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Die
Erfindung betrifft ein Wandelement nach Anspruch 1 und 2, eine Schublade
nach Anspruch 13 und ein Möbel
nach Anspruch 14.
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Stand der Technik
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Schubladen
beispielsweise von Wohn- oder Küchenmöbeln weisen
Seitenwände
auf, welche jeweils z. B. doppelwandige Hohlkammerzargen aus Metall
umfassen. An den Hohlkammerzargen können Auszugsführungen
zur beweglichen Führung
der Schublade gegenüber
einem Möbelkorpus
angebracht werden. Insbesondere bei vergleichsweise hohen bzw. in
vertikaler Richtung vergrößert ausgebildeten
Schubladen können
zudem zwischen einem Frontteil und einem rückwärtigen Teil der Schublade oberhalb
der Hohlkammerzargen verlaufende Streben bzw. Relingelemente insbesondere
zur Stabilisierung der Schublade bzw. zur Sicherung von in der Schublade
untergebrachtem Gut gegen ein seitliches Herausfallen vorhanden
sein.
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Aufgabe und Vorteile der Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, Möbel bzw. Schubladen im Hinblick
auf die Herstellung und/oder Montage von Seitenwänden mit Strebenelementen zu
verbessern, insbesondere bei Seitenwänden, welche aus unterschiedlichen
Materialien aufgebaut sind.
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Diese
Aufgabe wird durch die Ansprüche
1, 2, 13 und 14 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
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Die
Erfindung geht zunächst
aus von einem Wandelement einer Schublade mit einem Wandabschnitt
und einem oberhalb beabstandet entlang dem Wandabschnitt verlaufenden
Strebenelement. Der Wandabschnitt kann auf vielfältige Weise ausgebildet sein,
z. B. als Hohlkammerzarge, als Vollwandmaterial, als Verbundbauteil
oder ggf. selbst als strebenartiges Element. Ein wesentlicher Aspekt der
Erfindung liegt darin, dass das Strebenelement gesonderte Fixiermittel
umfasst, mit denen ein Aufnahmeprofil anbringbar ist, in welches
im Nutzzustand der Schublade ein oberer Randabschnitt eines Einsetzbauteils
einsetzbar ist. Damit ist die Schublade für unterschiedliche Ausgestaltungen
der Seitenbereiche vorbereitet. Zum einen kann die Schublade auf
bekannte Weise mit freibleibendem Raum zwischen dem Strebenelement
und dem Wandabschnitt ausgestaltet sein. Falls gewünschte kann
wahlweise an der erfindungsgemäßen Schublade
ein Aufnahmeprofil angebracht werden, um insbesondere ein Glasbauteil
im Seitenbereich einer Schublade zu integrieren. Die Fixiermittel
sind insbesondere so ausgebildet dass diese nicht oder nur unwesentlich
in Erscheinung treten, z. B. für
einen Betrachter nahezu kein Unterschied zu bekannten gattungsgemäßen Anordnungen
wahrgenommen wird. Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, dass über die
Fixiermittel ein Aufnahmeprofil am Strebenelement anbringbar ist,
ohne dass dabei das Strebenelement in seiner Erscheinungsform erkennbar
verändert
wird, also insbesondere nicht über
wesentliche Bereiche verdeckt wird. Das Aufnahmeprofil kann hierzu
unauffällig
und vergleichsweise klein dimensioniert sein bzw. nur an einer Seite
des Strebenelements mit diesem in Kontakt stehen. Insbesondere ist
es möglich,
ein Glasbauteil in dem Seitenbereich der Schublade über das
Aufnahmeprofil vorteilhaft einzusetzen. Dies kann optisch ansprechend
erfolgen. Denn am Aufnahmeprofil kann das Glasbauteil zum Beispiel einfach
aufgesteckt und fest gehalten positioniert werden. Mit dem eingesetzten
Glasbauteil kann eine feste bzw. ggf. komplett geschlossenen Seitenwand gebildet
werden, die aber offen und leicht erscheint bzw. Licht durchtreten
lässt.
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Wollte
man bisher zwischen einem bestehenden Wandabschnitt z. B. einer
Schubladenzarge und dem Strebenelement ein Glasbauteil einsetzen, musste
das Glasbauteil beispielsweise über
einen Rahmen gefasst bzw. bearbeitet werden, z. B. Löcher oder
Innengewindebohrungen eingebracht werden, um das Glasbauteil z.
B. mittels Schraubmitteln an der Schublade zu fixieren. Dies ist
nachteilig, da zusätzliche
Arbeitsschritte und Hilfsmittel erforderlich sind bzw. beispielsweise
Bohrlöcher
im Glasbauteil und Strebenelement und/oder Wandelement vorzubereiten
sind. Außerdem
sind Löcher
und dergleichen im Glasbauteil von außen sichtbar, was aus Stabilitätsgründen bzw.
optisch unerwünscht
ist und die Löcher
ggf. verdeckt oder stabilisiert werden müssen, womit weitere Maßnahmen
notwendig werden.
