DE4403615B4 - Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung - Google Patents

Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
    • F24B5/021Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
    • F24B5/025Supply of secondary air for completing combustion of fuel

Abstract

Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung, mit einem Brennraum und in den oberen Teil desselben einmündenden Ausströmöffnungen für die Sekundärluft, die mit einem Sekundärluftkanal verbunden sind und im Brennraum im Bereich einer Oberkante eines Türausschnittes der Heizeinrichtung angeordnet sind, mit einer Luftleitvorrichtung, die auf einer Rostplatte des Brennraumes zumindest im Bereich des Türausschnittes angeordnet ist und eine vom Türausschnitt beabstandete sich in Richtung auf eine Deckplatte des Brennraums erstreckende Trennwand aufweist, die einen Luftverteilkanal zwischen der Innenseite einer Tür des Türausschnittes und der Trennwand bildet, der im Bereich der Rostplatte mit dem Brennraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (37) über vertikale Stützelemente (57) beabstandet oberhalb einer Bodenleitplatte (38) angeordnet und über die Stützelemente (57) mit dieser verbunden ist und daß sich die Bodenleitplatte (38) von der Rostplatte (8) in Richtung auf die Deckplatte (18) erstreckt sowie vom Türausschnitt wegweisend geneigt verläuft, wobei ein Abstand zwischen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
  • Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Verbrennungsablaufes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche Zugregelvorrichtungen aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit Einlaßöffnungen ausgestattet, deren Querschnitt durch Verstellung von Einstellorganen an unterschiedliche Betriebszustände des Heizgerätes bzw. der Heizeinrichtung angepaßt werden können.
  • Bei den sogenannten Kaminöfen der moderneren Bauart, z.B. gemäß der DE 40 03 779 A1 und der DE 40 03 835 A1 , die aus einem Stahlblechmantel für den Brennraum und einem diesen vorgeordneten Konvektionsmantel bestehen und mit großen Feuerraumtüren mit Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wieder das Problem ergeben, daß die in den Feuerraumtüren angeordneten Klarsichtscheiben nach relativ kurzer Betriebsdauer angelaufen sind bzw. Außteile und Verbrennungsrückstände in diese Klarsichtscheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurden bei diesen Öfen auch bereits Verteilungsvorrichtungen für die Sekundärluft angeordnet, bei der eine Luftzufuhr im Bereich der oberen Enden der Feuerraumtüren erfolgt, sodaß die zugeführte frische Verbrennungsluft, die üblicherweise erheblich kälter ist als die im Verbrennungsraum enthaltenen brennbaren Gase und die Rauchgase als Luftvorhang über die Innenseite der Klarsichtscheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen. Die derart zugeführte Luft diente dann als Sekundärluft für die Verbrennung. Nachteilig war insbesondere beim Anheizvorgang die Störung des Brennablaufes durch diese kalte Frischluft.
  • Weiters wurde unter anderem auch bereits vorgeschlagen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im Bereich der Aschenlade vorzusehen – gemäß DE 39 03 739 A1 –, wobei je nach Stellung der Regelvorrichtung ein Teil der zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in den Bereich oberhalb der Feuerraumtüren verbracht wurde, um von dort nach unten in den Brennraum einzufallen. An sich haben sich derartige Zuluftsysteme bewährt, eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft, insbesondere der Sekundärluft im Bereich der Rostplatte bei Heizeinrichtungen, die in Draufsicht einen kreisförmigen, mehreckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, war jedoch nicht immer sichergestellt, vor allem bei stark unterschiedlichen Seitenlängen der Seitenwände.
