DE19835299A1 - Ofentür für Kamine u. dgl. - Google Patents
Ofentür für Kamine u. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/004—Doors specially adapted for stoves or ranges
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ofentür für Kamine, Kamineinsätze oder dergleichen Feuerungsstätten für insbesondere Holzbrand mit einer an einem Frontrahmen schwenkbar gehalterten Scheibenrahmentür zum vorderseitigen Verschließen eines Feuerraumes, wobei der Frontrahmen eine vorderseitige Frontrahmenstrebe mit Zuluftöffnungen, einem Zuluftregler, einem inneren Zuluftkanal sowie einem mit dem inneren Zuluftkanal in Strömungsverbindung stehenden, sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Scheibe der Scheibenrahmentür und dicht hinter dieser erstreckenden Zuluftschlitz aufweist. Dabei ist ein Luftkanal des Frontrahmens durch ein inneres Zuluftorgan unterteilt und das innere Zuluftorgan weist als Zuluftklappe ausgebildetes Zuluftsteuerelement auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ofentür für Kamine,
Kamineinsätze oder dergleichen Feuerungsstätten für insbe
sondere Holzbrand mit einer an einem Frontrahmen schwenk
bar gehalterten Scheibenrahmentür zum vorderseitigen Ver
schließen eines Feuerraumes, wobei der Frontrahmen eine
vorderseitige Frontrahmenstrebe mit Zuluftöffnungen, einem
Zuluftregler, einem inneren Zuluftkanal sowie einem mit
dem inneren Zuluftkanal in Strömungsverbindung stehenden,
sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Scheibe der
Scheibenrahmentür und dicht hinter dieser erstreckenden
Zuluftschlitz aufweist.
Eine derartige Ofentür für einen Kamineinsatz ist aus dem
DE-Gebrauchsmuster 89 06 248.5 bekannt. Hierbei ist die
untere Frontrahmenstrebe im Querschnitt im wesentlichen
L-förmig ausgebildet und hat einen Vorwärmbereich, so daß
über eine erste Schlitzöffnung dem Feuerungsraum vorge
wärmte Luft zugeführt werden kann. Über eine zweite Öff
nung kann ein Teilstrom der Luft direkt der Scheibe zuge
führt werden, um diesen Luftstrom zur Scheibenspülung
zwecks Verhinderung einer intensiveren Verrußung zu nut
zen. Im Bereich der oberen Frontrahmenstrebe ist ein wei
terer Frischluftzufuhrkanal vorgesehen, der direkt in den
Feuerungsraum mündet, um auch im oberen Feuerungsraum be
findliche Gase noch mit Frischluft zwecks Entzündung zu
versorgen. Der Zuluftkanal sowohl der unteren Frontrahmen
strebe als auch der Zuluftkanal der oberen Frontrahmen
strebe sind mit jeweils einem Schiebesteuerelement zu re
geln, die zugeordnete Zuluftlamellen, die sich in der
Frontrahmenstrebe befinden, auf- bzw. zuzusteuern.
Der Kamineinsatz der vorbeschriebenen Art stellt durchaus
eine erhebliche Verbesserung gegenüber althergebrachten
Kamineinsätzen ohne die Möglichkeit einer Scheibenspülung
dar. Gleichwohl ist das durch relativ erheblichen Bauauf
wand zu erzielende Ergebnis noch nicht befriedigend. So
treten insbesondere bei noch nicht hinreichend abgelager
tem Holz noch erhebliche Verrußungen der Scheibe ein. Auch
die Steuerung der Luftzuführung ist nicht befriedigend, da
sich aufgrund der Verschiebung von Wärmeeinflüssen unter
liegenden Metallteilen insbesondere auch infolge eines un
terschiedlichen Verzuges unter Temperatureinwirkung eine
exakte Einstellung zur Luftzufuhr nicht vornehmen läßt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ofentür der ein
gangs genannten Art weiter zu verbessern und diese derart
auszubilden, daß die Verrußungsgefahr weiter verringert
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Ofentür der
eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 ange
gebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter
Ausgestaltungen dieser Ofentür wird auf die Ansprüche 2
bis 14 verwiesen.
