeordnet ist, wodurch mit wenigen Teilen das Auslangen ge­ funden werden kann und die Bedienung durch ein gemeinsames Betätigungs­ organ vereinfacht werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Sekundärluftregelvorrichtung eine pa­ rallel zur Aufstandsfläche verschiebbare und parallel zur Frontwand aus­ gerichtete Schieberplatte umfaßt, die mit einem die Frontwand und ge­ gebenenfalls das stufenförmige Profil durchsetzenden Betätigungsarm ver­ bunden ist, der in einem Langloch der Frontwand bzw. des Frontwandteiles geführt ist, wodurch mit wenigen, einfach gestalteten Teilen das Auslan­ gen gefunden werden kann.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Sekundärluftregelvorrichtung einen an der Schieberplatte angeformten, sich in Richtung der Luftleitleiste erstreckenden Steg aufweist, der zwischen den dem Belüftungskanal bzw. dem Luftleitkanal zugeordneten Öffnungen angeordnet ist, da durch die Schieberplatte selbst die Unterteilung in den Belüftungs- und Luftleit­ kanal erfolgen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Luftleit­ leiste über eine Verstellvorrichtung senkrecht zur Frontwand verstellbar gelagert ist und aus einer an der Frontwand bzw. dem stufenförmigen Profil anliegenden, die Öffnungen verschließenden Ruhestellung in eine in Richtung der Rückwand distanzierte Öffnungsstellung verstellbar ist, wodurch die Regelung der dem Brennraum zugeführten Sekundärluft gleich­ zeitig durch eine Querschnittsveränderung des Sekundärluftkanals erfol­ gen kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Verstellvorrichtung durch Gewinde­ stangen gebildet ist, die in der Frontwand frei drehbar gelagert und in einem Innengewinde eine die Luftleitleiste durchsetzenden Bohrung ge­ führt ist und auf der von dem Brennraum abgewendeten Seite mit einer Handhabe versehen ist, wodurch eine feinfühlige Einstellung der Sekun­ därluftzufuhr erreichbar ist.
Von Vorteil ist es weiters, wenn der domförmige Aufsatz einen kranzför­ migen Trägerrahmen aufweist, der mit einer in etwa parallel zur Deck­ platte verlaufenden Ausnehmung versehen ist und diese einen Führungs­ rahmen aufweist, in welchem eine hitzebeständige Isolierplatte z.B. aus Vermikolit eingelegt ist, da dadurch eine zu starke Abstrahlung von Wärmeenergie in Richtung des Rauchgasauslasses verhindert wird und vor allem während des Anbrennvorganges die Wärme im Brennraumbereich und im Bereich des Brenngutes gehalten wird, sodaß es zu einer intensiven Ver­ gasung bzw. Ausgasung von brennbaren Dämpfen kommt, die den Verbren­ nungsvorgang beschleunigen bzw. konstant halten. Durch die Verlangsamung der Wärmeabfuhr kann damit die Brenngastemperatur im Brennraum rasch ge­ steigert werden.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der kranzförmige Trägerrahmen aus Guß­ eisen besteht, da neben einer robusten Ausführung durch Gußeisen auch eine entsprechende Wärmespeicherung in den an die Isolierplatte an­ schließenden Bereichen erzielt werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Ausnehmung im Aufnahmerahmenbereich für die hitzebeständige Isolierplatte durch eine dünne Platte insbeson­ dere aus Gußeisen verschlossen ist, wodurch eine direkte Flammeinwirkung auf die hitzebeständige Isolierplatte vermieden und damit eine längere Lebensdauer derselben erzielbar ist.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der domför­ mige Aufsatz bzw. der kranzförmige Trägerrahmen eine Anschlagleiste auf­ weisen, die den der Deckplatte zugeordneten Stirnseiten der Brennraum­ auskleidung, insbesondere den Schamottsteinen, zugeordnet ist und einen in Richtung der Bodenplatte des Brennraums vorragenden Führungsrahmen aufweist, der an den dem Brennraum zugewandten Stirnkanten der Brenn­ raumverkleidung, insbesondere den Schamottsteinen, anliegt, da dadurch gleichzeitig eine Positionierung der Schamottsteine im Brennraum erzielt werden kann und somit zusätzliche Befestigungsvorrichtungen eingespart werden können.
Weiters ist es auch möglich, daß eine Breite des kranzförmigen Träger­ rahmens einer Breite zwischen den Seitenwänden des Brennraums abzüglich der doppelten Wandstärke der Verkleidungselemente, insbesondere der Schamottsteine, entspricht, wodurch eine exakte und dichte Anordnung der Schamottsteine im Brennraum erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsvariante, nach der im Bereich eines Aschenkastens unterhalb des Brennraums eine Primärluftzufuhrvorrichtung angeordnet ist, die auf einem an der Seitenwand befestigten, mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden Haltewinkel und einem in diesem Haltewinkel eingelegten Abdichtwinkel mit etwa V-förmigen Profil be­ steht, wobei der Abdichtwinkel mit einer die Frontwand durchsetzende Be­ tätigungsstange bewegungsverbunden ist. Durch die Verwendung eines V-förmigen Profils wird eine selbstzentrierende und selbstdichtende Ab­ dichtvorrichtung erreicht, die ein unerwünschtes Einströmen der Primär­ luft in den Brennraum zuverlässig verhindert.
Weiters ist es auch möglich, daß ein Öffnungswinkel zwischen, an Seiten­ wänden anliegenden Schenkeln des Haltewinkels kleiner ist als ein Öffnungswinkel zwischen den mit der Betätigungsstange verbundenen Schen­ keln des Abdichtwinkels, wodurch der Abdichtwinkel immer unter einer entsprechenden Druckbelastung in Richtung der Seitenwand gedrückt wird und damit ohne Nachjustierung eine Dichtheit über lange Zeit gewähr­ leistet ist.
