DE4136048A1 - Umluftbackofen - Google Patents

Umluftbackofen

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DE4136048A1
DE4136048A1 DE4136048A DE4136048A DE4136048A1 DE 4136048 A1 DE4136048 A1 DE 4136048A1 DE 4136048 A DE4136048 A DE 4136048A DE 4136048 A DE4136048 A DE 4136048A DE 4136048 A1 DE4136048 A1 DE 4136048A1
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Germany
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air
cage
rear wall
unit
housing
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Withdrawn
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DE4136048A
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English (en)
Inventor
Dipak J Negandhi
Jeffrey S Macmahon
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Carrier Corp
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Specialty Equipment Companies Inc
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    • F24C15/007Removable panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Umluftbacköfen, insbesondere Öfen zum Erhitzen, Bräunen und Aufwärmen oder Fertigkochen von Nahrungsmittelerzeugnissen, die zumindest teilweise vorgegart und dann zur Lagerung tiefgefroren wurden. Umluftöfen haben allgemein einen Ventilator oder ein Gebläse zum Umwälzen der Luft über eine Reizung und durch den Ofenraum, der die zu erhitzenden oder fertigzukochenden Nahrungsmittel enthält.
Ein Hauptproblem der Umluftöfen war, eine gleichmäßige Wärmeverteilung zum Erhitzen und Fertigkochen der Nahrungsmittelerzeugnisse im Ofen zu erreichen. Dieses Problem verschärft sich, wenn Nahrungsmittelerzeugnisse gleichzeitig auf zwei oder mehr Ebenen im Ofenraum gekocht werden. Wenn die erhitzte Luft nur an den Seiten des Ofenraums in den Ofenraum geleitet wird, sind die Nahrungsmittelerzeugnisse, die an den Randbereichen der Ofenbleche angeordnet sind, direkt dem heißen Luftstrom ausgesetzt, während Nahrungsmittelerzeugnisse, die mitten auf dem Ofenblech liegen, durch die nach dem Kontakt mit den Nahrungsmittelerzeugnissen an den Randbereichen der Ofenbleche bereits verwirbelte und abgekühlte Luftströmung erhitzt werden, so daß eine unterschiedliche Erhitzung der Nahrungsmittelerzeugnisse in unterschiedlichen Bereichen der Ofenbleche stattfindet.
Die Reinigung ist ein anderes Problem der Umluftbacköfen. Umluftbacköfen weisen üblicherweise Leitbleche und/oder Durchtritte zur kontrollierten Verteilung der Luftströme vom Gebläse in den Ofenraum auf, und Öle, Dämpfe und Nahrungsmittelteilchen, die mit der heißen Luft im Kreislauf geführt werden, neigen dazu, sich in vorgenannten Öfen in verschiedenen Bereichen, die einer Reinigung nicht zugänglich sind, abzusetzen und anzusammeln. Solche Ablagerungen können, wenn sie nicht regelmäßig entfernt werden, die Atmosphäre im Backofen während aufeinanderfolgender Kochvorgänge nachteilig beeinflussen und den zu kochenden Nahrungsmittelerzeugnissen unerwünschte Aromen verleihen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umluftbackofen mit verbesserten Vorrichtungen zum Lenken und Kontrollieren der heißen Luftströmung durch den Ofenraum vorzusehen, um ein gleichmäßigeres Erhitzen, Bräunen und Kochen der Nahrungsmittelerzeugnisse im Ofenraum zu erreichen.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umluftbackofen vorzusehen, der einfach zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, indem ein Umluftbackofen ein einen Ofenraum begrenzendes Gehäuse mit einer vorderen Zugangsöffnung und ein Zentrifugal- Umluftgebläse im Ofenraum auf einer horizontalen Achse allgemein in der Mitte der Rückwand des Ofenraums angeordnet und elektrische Widerstandsheizungsmittel im Ofenraum, angrenzend an die Rückwand zum Aufheizen der Luft, die durch das Gebläse umgewälzt wird, aufweist, bereitgestellt wird. Ein Luftverteiler-Käfig wird im Ofenraum angeordnet und hat