  • Die DE 42 01 738 A1 beschreibt eine Heizeinrichtung, in der die Luftleitvorrichtung für die Verteilung der Sekundärluft im Brennraum im Bereich der Unterkante des Türausschnittes der Heizeinrichtung angeordnet ist, wobei diese Leitvorrichtung eine Trennwand aufweist, die einen Luftleitkanal zwischen der Innenseite der Tür und der Trennwand bildet. Desweiteren ist aus dieser DE-A1 bekannt, daß diese Trennwand einen Durchbruch aufweisen kann, der eine Verbindung zwischen dem zwischen der Trennwand und der Innenseite der Tür gebildeten Luftleitkanal und einem auf der dem Brennraum zugewandten Innenseite der Trennwand angeordneten Luftleitkanal herstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung zu schaffen, bei der ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann und bei der darüber hinaus der Schadstoffausstoß verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß ein direktes Einströmen einer als Luftvorhang längs einer Sichtscheibe einer Türanordnung in den Brennraum geführten Sekundärluft in die Feuerstelle durch die Verteilungsvorrichtung verhindert wird. Durch die Verteilungsvorrichtung wird ein Aufteilen des Sekundärluftstromes, die Feuerstelle allseitig umfassend gewährleistet, wobei eine Strömungsrichtung erzielt wird, bei der die Sekundärluft in den Bereich der Flammenspitzen geführt wird. Dies verhindert eine Abkühlung direkt an der Feuerstelle und ermöglicht gleichzeitig eine Zufuhr von Sauerstoff in den Gasungsbereich der Flamme, wodurch eine Nachverbrennung der brennbaren Anteile der Rauchgase erreicht wird. Dadurch wird eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Heizeinrichtung und eine Verringerung des Schadstoffausstoßes bewirkt.
  • Möglich ist dabei auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, wodurch eine Querschnittsausbildung für den Luftverteilkanal in Abhängigkeit des Strömungsvolumens der Sekundärluft erreicht wird.
  • Nach einer Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 wird ein Anteil der Sekundärluft der Feuerstelle zusätzlich zu einer Primärluft zugeführt.
  • Bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 4 tritt eine Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Sekundärluft vor dem Erreichen des Brennraums auf, wodurch Wirbelbildungen, sogenannte Zykloneffekte bei der Mischung der Sekundärluft mit den Rauchgasen vermieden werden.
  • Gemäß den Patentansprüchen 5 bis 7 wird eine Abschirmung der Feuerstelle vor Eintreten der Sekundärluft erreicht, die insbesondere bei Anheizvorgang, bei welchem vorwiegend Primärluft erforderlich ist, bessere Zündbedingungen schafft. Außerdem wird eine Richtwirkung erzielt, mit der der mittels der Sekundärluft zugeführte Sauerstoff an der Flammenoberfläche zur Wirkung kommt, sodaß eine Ausbreitung der Rauchgase vor dem Nachverbrennungsvorgang vermieden wird.
  • Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, wodurch die Verteilungsvorrichtung, insbesondere auch bei eine größere Höhe aufweisenden Brennräumen vorteilhaft angewendet werden kann.
  • Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9, wodurch eine Rückstauwirkung vom Lultleitkanal ausgeht, welche die gleichmäßige Verteilung der Sekundärluft im Luttverteilkanal bewirkt.
  • Gemäß den vorteilhaften Ausbildungen, entsprechend Patentansprüchen 10 bis 12, wird eine den räumlichen Gegebenheiten des Brennraums angepaßte Verteilungsvorrichtung erreicht.
  • Möglich ist aber auch eine Ausbildung gemäß den Patentansprüchen 13 und 14, wodurch Bauelemente eingespart werden und daher sehr kostengünstige Verteilungsvorrichtungen für die Sekundärluft erreicht werden.