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Ein
weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass ausgehend
von dem bekannten Wandelement der Schublade ein am Strebenelement
lösbar
angebrachtes Aufnahmeprofil vorgesehen ist, in welches im Nutzzustand
der Schublade ein oberer Randabschnitt eines Einsetzbauteils einsetztbar
ist. Das Einsetzbauteil dient insbesondere zur Ausbildung eines
wesentlichen Teilbereichs der Wand bzw. einer Seitenwand der Schublade.
Das Einsetzbauteil kann teilweise aber insbesondere vollständig aus
einem transparenten insbesondere Glasmaterial bestehen, z. B. vollständig aus
mineralischem Glas bzw. Acrylglas. Das Einsetzbauteil ist insbesondere
einstückig
gestaltet. Vorteilhaft sind keine Maßnahmen am Einsetzbauteil nötig, beispielsweise
müssen
keine Bohrlöcher
eingebracht werden. Außerdem
kann das Aufnahmeprofil bzw. das angebrachte Einsetzbauteil einfach
wieder entfernt bzw. erneut eingesetzt werden.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass am Aufnahmeprofil Anbringmittel zum lösbaren Anbringen
des Aufnahmeprofils am Strebenelement vorgesehen sind. Damit kann
das Aufnahmeprofil entsprechend angepasst auf Gegenabschnitte am
Strebenelement ausgebildet sein und das Aufnahmeprofil kann insbesondere
einfach ggf. ohne Werkzeug bzw. mit einem Handgriff am Strebenelement
befestigt bzw. wieder abgenommen werden. Dabei kann an dem Aufnahmeprofil
anschließend
dann ein transparentes Wandelement beispielsweise ein Glaselement
sicher fixiert eingesetzt werden. Gegebenenfalls kann auch das Aufnahmeprofil
mit dem bereits daran angebrachten Glaselement am Strebenelement
fixiert werden. Die Anbringmittel können z. B. nur punktuell bzw. über vergleichsweise
schmale Abschnitte am Strebenelement mit diesem in Kontakt stehen,
insbesondere ausschließlich über einen
im Einbauzustand unten liegenden Bereich des Strebenelements, der
sowieso bei üblicher
Nutzung der Schublade für
einen Betrachter kaum in Erscheinung tritt. Bei angebrachtem Aufnahmeprofil
kann das Strebenelement oben und seitlich über seine gesamte Länge bzw.
Erstreckung unverändert
bzw. unverdeckt bleiben.
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Bevorzugt
sind die Anbringmittel derart ausgebildet, das Aufnahmeprofil haftschlüssig an
dem Strebenelement anzubringen. Insbesondere kann die Anbringung
an einem ohne gesonderte Fixiermittel ausgebildeten Strebenelement
erfolgen. Durch haftschlüssige
Anbringung des Aufnahmeprofils am Strebenelement kann die Montage
vereinfacht werden. Außerdem
sind ggf. keine zusätzlichen
Befestigungsmittel oder Arbeitsschritte notwendig. Vorteilhaft kann das
Aufnahmeprofil am Strebenelement aufgesteckt bzw. aufgeklipst werden.
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Besonders
vorteilhaft ist das Einsetzbauteil am Aufnahmeprofil durch Aufstecken
bzw. einklemmbar fixierbar, z. B. zwischen geringfügig elastisch ausweichend
ausgebildeten Aufnahmebacken oder -nuten am Aufnahmeprofil. Das
Aufnahmeprofil kann z. B. aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
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Es
ist überdies
vorteilhaft, dass die Fixiermittel eine Aufnahme im Strebenelement
umfassen, in welche zur Ausbildung einer lösbaren Halteverbindung für das Aufnahmeprofil
ein zur Aufnahme passendes Eingreifstück am Aufnahmeprofil eingreift.
So kann beispielsweise über
stiftartige Elemente am Aufnahmeprofil dieses in entsprechend passende Öffnungen
im Strebenelement fest eingeschoben, aufgesteckt, aufgeklipst und
dergleichen fixiert werden. Damit wird die Befestigung insgesamt
zuverlässiger
und gleichmäßig stabilisiert.
Die Verbindungsstellen zwischen Aufnahmeprofil und Strebenelement
sind insbesondere über
die Länge
des Strebenelement verteilt vorhanden.
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Es
ist auch vorteilhaft, dass die Aufnahme und das Eingreifstück ausgestaltet
sind, eine lösbare Rastverbindung
auszubilden. Dies kann im Hinblick auf eine stabile Fixierung und
Aufnahme des Einsetzbauteils an der Schublade vorteilhaft sein.