Bei der Ofentür nach der Erfindung kann die Zuluft zum
Feuerungsraum durch das Luftklappenelement sicher und ex
akt gesteuert werden, da es innerhalb des Luftkanales an
dem inneren Zuluftorgan gelegen ist und dort vorgesehene
innere Einlaßöffnungen auf- und zusteuert. Das Luftklap
penelement ist schwenkbar, so daß zu translatorisch ver
schiedene Teile nicht benötigt werden. Daher ist es auch
möglich, das Luftklappenelement mit einem Dichtelement zu
versehen, so daß Zuluftöffnungen vollständig geschlossen
werden können. Schwer gängige Steuerelemente bzw. Undich
tigkeiten aufgrund von wegen Wärmeverzug nicht mehr maß
haltiger Bauteile ist dadurch wirksam entgegengewirkt.
Vorzugsweise ist die Luftklappe derart vorgesehen, daß sie
infolge von Eigengewicht in ihre Schließposition zugeführt
werden kann.
Bevorzugtermaßen kann bei der Ofentür nach der Erfindung
Zuluft nicht nur über einen in der unteren Frontrahmen
strebe vorgesehenen Schlitz zugeführte Luft zur Scheiben
spülung eingesetzt werden.
Diese der oberen Frontrahmenstrebe zugeführte Luft wird
dabei über innere Luftkanäle in den seitlichen Frontrah
menstreben geführt, so daß sich nicht nur die über den un
teren Luftzuführungsschlitz an der Scheibe entlangströmen
de Luft durch die Feuerungshitze erwärmt, sondern auch die
über die seitlichen Luftkanäle in den oberen Luftkanal
einströmende Luft. Die im oberen Luftzuführungsschlitz zu
geführte Luft ist mithin erwärmt und kann somit nicht nur
zur Scheibenspülung, sondern auch zur Nachverbrennung der
im oberen Raum der Feuerungsstätte befindlichen Gase ge
nutzt werden. Da diese auch schwer entzündbare Gase sein
können, macht es sich außerordentlich vorteilhaft bemerk
bar, daß die so zugeführte Luft eine höhere Temperatur
aufweist. Somit ist die Nachverbrennung einer mit einer
erfindungsgemäßen Ofentür ausgerüsteten Feuerungsstätte
gegenüber bekannten Kamineinsätzen mit Ofentüren wesent
lich verbessert. Durch besonders vorzusehende Leitbleche
kann die Luftführung beeinflußt werden.
Die vordere Frontrahmenstrebe kann daher übliche Längsla
mellen haben, die jedoch nicht von Schieberelementen zu
steuern sind, sondern insgesamt offen ausgebildet sind.
Die Steuerung der Zuluft erfolgt vielmehr durch das Zu
luftsteuerelement des inneren Zuluftorganes, das aus ei
nem nicht mehr schiebbaren Teil besteht, indem es als
schwenkbare Zuluftklappe ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung als schwenkbare Zuluftklappe kann da
her durch eine Schrägausrichtung der Zuluftklappe diese in
ihrer Schließstellung infolge von Eigengewicht auf dem in
neren Zuluftorgan anliegen und die dort vorgesehene Zu
luftöffnung verschließen. Ein Entlanggleiten bzw.
-schieben von metallischen Teilen, die aufgrund eines un
terschiedlichen Verhaltens bei Temperaturbeanspruchung
Steuerungsschwierigkeiten bereiten können, entfallen da
her. Zudem ist es möglich, die Zuluftklappe mit einem z. B.
aus keramischem Papier bestehendem Dichtelement zu verse
hen, so daß die Zuluftklappe in ihrer Schließstellung die
Zuluftöffnungen des Zuluftorganes abgedichtet verschlie
ßen. Wenn zusätzlich die Ofentür in dem Frontrahmen eben
falls noch abgedichtet eingesetzt ist, kann über den Zu
luftregler bei der Ofentür nach der Erfindung die Feuerung
derart gesteuert werden, daß diese infolge nicht mehr ge
gebener Zuluftzuführung erlischt.
