DE10051153B4 - Gargutträgersystem für einen Backofen - Google Patents

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Abstract

Gargutträgersystem für einen Backofen mit wenigstens einem Gargutträger (5), wenigstens einem Paar Teleskopführungen (6), welche jeweils wenigstens eine Innenschiene (6a) und eine Außenschiene (6b) aufweisen, und an den Seitenwänden (1a) der Backofenmuffel (1) angeordneten Befestigungseinrichtungen, die für eine lösbare Befestigung der Teleskopführungen (6) in verschiedenen Ebenen der Backofenmuffel (1) ausgelegt sind, wobei der Gargutträger (5) mittels der Teleskopführungen (6) in der Backofenmuffel (1) aus dieser herausziehbar gelagert ist, und in der Backofenmuffel (1) Zwischenwände (2, 2') vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht von der Muffelrückwand (1b) in Richtung der Muffelöffnung erstrecken und so angeordnet sind, daß sich die Teleskopführungen (6) jeweils zwischen Muffelseitenwand (1a) und Zwischenwand (2, 2') (Kaltbereich) und der Gargutträger (5) zwischen den Zwischenwänden (2, 2') (Heißbereich) erstrecken, wenn Gargutträger (5) und Teleskopführungen (6) in den Backofen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gargutträger (5) mit den Teleskopführungen (6) fest oder lösbar zu einer Gargutträgereinheit verbunden ist...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargutträgersystem für einen Backofen mit wenigstens einem Gargutträger, wenigstens einem Paar Teleskopführungen, welche jeweils wenigstens eine Innenschiene und eine Außenschiene aufweisen, und an den Seitenwänden der Backofenmuffel angeordneten Befestigungseinrichtungen, die für eine lösbare Befestigung der Teleskopführungen in verschiedenen Ebenen der Backofenmuffel ausgelegt sind, wobei der Gargutträger mittels der Teleskopführungen in der Backofenmuffel aus dieser herausziehbar gelagert ist, und in der Backofenmuffel Zwischenwände vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht von der Muffelrückwand in Richtung der Muffelöffnung erstrecken und so angeordnet sind, daß sich die Teleskopführungen jeweils zwischen Muffelseitenwand und Zwischenwand (Kaltbereich) und der Gargutträger zwischen den Zwischenwänden (Heißbereich) erstrecken, wenn Gargutträger und Teleskopführungen in den Backofen eingesetzt sind.
  • Mit dem Begriff "Gargutträger" werden nachfolgend sämtliche Einschübe bezeichnet, die üblicherweise in Backöfen verwendet werden, wie Backbleche, Roste, Backschalen usw. Den Innenraum eines Backofens oder Herdes bildet die sogenannte Backofenmuffel oder Muffel. Wird nachfolgend in Bezug auf den Backofen, den Gargutträger oder die Teleskopführungen von "hinten" gesprochen, so ist damit ein Bereich in der Nähe der Muffelrückwand bzw. bei einem Teil, das in den Backofen eingeführt wird, der Bereich, der in die Nähe der Muffelrückwand gebracht wird, gemeint. "Vorne" bezeichnet den Bereich in der Nähe der Muffel- oder Backofenöffnung. Als "Seitenwand" wird nachfolgend die äußerste den Backofeninnenraum seitlich begrenzende Wand bezeichnet. Dies ist in der Regel die Seitenwand der Backofenmuffel selbst. Es kann aber auch eine zusätzlich vor der eigentlichen Muffelseitenwand in dem Backofen angeordnete Wand, ein Block, ein gefalztes oder gebogenes Blech, ein Profil oder eine andere seitliche Befestigungseinrichtung sein, wie dies bei einigen Backöfen üblich ist.
  • Bei bekannten Backöfen wird der Gargutträger in Nuten, die in der Seitenwand ausgebildet sind, geführt. Auf beiden Seiten sind in verschiedenen Höhen oder Ebenen mehrere Nuten vorgesehen, damit der Gargutträger in verschiedenen Höhen in die Backofenmuffel eingeführt werden kann oder damit mehrere Gargutträger gleichzeitig in dem Backofen untergebracht werden können. Das Gleitverhalten der Gargutträger in solchen Nuten hängt von der Oberflächenbeschaffenheit der aufeinander gleitenden Flächen und der Belastung des Gargutträgers ab und ist vergleichsweise schlecht. Bei anderen bekannten Backöfen sind vor den Seitenwänden Gitter mit horizontalen Stäben angeordnet, auf denen die Gargutträger geführt werden. Aufgrund der geringeren Auflagefläche der zumeist runden horizontalen Gitterstäbe ist das Gleitverhalten gegenüber Nuten etwas verbessert. Beide vorgenannten Führungseinrichtungen für Gargutträger haben den Nachteil, daß der Gargutträger nur bis zu einer bestimmten Weite aus dem Backofen herausgezogen werden kann, ohne daß er nach unten abkippt oder vorne festgehalten werden muß. Die oberen Nutbegrenzungen oder in geringem Abstand über dem Gargutträger vorgesehene weitere horizontale Gitterstäbe können den Gargutträger zwar bis zu einem gewissen, Auszug gegen ein Abkippen abstützen und ermöglichen so einen etwas längeren Auszugsweg, ein vollständiges Herausziehen des Gargutträgers bis vor die Muffel, ohne daß der Gargutträger von einer Person gehalten werden muß, ist bei solchen Anordnungen jedoch nicht möglich.