  • Gemäß Patentanspruch 15 wird eine exakte Positionierung und Halterung der Verteilungsvorrichtung erreicht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Heizeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung in perspektivischer, schematischer Darstellung;
  • 2 einen Brennraum der Heizeinrichtung mit der Verteilungsvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten;
  • 3 die Verteilungsvorrichtung in Stirnansicht;
  • 4 die Verteilungsvorrichtung in Draufsicht;
  • 5 eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten;
  • 6 die Verteilungsvorrichtung in Draufsicht;
  • 7 die Verteilungsvorrichtung in Stirnansicht;
  • 8 eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten;
  • 9 die Verteilungsvorrichtung in Draufsicht, geschnitten, gemäß den Linien IX-IX in 8
  • In 1 ist eine Heizeinrichtung 1, insbesondere für feste Brennstoffe, gezeigt. Diese weist einen Brennraum 2, ein Back- und/oder Warmhaltefach 3 im Anschluß an den Brennraum 2 und eine die Heizeinrichtung 1 in vertikaler Richtung begrenzende Deckplatte 4 auf. Zwischen dem Brennraum 2 und einer Bodenplatte 5 ist ein Stauraum 6 für Brennmaterial 7 angeordnet, in dem einer Rostplatte 8 für eine Feuerstelle 9 des Brennraumes 2 ein Aschekasten 10 zugeordnet ist. Der Brennraum 2 ist durch einen den Brennraum 2 bildenden Innenmantel 11, insbesondere mehreckig ausgebildet und weist eine durch eine Türanordnung 12 verschließbare Bedienöffnung 13 auf. Der Innenmantel 11 wird in einer Distanz von einem durch Verkleidungselemente 14 gebildeten Außenmantel 15 umfaßt. Im Brennraum 2 sind dem Innenmantel 11 in Richtung der Feuerstelle 9 plattenförmige, hitzebeständige Verkleidungselemente 16, insbesondere Schamotteplatten 17, vorgeordnet. Der Brennraum 2 wird in Richtung des Back- und/oder Warmhaltefaches 3 durch eine Deckplatte 18 mit einer in dieser angeordneten Zuluftregelvorrichtung 19, welche einer Oberkante 20 eines die Bedienöffnung 13 bildenden Türausschnittes 21 zugeordnet ist, begrenzt. Die Zuluftregelvorrichtung 19 ist im Bereich zwischen der Deckplatte 18 und einer eine Stellfläche 22 für das Back- und/oder Warmhaltefach 3 bildenden Verkleidungsplatte 23, insbesondere einer aus keramischen Werkstoff gebildeten Kachel 24, angeordnet. Die Verkleidungselemente 14 sind in vertikaler Richtung der Heizeinrichtung 1 mehrstückig ausgebildet und zwischen der Bodenplatte 5 und der Deckplatte 4 distanziert und in parallel dazu verlaufend angeordneten Montageprofilen 25 gehalten, welche eine Seiten- und/oder Höhenführung 26 für die Verkleidungselemente 14 in einer einen Konvektionsraum 27 bildenden Distanz 28 zum Innenmantel 11 festlegt. Im Brennraum 2 ist auf der Rostplatte 8 im Bereich einer unteren Kante 29 und der Türanordnung 12 zugeordnet und in vertikaler Richtung die Kante 29 überragend eine Verteilungsvorrichtung 30 angeordnet, die einen Luftleitkanal 31 für eine über die Zuluftregelvorrichtung 19 in den Brennraum 2 zugeführte Sekundärluft – Pfeil 32 – ausbildet. Gleichzeitig bildet die Verteilungsvorrichtung 30 einen Spritzschutz für eine in einem Türrahmen angeordnete Glasscheibe 33.
  • Wie nun besser in der 2 bis 4 zu ersehen, strömt die dem Brennraum 2 über die Zuluftregelvorrichtung 19 zugeführte Sekundärluft – Pfeil 32 – als Luftvorhang infolge des gegenüber den Rauchgasen – Pfeil 34 – geringeren Gewichts einen Luftvorhang bildend, längs der Türanordnung 12 bzw. Glasscheibe 33 in Richtung der Rostplatte B.