einen Rückwandabschnitt, der vor der Rückwand des Ofenraums beabstandet angeordnet ist, zum Abgrenzen einer hinteren Luftkammer zwischen Rückwand und Rückwandabschnitt und Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte, die jeweils von den Ober-, Boden- und Seitenwänden des Ofenraums beabstandet sind, um obere, seitliche und untere Luftdurchgangs- Passagen abzugrenzen, die alle mit der hinteren Luftkammer verbunden sind. Der Rückwandabschnitt hat eine Lufteinlaß-Öffnung, die mit der Luftansaug- Öffnung des Gebläses im Eingriff ist, und die Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte des Käfigs weisen jeder eine Mehrzahl von Luftverteiler-Öffnungen auf, um Luft aus den zugehörigen Luftdurchgangs-Passagen in das Innere des Käfigs abzugeben, damit diese durch den Käfig und zurück durch die Lufteinlaß-Öffnung im Rückwandabschnitt zum Gebläse strömt. Ein Gestell für die Aufnahme von Lebensmittel-Tabletts ist im Käfig zur Aufnahme der zu erhitzenden und zu kochenden Nahrungsmittelprodukte vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Luftverteiler-Käfig als Einheit durch die Zugangsöffnung des Ofenraums herausnehmbar und das Gestell für die Aufnahme von Lebensmittel- Tabletts ist aus der offenen Vorderseite der Käfig- Einheit herausnehmbar. Dies ermöglicht nicht nur die Reinigung der Käfig-Einheit und des Aufnahmegestells außerhalb des Ofengehäuses, sondern gestattet auch Zugang zu den Wänden des Ofenraums zum Reinigen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Gestell zur Aufnahme von Lebensmittel-Tabletts im Ofenraum um eine vertikale Achse gedreht, so daß sich der Stellungswinkel der Nahrungsmittelerzeugnisse bezogen auf den Heißluftstrom aus den Luftverteiler-Öffnungen in den Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitten zur rückwärtigen Lufteinlaß-Öffnung kontinuierlich ändert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Umluftbackofens mit geöffneter Vordertür, der die vorliegende Erfindung darstellt;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Ebene 3-3 von Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt, der Zusammenfügen und Zerlegen des Luftverteiler-Käfigs und des Gestells zur Aufnahme von Lebensmittel- Tabletts aus dem Ofenraum darstellt.
Der Umluftbackofen weist allgemein auf: ein wärmegedämmtes Gehäuse H, das einen Ofenraum mit einer vorderen Zugangsöffnung begrenzt; eine Tür D zum Schließen der Zugangsöffnung; ein Gebläse B, allgemein mittig an der Rückwand des Ofenraums zur Drehung um eine horizontale Achse eingebaut; eine elektrische Heizung E zum Aufheizen der durch das Gebläse umgewälzten Luft; einen Luftverteiler-Käfig C, der herausnehmbar im Ofenraum angeordnet ist, und ein Aufnahmegestell (R) für Lebensmittel-Tabletts zur Aufnahme von Nahrungsmittelerzeugnissen im Ofenraum. Das Aufnahmegestell für Lebensmittel-Tabletts ist bevorzugt um eine vertikale Achse drehbar angeordnet.
Das wärmegedämmte Gehäuse (H) begrenzt einen Ofenraum mit einer Rückwand 10, einer Oberwand 11, Bodenwand 12 und gegenüberliegenden Seitenwänden 13 und 14, die sich von der Rückwand aus nach vorne erstrecken und in einer vorderen Zugangsöffnung O enden, die der Rückwand gegenüberliegt. Die Wände 10-14 des Ofenraums sind aus Metallblechen gefertigt und von einer Wärmedämmung 15 umgeben und von einem äußeren Gehäuse F umschlossen, das ebenfalls vorzugsweise aus Metallblechen gefertigt ist. Die Tür D ist ebenfalls wärmededämmt und weist, gemäß Zeichnung, äußere und innere Wände 21 und 22 und eine Wärmedämmung 23 zwischen den Wänden auf. Die Tür ist durch Gelenke 24 befestigt, die eine Bewegung zwischen einer geschlossenen Stellung, die sich über die Zugangsöffnung O erstreckt, und einer geöffneten Stellung ermöglichen, und sie weist einen Riegel 25 auf, der zum Verriegeln der Tür in geschlossener Stellung vorgesehen ist.