Der Zuluftregler seinerseits kann, wie eine weitere vor
teilhafte Ausbildung der Erfindung vorsieht, derart ausge
bildet sein, daß er in verschiedene Rastpositionen ein
fährt, um bestimmte Öffnungsquerschnitte für die Zuluft
freizugeben. Dazu hat dieser bevorzugtermaßen eine bahn
förmige Betätigungsstellfläche, beispielsweise eine exzen
terförmige, und darüber hinaus auch federbelastete Stell
glieder, die in halbkugelförmige Vertiefungen einrasten.
Somit lassen sich beispielsweise auch vom Hersteller vor
gegebene Rastpositionen wie "klein", "mittel", "groß" an
fahren.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf weitere
Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die
Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbei
spiels einer Ofentür nach der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Aus
führungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine schematische Rückansicht des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Ein
satzteiles für die untere Frontrahmenstre
be mit Zuluftklappe,
Fig. 6 in Draufsicht die Stellschraube des vorge
sehenen Zuluftsteuerelementes,
Fig. 7 eine Arretierungsscheibe des Zuluftsteue
relementes,
Fig. 8 in Einzeldarstellung die Handschraube, und
Fig. 9 die Baugruppenansichtstellschraube.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Ofentür
hat eine an einem Frontrahmen 2 über Gelenke 3, die Fede
relemente 4 zum kraftunterstützten Schwenken haben, gehal
terte, allgemein mit 5 bezifferte Scheibenrahmentür. Die
untere vorderseitige Frontrahmenstrebe 6 hat lamellenarti
ge Zuluftöffnungen 7, sowie einen inneren Zuluftkanal 8
(Fig. 2). Dieser innere Zuluftkanal 8 hat einen Zuluft
schlitz 9, der sich im wesentlichen parallel zur Ebene der
Scheibe 10 der Scheibenrahmentür 5 und dicht hinter dieser
erstreckt. Über Anbauelemente 11 ist der Frontrahmen 2 mit
einem Mauerwerk eines Kamines zu verbinden. Die Tür 5 hat
ihrerseits Schließschlitze 12, so daß die über den Griff
13 zu betätigenden Schließelemente in zwei verschiedenen
Rastpositionen (Schlitze 12) eingebracht werden können, um
einerseits die Tür fest schließen zu können, zum anderen
aber in der zweiten Arretierungsposition die Tür zwecks
vermehrter Zuluftzuführung in einer leicht geöffneten
Stellung arretiert zu haben.
Die über die Zuluftöffnungen 7 in den inneren Zuluftkanal
8 der unteren Frontrahmenstrebe eintretende Zuluft
(linker Pfeil in Fig. 2) gelangt zunächst in einen ersten
Teil des inneren Zuluftkanals, der durch ein inneres Zu
luftorgan 14 mit Zuluftöffnungen 15 unterteilt ist. Dieses
innere Zuluftorgan 14 ist vergrößert und näher in Fig. 5
dargestellt. Dieses innere Zuluftorgan 14 hat einen
schrägstehenden vorderen Teil 16, in dem die Zuluftöffnun
gen 15 ausgebildet sind. An diesem inneren Zuluftorgan 14
ist um eine Schwenkachse 17 schwenkbar eine Zuluftklappe
18 gehaltert, die die Zuluftöffnungen 15 verschließt bzw.
je nach Öffnungsstellung freigegeben hat. Über die Zuluft
klappe 18 sind auch die vorderen Zuluftöffnungen 7 gesteu
ert. Die Klappe 18 liegt aufgrund der Schrägausrichtung in
ihrer Schließstellung allein aufgrund ihres Eigengewichtes
an dem vorderen Teil 18 des inneren Zuluftorganes 14 an.