  • Bei verbesserten Backöfen sind an der Seitenwand oder an einem Gitter Teleskopführungen befestigt, auf deren bewegliche Schiene ein Gargutträger auflegbar ist. Weisen die Teleskopführungen zwischen der stationären Schiene und der für die Auflage des Gargutträgers vorgesehenen beweglichen Schiene eine oder mehrere Mittelschienen auf, so ist ein Auszug der Teleskopführungen so weit möglich, daß der Gargutträger vollständig aus dem Backofen bis vor die Muffel ausgezogen werden kann. Es ist weiterhin bekannt, daß der auf der beweglichen Teleskopführungsschiene aufliegende Gargutträger weiterhin auf dieser Schiene gleitbar gelagert ist, so daß er nach vollständigem Auszug der Teleskopführung noch um eine weitere Wegstrecke auf der Schiene bis vor die Backofenmuffel gezogen werden kann. Dies erlaubt die Verwendung von Teleskopführungen mit lediglich zwei Schienen, was aus Kostengründen vorteilhaft ist. Die Teleskopführungen erleichtern aufgrund ihrer Leichtgängigkeit allgemein das Ausziehen und Einschieben des Gargutträgers und gewährleisten Stabilität und Sicherheit gegen ein Abkippen des Gargutträgers in der ausgezogenen Stellung. Um mehrere Gargutträger in einem Ofen unterbringen zu können oder um einen Gargutträger in verschiedenen Ebenen positionieren zu können, ist es bei den vorgenannten bekannten Backöfen erforderlich, daß in jeder Ebene ein Paar von Teleskopführungen vorgesehen ist, was wiederum die Kosten für solche Backöfen erhöht. Weiterhin nehmen sowohl die genutzten als auch die ungenutzten Teleskopführungen in der Backofenmuffel viel Raum ein, was die Luftzirkulation in Umluftherden verschlechtert. Da Teleskopführungen in der Regel aus Metall gefertigt sind, besitzen sie eine hohe Wärmekapazität. Da auch die nicht genutzten Teleskopführungen in solchen Backöfen aufgeheizt werden, fließt eine gewisse Menge an Wärmeenergie unnötigerweise in diese ungenutzten Teleskopführungen und steigert somit den Energieverbrauch derartiger Backöfen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Teleskopführungen die häufig seitlich in der Backofenmuffel angebrachte Beleuchtung teilweise abdecken und damit die Sicht im Backofen beeinträchtigen. Es sind weiterhin Backöfen bekannt, bei denen die Teleskopführungen lösbar, z.B. mittels Schrauben, an der Seitenwand befestigt sind. So können die Teleskopführungen nach Bedarf in bestimmten Ebenen montiert und demontiert werden und das Vorhandensein von nicht benutzten Teleskopführungen im Backofen vermieden werden. Sind in dem Backofen nicht in jeder Ebene Teleskopführungen angebracht, so ist jedoch bei solchen Öfen eine Höhenverstellung des Gargutträgers während des Backens oder Garens nicht möglich. Hierfür müßten zunächst die Teleskopführungen demontiert und in einer anderen Ebene wieder montiert werden. Dies ist aufwendig und unpraktisch und stellt ein Handhabungsproblem dar, da der Gargutträger zunächst aus dem Backofen herausgenommen und irgendwo abgestellt werden muß und die Teleskopführungen zudem stark aufgeheizt sind. Es wäre eine Verschwendung von Energie und für den Back- oder Garvorgang auch sehr unzweckmäßig, wenn man die Teleskopführungen vor der Demontage erst für einen gewissen Zeitraum abkühlen fassen müßte.
  • Ein generelles Problem, das mit Teleskopführungen in Backöfen einhergeht, ist die Verschmutzung der Teleskopführungen durch Gargut, spritzendes oder verdampfendes Fett oder andere Flüssigkeiten. Die Verschmutzungen schlagen sich nicht nur auf den Außenseiten der Teleskopführungen nieder, sondern auch in ihrem schwer zugänglichen Inneren. Eine Reinigung der Teleskopführungen im Inneren, insbesondere der Lager, ist praktisch nicht möglich oder nur durch Einlegen der gesamten Teleskopführungen in eine Reinigungsflüssigkeit oder durch pyrolytische Reinigung bei sehr hohen Temperaturen. Hierbei wird jedoch wiederum in den Lagern vorhandenes Schmier- oder Gleitmittel ebenfalls mitentfernt, so daß die Teleskopführungen nach mehrmaligem Reinigen auf diese Weise ihre guten Gleiteigenschaften einbüßen.
  • Die EP 0 407 742 beschreibt einen Backofen mit Teleskopauszügen, wobei die Teleskopauszüge zur Auflage der Back- und Gargutauflage dienen sowie jeweils aus einer Führungsstange und einem Rollen- oder Kugelführungskäfig bestehen, wobei letztere die Führungsstangen kreuzförmig umgreifen. Die Seitenwände des Backofenraums sind mit Schutzwänden bekleidet, hinter denen die Rollen- oder Kugelführungsgehäuse der Teleskopauszüge angeordnet sind. Hierdurch soll eine Verschmutzung der Rollen- oder Kugelführungsgehäuse vermieden und die Reinigung des Backofenraumes erleichtert werden. Von den Rollen- oder Kugelführungsgehäusen der Teleskopauszüge erstrecken sich in Richtung des Backofeninnenraums entlang eines Großteils der Länge der Teleskopauszüge Auflageflächen zum Auflegen eines Gargutträgers. Die an den Seitenwänden des Backofenraumes vorgesehenen Schutzwände weisen von der Backofenöffnung bis im wesentlichen zur Backofenrückwand verlaufende horizontale Schlitze auf, durch welche die Auflageflächen an den Teleskopauszügen von den außerhalb des Backofeninnenraums angeordneten Rollen- oder Kugelführungsgehäusen in den Backofeninnenraum hindurchtreten. Diese Anordnung verringert eine Verschmutzung der Rollen- oder Kugelführungsgehäuse durch Gargut. Aufgrund der notwendigen Schlitze in den Schutzwänden verhindert die Anordnung jedoch nicht den Durchtritt von Hitze aus dem Backofeninnenraum zu dem Bereich hinter den Seitenwänden, in dem die Rollen- oder Kugelführungsgehäuse angeordnet sind. Eine ähnliche Backofenanordnung beschreibt die DE 198 17 499 C1 .