Schließlich ist es auch möglich, daß der der Seitenwand zugeordnete Schenkel senkrecht zur Verstellrichtung eine größere Länge aufweist als der mit der Betätigungsstange verbundene Schenkel des Abdichtwinkels, wodurch ein Gewichtsausgleich zwischen jenem Schenkel, der mit dem Be­ tätigungshebel verbunden ist und jenem Schenkel, der der Seitenwand zu­ geordnet ist, in einfacher Weise erreicht werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden an­ hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen in vereinfachter schau­ bildlicher Darstellung;
Fig. 2 den Ofen nach Fig. 1 in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 3;
Fig. 3 den Ofen in Draufsicht und im Schnitt, gemäß den Linien III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil des Ofens im Bereich der Sekundärluftregelvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten und in größerem Maßstab;
Fig. 5 den Ofen im Bereich der Sekundärluftregelvorrichtung in Drauf­ sicht, im Schnitt, gemäß den Linien V-V in Fig. 4;
Fig. 6 den in Fig. 4 dargestellten Bereich des Ofens in Frontansicht;
Fig. 7 einen Ofen mit einer anderen Ausführungsform einer Sekundärluft­ regelvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 8 einen Ofen im Bereich der Primärluftregelvorrichtung in Seiten­ ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 9 einen Ofen im Bereich der Primärluftregelvorrichtung in Stirn­ ansicht, geschnitten, gemäß den Linien IX-IX in Fig. 8.
Fig. 10 einen Ofen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Primär- und Sekundärluftführung in schaubildlicher Darstellung, geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Ofen 1 gezeigt, der einen Brennraum 2 aufweist, der über eine Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 zugänglich ist, welche mit Feuerraumtüren 4, 5 verschlossen werden kann. Die Be­ schickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 ist in einer Frontwand 6 eines auch Seitenwände 7, 8 bildenden einstückigen Bauteils 9 angeordnet. Der Bauteil 9 weist einen U- bzw. C-förmigen Querschnitt und parallel zur Frontwand 6 verlaufende Montageleisten 10, 11 auf. Der Brennraum 2 ist weiters durch eine Rückwand 12 abgeschlossen. Im Abstand von der Rückwand 12 ist an den Montageleisten 10, 11 eine Rückwandplatte 13 des Konvektionsmantels befestigt. Im Bereich der Seitenwände 7, 8 wird der Konvektionsmantel durch Verkleidungselemente 14, 15 und 16 gebildet, die zwischen Anschlagleisten 17 bis 20 angeordnet sind. Oberhalb des Brenn­ raums 2 ist ein Warmhalte- bzw. Backfach 21 und unterhalb desselben ein Stauraum 22 beispielsweise für Brennmaterial angeordnet. Unterhalb des Brennraums 2 im Stauraum 22 befindet sich auch ein Aschenkasten 23 mit einer Aschenlade 24.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Rückwand 12 einstückig mit einer Bodenplatte 25 und einer Deckplatte 26 verbunden, die einen ein­ stückigen Bauteil 27 bilden, der einen U-förmigen Querschnitt mit un­ gleicher Schenkellänge aufweist. Dieser ist zwischen Seitenwangen 28, der die Seitenwände 7, 8 bildenden Schenkel des die Frontwand 6 aufwei­ senden einstückigen Bauteils 9 eingesetzt und mit den Seitenwangen 28 über schematisch angedeutete Schweißnähte 29 verbunden. Selbstverständ­ lich sind diese, nur der besseren Übersichtlichkeit wegen, zum Teil dar­ gestellten Schweißnähte 29 durchgehend und müssen dicht ausgeführt sein, um einen Austritt von Rauchgasen aus dem Brennraum 2 zu verhindern. Vor­ teilhaft ist es jedoch weiters, daß im Bereich der Schweißnähte 29 die Seitenwangen 28 überstehen und daher Kehlnähte anstelle von Stumpfnähten hergestellt werden können.
In der Bodenplatte 25 ist weiters ein Rost 30, der beispielsweise durch einen Drehrost gebildet sein kann, vorgesehen, der über eine Betäti­ gungsstange 31 von außerhalb des Ofenkörpers bzw. von der Frontwand 6 aus betätigt werden kann. Weiters ist aus dieser Darstellung ersicht­ lich, daß die Rückwandplatte 13 an den Montageleisten 10 bzw. 11 be­ festigt ist.
Das Warmhalte- bzw. Backfach 21 ist mit Keramikplatten 32 ausgelegt und wird gegenüber dem Brennraum 2 durch ein treppenförmig ausgebildetes Profil 33 abgeschlossen. Dieses Profil 33 bildet eine Rückwandplatte 34 und eine Bodenwandplatte 35 des Warmhalte- bzw. Backfaches 21. An die Bodenwandplatte 35 schließt ein parallel zur Frontwand 6 verlaufender Profilteil 36 und eine senkrecht zur Frontwand 6 verlaufende Anschlag­ leiste 37 für die Feuerraumtür 5 an.
Im Bereich einer Stirnkante 38 der Frontwand 6 ist eine weitere An­ schlagleiste 39 für die Feuerraumtüren 4, 5 angeordnet. Die Anschlag­ leiste 39 bildet einen Schenkel eines Profils, welches mit einem parallel zur Frontwand 6 verlaufenden Steg 40 und einen sich in Richtung des Brennraums 2 erstreckenden Schenkel 41 versehen ist. Durch die höhenmäßige Versetzung des Schenkels 41 gegenüber der Anschlagleiste 39 und die Anordnung der Bodenplatte 25 des Brennraums 2 unterhalb der Stirnkante 38 der Frontwand 6 befindet sich sowohl eine Asche 42 sowie ein auf dieser Asche 42 bzw. einem Aschenstock aufliegendes, ebenfalls schematisch angedeutetes Brennmaterial, beispielsweise Holzscheite, tiefer als die Anschlagleiste 39 und somit unter dem unteren Rand der Feuerraumtüren 4, 5. Dadurch wird verhindert, daß beim Öffnen der Feuer­ raumtür 4 oder 5 bzw. beim Betrieb des Ofens 1 mit offenen Feuerraum­ türen 4, 5 kein Glutstock 43 bzw. die Asche 42 herausfallen kann.