Die Lüftungsklappe kann, da sie nicht translatorisch be
wegt werden muß, Dichtelemente tragen, so daß in ihrer
Schließstellung die Zuluftöffnungen exakt geschlossen
sind, so daß sich die Zuluftzufuhr zu einer Feuerungsstät
te vollständig blockieren läßt.
Die über den Zuluftschlitz zugeführte Frischluft gelangt
in den Feuerungsraum dicht hinter den Scheiben und kann,
wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet, dicht hinter
der Scheibe an dieser aufsteigen, und zwar unter ständiger
Erwärmung. An der oberen Frontrahmenstrebe 19 ist ein
durchgehendes Leichtblech 20 ausgebildet, das einerseits
die aufgestiegene Luft zur Scheibe hin führt, andererseits
die erwärmte Luft dem Verbrennungsraum zuführt. Ein ande
rer Teil der über den inneren Luftführungskanal einströ
menden Luft wird über Luftkanäle 21, die in seitlichen
Frontrahmenstreben 22 und 23 ausgebildet sind, einen inne
ren Luftzuführungskanal 24 der oberen Frontrahmenstrebe
zugeführt, und zwar wiederum unter Erwärmung. Die so in
den oberen inneren Luftzuführungskanal 24 eingebrachte er
wärmte Luft wird wiederum über einen oberen Luftzufüh
rungsschlitz 25, dem Feuerungsraum zugeführt. Dieser obere
Luftzuführungsschlitz 25 erstreckt sich wiederum im we
sentlichen parallel zur Ebene der Scheibe 10 und dicht
hinter dieser. Diese eingeführte Luft trägt wiederum zur
Scheibenspülung bei. Desweiteren wird auf diese Art und
Weise sowohl die von unten hochströmende Luft als auch die
über die seitlichen Luftführungskanäle dem oberen Luftfüh
rungskanal 24 zugeführte Luft erwärmt, den oberen Berei
chen des Feuerungsraumes zugeführt, so daß dort befindli
che schwerer entzündbare Gase leichter gezündet werden
können. Neben der doppelten Scheibenspülung wird auch
hierdurch der Gefahr von Verrußungen an der Scheibe vorge
beugt.
Aufgrund der besonderen vorgesehenen Zuluftsteuerung mit
tels der vorgesehenen Zuluftklappe 18 ist die Zuluftsteue
rung mit einer einzigen drehbaren Stellschraube 25 in ein
facher Weise zu vollziehen. Diese Stellschraube 25 ist in
besonders vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß sie
in bestimmte Rastmarkierungspunkte einzubinden ist. Dazu
hat sie, wie in Fig. 6 dargestellt, einzelne, nämlich in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Markie
rungsstellungen, dort mit 0 bis III beziffert. Über die
Stellschraube ist eine bahnförmige Bestätigungsstellfläche
(Bezugsziffer 26) in Fig. 9 zu bewegen, die direkt auf die
Lüftungsklappe einwirkt, wie in Fig. 2 veranschaulicht.
Die Stellschraube 25 hat darüber hinaus, wie in Fig. 8
dargestellt, über Federn belastbare Arretierstifte 27, die
in entsprechende halbkugelförmige Ausnehmungen 28 an der
Arretierscheibe 29 (Fig. 7) eingreifen können. Durch diese
Ausbildung der Ausnehmungen ist die Stellschraube mit ih
rem federbelastbaren Element sicher in der angefahrenen
Stellposition zu halten, aber jedoch auch mit leichtem
Krafteinsatz wieder aus diesem herauszubewegen.