  • Ein weiteres Problem von Teleskopführungen in Backöfen, das bei Backöfen mit pyrolytischer Reinigung besonders zum Tragen kommt, sind die hohen Temperaturen, die auf die Schmier- oder Gleitmittel in den Lagern einwirken und diese thermisch zersetzen können. Es müssen daher dauerhaft bei diesen hohen Temperaturen beständige Schmier- oder Gleitmittel eingesetzt werden, die gleichzeitig gute Gleiteigenschaften gewährleisten. Solche Schmier- oder Gleitmittel sind in der Regel teuer. Preiswertere Schmier- oder Gleitmittel mit eventuell sogar besseren Gleiteigenschaften können oft wegen ihrer thermischen Instabilität nicht verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Gargutträgersystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem im Backofen nur die minimal erforderliche Anzahl an Teleskopführungen vorhanden ist und trotzdem ein einfacher und komfortabler Wechsel der Ebenen der Gargutträger ohne aufwendige Demontagearbeiten möglich ist und die Teleskopführungen gegenüber bekannten Gargutträgersystemen weniger leicht verschmutzen und dauerhaft weniger Hitze ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gargutträgersystem der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Gargutträger mit den Teleskopführungen fest oder lösbar zu einer Gargutträgereinheit verbunden ist und der Gargutträger und die Teleskopführungen gemeinsam als verbundene Gargutträgereinheit aus dem Backofen entfernbar sind und bei dem zwischen den Teleskopführungen und dem Gargutträger im wesentlichen U-förmig ausgebildete Verbindungsstücke vorgesehen sind.
  • Jeder Gargutträger, der in den Backofen eingeschoben wird, ist mit dem erforderlichen Paar Teleskopführungen zu einer Gargutträgereinheit verbunden. Gargutträger und Teleskopführungen werden somit als Einheit in den Backofen eingeführt und auch wieder entnommen. Die Teleskopführungen sind jeweils seitlich an dem Gargutträger befestigt. Die Befestigung kann unlösbar, z.B. durch Schweißen, Nieten oder anderweitig ausgebildet sein. Eine lösbare Verbindung kann durch Verschrauben, Stecken, Verklemmen, Verrasten oder in anderer Weise erfolgen. Eine lösbare Verbin dung hat den Vorteil, daß die Einheit aus Gargutträger und Teleskopführungen in diese Einzelbestandteile zerlegt werden kann, um sie getrennt leichter zu reinigen. Weiterhin kann hierdurch eine geringe Anzahl an Teleskopführungen für verschiedenste Gargutträger verwendet werden. Üblicherweise werden in einen Backofen gleichzeitig nicht mehr als zwei bis drei Gargutträger eingeschoben. Jedoch ist meistens eine Vielzahl verschiedener Arten von Gargutträgern für verschiedene Verwendungen vorhanden, wie Backbleche, Roste, Tropfwannen, usw., die dann je nach Bedarf mit den Teleskopführungen ausgestattet werden können.
  • Die seitlichen Zwischenwände, die sich von der Muffelrückwand in Richtung der Muffelöffnung erstrecken, definieren zwischen sich und der Muffelseitenwand einen Hohlraum, der nachfolgend auch als Kaltbereich bezeichnet wird. Der Raum zwischen den seitlichen Zwischenwänden ist der eigentliche Backraum oder Heißbereich. Der Kaltbereich ist vorzugsweise nur nach vorne, d. h. in Richtung der Muffelöffnung, offen. Bei dieser Ausführungsform sind Ober-, Unter- und Rückseite der jeweiligen Zwischenwand mit den entsprechenden Muffelwänden verbunden. Vorteilhaft ist es, wenn diese Verbindung zwischen Muffel- und Zwischenwänden über die gesamten Längen der Ober-, Unter- und Rückseiten der Zwischenwände gegen einen Wärme- bzw. Gasaustausch abgedichtet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Übertritt von Wärme aus dem Heißbereich des Backofens in den Kaltbereich möglichst gering gehalten wird. Zudem wird so eine Verschmutzung der im Kaltbereich angeordneten Teleskopführungen verhindert. Diese Ausführungsform ist z. B. in den anhängenden 1 und 7 dargestellt. Alternativ können aber auch die Verbindungen zwischen Muffel- und Zwischenwänden so ausgebildet sein, daß Öffnungen verbleiben, die einen Gasaustausch zulassen. Es ist auch zweckmäßig, wenn sich die Zwischenwände zum Zwecke der Reinigung o. ä. aus dem Backofen entnehmen lassen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Zwischenwand einstückig parallel zu den Muffelseitenwänden sowie zu den Ober- und Unterseiten der Muffel. Diese Ausführungsform ist z. B. in den anhängenden 2 und 8 dargestellt.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn an der Backofentür eine Dichtung vorgesehen ist, die bei geschlossenem Backofen wenigstens an den Zwischenwänden anliegt. Hierdurch wird ein Wärmeübertritt vom Heißbereich des Backofens in den Kaltbereich an der Muffelöffnung verhindert oder zumindest verringert. Die Dichtung kann alternativ oder zusätzlich auch an den Stirnseiten der Zwischenwände und/oder der Muffelwände vorgesehen und so ausgebildet sein, daß sie bei geschlossener Backofentür an dieser oder an einer daran vorgesehenen Dichtung anliegt.