Der Abschluß des Feuerraums 2 zwischen der geknickten und gegen die Feuerraumtüren 4, 5 ansteigenden Bodenplatte 25 und der Anschlagleiste 39 erfolgt durch die Frontwand 6. Weiters ist ein den Aschenkasten 23 bil­ dendes Profil 44, vorgesehen, welches an der Bodenplatte 25 angeschweißt ist. Der Rückwand 12 und den Seitenwänden 7, 8 sind Schamottsteine 45 vorgeordnet. Der als Drehrost ausgebildete Rost 30 ist in einer Rost­ platte 46 angeordnet und diese bildet den unteren Abschluß des Brenn­ raums 2. Die Schamottsteine 45 sind zwischen der Rostplatte 46 und der Rückwand 12 bzw. den Seitenwänden 7, 8 geführt. Die Rostplatte 46 ist derart dimensioniert, daß zwischen den Seitenwänden 7, 8 sowie der Rück­ wand 12 jeweils ein der Wandstärke 47 der Schamottsteine 45 entsprechen­ der Spalt verbleibt. Desweiteren ist ein Schamottstein 45 zwischen der Rostplatte 46 und dem Schenkel 41 des die Anschlagleiste 39 bildenden Profils angeordnet. Unterhalb des Rostes 30 ist innerhalb des Aschen­ kastens 23 die herausnehmbare Aschenlade 24 angeordnet. Die Schamott­ steine 45 werden in ihrem oberen, der Deckplatte 26 zugewandten Endbe­ reich, über einen domförmigen Aufsatz 48 in ihrer Lage relativ zur Rück­ wand 12 bzw. den Seitenwänden 7, 8 fixiert. Dazu weist der domförmige Aufsatz 48 einen kranzförmigen Trägerrahmen 49 auf, der beispielsweise aus Gußeisen bestehen kann. Dieser kranzförmige Trägerrahmen 49 ist mit Anschlagleisten 50 und einem Führungsrahmen 51 versehen. Stirnkanten 52 und Innenseiten 53 der Schamottsteine 45 stützen sich an den Anschlagl­ eisten 50 ab. Im oberen, der Deckplatte 26 zugewandten Endbereich des domförmigen Aufsatzes 48, ist in dem eine Ausnehmung 54 umgebenden oberen Teil des Führungsrahmens 51 eine hitzebeständige Isolierplatte 55 eingelegt. Die Verwendung einer derartigen hitzebeständigen Isolier­ platte 55 als obere Abdeckung des Brennraums 2 bewirkt, daß die durch die Flammen im Brennraum 2 entstehende Wärme nicht sofort an die ober­ halb des domförmigen Aufsatzes 48 vorbeistreichenden, durch Pfeile schematisch angedeuteten Rauchgase 56 abgegeben werden kann und somit die Wärme insbesondere während des Anbrennvorganges im Brennraum 2 konzentriert werden kann, sodaß das vorhandene Brennmaterial rascher erhitzt und damit mehr brennbare Gase aus dem Brennmaterial ausgasen können und dadurch rascher ein Abbrand und eine stärkere Wärmeentwick­ lung einsetzt.
In Fig. 2 ist weiters auch eine Sekundärluftzufuhr zum Brennraum 2 darge­ stellt. Diese ist oberhalb der Feuerraumtüren 4, 5 angeordnet und besteht aus einem Belüftungskanal 57 und einem Luftleitkanal 58. Der Belüftungs­ kanal 57 und der Luftleitkanal 58 sind in einem Rauchgaskanal 59 ange­ ordnet, der einen Einlaß aufweist, der durch den domförmigen Aufsatz 48 und die Anschlagleiste 37 begrenzt ist. Der Rauchgaskanal 59 mündet in einen Rauchgasauslaß 60, der im Bereich der Deckplatte 26 des Brennraums 2 angeordnet ist. Der Belüftungskanal 57 und der Luftleitkanal 58 sind vom Rauchgaskanal 59 durch ein treppenförmiges Profil 61 abgetrennt. In einem durch das Profil 61 vom Rauchgaskanal 59 abgetrennten Sekundär­ luftkanal 62 wird der Belüftungskanal 57 vom Luftleitkanal 58 durch einen mit einer Schieberplatte 63 verbundenen Steg 64 getrennt. Die Zu­ fuhr der durch Pfeile 65 angedeuteten Sekundärluft erfolgt über Öffnun­ gen 66 im Profilteil 36 des die Anschlagleiste 37 bildenden Profils so­ wie in der Frontwand 6. Durch die mit einer Handhabe 67 verbundene Schieberplatte 63, die senkrecht zu den Seitenwänden 7, 8 verschoben werden kann, können die Öffnungen 66 zur Gänze verschlossen oder zur Gänze geöffnet werden. Die durch die Öffnungen 66 in den Belüftungskanal 57 eintretende und durch Pfeile 65 symbolisch angedeutete Sekundärluft ist kälter und somit schwerer als die im Brennraum 2 vorhandene heiße Luft. Daher fällt sie gelenkt durch das Profil 61 und die Anschlagleiste 37 nach unten und tritt im oberen Bereich der Feuerraumtüren 4, 5 nahe den in diesen Feuerraumtüren eingesetzten Scheiben 68 aus. Sie fällt entlang dieser Scheiben 68 nach unten, bis sie auf die Anschlagleiste 39 auftrifft, von der sie über den Schenkel 41 in Richtung des Rostes 30 weitergeleitet wird und dort zur Verbrennung des Brennmaterials zur Ver­ fügung steht.
Durch das Entlangstreifen der Sekundärluft am Profil 61, welches im Rauchgaskanal 59 angeordnet ist und durch die heißen Rauchgase sehr stark erwärmt wird, wird auch die Sekundärluft auf ihrem Weg in den Brennraum 2 bzw. zum Brennmaterial ständig erwärmt, weist jedoch bis zum Einsetzen des Verbrennungsvorgangs eine noch immer niedrigere Temperatur als die im Brennraum 2 vorhandenen Brenngase auf. Andererseits wird aber durch die ständige Erwärmung der zugeführten Zuluft verhindert, daß es zu einer zu starken Abkühlung der Brennmaterialien bzw. der Brenngase im Brennraum 2 kommt und es wird daher der Verbrennungsvorgang der Brenn­ materialien durch diese Art der zugeführten Sekundärluft begünstigt. Gleichzeitig wird durch das Entlangstreichen der frisch zugeführten Sekundärluft - gemäß den Pfeilen 65 - eine Spülung der Scheiben 68 er­ reicht, sodaß sich an diesen keine Rauchgase anlegen können und somit eine Verschmutzung bzw. ein Einbrand von Rußbestandteilen in die Schei­ ben 68 verhindert wird.
Die über den Luftleitkanal 58 zugeführte Sekundärluft wird den Scheiben in den Seitenbereichen der Feuerraumtüren 4, 5 zugeführt, wie dies anhand der nachfolgenden Darstellungen noch näher erläutert werden wird.
