DE102004057097B4 - Gargutträger - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

Abstract

Gargutträger, insbesondere Backblech oder Bratrost, zum horizontalen Einführen in einen Garraum (20) eines Garofens, wobei der Gargutträger (10) zumindest an beiden seitlichen Endbereichen jeweils wenigstens eine Gleitschiene (12) aufweist, wobei die Gleitschiene (12) als separates Teil ausgebildet und lösbar oder dauerhaft an dem Gargutträger (10) angebracht oder anbringbar ist, wobei die Gleitschiene (12) unbeweglich an dem Gargutträger (10) befestigt oder befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet dass die Gleitschiene (12) zweiteilig ausgebildet ist und ein Oberteil (14) und ein Unterteil (16) aufweist, wobei das Oberteil und das Unterteil zumindest abschnittsweise komplementär zueinander ausgebildet und zusammensteckbar und/oder zusammenschraubbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gargutträger, insbesondere ein Backblech oder einen Bratrost, zum Einführen in einen Garraum eines Garofens. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Garofen mit einem Garraum, der zur Aufnahme von wenigstens einem Gargutträger vorgesehen ist.
  • Um das Gargut in dem Garraum zu positionieren, ist es zweckmäßig, wenn der Gargutträger mit samt dem Gargut aus dem Garraum herausnehmbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Gargutträger auf unterschiedlichen Höhen im Garraum platzierbar ist. Dazu haben die Gargutträger an den seitlichen Rändern Gleitschienen, mit denen der Gargutträger an den Seitenwänden des Garraumes abstützbar ist. Zum Abstützen weisen die Seitenwände des Garraumes beispielsweise Trägerschienen auf, die an die Seitenwände montiert sind. Die Seitenwände können auch derart geprägt sein, dass langgestreckte waagerechte Ausnehmungen darin ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Gleitschienen vorgesehen sind.
  • Zum Braten und Grillen wird meist ein Bratrost verwendet, der beispielsweise als verchromtes Stahlgitter ausgebildet ist. Zum Backen wird üblicherweise ein Backblech aus Stahl oder Aluminium verwendet. Oftmals ist das Backblech aus Stahl emailliert, wodurch ein Ankleben des Gargutes verhindert und das Reinigen des Backbleches erleichtert wird. Bei den emaillierten Backblechen sind aus herstellungstechni schen Gründen auch die Gleitschienen mit Email beschichtet. Die Emailschicht ist jedoch nicht, besonders gleitfähig, so dass das Einschieben und Herausziehen des Backbleches unangenehme Geräusche verursachen. Außerdem kann das Einschieben und Herausziehen zu Beschädigungen der Emailschicht und damit des Backbleches führen.
  • In der DE 35 44 582 A1 ist eine Anordnung für emaillierte Backofen-Einschübe beschrieben, die im Seitenbereich U-förmige Metallblechprofile aufnehmen oder Kunststoffbeschichtungen aufweisen. Darüber hinaus sind Auszugssysteme aus aneinander oder ineinander verschiebbaren Schienen bekannt, deren äußere mit dem Backofen verbindbar sind und deren innere den Gargutträger aufnehmen ( DE 102 41 489 A1 ) oder mit diesem verbindbar sind ( EP 0 994 309 A2 , DE 100 51 153 A1 ). Die DE 101 64 236 A1 zeigt ein Hocheinbaugargerät mit einer Bodentür, die mittels einer Teleskopführung absenkbar ist und auf ihrer zur Muffelöffnung zugewandten Obersite ein Kochfeld aufweist. Aus der DE 202 05 788 U1 ist ein breitenverstellbarer Trägerrahmen zur Aufnahme und Abstützung eines Grillrostes, eines Bodens, einer Schale, eines Gar- oder Backbleches oder dergleichen bekannt, wobei sich in Querträgern geführte Tragbügel an Garofenseitenwänden abstützen und die Querträger Vollauszüge tragen, auf denen sich die Grillroste abstützen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gargutträger mit verbesserten Gleiteigenschaften bereitzustellen, wobei der konstruktive Aufwand verhältnismäßig gering ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gleitschiene als wenigstens ein separates Teil ausgebildet und lösbar oder dauerhaft an dem Gargutträger angebracht oder anbringbar ist.