  • Beim Einsetzen einer Gargutträgereinheit werden die seitlich am eigentlichen Gargutträger befestigten Teleskopführungen in die beiden seitlichen Hohlräume zwischen Muffelseitenwand und Zwischenwand, d. h. in die seitlichen Kaltbereiche, eingeführt. Der zwischen den Teleskopführungen befestigte Gargutträger wird in den Raum zwischen den seitlichen Zwischenwänden, d. h. in den Heißbereich, eingeführt. Die Teleskopführungen werden dann lösbar an den jeweiligen Seitenwänden befestigt. Verschiedene Ausführungsformen vorteilhafter Befestigungen der Teleskopführungen werden nachfolgend beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung der Teleskopführungen in einem vom eigentlichen Garraum abgetrennten Raum hat mehrere Vorteile. Die Teleskopführungen werden aufgrund der räumlichen Trennung bzw. Auslagerung aus dem eigentlichen Backraum von Gargutspritzern oder Fettdämpfen gar nicht oder im Vergleich zu herkömmlichen Backofenausführungen nur gering verschmutzt. Eine Reinigung ist daher nur wesentlich seltener notwendig, und die Gleiteigenschaften der Teleskopführungen bleiben erheblich länger erhalten. Darüber hinaus werden die Teleskopführungen im Kaltbereich weniger stark erhitzt als der Gargurtträger, so daß Schmier- und Gleitmittel in den Lagern der Teleskopführungen geringerer thermischer Belastung ausgesetzt sind. Außerdem können die Teleskopführungen nach dem Herausnehmen der Gargutträgereinheit aus dem Backofen unter Umständen bereits mit bloßen Händen angefaßt werden, wenn dies für den eigentlichen Gargutträger noch nicht möglich ist. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Zwischenwände wärmedämmend ausgebildet sind.
  • Um die Teleskopführungen einer Gargutträgereinheit in die jeweiligen seitlichen Kaltbereiche und den Gargutträger in den Heißbereich einführen zu können, sind erfindungsgemäß im wesentlichen U-förmig ausgebildete Verbindungen zwischen den Teleskopführungen und dem Gargutträger vorgesehen. Zweckmäßig ist ein U-förmiger Bügel, der an der Teleskopführung und seitlich an dem Gargutträger befestigt ist, wobei der die U-Schenkel verbindende Teil des Bügels bei eingesetzter Gargutträgereinheit der Muffelöffnung zugewandt ist und die Stirn- oder Vorderseite der jeweiligen Zwischenwand umgreift.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargutträgersystems sind an den der Backofenöffnung zugewandten Stirnflächen der Zwischenwände Ausnehmungen vorgesehen, in welche der die Teleskopführungen und den Gargutträger verbindende Abschnitt der Gargutträgereinheit bzw. der die U-Schenkel verbindende Teil des U-förmigen Bügels einführbar ist. Die Ausnehmungen in den Stirnflächen der Zwischenwände haben mehrere Vorteile. Sie können so ausgebildet sein, daß sie die Gargutträgereinheit im Backofen zusätzlich zur Befestigung der Teleskopführungen im vorderen Bereich der Ofenmuffel abstützen. Zudem können sie als Einführhilfen beim Einsetzen der Gargutträgereinheit dienen. Weiterhin ermöglichen die Ausnehmungen in den Stirnflächen der Zwischenwände, daß die Gargutträgereinheit tiefer in den Ofen eingesetzt werden kann bzw. die Zwischenwände so ausgebildet sein können, daß sie sich bis in die Ebene der Muffelöffnung oder weiter erstrecken. Die Zwischenwände erstrecken sich zweckmäßigerweise so weit nach vorne, daß sie bei geschlossener Backofentür an dieser bzw. an daran vorgesehenen Dichtungen anliegen oder nur ein geringer Abstand verbleibt. Hierdurch wird der Wärmeübertritt vom Heißbereich in den Kaltbereich auch im vorderen Bereich des Ofens verhindert oder zumindest verringert.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Ausnehmungen an den Stirnflächen der Zwischenwände schlitzförmig ausgebildet und erstrecken sich in Richtung der Muffelrückwand z. B. bis zur Hälfte der Muffeltiefe oder weiter. Diese Ausführungsform bietet zwar eine geringere Isolierung gegen einen Wärmeübertritt vom Heißbereich in den Kaltbereich, jedoch erlaubt sie eine weitere direkte Verbindung zwischen Gargutträger und Teleskopführungen zusätzlich zu der U-förmigen Verbindung im Bereich der Muffelöffnung. Diese zusätzliche Verbindung kann ein direkter Steg oder Bolzen vom Gargutträger zur Teleskopführung in einem tiefer in der Ofenmuffel liegenden Bereich der Gargutträgereinheit sein. Dies liefert eine zusätzliche Verwindungsstabilisierung der Verbindung zwischen Gargutträger und Teleskopführungen. Die Ausnehmungen in den Zwischenwänden sind bei dieser Ausführungsform wenigstens so tief, wie der Abstand dieser zusätzlichen Verbindung zwischen Gargutträger und Teleskopführungen von der Verbindung im vorderen Bereich des Gargutträgers.