In Fig. 3 ist die Anschlagleiste 19 für die Verkleidungselemente 15, die durch einstückige Kacheln 69 gebildet sind, gezeigt. Diese Anschlag­ leisten 17 bis 20 sind über Stützstege 70 in einer Distanz 71 von den Seitenwänden 7, 8 des Ofens 1 gehalten. Diese Distanz 71 ist größer als eine Distanz 72 zwischen Anschlagleiste 19 und einer Führungsfläche 73. Dieser Unterschied zwischen der Distanz 71 und der Distanz 72 zwischen Anschlagleiste 19 und der Seitenwand 7 ermöglicht es nun, einen Kachel 69 exakt an der Anschlagleiste 19 zur Anlage zu bringen und im vorderen Bereich nahe den Feuerraumtüren 4 oder 5 exakt zu positionieren. In dem an die Führungsfläche 73 anschließenden Bereich muß die Maßhaltigkeit des Kachels 69 nicht mehr so groß sein und es wird trotzdem eine exakte Anlage des Kachels 69 an der Anschlagleiste 19 ermöglicht und ein guter optischer Gesamteindruck erreicht. Dazu wird der Kachel 69 bzw. das Ver­ kleidungselement 15 mittels einer Haltevorrichtung 74 die im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel durch, aus der Rückwandplatte 13 ausgeklinkte Federarme 75 gebildet ist, mit in Richtung eines Pfeiles 76 und 77 ge­ richteten Kräften in Richtung der Anschlagleiste 19 bzw. in Richtung der Frontwand 6 des Ofens 1 gedrückt. Damit wird sichergestellt, daß der Kachel 69 zwischen der Führungsfläche 73 und der Anschlagleiste 19, in welchen die Dicke des Verkleidungselementes 15 bzw. des Kachels 69 exakt an der Distanz 72 angepaßt ist, fixiert wird und gleichzeitig in jenem Bereich, in welchem die Dicke der Verkleidungselemente 15 bzw. Kacheln 69 geringer sein kann als die Distanz 71, diese an die Anschlagleiste 19 spielfrei angedrückt werden.
Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, daß die Rückwandplatte 13 an den Montageleisten 10, 11, die an den die Seitenwände 7, 8 bildenden Bauteil 9 angeformt sind, über Befestigungsmittel 78, beispielsweise Schrauben-Mutteranordnungen, befestigt ist und dadurch bei der Montage der Rückwandplatte 13 automatisch über die Haltevorrichtung 74, die in Richtung der Pfeile 76 und 77 gerichteten Kräfte auf die Verkleidungs­ elemente 15 bzw. die Kacheln 69 ausgeübt werden. Nach der Demontage der Rückwandplatte 13 ist es dann einfach möglich, die Verkleidungselemente 15 bzw. die Kacheln 69 entgegen der Richtung des Pfeiles 77 aus den durch die Stützstege 70 und den Anschlagleisten 19 gebildeten Halterun­ gen herauszuziehen. Damit ist eine einfache Montage und ein einfacher Austausch dieser Verkleidungselemente 15 sowohl zur Reinigung als auch bei Beschädigungen jederzeit möglich. Die Haltevorrichtung 74 kann aber anstelle der ausgeklinkten Federarme 75 auch mit einer mehrfach abge­ kanteten Randleiste versehen sein, die über die Rückwandplatte 13 in Richtung der Verkleidungselemente 15 vorspringt und dadurch bei der Mon­ tage der Rückwandplatte 13 ein in Richtung der Verkleidungselemente 15 bzw. der Anschlagleisten 19 gerichtete Anlagekraft ausübt.
Gleichzeitig weisen diese Verkleidungselemente 15 Ausnehmungen 79 auf, die einen Konvektionsraum bilden, durch den die Umgebungsluft zwischen der mit dem Brennraum 2 in Kontakt stehenden Seitenwänden 7, 8 und den in den Anschlagleisten 19 abgewandten Oberflächen der Verkleidungselemente 15 hindurchstreichen kann. Diese Ausnehmungen 79 bilden in Höhenrichtung des Ofens 1 durchgehende Kanäle, da auch die Stützstege 70 nicht durch­ gehend über die gesamte Länge der Anschlagleisten 19 angeordnet sind. Vielmehr bestehen sie aus mehreren Leisten, die distanziert voneinander über die Länge der Seitenwand verteilt angeordnet sind oder sind mit, zu den Ausnehmungen 79 korrespondierenden Ausnehmungen versehen. Durch die durch die Ausnehmungen 79 hindurchströmende Luft, welche durch ent­ sprechende Öffnungen 80 in einem auf dem Ofen 1 aufgesetzten Deckel 81 - Fig. 1 - ins Freie austreten kann, wird eine übermäßige Erhitzung der Verkleidungselemente 15 verhindert. Weiters wird durch diese Verklei­ dungselemente 15 ein Berührungsschutz erreicht, der Verbrennungen bei unbeabsichtigter Berührung des Ofens durch eine Person verhindert.
Weiters ist aus dieser Darstellung in Fig. 3 zu ersehen, daß eine Breite 82 zwischen dem Führungsrahmen 51 des domförmigen Aufsatzes 48 um die doppelte Wandstärke 47 der Schamottsteine 45 kleiner ist als eine senk­ recht zu den Seitenwänden 7, 8 gemessene Distanz zwischen den einander zugewandten Oberflächen der Seitenwände 7 oder 8. Dadurch werden die Schamottsteine 45 zwischen den Anschlagleisten 50, dem Führungsrahmen 51 und den Seitenwänden 7 und 8 bzw. der Rückwand 12 in ihrer Lage posi­ tioniert und festgehalten. Wie weiters aus dieser Darstellung zu ersehen ist, erstreckt sich der Steg 64 einer Sekundärluftregelvorrichtung 83 im wesentlichen über eine Breite, die im wesentlichen einer Breite eines Frontwandteils 84 entspricht, der parallel zur Rückwand 12 verläuft. Da­ durch kann die über Öffnungen 66 zugeführte Sekundärluft nur im Bereich von Frontwandseitenteilen 85, die geneigt zwischen dem Frontwandteil 84 und den Seitenwänden 7 und 8 verlaufen, zwischen dem Profil 61 und Seitenscheiben 86 der Feuerraumtüren 4, 5 nach unten strömen bzw. fallen. Dadurch wird erreicht, daß auch die Seitenscheiben 86 der Feuerraumtüren 4, 5 im Bereich der Frontwandseitenteile 85 jeweils mit frischer Sekun­ därluft umspült sind, sodaß auch auf diesen keine Rußablagerungen bzw. Einbrandstellen auftreten können.
Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, daß im Bereich der Be­ schickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung 3 die Seitenwände 7, 8 über die Anschlagleisten 17 bis 20 vorspringende, sich in etwa senkrecht zur Rückwand 12 erstreckende Lappen 87, aufweisen. Auf diesen Lappen 87 sind Lagervorrichtungen 88, beispielsweise Scharnierbänder 89, zur Halterung der Feuerraumtüren 4, 5 gelagert.