Ein Gebläse-Antriebsmotor M ist auf dem Gehäuse an der Seite der Rückwand, gegenüber dem Ofenraum angebracht und hat eine horizontale Auslaßwelle 31, die sich durch die Rückwand 10 des Ofenraums an einer Stelle allgemein in der Mitte der Rückwand aus der Rückwand erstreckt. Das Gebläse B ist auf der Welle 31 befestigt, um durch den Motor M gedreht zu werden und es weist eine nicht durchbrochene Wand 32 an dem Ende, das an die Rückwand 10 des Ofenraums angrenzt, sowie einen kreisförmigen Ring 33 am gegenüberliegenden Ende, der die Luftansaug-Öffnung des Gebläses begrenzt, und eine Mehrzahl von Flügeln 34 auf, die sich zwischen der Wand 32 und dem Ring 33 erstrecken, um Luft durch die Luftansaug-Öffnung zu ziehen und die Luft zentrifugal vom Gebläse weg nach außen abzugeben. Die elektrischen Widerstandsheizungsmittel E sind vorzugsweise als Ringleitung gestaltet und derart durch eine Klammer 36 befestigt, daß sie sich um das Gebläse herum erstrecken, um die vom Gebläse abgegebene Luft aufzuheizen. Die Heizelemente E können beispielsweise allgemein rechtwinklig, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet oder auch kreisförmig ausgeführt sein. Die Energiezufuhr zur Widerstandsheizung E wird durch eine regelbare Temperaturkontrolle 43 mit Temperaturfühler 44 überwacht. Der Temperaturfühler wird vorzugsweise an einer Stelle angebracht, wo die Temperatur der erhitzten Luft, die vom Gebläse abgegeben wird, gemessen werden kann, und wird, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in geeigneter Weise an der Klammer 36 an einer Stelle befestigt, die von den Elementen der Widerstandsheizung beabstandet ist, so daß er auf die Temperatur der erhitzten Luft anspricht.
Der Luftverteiler-Käfig C ist so konstruiert und angeordnet, daß er die Luft vom Gebläse B an die Decke, an den Boden und an die gegenüberliegenden Seiten des Ofenraums abgibt. Der Luftverteiler-Käfig ist vorzugsweise derart konstruiert, daß er als Einheit im Ofenraum eingesetzt und aus dem Ofenraum herausgenommen werden kann, so daß die Reinigung der Käfig-Einheit und des Ofenraums erleichtert werden. Die Käfig-Einheit weist einen Rückwandabschnitt 45 und einen Oberwandabschnitt 46, einen Bodenwandabschnitt 47 und gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 48 und 49 auf, die sich vom Rückwandabschnitt aus nach vorne erstrecken. Die Käfig-Einheit ist an der Vorderseite offen und die Höhe, Breite und Tiefe der Käfig-Einheit sind geringer als diejenigen des Ofenraums. Es sind Mittel zum Abstützen der Käfig-Einheit im Ofenraum vorgesehen, wobei der Rückwandabschnitt 45 nach vorne von der Rückwand 10 des Ofenraums beabstandet ist, um eine hintere Luftkammer zwischen der Rückwand 10 und dem Rückwandabschnitt 45 abzugrenzen, und wobei der Oberwandabschnitt 46, der Bodenwandabschnitt 47 und die Seitenwandabschnitte 48 und 49 jeweils von der Oberwand 11, der Bodenwand 12 und den Seitenwänden 13 und 14 des Ofenraums beabstandet sind, um Ober-, Boden- und Seitenwand-Luftdurchgangs-Passagen abzugrenzen, die jeweils an den rückwärtigen Enden mit der hinteren Luftkammer verbunden sind. In dem Rückwandabschnitt 45 der Käfig-Einheit befindet sich eine Luftrückführungs-Öffnung 51, die mit der Luftansaug-Öffnung des Gebläses B im Eingriff ist, und der Rückwandabschnitt ist ansonsten im wesentlichen nicht durchbrochen. Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte 46-49 der Käfig-Einheit weisen jeweils eine Mehrzahl von Luftverteiler-Öffnungen, die jeweils mit 46a-49a bezeichnet sind, auf, die Luft aus den jeweils zugehörigen oberen, unteren und seitlichen Luftdurchgangs-Passagen in den Käfigs abgeben, damit sie durch das Innere der Käfig-Einheit durch die Luftrückführungs-Öffnung im Rückwandabschnitt zur Luftansaug-Öffnung des Gebläses strömt. Die Luftverteiler-Öffnungen 46a-49a sind vorzugsweise allgemein gleichmäßig über die zugehörigen Wandabschnitte verteilt und die addierten Flächen der Verteileröffnungen eines jeden Wandabschnitte betragen vorzugsweise im Bereich zwischen 40% bis 65% der Gesamtfläche des Wandabschnitts. Die Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte können in bevorzugter Weise aus aus gleichmäßig perforiertem Metallblech, das eine Lochgröße im Bereich zwischen 4,5 mm (3/16 Zoll) und 7,5 mm (5/16 Zoll) aufweist, hergestellt werden. Die Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte des Käfigs sind bevorzugt in ungefähr dem gleichen Abstand nach innen von den jeweiligen Ober-, Boden- und Seitenwänden des Ofenraums beabstandet, beispielsweise in der Größenordnung zwischen 24 mm (1 Zoll) und 36 mm (1-1/2 Zoll), so daß die vom Gebläse abgegebene Luft allgemein gleichmäßig um die Decke, den Boden und die Seiten der Käfig-Einheit verteilt werden kann. Eine sich auswärts gerichtet erstreckende Lasche 50 ist in einer bevorzugten Ausführungsform an der Vorderseite der Käfig-Einheit vorgesehen, und so bemessen, daß sie sich nach außen zu der jeweils zugehörigen Wand des Ofenraums erstreckt, um so zur Ausrichtung der Käfig- Einheit im Ofenraum beizutragen, und um eine Luftströmung aus dem vorderen Enden der Luftdurchgangs-Passagen heraus zu verhindern. In geschlossener Stellung erstreckt sich die Tür D quer über die Zugangsöffnung des Ofenraums und quer über das offene Ende der Käfig-Einheit, so daß jegliche Luft, die zwischen dem vorderen Ende der Luftdurchgangs-Passagen der Käfig-Einheit und dem Ofenraum hervorströmt, in das offene Ende der Käfig- Einheit zurückgelenkt wird und durch die Käfig-Einheit zurückströmt zur Luftrückführungs-Öffnung im Rückwandabschnitt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Tür gegen das Gehäuse außerhalb der Zugangsöffnung durch eine elastische Dichtung 52 abgedichtet. Der hintere Teil des Käfigs ist im Ofenraum lösbar durch Drahtklemme 55 abgestützt, die an den Seitenwandabschnitten der Käfig-Einheit außen befestigt sind, und die derart angeordnet sind, daß sie mit Aufnahmerollen 56 (spools) auf den inneren Flächen der Seitenwände im Eingriff stehen. Wie ersichtlich ist, sind die Klemmen 55 so angeordnet, daß sie zum Abstützen des hinteren Teils der Käfig-Einheit über die Aufnahmerollen 56 gespreizt werden, so daß es möglich ist, die Käfig- Einheit durch die vordere Zugangsöffnung des Ofenraums aus- und einzubauen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verriegelung zum korrekten Ausrichten und zum Verhindern des zufälligen oder unabsichtlichen Ausbauens oder Verrückens der Käfig-Einheit im Ofenraum vorgesehen. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind obere und untere mechanische Verriegelungen oder Schließen, die mit 61 und 62 bezeichnet sind, vorgesehen und können in einer Verriegelungsstellung, die ein Entfernen der Käfig- Einheit aus dem Gehäuse verhindert und einer Entriegelungsstellung, die ein Entfernen der Käfig- Einheit aus dem Gehäuse erlaubt, eingestellt werden. Die Verriegelungsvorrichtungen 61 und 62 können beispielsweise ein längliche Stift-Teil aufweisen, das durch eine Öffnung im Wandabschnitt der Käfig-Einheit eingeführt werden kann, und das ein ausgekehltes Ende hat, das in eine Aufnahme 61a, 62a im Gehäuse eingeführt werden kann, wobei der Stift das Teil nach Drehen des Stiftes bezogen auf die Aufnahme gegen Herausziehen sperrt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schaltermittel 65 an mindestens einem der Verriegelungsmittel 61 angebracht und elektrisch angeschlossen, so daß die Energiezufuhr zur Heizung E und zum Motor M unterbrochen wird, wenn die mechanischen Verriegelungsmittel in ihre Entriegelungsstellung bewegt werden, wodurch ein versehentlicher Betrieb des Motors oder der Heizung während der Reinigung verhindert wird.