  • Als "Innenschiene" ist hierin die bewegliche Schiene einer Teleskopführung bezeichnet, die bezüglich der Muffelseitenwand dem Backofeninnenraum zugewandt ist. Die Verbindung zwischen Gargutträger und Teleskopführung erfolgt zweckmäßigerweise über die Innenschiene. Als "Außenschiene" wird die stationäre Schiene der Teleskopführung bezeichnet, die in der Backofenmuffel lösbar an den Seitenwänden bzw. den dafür vorgesehenen Befestigungseinrichtungen befestigt ist.
  • Für ein leichtes Ausziehen und Einschieben des Gargutträgers während des Backens oder Garens ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Schienen der Teleskopführungen über vorzugsweise käfiggelagerte Kugeln, Rollen oder Walzen gelagert und gegeneinander verschiebbar sind. Es eignen sich zwar auch Teleskopführungen mit unmittelbar gegeneinander gleitenden Schienen, wenn Kosten für die kugelgelagerten Teleskopführungen eingespart werden sollen, jedoch weisen solche Teleskopführungen ein etwas schlechteres Gleitverhalten auf. Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Teleskopführungen, wie dies bei den meisten Teleskopführungen üblich ist, mit Auszugsbegrenzern versehen, um ein vollständiges Auseinanderziehen und Trennen der Schienen zu verhindern.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Teleskopführungen zusätzlich zu der Innenschiene und der Außenschiene eine oder mehrere Mittelschienen aufweisen. Die Länge der Teleskopführungen ist durch die Tiefe des Backofeninnenraums begrenzt und entspricht daher etwa der Tiefe der verwendeten Gargutträger. Längere Teleskopführungen würden ein Schließen der Backofentür verhindern. Der Auszug zweier Teleskopführungsschienen gegeneinander bis zur Auszugsbegrenzung entspricht daher maximal der Länge der jeweiligen Schienen, vermindert um den Raum, den die zwischen den Schienen vorgesehen Kugeln, Rollen oder Walzen einnehmen. Je besser das Gleitverhalten der Teleskopführungen sein soll, desto mehr Kugeln, Rollen oder Walzen sind vorgesehen. Ist der Gargutträger nicht zusätzlich noch auf den Teleskopführungen gleitend nach vorne verschiebbar, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, so ist ein Auszug des Gargutträgers bis vor die Backofenmuffel nur mit Teleskopführungen realisierbar, die drei oder mehr Schienen aufweisen.
  • Die Befestigungseinrichtungen für die Teleskopführungen können in den Seitenwänden vorgesehene Öffnungen, Schlitze oder Ausnehmungen sein, in welche die Teleskopführungen eingehängt, eingerastet oder anderweitig befestigt werden. Weiterhin können Befestigungseinrichtungen vor den Seitenwänden angeordnete Gitter oder gefalzte Bleche mit entsprechenden Öffnungen, Schlitzen oder Ausnehmungen sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargutträgersystems sind an den Muffelseitenwänden Seitenwandführungen mit in Richtung zur Muffelrückwand schräg verlaufenden Führungsflächen oder Einführschrägen vorgesehen. Solche Seitenwandführungen mit Einführschrägen erleichtern das Einsetzen der Gargutträgereinheit in den Backofen, ohne daß die Bedienperson eine Halterung oder ähnliches im hinteren Backofenraum präzise anvisieren muß, und dienen als Auflage für die Gargutträgereinheit. Die Einführschrägen können einseitig, z.B. nur von unten, zur richtigen Lagerungshöhe der Gargutträgereinheit führen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Führung von oben und von unten erfolgt.
  • Die Befestigung der Teleskopführungen in der Backofenmuffel kann im wesentlichen auf beliebige Art und Weise erfolgen, soweit diese ein Herausnehmen beider Teleskopführungen zusammen mit dem damit verbundenen Gargutträger als eine Gargutträgereinheit ohne aufwendige Montagearbeiten erlaubt. Zwei erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausführungsformen von Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel werden nachfolgend als "Variante mit Riegelverschluß" bzw. als "Variante mit Haken" bezeichnet. Diese beiden Ausführungsformen der Befestigungen sowie weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der anhängenden Figuren erläutert. Die Ausführungsform "Variante mit Riegelverschluß" ist auch in der deutschen Patentanmeldung DE 19951267 A1 von Accuride International GmbH, Anmeldetag 25. Oktober 1999, beschrieben, deren Inhalt durch Bezugnahme ebenfalls Gegenstand dieser Beschreibung ist.
  • 1 zeigt eine Vorderseitenansicht eines Backofenraumes mit seitlichen Zwischenwänden, mit eingesetzter Gargutträgereinheit und mit Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel gemäß der "Variante mit Haken".
  • 2 zeigt eine Vorderseitenansicht eines Backofenraumes ähnlich dem aus 1 mit einer alternativen Ausführungsform der Zwischenwände, mit eingesetzter Gargutträgereinheit und mit Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel gemäß der "Variante mit Haken".
  • 3 zeigt eine Schnittsansicht des Backofens aus 1 oder 2 mit geöffneter Backofentür und mit eingesetzter Gargutträgereinheit von oben.
  • 4 zeigt eine abgebrochene Seitenansicht der Zwischenwand aus 1 oder 2 mit einer Ausnehmung für die Aufnahme des die Teleskopführung und den Gargutträger verbindenden Verbindungsstücks.
  • 5 zeigt auf der linken Seite die Gargutträgereinheit aus 3 von oben und getrennt von dem Backofen und auf der rechten Seite die Schnittansicht des Backofenraumes aus 3 ohne Backofentür von oben.
  • 6 zeigt eine Ansicht der linken Seitenwand des Backofens aus 1 oder 2.