Stirnseiten 90 dieser Lappen 87 dienen als Anschlagleisten für die Feuerraumtüren 4, 5. Wie aus dieser Darstellung weiters ersichtlich ist, werden diese Stirnseiten 90 von einer umlaufenden Nut 91 in einem Rahmen 92 der Feuerraumtüren 4, 5 umgriffen, sodaß es zwischen den Lappen 87 und den Feuerraumtüren 4, 5 zu einer exakten Abdichtung kommt. Gleichermaßen weist eine der beiden Feuerraumtüren 4, 5, im vorliegenden Fall die Feuerraumtür 4, auf der der Feuerraumtür 5 zugewendeten Seite eine An­ schlagleiste 93 auf, die im geschlossenen Zustand in eine Nut 94 der anderen Feuerraumtür 5 von der Seite des Brennraums 2 her eingreift. Da­ mit ist auch im Stoßbereich der Feuerraumtür 4, 5 eine ausreichende Ab­ dichtung gegenüber der Umgebungsluft gegeben.
Aus der Draufsicht auf die Bodenplatte 25 ist weiters zu ersehen, daß zwischen der Rostplatte 46 und den den Seitenwänden 7, 8 zugewandten Schamottsteinen 45 ebenfalls Schamottsteine 45 angeordnet sein können. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß die Rostplatte 46 so groß ausgebildet ist, daß sie den gesamten Boden bedeckt. Durch die An­ ordnung von Öffnungen 95, 96 im drehbaren Rost 30 und der Rostplatte 46 können durch Verstellen des drehbaren Rostes 30 gegenüber der Rostplatte 46 die Öffnungen 95 bzw. 96 verschlossen werden, sodaß eine Luftzufuhr von unten durch den Rost her ebenfalls ausgeschaltet werden kann. Die Betätigung des drehbaren Rostes 30 kann dabei über die Betätigungsstange 31 - wie in Fig. 2 gezeigt - erfolgen.
In Fig. 4 ist die Sekundärluftregelvorrichtung 83 oberhalb der Feuerraum­ türen 4, 5 in größerem Maßstab gezeigt. So ist ersichtlich, daß die Öffnungen 66 sowohl eine Frontwand 6 im Bereich eines Frontwandteiles 84 einer Anschlagleiste 18 sowie einen mit der Anschlagleiste 37 verbun­ denen Profilteil 36 durchsetzen. Auf der vom Frontwandteil 84 abgewen­ deten Seite des Profilteils 36 ist ein Steg 64, der beispielsweise durch ein Hutprofil gebildet sein kann, angeordnet.
Wie besser aus der Fig. 5 und Fig. 6 zu ersehen ist, ist die mit dem Steg 64 bewegungsverbundene Handhabe 67 in einem Langloch 97 verstellbar. Da­ zu ist eine mit der Handhabe drehverbundene Gewindestange 98 in ein Innengewinde 99 des Stegs 64 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Handhabe 67 um eine Achse 100 kann die Distanz zwischen dem Steg 64 und einem An­ satz 101 der Handhabe 67 vergrößert und damit der Steg 64 gelockert werden. In diesem Zustand kann der Steg 64 gemeinsam mit der Handhabe 67 entlang des Langloches 97 in unterschiedliche Positionen verschoben werden. Damit kann eine Öffnungsbreite 102 zwischen der im Frontwandteil 84 angeordneten Öffnung 66 und der im Steg 64 angeordneten Öffnung 103 verändert werden. Befinden sich die beiden Öffnungen 66 und 103 in einer deckenden Stellung, so entspricht dies einer maximalen Öffnungsweite 104 der Öffnungen 103 und 66. Durch Eindrehen der Handhabe 67 kann der Steg 64 gegen den Ansatz 101 gepreßt und in seiner jeweiligen Stellung fixiert werden. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist der Steg 64 in Höhenrichtung des Ofens eine Höhe 105 auf, sodaß dadurch die in Höhenrichtung übereinander angeordneten Öffnungen 66 gleichzeitig ge­ öffnet und verschlossen werden können.
Es ist selbstverständlich aber auch möglich, den Steg 64 bzw. das den Steg bildende Profil zu teilen und jeweils mit einer eigenen Handhabe 67 zu versehen, sodaß die Luftzufuhr zu den Scheiben 68 im Bereich des Frontwandteils 84 und den Seitenscheiben 86 im Bereich der Frontwand­ seitenteile 85 unabhängig voneinander geregelt werden kann.
Aus der Draufsicht in Fig. 5 ist zu ersehen, daß die über die Öffnungen 66 zugeführte und durch Pfeile 65 schematisch dargestellte Sekundärluft bzw. Frischluft über den Luftleitkanal 58 quer, also zwischen den beiden Seitenwänden 7 und 8 verteilt wird, wobei dieser Luftleitkanal im Über­ gangsbereich zwischen den Scheiben 68 und den Seitenscheiben 86 Auslässe 106 aufweist, aus welchen die Sekundärluft gemäß den Pfeilen 65 austritt und sich über die gesamte Fläche der Seitenscheiben 86 verteilen und, wie in Fig. 6 angedeutet, nach unten in Richtung der Bodenplatte des Brennraums absinken kann. Während der Verteilung der Sekundärluft im Luftleitkanal 58 wird durch die auf der von der Sekundärluftregelvor­ richtung 83 abgewendeten Seite entlangstreichenden heißen Rauchgase im Rauchgaskanal 59 die Sekundärluft erwärmt. Während des Hinunterfallens entlang der Scheiben 68 bzw. der Seitenscheiben 86 wird sie noch zusätz­ lich erhitzt, sodaß beim Eintreffen im Bereich des Brenngutes oder der Bodenplatte bzw. des Glutstockes keine wesentliche Abkühlung des Brenn­ materials mehr stattfindet.
Völlig unabhängig von dieser Verteilung der Sekundärluft über den Luft­ leitkanal 58 kann durch den Belüftungskanal 57 die über die Öffnungen 66 zugeführte Sekundärluft gemäß den Pfeilen 65 unmittelbar über die Schei­ ben 68 auf der dem Brennraum zugewandten Seite der Feuerraumtüren 4, 5 nach unten fallen und verhindert somit, daß es zu einem Beschlagen der Scheiben 68 bzw. zu einem Einbrennen von Rauch bzw. Rußresten kommen kann. Durch den schrägen Verlauf des Profils 61 in Form einer Luftleit­ leiste 107 wird die nach unten fallende Sekundärluft gemäß den Pfeilen 65 direkt auf die dem Brennraum 2 zugewandten Innenseiten der Scheiben 68 gelenkt, sodaß diese ausreichend von Frischluft umspült werden.