Das Aufnahmegestell für Lebensmittel-Tabletts R ist so angebracht, daß es durch die offene Vorderseite der Käfig-Einheit aus- und eingebaut werden kann. Das Gestell wird zur Drehung um eine vertikale Achse gelagert und durch einen Gestell-Antriebsmotor 75 mittels eines Untersetzungsgetriebes 76 angetrieben. Der Gestell-Antriebsmotor ist auf der Gehäuse- Außenseite des Ofenraums angebracht und weist eine Antriebswelle 77, die sich abwärts durch das Gehäuse erstreckt sowie einen nicht-drehbaren Antriebskopf 78 auf, der am unteren Ende der Antriebswelle befestigt ist. Die Gestellmittel weisen eine Mehrzahl von Tablettträgern mit einem allgemein kreisförmigen äußeren Rand auf, von denen hier vier angedeutet und mit den Bezugszeichen 71a-71d bezeichnet sind. Tablettträger-Befestigungsmittel sind zur Lagerung der Tablettträger bei Drehung um eine vertikale Achse, die allgemein koaxial an dem kreisförmigen Rand der Tablettträger ausgerichtet ist, in der Weise vorgesehen, daß das Einstellen der Lebensmittel- Tabletts in die Tablettträger nicht behindert wird. Die Tablettträger-Mittel weisen ein allgemein senkrechtes Bauteil 79, das an den Tablettträgern angrenzend an deren äußerem Rand befestigt ist und das die Tablettträger auskragend in vertikal beabstandeter Anordnung abstützt, sowie obere und untere Arme 81 und 82 auf, die sich von den oberen und unteren Enden des Bauteils 79 nach innen erstrecken und in den jeweiligen sich nach oben und unten erstreckenden Auflagern 81a und 82a enden. Das untere Auflager 82a wird in einem Lager 83 im Bodenwandabschnitt des Käfigs gelagert, und es sind Mittel zum lösbaren Verbinden des oberen Endes des Gestells mit dem Antriebskopf 78 vorgesehen. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Antriebskopf 78 eine Fassung 78a (s. Fig. 3) auf, die ausreichend tief ist, um ein Einführen des oberen Auflagers 81a in den Antriebskopf und, bei angehobenem Gestell, ein Ausrichten mit dem unteren Auflager zu ermöglichen. Das Gestell kann dann in das untere Lager abgesenkt werden. Zum antreibenden Verbinden des Antriebskopfes und des Trägergestells sind lösbare Verbindungsmittel vorgesehen, so daß das Gestell in eine Richtung gedreht wird, wenn der Motor eingeschaltet ist, wobei die lösbaren Verbindungsmittel so angeordnet sind, daß sie eine begrenzte Änderung des Stellungswinkels des Trägergestells bezogen auf den Antriebsmotor in eine der Antriebsrichtung entgegengesetzte Richtung erlauben, so daß das Trägergestell in begrenztem Ausmaß von Hand gedreht werden kann, wenn der Motor abgestellt ist, um das senkrechte Bauteil 79 aus der offenen Vorderseite der Käfig-Einheit herauszudrehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die lösbare Verriegelung einen Querstift 78b, der am Antriebskopf 78 befestigt ist, und einen Antriebsstift 81b auf, der vom Auflager 81a nach außen beabstandet ist und der dazu vorgesehen ist, durch Eingriff mit dem Querstift 78b angetrieben zu werden. Wenn der Motor eingeschaltet ist, wird der Querstift 78b mit dem Antriebsstift 81b im Eingriff stehen und das Gestell in eine Richtung drehen. Wenn der Motor ausgeschaltet ist, und der Stützträger 79 an die vordere Öffnung des Käfigs angrenzt, kann der Käfig manuell in eine der Drehrichtung des Gestells durch den Antriebsmotor entgegengesetzte Drehrichtung um mindestens 180° gedreht werden, so daß ein Entfernen des senkrechten Stützträgers aus der offenen Vorderseite des Käfigs möglich ist.