  • 7 zeigt eine Vorderseitenansicht eines Backofenraumes mit seitlichen Zwischenwänden, mit eingesetzter Gargutträgereinheit und mit Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel gemäß der "Variante mit Riegelverschluß".
  • 8 zeigt eine Vorderseitenansicht eines Backofenraumes ähnlich dem aus 7 mit einer alternativen Ausführungsform der Zwischenwände, mit eingesetzter Gargutträgereinheit und mit Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel gemäß der "Variante mit Riegelverschluß".
  • 9 zeigt eine Schnittsansicht des Backofens aus 7 oder 8 mit geöffneter Backofentür und mit eingesetzter Gargutträgereinheit von oben.
  • 10 zeigt auf der linken Seite die Gargutträgereinheit aus 9 von oben und getrennt von dem Backofen und auf der rechten Seite die Schnittansicht des Backofenraumes aus 9 ohne Backofentür von oben.
  • 11 zeigt eine Ansicht der linken Seitenwand des Backofens aus 7 oder 8.
  • Variante mit Haken (1 bis 6)
  • 1 zeigt eine Backofenmuffel 1 mit Muffelseitenwänden 1a und einer Muffelrückwand 1b. Vor den Muffelseitenwänden 1a sind jeweils Zwischenwände 2 angeordnet. Die Zwischenwände erstrecken sich im wesentlichen senkrecht von der Muffelrückwand 1b in Richtung der Muffelöffnung, wie es aus den 3 und 5 ersichtlich ist. Des weiteren erstrecken sich die Zwischenwände 2 in vertikaler Richtung von der oberen Muffelwand bis zur unteren Muffelwand bzw. zum Muffelboden. Jeweils eine Zwischenwand 2 und eine Muffelseitenwand 1a begrenzen zusammen mit einem Abschnitt der oberen und unteren Muffelwand einen Kaltbereich 4. Der von den beiden Zwischenwänden 2 und der oberen und unteren Muffelwand begrenzte Bereich ist der eigentliche Garraum oder Heißbereich 3.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß 2 ist die Zwischenwand 2' einstückig ausgebildet. Sie endet hierbei nicht jeweils an der oberen und unteren Muffelwand, sondern ist parallel dazu bis hin zur gegenüberliegenden seitlichen Zwischenwand 2' fortgesetzt. Die von der Zwischenwand 2' und der Muffelwand begrenzten Kalt- und Heißbereiche sind in 2 mit 4' und 3' bezeichnet.
  • In der Backofenmuffel 1 ist eine erfindungsgemäße Gargutträgereinheit, bestehend aus einem Gargutträger 5 und zwei Teleskopführungen 6 eingesetzt. Die Teleskopführungen 6 weisen jeweils eine Innenschiene 6a und eine Außenschiene 6b auf, wie es aus 6 ersichtlich ist. Innenschiene 6a und Außenschiene 6b sind über Kugellager gegeneinander verschiebbar gelagert. Der Gargutträger 5 ist über Verbindungsstücke 8 beidseitig jeweils mit der Innenschiene 6a einer Teleskopführung 6 verbunden. Wie es aus den 3 und 5 ersichtlich ist, sind die beiderseits des Gargutträgers 5 angeordneten Verbindungsstücke 8 U-förmig ausgebildet. Bei in den Backofen eingesetzter Gargutträgereinheit befinden sich die Teleskopführungen 6 im Kaltbereich 4 bzw. 4' und der Gargutträger 5 im Heißbereich 3 bzw. 3'. Die Zwischenwände 2 bzw. 2' weisen an ihren Stirnflächen Ausnehmungen 7 auf, in welche die Verbindungsstücke 8 zwischen Gargutträger 5 und Teleskopführungen 6 beim Einsetzen der Gargutträgereinheit eingeschoben werden. 4 zeigt eine Detailansicht einer solchen Ausnehmung 7 in der Seitenwand 2 bzw. 2'.
  • 6 zeigt eine Ansicht auf die linke Muffelseitenwand 1a des Backofens aus 1 bzw. 2. An den Muffelseitenwänden 1a sind von diesen hervorstehende Seitenwandführungen 15 vorgesehen, die Nuten zur Aufnahme der Teleskopführungen 6 ausbilden. Die Nuten verjüngen sich in Richtung von der Muffelöffnung zur Muffelrückwand hin. In der Nähe der Muffelöffnung weisen die Seitenwandführungen 15 Einführschrägen 16 auf.
  • Die 1 und 2 zeigen auf der rechten Seite jeweils eine Detailansicht im Bereich der Befestigung der Teleskopführung 6 an der Seitenwand. An der Außenschiene 6b der Teleskopführung 6 ist ein Haken 20 vorgesehen, der von der Außenschiene 6b in Richtung der Seitenwand hervorspringt und nach unten abgebogen ist. Am unteren Ende hat der Haken eine Prägung 21. Wie es in 6 zu sehen ist, ist in der Seitenwand eine Seitenwandaussparung 22 mit einer Einführschräge 23 und einer Hakeneinhalterung 24 vorgesehen. Weiterhin befindet sich unterhalb der Hakeneinhalterung 24 eine Öffnung bzw. Vertiefung 25 in der Seitenwand. Beim Einsetzen der Gargutträgereinheit wird der Haken 20 in der Seitenwandaussparung 22 über die Einführschräge 23 bis über die Hakeneinhalterung 24 geführt und anschließend nach unten gedrückt. Der Abstand zwischen der Außenschiene 6b der Teleskopführung 6 und der Prägung 21 am Haken 20 ist gegenüber der Dicke der Seitenwand im Bereich der Hakeneinhalterung 24 so bemessen, daß eine gewisse Kraft aufzubringen ist um den Haken 20 über die Hakeneinhalterung zu schieben. In der Endstellung rastet die Prägung 21 am Haken 20 in die Öffnung oder Vertiefung 25 in der Seitenwand ein. Die Form der Seitenwandaussparung 22 und der kraftschlüssige Eingriff des Hakens 20 in die Öffnung oder Vertiefung 25 arretieren die Außenschiene 6b der Teleskopführung 6 gegen eine horizontale Bewegung und ein versehentliches Anheben und Entarretieren des Gargutträgers. Um die Gargutträgereinheit aus dem Backofen herauszunehmen, ist der Haken 20 zunächst durch Anheben außer Eingriff mit der Öffnung oder Vertiefung 25 zu bringen. Anschließend wird die gesamte Gargutträgereinheit nach vorne aus dem Backofen herausgezogen.