  • Dies bewirkt ein Freihalten der Glasscheibe 33 vor Verunreinigungen, wie z.B. Ruß – Flugasche etc. Die Sekundärluft – Pfeil 32 – strömt dabei bis in den Bereich einer Leitfläche 35 der Verteilungsvorrichtung 30, die im Bereich der Türanordnung 12 und der Rostplatte 8 einen Luftverteilkanal 36 bildet. Bedingt durch die inzwischen eingetretene Erwärmung, welche sich im Bereich der Verteilungsvorrichtung 30, insbesondere durch die Abgabe einer Strahlungswärme der der Feuerstelle 9 unmittelbar ausgesetzten Konstruktionsteile der Verteilungsvorrichtung 30 verstärkt hervorgerufen wird, erfolgt eine Umlenkung der Sekundärluft – Pfeil 32 – in etwa in diagonaler Richtung, d.h. in etwa in Richtung der Deckplatte 18 und des der Bedienöffnung 13 entgegengesetzt angeordneten Verkleidungselements 16. Die Strömungsrichtung wird dabei durch die räumliche Anordnung des Luftleitkanals 31 erreicht. Der Luftleitkanal 31 wird dabei zwischen einer die Leitfläche 35 ausbildenden Trennwand 37 und einer den Luftleitkanal 31 in Richtung der Feuerstelle 9 begrenzenden Bodenleitplatte 38 ausgebildet, welche eine Leitfläche 39 aufweist, welche in einem Winkel 40 von in etwa 45° bis 75°, bevorzugt 60°, zur Rostplatte 8 angeordnet ist.
  • Durch den Winkel 40 der Bodenleitplatte 38 und der in etwa parallelen Ausrichtung der Bodenleitplatte 38 und der Trennwand 37 wird erreicht, daß die Sekundärluft – Pfeil 32 – nicht direkt der Feuerstelle 9, sondern vielmehr gerichtet in den Bereich der Rauchgasentstehung, d.h. also in etwa in den Bereich der mittleren Flammenzone, geleitet wird und dort den Rauchgasen – Pfeil 34 – Sauerstoff zuführt, wodurch in diesem Bereich eine Nachverbrennung der in den Rauchgasen – Pfeil 34 – enthaltenen brennbaren Gasanteile erfolgt, bevor diese in einen in der Deckplatte 18 angeordneten Rauchauslaß 41 gelangen. Damit wird der Wirkungsgrad der Heizeinrichtung durch die vollständige Nutzung der brennbaren Anteile erhöht und der Ausstoß an Schadstoffen in die Umgebung vermindert.
  • Eine Breite 42 der Verteilungsvorrichtung 30 ist gleich oder kleiner einer inneren Weite 43 des Brennraums 2. Des weiteren sind Seitenwänden 44 zugewandte Seitenkante 45 der Bodenleitplatte 38 in Richtung der Deckplatte 18 konisch zueinander verlaufend ausgebildet, wodurch ein Anteil der Sekundärluft – Pfeil 32 – die Feuerstelle 9 seitlich in Richtung einer Rückwand 46 umströmt. Des weiteren weist die Rückwand 46 bzw. die Verkleidungselemente 16 der Rückwand 46 in Richtung des Brennraumes 2 vorspringende leistenförmige, senkrecht zur Rostplatte 8 erstreckende Fortsätze 47 auf, durch welche ein dichtes Anliegen des Brennmaterials 7 an einer Oberfläche 48 des Verkleidungselements 16 verhindert wird, wodurch auch in diesem Bereich ein Zutritt von Verbrennungsluft erfolgen kann und damit das Ergebnis der Verbrennung verbessert wird.
  • Eine Oberkante 49 der Trennwand 37 weist eine senkrecht auf die Rostplatte 8 gemessene Höhe 50 von in etwa 6 cm bis 12 cm, bevorzugt 8 cm, auf. Eine Oberkante 51 der Bodenleitplatte 38 weist eine senkrecht auf die Rostplatte 8 gemessene Höhe 52 von in etwa 4 cm bis 6 cm, bevorzugt 5 cm auf. Eine Unterkante 53 der Trennwand 37 verläuft dabei in etwa in einer Ebene der Oberkante 51 der Bodenleitplatte 38. Dies ergibt in Verbindung mit dem Winkel 40, nach dem Durchströmen des Luftleitkanals 31 eine Strömungsrichtung der Sekundärluft – Pfeil 32 -, durch welche diese als gerichtete Luftströmung in den mittleren Bereich der Flammenzone, also in die Mischzone der Flamme strömt und dieser Sauerstoff zuführt. Durch diese Sauerstoffzufuhr kommt es in dem Bereich der Mischzone zu einer Nachverbrennung der brennbaren Anteile und damit zu der bereits beschriebenen Erhöhung des Wirkungsgrades der Heizeinrichtung 1 und zu einer Verminderung der anfallenden Schadstoffe.