  • Die Kernidee der Erfindung liegt darin, dass der Gargutträger und die Gleitschiene bzw. Gleitschienen nicht einstückig, sondern als Einzelteile ausbildet sind. Somit können der Gargutträger und die Gleitschiene aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Dies ermöglicht eine gezielte Auswahl solcher Materialien für den Gargutträger selbst und die Gleitschiene, die den jeweiligen Anforderungen am ehesten gerecht werden.
  • Die Gleitschiene ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Oberteil und ein Unterteil auf.
  • Das Oberteil und Unterteil sind lösbar oder dauerhaft miteinander verbunden und zumindest abschnittsweise komplementär zueinander ausgebildet. Dadurch lässt sich die Gleitschiene auf einfache Weise stabil zusammenfügen. Das Oberteil und das Unterteil sind zusammensteckbar und/oder zusammenschraubbar. Dadurch ist die Gleitschiene und damit auch der Gargutträger schnell und auf einfache Weise zerlegbar.
  • Die Gleitschiene ist unbeweglich an dem Gargutträger befestigt oder befestigbar. Damit ist der Gargutträger als starrer Körper ausgebildet. Dies bedeutet einen geringen konstruktiven Aufwand und eine einfache Bedienung.
  • Bei der dauerhaften Befestigung der Gleitschiene an dem Gargutträger kann vorgesehen sein, dass die Gleitschiene an dem Gargutträger angenietet, angeschweißt, angeklebt und/oder dergleichen ist. Dadurch ist der Gargutträger besonders kompakt und stabil ausgebildet.
  • Bei der lösbaren Befestigung der Gleitschiene an dem Gargutträger kann vorgesehen sein, dass die Gleitschiene an dem Gargutträger angesteckt, angeschraubt und/oder dergleichen ist. Dadurch ist Gargutträger zerlegbar, was eine gründliche Reinigung des Gargutträgers ermöglicht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Gargutträger zumindest an beiden seitlichen Endbereichen jeweils wenigstens einen Randstreifen auf, der zum Anbringen der Gleitschiene vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Gleitschiene aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt. Damit ist die Gleitschiene einfach und kostengünstig herstellbar. Die Gleitschiene aus Kunststoff weist außerdem einen niedrigen Reibungswiderstand auf.
  • Alternativ dazu kann die Gleitschiene aus Aluminium hergestellt sein. Auch in diesem Fall ist der Reibungswiderstand verhältnismäßig gering.
  • Zusätzlich kann die Gleitschiene zumindest abschnittsweise eine äußere Beschichtung mit einem niedrigen Reibungswiderstand aufweisen. Auf diese Weise wird der Reibungswiderstand der Gleitschiene noch weiter vermindert, was den Bedienungskomfort des Gargutträgers und somit des Garofens verbessert.
  • Beispielsweise besteht die äußere Beschichtung aus Teflon. Das Teflon zeichnet sich durch einen niedrigen Reibungswiderstand aus. Außerdem ist das Teflon hitzebeständig.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Garofen mit einem Garraum, wobei der Garraum zur Aufnahme des oben beschriebenen Gargutträgers vorgesehen ist.
  • Bei dem Garofen weist der Garraum vorzugsweise an den Seitenwänden jeweils wenigstens eine Trägerschiene zur Aufnahme des Gargutträgers auf. Dabei kann für die Trägerschiene ein Material gewählt werden, das zu einem niedrigen Reibungswiderstand zwischen der Trägerschiene und der Gleitschiene beiträgt.
  • Insbesondere ist die Trägerschiene zumindest abschnittsweise komplementär zu der Gleitschiene des Gargutträgers ausgebildet. Dies ermöglicht eine stabile Lagerung des Gargutträgers in dem Garraum.