  • 6 zeigt vier Befestigungsebenen für die erfindungsgemäße Gargutträgereinheit. Die oberste Ebene ist leer. In der zweiten und vierten Ebene von oben ist die linke Teleskopschiene 6 einer eingesetzten Gargutträgereinheit dargestellt, wobei der Haken 20 in die Hakeneinhalterung 24 eingerastet ist. In der zweiten Ebene von oben ist die Innenschiene 6a der Teleskopführung teilausgezogen, und in der vierten Ebene ist sie eingeschoben. In der dritten Ebene von oben ist die Gargutträgereinheit bzw. die Teleskopschiene 6 angehoben und entarretiert, wie es für das Einsetzen bzw. Herausnehmen der erfindungsgemäßen Gargutträgereinheit erforderlich ist.
  • Variante mit Riegelverschluß (7 bis 11)
  • Mit Ausnahme der Befestigungen der Teleskopführungen in der Backofenmuffel entsprechen die Ausführungsformen der 7 bis 11 denjenigen der 1 bis 6. Für gleiche Teile werden daher gleiche Bezugszahlen verwendet, und es wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Die 7 und 8 zeigen auf der rechten Seite jeweils eine Detailansicht im Bereich der Befestigung der Teleskopführung 6 an der Seitenwand. An der Außenschiene 6b ist ein Riegel 40 über einen Gelenkbolzen 41 drehbar befestigt. Weiterhin weist die Außenschiene 6b eine Lasche 46 auf, die im wesentlichen senkrecht von der Außenschiene 6b hervorsteht. 11 zeigt eine Ansicht auf die linke Muffelseitenwand 1a des Backofens aus 7 bzw. B. An den Muffelseitenwänden 1a sind von diesen hervorstehende Seitenwandführungen 15' vorgesehen, die Nuten zur Aufnahme der Teleskopführungen 6 ausbilden. Die Nuten verjüngen sich in Richtung von der Muffelöffnung zur Muffelrückwand hin. In der Nähe der Muffelöffnung weisen die Seitenwandführungen 15' Einführschrägen 16' auf.
  • Seitenwandaussparungen 42 in den Muffelseitenwänden 1a im Bereich der Muffelöffnung sind Teil der Befestigungseinrichtung für die Teleskopführungen 6. Die Seitenwandaussparungen 42 weisen jeweils einen oberen Gegenanschlag 43 und einen unteren Gegenanschlag 44 für den Riegel 40 der Teleskopführungen 6 auf. Weiterhin ist in den Seitenwandaussparungen 42 eine schlitzförmige Einhalterung 45 vorgesehen.
  • 11 zeigt vier Befestigungsebenen für die erfindungsgemäße Gargutträgereinheit. In der obersten Ebene ist die linke Teleskopschiene 6 einer eingesetzten Gargutträgereinheit dargestellt, wobei die Innenschiene 6a der Teleskopschiene 6 vollständig eingeschoben ist. Die zweite Ebene von oben ist leer. In der dritten Ebene von oben ist die Gargutträgereinheit bzw. die Teleskopschiene 6 angehoben, wie es für das Einsetzen bzw. Herausnehmen der erfindungsgemäßen Gargutträgereinheit erforderlich ist. In der vierten Ebene von oben ist die linke Teleskopschiene 6 einer eingesetzten Gargutträgereinheit mit ausgezogener Innenschiene 6a gezeigt.
  • In 11 sind die zwei Stellungen des Riegels 40 der erfindungsgemäßen Gargutträgereinheit dargestellt. In der obersten und untersten Ebene befindet sich der Riegel 40 in einer Entriegelungsstellung, die er einnimmt, wenn die Gargutträgereinheit in den Backofen eingesetzt und die Außenschiene 6b durch Einrasten der Lasche 46 an der Außenschiene 6b in die schlitzförmige Einhalterung 45 gegen eine horizontale Verschiebung arretiert ist.