Claims (14)
1. Ofentür (1) für Kamine, Kamineinsätze oder dergleichen
Feuerungsstätten für insbesondere Holzbrand mit einer an
einem Frontrahmen (2) schwenkbar gehalterten Scheibenrah
mentür (5) zum vorderseitigen Verschließen eines Feuerrau
mes, wobei der Frontrahmen (2) eine vorderseitige Fron
trahmenstrebe (6) mit Zuluftöffnungen (7), einem Zuluf
tregler, einem inneren Zuluftkanal (8) sowie einem mit dem
inneren Zuluftkanal (8) in Strömungsverbindung stehenden,
sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Scheibe der
Scheibenrahmentür und dicht hinter dieser erstreckenden
Zuluftschlitz (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Luftkanal (8) des Frontrahmens durch ein inneres Zuluftor
gan (14) unterteilt ist und das innere Zuluftorgan (14)
ein als Zuluftklappe ausgebildetes Zuluftsteuerelement
(18) aufweist.
2. Ofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuluftklappe (18) um eine horizontale Achse (17) schwenk
bar ausgebildet ist und in ihrer Schließstellung in
Schrägausrichtung mit einem spitzen Winkel zur Horizonta
len gelegen ist.
3. Ofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftklappe (18) durch Schwerkraft in ihre
Schließstellung rückstellbar ist.
4. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuluftklappe (18) über eine Stell
schraube (20) mit einem auf die Zuluftklappe (18) einwir
kenden Stellelement zu öffnen ist, das eine bahnförmige
Betätigungsstellfläche (31) hat.
5. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellschraube (28) in Stellpositionen
einrastbar ausgebildet ist.
6. Ofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellschraube (28) federbelastete Stellglieder aufweist,
die in im wesentlichen halbkugelförmige Vertiefungen ein
rasten.
7. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuluftklappe (18) unter Zwischenlage
einer Dichtung in ihrer Schließstellung an dem Zuluftorgan
(14) anliegt.
8. Ofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung ein keramisches Papiermaterial aufweist.
9. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer seitlichen Frontrahmenstrebe
(22, 23) zumindest zwei nebeneinander angeordnete Riegel
schlitze (12) angeordnet sind.
10. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibenrahmentür in ihrer Schließ
stellung unter Zwischenlage einer Dichtung (30) mit dem
Front-rahmen verbunden ist.
11. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Zuluftkanal (8) der unteren
Frontrahmenstrebe (6) mit Luftkanälen von seitlichen Fron
trahmenstreben (22, 23) und diese mit einem Luftkanal (24)
in der oberen Frontrahmenstrebe (19) in Strömungsverbin
dung stehen und die obere Frontrahmenstrebe (19) ihrer
seits einen sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur
Ebene der Scheibe (5) der Scheibenrahmentür und dicht hin
ter dieser erstreckenden Luftzuführungsschlitz (25) auf
weist.
12. Ofentür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an der oberen Frontrahmenstrebe (19) ein Luftführungsele
ment für die Scheibenluftspülung umfaßt.
13. Ofentür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftführungselement der oberen Frontrahmenstrebe (19)
als durchgehendes Leitblech (20) ausgebildet ist, das die
obere Frontrahmenstrebe (19) und deren Luftzuführungs
schlitz (25) nach unten hin begrenzt.
14. Ofentür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitblech (20) der oberen Frontrahmenstrebe (19) eine
zur Scheibe (10) und nach unten hin abgewinkelte Gestalt
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135299 DE19835299A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Ofentür für Kamine u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135299 DE19835299A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Ofentür für Kamine u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835299A1 true DE19835299A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135299 Withdrawn DE19835299A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Ofentür für Kamine u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835299A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003779A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Rika Metallwaren | Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal |
DE8906248U1 (de) * | 1989-05-20 | 1990-10-04 | Horst, Günter, 4900 Herford | Kamineinsatz, insbesondere für Holzbrand |
-
1998
- 1998-08-05 DE DE1998135299 patent/DE19835299A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003779A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Rika Metallwaren | Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal |
DE8906248U1 (de) * | 1989-05-20 | 1990-10-04 | Horst, Günter, 4900 Herford | Kamineinsatz, insbesondere für Holzbrand |
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