  • Beispielsweise ist die Trägerschiene aus einem hitzebeständigen Kunststoff ausgebildet. Dies trägt zu niedrigen Kosten für den Garofen bei. Außerdem ist die Reibung zwischen der Trägerschiene und der Gleitschiene dadurch sehr gering.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird der Gargutträger gemäß der Erfindung am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer perspektivischen Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gargutträgers gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Ausschnitt einer Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers,
  • 3 einen Ausschnitt einer Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers gemäß 1 in einem montierten Zustand,
  • 4 einen Ausschnitt einer Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers gemäß 2 in einem montierten Zustand,
  • 5 einen Ausschnitt einer Perspektivansicht eines Garraumes mit der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers, und
  • 6 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gargutträgers 10 gemäß der Erfindung. In dieser konkreten Ausführungsform ist der Gargutträger 10 als Backblech ausgebildet. Alternativ dazu kann der Gargutträgers 10 beispielsweise auch als Bratrost, Grillrost oder dergleichen ausgebildet sein. Der Gargutträger 10 weist an beiden seitlichen Rändern jeweils einen langgestreckten Randstreifen auf, von denen in 1 der rechte Randstreifen 18 dargestellt ist. Weiterhin umfasst der Gargutträger 10 an der linken und rechten Seite jeweils ein langgestrecktes Oberteil und ein langgestrecktes Unterteil, von denen in 1 das Oberteil 14 und das Untereil 16 auf der rechten Seite dargestellt sind.
  • In 2 ist der in 1 gezeigte Bereich des Gargutträgers 10 in einer Vorderansicht dargestellt. 2 verdeut licht dabei insbesondere die Querschnitte des Oberteils 14, des Unterteils 16 und des Randstreifens 18.
  • Das Oberteil 14 und das Unterteil 16 sind zu einer Gleitschiene 12 zusammensetzbar. Eine Unterseite des Oberteils 14 ist im wesentlichen komplementär zu einer Oberseite des Randstreifens 18 ausgebildet. Weiterhin ist eine Unterseite des Randstreifens 18 im wesentlichen komplementär zu einer Oberseite des Unterteils 16 ausgebildet. Außerdem ist eine Außenseite des Oberteils 14 im wesentlichen komplementär zu einer oberen Innenseite des Unterteils 16 ausgebildet. Das Oberteil 14 und das Unterteil 16 sind zusammensetzbar, wobei sich der Randstreifen 18 zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 16 befindet.
  • In dieser konkreten Ausführungsform sind das Oberteil 14 und das Unterteil 16 zusammensteckbar. Das Unterteil 16 weist an der oberen Innenseite einen Vorsprung auf, der komplementär zu einer Ausnehmung an der Außenseite des Oberteils 14 ausgebildet ist. Weiterhin weist der Randstreifen 18 mehrere Löcher auf, die zur Aufnahme jeweils eines Fortsatzes vorgesehen sind. Die Fortsätze sind an der Unterseite des Oberteils 14 und/oder an der Oberseite des Unterteils 16 angeordnet.
  • Alternativ können das Oberteil 14 und das Unterteil 16 auch an den Randstreifen 18 angeschraubt werden.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Perspektivansicht des Gargutträgers 10 gemäß 1 im zusammengesetzten Zustand. In 3 sind das Oberteil 14 und das Unterteil 16 zu der Gleitschiene 12 zusammengesetzt. Dabei befindet sich der Randstreifen 18 zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 16.
  • In 4 ist ein Ausschnitt einer Vorderansicht des Gargutträgers gemäß 3 dargestellt. Die 4 verdeutlicht den Querschnitt des Gargutträgers 10.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt einer Perspektivansicht eines Garraumes 20 mit der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers 10. Der Garraum 20 umfasst zwei Seitenwände, von denen in 5 die rechte Seitenwand 24 dargestellt ist. An der Seitenwand 24 ist eine Mehrzahl von Trägerschienen 22 angeordnet, die etwa waagerecht entlang der Seitenwand 24 verlaufen. Die Trägerschienen 22 an der Seitenwand 24 sind in etwa parallel zueinander angeordnet.