  • In den 5 bis 7 ist eine andere Ausbildung der Verteilungsvorrichtung 30 für die Heizeinrichtung 1 gezeigt. Diese weist die Trennwand 37 und die Bodenleitplatte 38 auf, welche die Leitflächen 35, 39 für die Sekundärluft ausbilden. Die dem Türausschnitt 21 bzw. der Glasscheibe 33 zugewandte Leitfläche 35 ist in Richtung der Glasscheibe 33 konkav gewölbt und weist in Richtung der Kante 29 des Türausschnitts 21 einen Durchbruch 54 auf, durch welchen die längs der Glasscheibe 33 als Luftvorhang strömende Sekundärluft – Pfeil 32 – in den Luftleitkanal 31 gelangt. Die den Luftleitkanal 31 in Richtung der Feuerstelle 9 begrenzende Bodenleitplatte 38 ist gegenüber der Rostplatte 8 in dem Winkel 40 geneigt und in Richtung des Brennraumes 2 ansteigend ausgebildet. Ein Endbereich 55 der Bodenleitplatte 38 ist in Richtung der Deckplatte 18 umgeformt, wodurch im Bereich eines Ausströmquerschnittes 56 eine Verjüngung des Luftleitkanals 31 und damit eine Beschleunigung der Strömungsgeschwindigkeit der Sekundärluft – Pfeil 32 – eintritt. In Richtung der Seitenwände 44 sind in etwa in einem Winkel von 90° zu der Rostplatte 8 verlaufende Stützelemente 57 angeordnet, über welche die Trennwand 37 und die Bodenleitplatte 38 verbunden sind. Bevorzugt ist die Verteilungsvorrichtung 30 aus einem einstückigen Gußteil ge bildet und weist der Rostplatte 8 zugewandt Distanzelemente 58 zur Positonierung und Halterung im Brennraum 2 auf.
  • In den 8 und 9 ist eine weitere Ausführung der Verteilungsvorrichtung 30 für eine Heizeinrichtung 1 gezeigt. Diese besteht aus einem einstückigen, U-förmigen, insbesondere Gußteil, der die Trennwand 37 und die Bodenleitplatte 38 aufweist und die Feuerstelle 9 längs einer Stirnwand 59 und den Seitenwänden 44 umfaßt. Wie weiters in strichlierten Linien gezeigt, ist es auch möglich, die Verteilungsvorrichtung 30 ringförmig um die Feuerstelle 9 herumführend auszubilden. Durch diese Ausbildungen ist es daher möglich, die Sekundärluft – Pfeil 32 – sowohl aus der Richtung der Stirnwand 59 wie den Seitenwänden 44, aber auch aus Richtung der Rückwand 46 dem Brennraum 2 zuzuführen. Durch die Ausbildung der Leitflächen 35, 39 wird dabei die Sekundärluft – Pfeil 32 – der Gasungszone zugeleitet, wodurch ein direktes Einströmen zur Feuerstelle 9 und damit eine Abkühlung dieser verhindert wird und vielmehr die Sekundärluft – Pfeil 32 – welche den Luftvorhang, wie bereits beschrieben, vor der Glasscheibe 33 bildet, den Rauchgasen, die Feuerstelle 9 umfassend, zur Nachverbrennung zuzuführen.