Aus Fig. 4 ist weiters auch ersichtlich, daß die Anschlagleiste 37 in die Nut 91 des Rahmens 92 der Feuerraumtüren 5 eingreift und somit auch im Bereich der Anschlagleiste 37 eine eindeutige Abdichtung des Brennraums 2 gegenüber der Umgebungsluft erreicht wird.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsvariante gezeigt, bei der die Ausge­ staltung des Ofens 1 in etwa derjenigen nach Fig. 4 entspricht, weshalb für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
In diesem Fall ist das Profil 61 mit der Luftleitleiste 107 auf einer Gewindestange 108, die mit der Handhabe 67 drehfest verbunden ist, ge­ lagert. Die Handhabe 67 ist durch den Ansatz 101 und eine Widerlager­ scheibe 109 frei drehbar, jedoch senkrecht zur Frontwand 6 unbeweglich gelagert. Durch Verdrehen der Handhabe 67 in einer der beiden, durch einen Doppelpfeil 110, angedeuteten Richtung kann nun das Profil 61 aus der in strichlierten Linien gezeichneten, an der Anschlagleiste 37 bzw. dem Profilteil 36 anliegenden Stellung, in der ein Einströmen der Sekun­ därluft durch die Öffnungen 66 verhindert ist, in die in vollen Linien gezeigte Stellung verstellt werden, sodaß je nach der Distanz, die das Profil 61 von der Frontwand 6 einnimmt, durch Pfeile 65 angedeutete Se­ kundärluft, in den Bereich der Feuerraumtüren 4, 5 eindringen kann.
Selbstverständlich ist es, um einen dichten Abschluß zwischen dem Profil 61 und dem Profilteil 36 sicherzustellen, auch möglich, über die sich senkrecht zu den Seitenwänden 7, 8 erstreckende Breite des Profils 61 mehrere derartige Handhaben 67 vorzusehen.
In Fig. 8 und 9 ist eine Primärluftzufuhrvorrichtung 111 gezeigt, die im Bereich eines Aschenkastens 23 seitlich neben der Aschenlade 24 angeord­ net sein kann. Diese Primärluftzufuhrvorrichtung 111 besteht aus einem an einer Seitenwand 7 bzw. 8 befestigten Haltewinkel 112, der in Rich­ tung einer Deckplatte 26 des Ofens 1 eine sich erweiternde V-förmige Ausbildung mit einem Öffnungswinkel 113 aufweist. In diesen Haltewinkel 112 ist ein Abdichtwinkel 114 von der geöffneten Seite des Haltewinkels 112 her eingelegt, der einen größeren Öffnungswinkel 115 aufweist als der Öffungswinkel 113 des Haltewinkels 112. Der Haltewinkel 112 kann an der Seitenwand 7 beispielsweise durch eine Schweißnaht 29 oder durch jede beliebige andere Verbindung, beispielsweise Nieten oder Schrauben, befestigt sein.
Der Abdichtwinkel 114 weist seinerseits einen längeren Schenkel 116 und einen kürzeren Schenkel 117 auf, wobei der kürzere Schenkel 117 mit einer Betätigungsstange 118 eines Verstellorgans 119 verbunden ist.
Dadurch, daß der Öffnungswinkel 115 größer ist als der Öffnungswinkel 113, wird der Abdichtwinkel 114 immer gegen die Seitenwand 7 gepreßt und liegt dichtend an dem Haltewinkel 112 an.
Wie besser aus Fig. 9 zu ersehen ist, sind in der Seitenwand 7 Öffnungen 66 angeordnet, die auch den Haltewinkel 12 durchsetzen. Im Abdichtwinkel 114 sind in der in Fig. 9 gezeigten Stellung gegenüber den Öffnungen 66 versetzte Öffnungen 120 angeordnet. Durch eine Verstellung des Abdicht­ winkels 114 im Sinne eines Doppelpfeils 121 können die Öffnungen 66 und 120 in eine mehr oder weniger sich überdeckende Lage gebracht werden, wodurch die Menge der durch die Öffnungen 66 in den Aschenkasten und von dort zum Rost 30 zugeführten Primärluft einfach geregelt werden kann.
Durch die größere Länge des Schenkels 116 gegenüber dem Schenkel 117 kann eine selbsttätige symmetrische Lage des Abdichtwinkels 114 erreicht werden, da das größere Gewicht, bedingt durch die Betätigungsstange 118, durch die größere Menge des Schenkels 116 ausgeglichen werden kann. Da­ durch wird ein Umkippen des Abdichtwinkels 114 in Richtung von der Seitenwand 7 weg und damit einem Ausfall der Primärluftregelvorrichtung entgegengewirkt.
In Fig. 10 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Ofen in einem Halb­ schnitt in schaubildlicher Darstellung gezeigt, um die Luftführung im Bereich der Zuluft und der Abluft besser darstellen zu können. Um das Gesamtverständnis zu erleichtern, sind die an sich durch den Halbschnitt weggefallenen Teile in Art einer Phantomdarstellung in Form der Umriß­ linien in strichlierten Linien eingezeichnet.
Wie dieser Darstellung in Fig. 10 nunmehr zu entnehmen ist, tritt eine Sekundärluft 122, die durch strichlierte Pfeile angedeutet ist, durch die Öffnungen 66 in den Luftleitkanal 58 ein, von wo sie über die ge­ samte Fläche der Seitenscheiben 86 verteilt dem Brennraum 2 zugeführt wird. Eine Sekundärluft 123 - ebenfalls durch strichlierte Pfeile ange­ deutet - tritt ebenfalls durch Öffnungen 66 in einen unterhalb des Luft­ leitkanals 58 gelegenen Sekundärluftkanal 62 ein, von wo sie über den Belüftungskanal 57 entlang der Scheiben 68 der Feuerraumtüren 4, 5 nach unten in den Brennraum 2 fällt. Eine Primärluft 124 tritt auf der nur phantomartig dargestellten Seitenwand durch Öffnungen 66 über die Primärluftzufuhröffnung 111 durch Öffnungen 95 im Rost 30 ebenfalls in den Brennraum 2 von unten her ein. Die bei der Verbrennung entstehenden Rauchgase 56 streichen dann vorbei am domförmigen Aufsatz 48 zwischen der hitzebeständigen Isolierplatte 55 und der Bodenwandplatte 35 zu einem Rauchgasauslaß 60 in der Deckplatte 26, die den Brennraum 2 nach oben hin abschließt. Um ein zu rasches Durchziehen der heißen Rauchgase 56 durch den Rauchgaskanal 59 zu vermeiden, kann, wie auch in den Fig. 2 und 3 durch strichlierte bzw. strich-zwei-punktierte Linien gezeigt, eine Rauchgasumlenkplatte 125 angeordnet sein. Die Rauchgasumlenkplatte 125 weist von den Seitenwänden 7, 8 des Brennraums 2 sowie von der Rück­ wandplatte 34 einen Mindestabstand von 4 cm auf, wie er durch die ent­ sprechenden Normen in den verschiedenen Ländern, insbesondere der Bun­ desrepublik Deutschland, vorgeschrieben ist. Damit wird der Zugquer­ schnitt für die Rauchgase 56 verringert und gleichzeitig der Weg, den die Rauchgase zurücklegen müssen, verlängert, sodaß eine intensivere Wärmeabgabe an die umgebenden Blechwände stattfinden kann. Ganz beson­ ders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Rauchgasumlenkplatte 125 als hoch hitzebeständige Isolierplatte ausgebildet ist, sodaß auch die Ab­ strahlungsverluste in Richtung des Rauchgasauslasses 60 möglichst gering sind und die Rauchgase ihre Wärmeenergie möglichst an die umgebenden Blechwände des Ofens abgeben.