  • In der dritten Ebene von oben befindet sich der Riegel 40 in einer Verriegelungsstellung, die er einnimmt, wenn die Gargutträgereinheit zum Einsetzen bzw. Herausnehmen angehoben wird. Die Innenschiene 6a weist eine Rasteinhalterung 47 für den Riegel 40 auf, in die eine am Riegel 40 vorgesehene Rastnase 48 eingreifen kann, um die Außenschiene 6b und die Innenschiene 6a gegen eine Verschiebung gegeneinander zu verriegeln. Um den Riegel 40 in diese Verriegelungsstellung zu bringen, muß die Rasteinhalterung 47 an der Innenschiene 6a zunächst unter die Rastnase 48 gebracht werden, d.h., daß die Innenschiene 6a in die Teleskopführung 6 eingeschoben sein muß, wie es bei der obersten der in 11 dargestellten Teleskopführungen 6 zu sehen ist. Die Verriegelung der Innenschiene 6a gegenüber der Außenschiene 6b erfolgt durch Anheben der Gargutträgereinheit an der Vorderseite, wobei gleichzeitig die Lasche 46 aus der schlitzförmigen Einhalterung 45 herausgehoben und damit die Außenschiene 6b aus ihrer Arretierung gegen ein horizontales Herausziehen aus dem Backofen gelöst wird. Der Riegel 40 weist eine obere Anschlagfläche auf, die beim Anheben der Gargutträgereinheit an den oberen Gegenanschlag 43 der Seitenwandaussparung 42 gedrückt wird, wobei sich der Riegel 40 um den Gelenkbolzen 41 dreht und die Rastnase 48 in die Rasteinhalterung 47 der Innenschiene eintritt. Die gesamte Gargutträgereinheit, bestehend aus Gargutträger 5 und Teleskopführungen 6, kann dann aus dem Backofen herausgezogen werden, ohne daß die Schienen der Teleskopführungen 6 auseinandergleiten. Das Einsetzen der Gargutträgereinheit erfolgt umgekehrt, wobei dann eine untere Anschlagfläche des Riegels 40 beim Absenken der Gargutträgereinheit gegen den unteren Gegenanschlag 44 der Seitenwandausspa rung 42 gedrückt wird. Hierbei dreht sich der Riegel 40 um den Gelenkbolzen 41, und die Rastnase 48 hebt sich aus der Rasteinhalterung 47 an der Innenschiene 6a, wodurch diese freigegeben wird. Gleichzeitig wird die an der Außenschiene 6b vorgesehene Lasche 46 in die schlitzförmige Einhalterung 45 abgesenkt, wodurch die Außenschiene 6b gegen eine horizontale Verschiebung aus dem Backofen heraus arretiert wird. Beim Ausziehen des Gargutträgers bis vor den Backofen besteht daher nicht die Gefahr, daß die gesamte Gargutträgereinheit mitsamt den Teleskopführungen aus dem Ofen herausgezogen wird. Ein versehentliches Entarretieren, d.h. ein Herausheben der Lasche 46 aus der Einhalterung 45, wird dadurch verhindert, daß sich der Riegel 40 bei ausgezogener Innenschiene 6a in der Entriegelungsstellung befindet und in dieser gehalten wird, da die Rastnase 48 nicht in die Rasteinhalterung 47 an der Innenschiene 6a eintauchen kann, sondern auf der Oberkante der Innenschiene 6a zu liegen kommt. In dieser Stellung befindet sich die obere Anschlagfläche des Riegels 40 nahe bei oder direkt am oberen Gegenanschlag 43 der Seitenwandaussparung 42, wodurch ein Anheben der gesamten Gargutträgereinheit und eine Entarretierung der Lasche verhindert wird.
  • Die Seitenwandaussparungen 42 können in der Muffelseitenwand 1a selbst vorgesehen sein. Alternativ kann an der Muffelseitenwand 1a eine als Profil oder gefalztes Blech ausgebildete Befestigungseinrichtung als Seitenwand mit den entsprechenden Aussparungen vorgesehen sein. Die Seitenwandaussparungen 42 erlauben einen Zugang von vorne.

Claims (6)

  1. Gargutträgersystem für einen Backofen mit wenigstens einem Gargutträger (5), wenigstens einem Paar Teleskopführungen (6), welche jeweils wenigstens eine Innenschiene (6a) und eine Außenschiene (6b) aufweisen, und an den Seitenwänden (1a) der Backofenmuffel (1) angeordneten Befestigungseinrichtungen, die für eine lösbare Befestigung der Teleskopführungen (6) in verschiedenen Ebenen der Backofenmuffel (1) ausgelegt sind, wobei der Gargutträger (5) mittels der Teleskopführungen (6) in der Backofenmuffel (1) aus dieser herausziehbar gelagert ist, und in der Backofenmuffel (1) Zwischenwände (2, 2') vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht von der Muffelrückwand (1b) in Richtung der Muffelöffnung erstrecken und so angeordnet sind, daß sich die Teleskopführungen (6) jeweils zwischen Muffelseitenwand (1a) und Zwischenwand (2, 2') (Kaltbereich) und der Gargutträger (5) zwischen den Zwischenwänden (2, 2') (Heißbereich) erstrecken, wenn Gargutträger (5) und Teleskopführungen (6) in den Backofen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gargutträger (5) mit den Teleskopführungen (6) fest oder lösbar zu einer Gargutträgereinheit verbunden ist und der Gargutträger (5) und die Teleskopführungen (6) gemeinsam als verbundene Gargutträgereinheit aus dem Backofen entfernbar sind und daß zwischen den Teleskopführungen (6) und dem Gargutträger (5) im wesentlichen U-förmig ausgebildete Verbindungsstücke (8) vorgesehen sind.
  2. Gargutträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2, 2') wärmedämmend ausgebildet sind.
  3. Gargutträgersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Backofenöffnung zugewandten Stirnflächen der Zwischenwände (2, 2') Ausnehmungen (7) vorgesehen sind.
  4. Gargutträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6a, 6b) der Teleskopführungen (6) über vorzugsweise käfiggelagerte Kugeln, Rollen oder Walzen gelagert und gegeneinander verschiebbar sind.
  5. Gargutträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungen (6) zusätzlich zu der Innenschiene (6a) und der Außenschiene (6b) eine oder mehrere Mittelschienen aufweisen.
  6. Gargutträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Backofentür (10) eine Dichtung (11) vorgesehen ist, die bei geschlossenem Backofen wenigstens an den Zwischenwänden (2, 2') anliegt.
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