  • Die nicht dargestellte linke Seitenwand des Garraumes 10 ist im wesentlichen symmetrisch zur rechten Seitenwand 24 ausgebildet.
  • In 6 ist eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform des Gargutträgers 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei ist die rechte Seite des Gargutträgers 10 mit der Gleitschiene 12 bestückt. Auf der linken Seite des Gargutträgers 10 fehlt die Gleitschiene 12, um den linken Randstreifen 18 darzustellen.
  • Das Oberteil 14 und das Unterteil 16 und somit die Gleitschiene 12 sind vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt. Damit ist der Gargutträger 10 mit relativ geringem Reibungswiderstand in den Garraum 20 einschiebbar und aus dem Garraum 20 herausziehbar. Wenn der Gargutträger 10 auf der Trägerschiene 22 hin- und hergeschoben wird, entstehen dadurch keine Beschädigungen an der Gleitschiene 12, welche die Funktionsfähigkeit einschränken. Auch die Trägerschiene 22 bleibt von Beschädigungen verschont.
  • Alternativ kann die Gleitschiene 12 sowie das Oberteil 14 und das Unterteil 16 auch aus Aluminium hergestellt sein. Die Gleitschiene 12 kann weiterhin mit einer reibungsvermindernden Schicht, beispielsweise aus Teflon versehen sein.
  • Für den erfindungsgemäßen Gargutträger 10 ist keinerlei Werkzeug erforderlich, um dem Gargutträger 10 in den Garraum 20 einzuführen oder aus dem Garraum 20 herauszunehmen.
  • 10
    Gargutträger
    12
    Gleitschiene
    14
    Oberteil
    16
    Unterteil
    18
    Randstreifen
    20
    Garraum
    22
    Trägerschiene
    24
    Seitenwand

Claims (10)

  1. Gargutträger, insbesondere Backblech oder Bratrost, zum horizontalen Einführen in einen Garraum (20) eines Garofens, wobei der Gargutträger (10) zumindest an beiden seitlichen Endbereichen jeweils wenigstens eine Gleitschiene (12) aufweist, wobei die Gleitschiene (12) als separates Teil ausgebildet und lösbar oder dauerhaft an dem Gargutträger (10) angebracht oder anbringbar ist, wobei die Gleitschiene (12) unbeweglich an dem Gargutträger (10) befestigt oder befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet dass die Gleitschiene (12) zweiteilig ausgebildet ist und ein Oberteil (14) und ein Unterteil (16) aufweist, wobei das Oberteil und das Unterteil zumindest abschnittsweise komplementär zueinander ausgebildet und zusammensteckbar und/oder zusammenschraubbar sind.
  2. Gargutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (10) zumindest an beiden seitlichen Endbereichen jeweils wenigstens einen Randstreifen (18) aufweist, der zum Anbringen der Gleitschiene (12) vorgesehen ist.
  3. Gargutträger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt ist.
  4. Gargutträger nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) aus Aluminium hergestellt ist.
  5. Gargutträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) zumindest abschnittsweise eine äußere Beschichtung mit einem niedrigen Reibungswiderstand aufweist.
  6. Gargutträger nach Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Beschichtung Teflon umfasst.
  7. Garofen mit wenigstens einem Garraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum zur Aufnahme wenigstens eines Gargutträgers (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist.
  8. Garofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum an den Seitenwänden jeweils wenigstens eine Trägerschiene (22) zur Aufnahme des Gargutträgers (10) aufweist.
  9. Garofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (22) zumindest abschnittsweise komplementär zu der Gleitschiene (12) des Gargutträgers (10) ausgebildet ist.
  10. Garofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (22) aus einem hitzebeständigen Kunststoff ausgebildet ist.
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