Zur Halterung dieser Rauchgasumlenkplatte 125 ist auf der Rückwand 12 des Brennraums 2 eine Halteleiste 126 angeordnet, auf der diese aufliegt und sich an ihrem, von der Rückwand 12 abgewendeten Ende an Distanz­ blöcken 127 abstützt, die sicherstellen, daß ein entsprechender Min­ destquerschnitt zwischen der Rückwandplatte 34 und dieser Rauchgasum­ lenkplatte 125 eingehalten wird.
Weiters ist es auch von Vorteil, wenn der domförmige Aufsatz 48 - wie in Fig. 2 zwischen dem Aufsatz 48 und dem Profil 61 mit strichlierten Linien angedeutet - in seinen, den beiden Seitenwänden 7 und 8 zugewandten End­ bereichen mit schräg ansteigenden Flächen ausgestattet ist. Dadurch kann die Rauchgasführung im Brennraum 2 verbessert und die zu rasche Ab­ strahlung der Wärmeenergie an die im Rauchgaskanal 59 vorbeistreichenden Rauchgase 56 verhindert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der hitzebeständigen Isolierplatte für die Rauchgasumlenkplatte 125 jedes beliebige andere Material, beispielsweise eine Blechplatte oder einen Gußteil, zu ver­ wenden.
Bezugszeichenaufstellung:
  1 Ofen
  2 Brennraum
  3 Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung
  4 Feuerraumtür
  5 Feuerraumtür
  6 Frontwand
  7 Seitenwand
  8 Seitenwand
  9 Bauteil
 10 Montageleiste
 11 Montageleiste
 12 Rückwand
 13 Rückwandplatte
 14 Verkleidungselement
 15 Verkleidungselement
 16 Verkleidungselement
 17 Anschlagleiste
 18 Anschlagleiste
 19 Anschlagleiste
 20 Anschlagleiste
 21 Warmhalte- bzw. Backfach
 22 Stauraum
 23 Aschenkasten
 24 Aschenlade
 25 Bodenplatte
 26 Deckplatte
 27 Bauteil
 28 Seitenwange
 29 Schweißnaht
 30 Rost
 31 Betätigungsstange
 32 Keramikplatte
 33 Profil
 34 Rückwandplatte
 35 Bodenwandplatte
 36 Profilteil
 37 Anschlagleiste
 38 Stirnkante
 39 Anschlagleiste
 40 Steg
 41 Schenkel
 42 Asche
 43 Glutstock
 44 Profil
 45 Schamottsteine
 46 Rostplatte
 47 Wandstärke
 48 Aufsatz
 49 Trägerrahmen
 50 Anschlagleiste
 51 Führungsrahmen
 52 Stirnkante
 53 Innenseite
 54 Ausnehmung
 55 Isolierplatte
 56 Rauchgas
 57 Belüftungskanal
 58 Luftleitkanal
 59 Rauchgaskanal
 60 Rauchgasauslaß
 61 Profil
 62 Sekundärluftkanal
 63 Schieberplatte
 64 Steg
 65 Pfeil
 66 Öffnung
 67 Handhabe
 68 Scheibe
 69 Kachel
 70 Stützsteg
 71 Distanz
 72 Distanz
 73 Führungsfläche
 74 Haltevorrichtung
 75 Federarm
 76 Pfeil
 77 Pfeil
 78 Befestigungsmittel
 79 Ausnehmung
 80 Öffnung
 81 Deckel
 82 Breite
 83 Sekundärluftregelvorrichtung
 84 Frontwandteil
 85 Frontwandseitenteil
 86 Seitenscheibe
 87 Lappen
 88 Lagervorrichtung
 89 Scharnierband
 90 Stirnseite
 91 Nut
 92 Rahmen
 93 Anschlagleiste
 94 Nut
 95 Öffnung
 96 Öffnung
 97 Langloch
 98 Gewindestange
 99 Innengewinde
100 Achse
101 Ansatz
102 Öffnungsbreite
103 Öffnung
104 Öffnungsweite
105 Höhe
106 Auslaß
107 Luftleitleiste
108 Gewindestange
109 Widerlagerscheibe
110 Doppelpfeil
111 Primärluftzufuhrvorrichtung
112 Haltewinkel
113 Öffnungswinkel
114 Abdichtwinkel
115 Öffnungswinkel
116 Schenkel
117 Schenkel
118 Betätigungsstange
119 Verstellorgan
120 Öffnung
121 Doppelpfeil
122 Sekundärluft
123 Sekundärluft
124 Primärluft
125 Rauchgasumlenkplatte
126 Halteleiste
127 Distanzblock

Claims (18)

1. Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem aus mehreren Teilen zu­ sammengesetzten Brennraum, mit einer Frontwand, in der durch Feuerraum­ türen verschlossene Öffnungen zur Beschickung und bzw. oder Reinigung des Brennraums angeordnet sind, mit Seitenwänden und einer Rückwand und mit den Seitenwänden und der Rückwand, unter Zwischenschaltung eines Konvektionsraums, vorgeordnete Verkleidungselemente, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Rauchgaskanal (59), der sich von einem Einlaß zwischen einer der Deckplatte (26) des Brennraums (2) zugewandten Stirn­ kante der Beschickungs- und bzw. oder Reinigungsöffnung (3) und einem domförmigen Aufsatz (48) im Bereich der der Deckplatte (26) des Brenn­ raums (2) zugewandten Enden der Schamottsteine (45) bis in den Bereich eines Rauchgasauslaßes (60) im Bereich der Deckplatte (26) erstreckt, ein Sekundärluftkanal (62) zwischen der Frontwand (6) und dem Rauchgas­ kanal (59) angeordnet ist und durch ein Luftleitblech vom Rauchgaskanal (59) abgetrennt ist, wobei ein Auslaß des Sekundärluftkanals (62) durch die der Deckplatte (26) des Brennraums (2) nähere Anschlagleiste (37) und die von diesem in Richtung des Brennraums (2) distanzierte Luftleit­ leiste (107) gebildet ist und der über in der Frontwand (6) bzw. dem Frontwandteil angeordnete Öffnungen (66) mit der Umgebungsluft verbunden ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärluft­ kanal (62) auf der von der Luftleitleiste (107) abgewendeten Seite durch das treppenförmige, die Anschlagleiste (37) und die Rückwand bzw. Boden­ wandplatte (34, 35) für das Warmhalte- bzw. Backfach (21) bildende Profil angeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnun­ gen (66) in der Frontwand (6) bzw. dem stufenförmigen Profil (61) eine Sekundärluftregelungsvorrichtung (83) zugeordnet ist.
4. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sekundärluftkanal (62) in einen Belüftungskanal (57) und einen Luftleitkanal (58) unterteilt ist, wobei der Belüftungskanal (57) mit dem Auslaß im Bereich der parallel zu den Frontwandteilen (84) verlaufenden Scheiben (68) der Feuerraumtüren (4,5) verbunden ist, wäh­ rend der Luftleitkanal (58) mit Sekundärluftauslässen im Bereich der parallel zu den Frontwandseitenteilen (85) verlaufenden Seitenscheiben (86) angeordnet sind.
5. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Belüftungskanal (57) sowie dem Luftleitkanal (58) von­ einander unabhängige Öffnungen (66) für die Zuluft zugeordnet sind.
6. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Belüftungskanal (57) und dem Luftleitkanal (58) eine gemeinsame Sekundärlufregelvorrichtung (83) zugeordnet ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sekundärluftregelvorrichtung (83) eine parallel zur Aufstandsfläche verschiebbare und parallel zur Frontwand (6) ausgerich­ tete Schieberplatte (63) umfaßt, die mit einem die Frontwand (6) und ge­ gebenenfalls das stufenförmige Profil (61) durchsetzenden Betätigungsarm verbunden ist, der in einem Langloch (97) der Frontwand (6) bzw. des Frontwandteiles (84) geführt ist.
8. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sekundärluftregelvorrichtung (83) einen an der Schie­ berplatte (63) angeformten, sich in Richtung der Luftleitleiste (107) erstreckenden Steg (64) aufweist, der zwischen den dem Belüftungskanal (57) bzw. dem Luftleitkanal (58) zugeordneten Öffnungen (66) angeordnet ist.
9. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftleitleiste (107) über eine Verstellvorrichtung senkrecht zur Frontwand (6) verstellbar gelagert ist und aus einer an der Frontwand (6) bzw. dem stufenförmigen Profil anliegenden, die Öffnungen (66) verschließenden Ruhestellung in eine in Richtung der Rückwand (12) distanzierte Öffnungsstellung verstellbar ist.
10. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellvorrichtung durch Gewindestangen (108) gebil­ det ist, die in der Frontwand (6) frei drehbar gelagert und in einem Innengewinde eine die Luftleitleiste (107) durchsetzenden Bohrung ge­ führt ist und auf der von dem Brennraum (2) abgewendeten Seite mit einer Handhabe (67) versehen ist.
11. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der domförmige Aufsatz (48) einen kranzförmigen Trägerrahmen (49) aufweist, der mit einer in etwa parallel zur Deck­ platte (26) verlaufenden Ausnehmung (54) versehen ist und diese einen Führungsrahmen (51) aufweist, in welchem eine hitzebeständige Isolier­ platte (55) z.B. aus Vermikolit eingelegt ist.
12. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der kranzförmige Trägerrahmen (49) aus Gußeisen be­ steht.
13. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) im Aufnahmerahmenbereich für die hitzebeständige Isolierplatte (55) durch eine dünne Platte insbesondere aus Gußeisen verschlossen ist.
14. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der domförmige Aufsatz (48) bzw. der kranzförmige Trägerrahmen (49) eine Anschlagleiste (50) aufweisen, die den der Deck­ platte (26) zugeordneten Stirnseiten der Brennraumauskleidung, insbeson­ dere den Schamottsteinen (45), zugeordnet ist und einen in Richtung der Bodenplatte (25) des Brennraums (2) vorragenden Führungsrahmen (51) auf­ weist, der an den dem Brennraum (2) zugewandten Stirnkanten (52) der Brennraumverkleidung, insbesondere den Schamottsteinen (45), anliegt.
15. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Breite (82) des kranzförmigen Trägerrahmens (49) einer Breite zwischen den Seitenwänden (7, 8) des Brennraums (2) abzüg­ lich der doppelten Wandstärke (47) der Verkleidungselemente, insbeson­ dere der Schamottsteine (45), entspricht.
16. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich eines Aschenkastens (23) unterhalb des Brennraums (2) eine Primärluftzufuhrvorrichtung (111) angeordnet ist, die auf einem an der Seitenwand (7, 8) befestigten, mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden Haltewinkel (112) und einem in diesem Haltewinkel (112) eingelegten Abdichtwinkel (114) mit etwa V-förmigen Profil besteht, wobei der Abdichtwinkel (114) mit einer die Frontwand durchsetzende Betätigungsstange (118) bewegungsverbunden ist.
17. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Öffnungswinkel (113) zwischen, an Seitenwänden (7, 8) anliegenden Schenkeln (116, 117) des Haltewinkels kleiner ist als ein Öffnungswinkel (115) zwischen den mit der Betätigungsstange (118) verbundenen Schenkeln des Abdichtwinkels (114).
18. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der der Seitenwand (7, 8) zugeordnete Schenkel senk­ recht zur Verstellrichtung eine größere Länge aufweist als der mit der Betätigungsstange (118) verbundene Schenkel des Abdichtwinkels (114).
DE4003779A 1989-02-10 1990-02-08 Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal Withdrawn DE4003779A1 (de)

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DE9007823U DE9007823U1 (de) 1989-02-10 1990-02-08 Ofen, insbesondere Kaminofen, mit einem Sekundärluftkanal

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