Die Tablettträger 71a-71d sind als offene Konstruktion ausgeführt, um eine Behinderung der Luftströmung zu minimieren und weisen, wie gezeigt, einen kreisförmigen Abschnitt oder kreisförmigen Ring 85 mit einem oder mehreren Querteilen 86 zum Aufnehmen der Tabletts 91 für Nahrungsmittelerzeugnisse und zum Stabilisieren der Kreisform auf. Der Umluftbackofen ist insbesondere ausgerichtet auf das Wiederaufwärmen von vorgegarten, tiefgefrorenen Nahrungsmitteln wie Pommes frites oder Geflügelteilen, daher sind zu diesem Zweck die Lebensmitteltabletts, wie unter Bezugszeichen 91 in Fig. 3 dargestellt, vorzugsweise als Körbe mit offenen Maschen oder offenen Gittern gestaltet, um eine durchgehende Luftströmung zu ermöglichen.
Ein von Hand voreinstellbarer Wecker T (Fig. 1), der einen visuellen und/oder hörbaren Alarm auslöst ist, ist zum Einstellen eines Aufheizdurchgangs vorgesehen. Der Wecker kann auch so ausgelegt sein, daß er Heizung und Gebläse am Ende des Aufheizdurchgangs ausschaltet.
Dem vorstehenden Text kann entnommen werden, daß Konstruktion und Betrieb des Umluftbackofens einfach zu erfassen sind. Der die Luft verteilende Käfig weist eine Vielzahl von Luftverteiler-Öffnungen in den Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitten und eine Luftrückführungs-Öffnung im Rückwandabschnitt auf und ist in der Weise im Ofen angebracht, daß die vom Gebläse abgegebene und von den elektrischen Heizungselementen aufgeheizte Luft durch die Öffnungen in den Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitten des Käfigs in das Innere des Käfigs hinein und durch den Käfig durch die Luftrückführungs-Öffnung in dem Rückwandabschnitt zur Luftansaug-Öffnung des Gebläses strömt. Das Lebensmittel-Trägergestell wird während des Betriebs des Ofens gedreht, um die Winkelstellung der Nahrungsmittel bezogen auf den Heißluftstrom aus den Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitten zur rückwärtigen Luftrückführungs-Öffnung des Käfigs gleichmäßig zu ändern. Das Trägergestell kann durch die offene Vorderseite des Käfigs aus- und eingebaut werden, und der Käfig ist dafür vorgesehen, als Einheit in den Ofenraum eingebaut und ausgebaut zu werden, so daß sowohl Gestell als auch Käfig außerhalb des Gehäuses gereinigt werden können. Darüberhinaus ermöglichen der Ausbau von Gestell und Käfig aus dem Ofenraum zur Reinigung auch einen ungehinderten Zugang zu den Wänden des Ofenraums.
Die Lebensmittel in den Tabletts auf dem Gestell zur Aufnahme von Lebensmittel-Tabletts sind einem gleichmäßig verteilten, verhältnismäßig hoch beschleunigten Luftstrom, vorzugsweise im Bereich von 500-830 m/min (1500-2500 feet per minute), ausgesetzt. Die in den Tabletts angeordneten Nahrungsmittel werden schnell und gleichmäßig erhitzt, da die heiße Luft so gelenkt wird, daß nahezu die gesamte äußere Oberfläche der Lebensmittel während beinahe der gesamten Kochzeit mit der hoch beschleunigten Luft in Berührung kommt. Dies gewährleistet ein gleichmäßiges Bräunen des Kochguts. Weiterhin trifft die hoch beschleunigte Heißluft wegen der Rotation der Lebensmittel-Tabletts aus ständig wechselnden Richtungen auf das Kochgut, was einen ständig wechselnd auftreffenden Geschwindigkeitsvektor ergibt. Die hoch beschleunigte Heißluft verdunstet schnell Feuchtigkeit von den der Heißluft ausgesetzten Oberflächen und bildet eine dünne knusprige Außenhaut, während das Innere der Lebensmittel auf 82°C (180°F) erhitzt wird.