  • Möglich ist auch eine Ausbildung, bei der die längs den Seitenwänden 44 und gegebenenfalls der Rückwand 46 verlaufenden Bereiche der Verteilungsvorrichtung 30 als, von dem längs der Stirnwand 59 verlaufenden Bereich getrennte Kanalelemente 60 ausgebildet sind, wobei die Versorgung mit der Sekundärluft über Anschlußbereiche 61 mit der längs der Stirnwand 59 verlaufenden Verteilungsvorrichtung 30 erfolgt. Diese Kanalelemente 60 können an sich rohrförmig ausgebildet sein, welche auf ihrer Oberfläche, insbesondere in Richtung der Deckplatte 4 gerichtete Bohrungen 62 aufweisen.
  • In einer einfachen Ausführung kann die Verteilungsvorrichtung 30 duch leistenförmige, die Feuerstelle bereichsweise umfassende Elemente gebildet sein, welche Bohrungen in Richtung der Feuerstelle aufweisen. Diese Bohrungen sind bei allen Varianten möglich, wodurch die Verteilungsvorrichtung 30 auch für Heizeinrichtungen 1 geeignet sind, die keinen Rost für die Primärluftzufuhr von unten in die Feuerstelle 9 aufweisen.
  • Erwähnt sei noch, daß zur besseren Darstellung der Verteilungsvorrichtung die Abbildungen teilweise schematisch und Teile zueinander unproportional dargestellt sind.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß auch einzelne Merkmale der in den einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten Merkmalskombinationen jeweils für sich eigenständige Lösungen bilden.
  • Vor allem können die einzelnen in den 1, 2, 3, 4; 5; 6, 7; 8, 9 gezeigten Ausführungen, den Gegenstand von eigenständigen Lösungen bilden.
  • 1
    Heizeinrichtung
    2
    Brennraum
    3
    Back- und/oder Warmhaltefach
    4
    Deckplatte
    5
    Bodenplatte
    6
    Stauraum
    7
    Brennmaterial
    8
    Rostplatte
    9
    Feuerstelle
    10
    Aschekasten
    11
    Innenmantel
    12
    Türanordnung
    13
    Bedienöffnung
    14
    Verkleidungselement
    15
    Außenmantel
    16
    Verkleidungselement
    17
    Schamotteplatte
    18
    Deckplatte
    19
    Zuluftregelvorrichtung
    20
    Oberkante
    21
    Türausschnitt
    22
    Stellfläche
    23
    Verkleidungsplatte
    24
    Kachel
    25
    Montageprofil
    26
    Seiten- und/oder Höhenführung
    27
    Konvektionsraum
    28
    Distanz
    29
    Kante
    30
    Verteilungsvorrichtung
    31
    Luftleitkanal
    32
    Pfeil
    33
    Glasscheibe
    34
    Pfeil
    35
    Leitfläche
    36
    Luftverteilkanal
    37
    Trennwand
    38
    Bodenleitplatte
    39
    Leitfläche
    40
    Winkel
    41
    Rauchauslaß
    42
    Breite
    43
    Weite
    44
    Seitenwand
    45
    Seitenkant
    46
    Rückwand
    47
    Fortsatz
    48
    Oberfläche
    49
    Oberkante
    50
    Höhe
    51
    Oberkante
    52
    Höhe
    53
    Unterkante
    54
    Durchbruch
    55
    Endbereich
    56
    Ausströmquerschnitt
    57
    Stützelement
    58
    Distanzelement
    59
    Stirnwand
    60
    Kanalelement
    61
    Anschlußbereich
    62
    Bohrung

Claims (15)

  1. Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung, mit einem Brennraum und in den oberen Teil desselben einmündenden Ausströmöffnungen für die Sekundärluft, die mit einem Sekundärluftkanal verbunden sind und im Brennraum im Bereich einer Oberkante eines Türausschnittes der Heizeinrichtung angeordnet sind, mit einer Luftleitvorrichtung, die auf einer Rostplatte des Brennraumes zumindest im Bereich des Türausschnittes angeordnet ist und eine vom Türausschnitt beabstandete sich in Richtung auf eine Deckplatte des Brennraums erstreckende Trennwand aufweist, die einen Luftverteilkanal zwischen der Innenseite einer Tür des Türausschnittes und der Trennwand bildet, der im Bereich der Rostplatte mit dem Brennraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (37) über vertikale Stützelemente (57) beabstandet oberhalb einer Bodenleitplatte (38) angeordnet und über die Stützelemente (57) mit dieser verbunden ist und daß sich die Bodenleitplatte (38) von der Rostplatte (8) in Richtung auf die Deckplatte (18) erstreckt sowie vom Türausschnitt wegweisend geneigt verläuft, wobei ein Abstand zwischen dieser Bodenleitplatte (38) und der Türanordnung (12) mit zunehmendem Abstand von der Rostplatte (8) größer ist und wobei die Bodenleitplatte (38) und die Trennwand (37) einen Luftleitkanal (31) bilden, der sich von der Türanordnung (12) in Richtung des Brennraums (2) erstreckt.
  2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhe (50) der Trennwand (37) vom Türauschnitt in Richtung der Seiten- und/oder Rückwand (44, 46) abnimmt.
  3. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenleitplatte (38) den Luftleitkanal (31) mit dem Brennraum (2) verbindende Durchbrüche, insbesondere Bohrungen (62), angeordnet sind.
  4. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsfläche des Luftleitkanals (31) zwischen der Trennwand (37) und der Bodenleitplatte (38) größer ist als eine Querschnittsfläche eines Luftverteilkanals (36) zwischen der Trennwand (37) und dem Türausschnitt.
  5. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenleitplatte (38) und/oder die Trennwand (37) mit zu einer Längsachse des Luftleitkanals (31), die sich von einer unteren Kante (29) des Türausschnittes (21) in einem Mittelbereich der Flammzone erstreckt, abgewinkelten Leitflächen (35, 39) versehen ist bzw. sind.
  6. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhe (52) der Bodenleitplatte (38) größer als 5 cm ist.
  7. Verteilungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (50) der Trennwand (37) größer als 8 cm ist.
  8. Verteilungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (37) und die Bodenleitplatte (38) im wesentlichen zueinander parallel verlaufen.
  9. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Volumen des Luftleitkanals (31) zwischen der Trennwand (37) und der Bodenleitplatte (38) größer ist als ein Volumen des Luftverteilkanals (36) zwischen der Trennwand (37) und dem Türausschnitt (38).
  10. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlauf der Trennwand (37) bzw. der Bodenleitplatte (38) in Draufsicht an den Querschnittsverlauf des Brennraumes (2) angepaßt ist.
  11. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (37) und/oder Bodenleitplatte (38) entlang der Stirn- und der Seitenwände (59, 44) bis zur Rückwand (46) erstrecken.
  12. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (37) und/oder die Bodenleitplatte (38) den Brennraum (2) im Bereich der Außenwände umfaßt.
  13. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilkanal (36) in parallel zur Stirnwand (59) und/oder der Seitenwände (44) und/oder der Rückwand (46) verlaufenden Teilbereichen mit der Trennwand (37) an den Stirn- und/oder Seiten- und/oder der Rückwand (59, 44, 46) anliegend einen geschlossenen Luftverteilkanal (36) bildet.
  14. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Luftverteilkanal (36) zwischen der Trennwand (37) und dem Türausschnitt (38) über Durchbrüche, z.B. Bohrungen (62), mit dem Brennraum (2) in Verbindung steht.
  15. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenleitplatte (38) eine gegenüber ihrer Auflagefläche im Bereich des Türausschnittes (21) versetzte, der Rostplatte (8) zugewandte Auflageleiste aufweist.
DE19944403615 1993-02-16 1994-02-05 Verteilungsvorrichtung für Sekundärluft in einer Heizeinrichtung Expired - Fee Related DE4403615B4 (de)

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