Der Ofen ist speziell für das Erhitzen von zweimal blanchierten Pommes frites ausgelegt, die einmal vorfrittiert wurden. Diese Pommes frites werden mit qualitativ hochwertigem, knusprigem Äußeren und saftigem Inneren schnell erhitzt, ohne sie im Ölbad zu frittieren. In typischer Weise kann eine Portion Pommes frites aus tiefgefrorenem Zustand binnen 2-1/2 bis 3-1/2 Minuten erhitzt werden.
In gleicher Weise können vorgegarte Lebensmittel wie Horsd'uvres, Pizza, Sandwiches, vorgegarte und tiefgefrorene Geflügelteile, Pilze, Blumenkohlröschen, ganze Hähnchen oder Hähnchenteile, Fisch, Hamburger, Bretzel oder Gebäckteilchen ohne Qualitätsverlust wiedererhitzt werden.

Claims (8)

1. Ofen zum Kochen von Lebensmittelerzeugnissen, aufweisend:
  • a) ein wärmegedämmtes Gehäuse (H), das einen Ofenraum, mit einer Rückwand (10), einer Oberwand (11), einer Bodenwand (12) und gegenüberliegenden Seitenwänden (13, 14) begrenzt, die sich von der Rückwand (10) aus nach vorne erstrecken, und mit einer vorderen Zugangsöffnung (O) gegenüber der Rückwand (10);
  • b) ein zentrifugales Gebläse (B) zur Luftumwälzung im Ofenraum auf einer horizontalen Achse, das allgemein zentral auf der Rückwand (10) angeordnet ist und Gebläsemotormittel (M), zum Drehen des Gebläses (B), auf einer Seite der Rückwand (10), die dem Ofenraum abgewandt ist, wobei das Gebläse (B) eine axiale Luftansaugung an seiner vorderen Seite und Flügel zum zentrifugal vom Gebläse (B) nach außen gerichteten Abgeben der Luft aufweist;
  • c) Heizmittel (H), die auf dem Ofenraum angrenzend an der Rückwand zum Aufheizen der durch das Gebläse umgewälzten Luft angebracht sind;
  • d) eine Luftverteiler-Käfig-Einheit (C), die im Ofenraum angeordnet ist und die als Einheit durch die vordere Zugangsöffnung zum Reinigen herausnehmbar ist, wobei die Käfig- Einheit (C) einen Rückwandabschnitt (45), einen Ober- (46), Boden- (47) und gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (48, 49), die sich vom Rückwandabschnitt (45) aus nach vorne gerichtet erstrecken, und eine offene Vorderseite sowie lösbare Mittel (55) zum Abstützen des Käfigs im Ofenraum aufweist, wobei der Rückwandabschnitt (45) nach vorne von der Rückwand (10) beabstandet ist, um eine hintere Lüftungskammer zwischen Rückwand (10) und Rückwandabschnitt (45) abzugrenzen, und wobei die Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte jeweils von der Ober-, Boden- und Seitenwand des Ofenraums beabstandet sind, um obere, untere und seitliche Luftdurchgangs-Passagen, die alle jeweils mit der hinteren Lüftungskammer verbunden sind, abzugrenzen, und wobei der Rückwandabschnitt (45) eine Luftrückführungs-Öffnung aufweist, die mit der Luftansaug-Öffnung des Gebläses (B) in Deckung ist, und wobei die Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte der Käfig-Einheit (C) jeweils eine Mehrzahl von Luftverteiler- Öffnungen zum Verteilen der Luft aus den zugehörigen oberen, unteren und seitlichen Luftdurchgangs-Passagen in die Käfig-Einheit hinein zum Strömen durch das Innere der Käfig-Einheit und zurück durch die Luftrückführungs-Öffnung im Rückwandabschnitt (45) zum Gebläse;
  • e) Gestellmittel (R) zur Aufnahme von Lebensmittel-Tabletts in der Käfig-Einheit (c), die durch die offene Vorderseite der Käfig-Einheit herausnehmbar sind und
  • f) am Gehäuse (H) befestigte Türmittel (D) zum Bewegen in eine geschlossene Stellung und aus einer geschlossenen Stellung heraus, die sich quer über die Zugangsöffnung (O) in dem Gehäuse (H) und quer über die offene Vorderseite der Käfig-Einheit (C) erstrecken.
2. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum lösbaren Abstützen der Käfig-Einheit (C) im Ofenraum Verriegelungsmittel (61, 62), die im Eingriff mit der Käfig-Einheit und mit dem Gehäuse stehen, und die zwischen einer Verriegelungsstellung, die ein Verrücken der Käfig-Einheit aus dem Gehäuse heraus verhindert und einer Entriegelungsstellung, die ein Herausnehmen der Käfig-Einheit aus dem Gehäuse ermöglicht, bewegbar sind, und Schaltermittel (65), die durch die Verriegelungsmittel betätigt werden, um ein Einschalten der Heizmittel (H) und des Motors (M) auszuschließen, wenn sich die Verriegelungsmittel in Entriegelungsstellung befinden, aufweist.
3. Ofen nach Anspruch 1, aufweisend Mittel (79) zum Abstützen der Gestellmittel bei der Drehung um eine vertikale Achse, Gestell- Antriebsmotormittel, die auf dem Gehäuse außerhalb des Ofenraums angebracht sind und Mittel (78, 81, 78b, 81b) zum lösbaren Verbinden der Gestellmittel und der Gestell- Antriebsmotormittel, die dadurch in Drehung versetzt werden.
4. Ofen nach Anspruch 1, aufweisend Gestellmittel mit mindestens zwei Lebensmittel-Tablettträgern (71a-71d), deren jeder einen kreisförmigen Rand hat, und mit Tablettträger-Befestigungsmitteln zum Abstützen der Tablettträger zur Drehung um eine vertikale Achse, die allgemein koaxial zum kreisförmigen Rand der Tablettträger verläuft, welche mit einem allgemein senkrechten Bauteil (79), das an den Tablettträger-Befestigungen angrenzend an ihren kreisförmigen Rand befestigt sind und die die Tablettträger in beabstandeter Anordnung abstützen, und mit Gestell- Antriebsmotormitteln (75), die auf dem Gehäuse (H) außerhalb des Ofenraum angebracht sind und mit Mitteln (78) zum lösbaren Verbinden der Gestellmittel mit den Antriebsmotormitteln zur Drehung durch die Antriebsmotormittel in eine Richtung, wenn der Motor eingeschaltet ist, wobei die lösbaren Verbindungsmittel so konstruiert und angeordnet sind, daß sie eine begrenzte winkelförmige Bewegung der Gestellträgermittel bezogen auf die Antriebsmotormittel in eine Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung in der Weise gestatten, daß die Gestellmittel von Hand um einen begrenzten Betrag gedreht werden können, wenn der Motor ausgeschaltet ist, so daß das allgemein senkrechte Bauteil (79) aus der offenen Vorderseite der Käfig-Einheit herausgedreht werden kann.
5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteiler-Öffnungen (46a-49a) in jedem der Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte der Käfig-Einheit (C) allgemein gleichmäßig über den zugehörigen Wandabschnitt verteilt sind.
6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die addierte Fläche der Luftverteileröffnungen in jedem Wandabschnitt im Bereich von 40% bis 65% der gesamten Fläche des Wandabschnitts beträgt.
7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ober-, Boden- und Seitenwandabschnitte der Käfig- Einheit aus gleichmäßig perforierten Metallblechen, die eine Lochgröße im Bereich zwischen 4,5 mm (3/16 Zoll) und 7,5 mm (5/16 Zoll) haben, hergestellt sind.
8. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsmittel (H) so geformt sind, daß sie sich um das Gebläse (B) herum in einer beabstandeten Anordnung außerhalb des äußeren Randes des Gebläses (B) erstrecken.
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