Zum Lösen
bzw. Entfernen des eingesetzten Einsetzbauteils muss die Rastverbindung
lediglich gelöst
werden, was beispielsweise manuell mit einem Handgriff erfolgen
kann oder ggf. ein Werkzeug notwendig macht.
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Bevorzugt
sind die Aufnahme und das Eingreifstück derart ausgebildet, das
Aufnahmeprofil werkzeuglos an dem Strebenelement anzubringen und
wieder zu lösen.
Damit kann schnell und unkompliziert die Montage der Aufnahme bzw.
des Eingreifstücks
und damit auch des Einsetzbauteils erfolgen.
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Insbesondere
ist der Wandabschnitt als Schubladenzarge zwischen einem Frontteil
und einer Rückwand
der Schublade ausgebildet. Eine Schubladenzarge stellt ein bei modernen Schubladen
eingesetztes Schubladenbauteil dar, welches insbesondere als Hohlkammerzarge
ausgebildet sein kann. Bestehende Schubladenzargen müssen für eine erfindungsgemäße Anordnung
vorteilhafterweise nicht verändert
werden.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass an dem Wandabschnitt ein Gegenprofil vorgesehen
ist, an dem ein unterer Randabschnitt des Einsetzbauteils aufnehmbar
ist. So kann das Einsetzbauteil besser fixiert werden bzw. zumindest
sowohl oben als auch unten bzw. an zwei gegenüberliegenden Seiten stabil an
der Schublade aufgenommen sein. Das Gegenprofil kann insbesondere
entsprechend dem Aufnahmeprofil ausgebildet sein. Insbesondere ist
das Gegenprofil als separates Teil ausgebildet. Im Gegenprofil kann
für eine
besonders stabile und optisch ansprechende Gestaltung über die
gesamte Länge
des unteren Randabschnitts dieser aufgenommen sein. Entsprechendes
gilt für
den oberen Randabschnitt im Aufnahmeprofil.
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Es
ist aber auch denkbar, dass nur Abschnitte des unteren bzw. oberen
Randabschnittes des einsetzbaren Bauteils in dem Gegenprofil bzw.
dem Aufnahmeprofil aufgenommen sind.
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Grundsätzlich ist
eine Fixierung des Einsetzbauteils ausschließlich über das Aufnahmeprofil oder das
Gegenprofil auch möglich
bzw. nicht ausgeschlossen.
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Außerdem kann
das Aufnahmeprofil und das Gegenprofil vorteilhaft so abgestimmt
sein, dass im Nutzzustand der Schublade das Einsetzbauteil zwischen
dem Aufnahmeprofil und dem Gegenprofil gehalten ist. Dies ist insbesondere
zur gegenüberliegend
längsseitigen
Aufnahme und Fixierung des Einsetzbauteils mit Überlappung der Randbereiche
vorteilhaft. Über
wesentliche Flächenbereiche
des Einsetzbauteils bleibt dieses frei vom Aufnahme- bzw. Gegenprofil.
Die optische bzw. ggf. transparente Wirkung z. B. des aus Glas gebildeten Einsetzbauteils wird
damit nur unwesentlich verringert.
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In
einer modifizierten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes ist das Gegenprofil durch stoffschlüssiges und/oder
haftschlüssiges
Fügen insbesondere über eine
Klebeverbindung an dem Wandabschnitt festlegbar und/oder wieder
lösbar.
So kann beispielsweise an einer standardmäßig bei bekannten Schubladen
eingesetzten Schubladenzarge auch nachträglich ein Gegenprofil einfach
angebracht werden.
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Auch
vorteilhaft ist es, dass das Aufnahmeprofil und/oder das Gegenprofil
aus einem transparenten Material besteht. Damit kann eine optisch leichte
bzw. unauffällige
Ausgestaltung von insbesondere Seitenbereichen der Schublade erreicht werden.
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Die
Erfindung betrifft außerdem
eine Schublade mit einem Wandelement, welches gemäß einer der
oben genannten Varianten ausgestaltet ist bzw. ein Möbel mit
einer solchen Schublade.
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Figurenbeschreibung
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der stark schematisiert
gezeigten Figuren näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigt:
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1 eine
stark schematisierte erfindungsgemäße Schublade perspektivisch
schräg
von vorne und
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2 einen
unterbrochenen vertikalen Schnitt durch einen oberen Abschnitt eines
stark schematisierten erfindungsgemäßen Wandelements.
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Gemäß 1 weist
eine erfindungsgemäße Schublade 1 ein
Frontteil 2, eine Rückwand 3 und zwischen
dem Frontteil 2 und der Rückwand 3 verlaufende
Schubladenzargen 4 und 5 auf.
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Oberhalb
der Schubladenzargen 4, 5 ist zu diesen gleichbleibend
beabstandet jeweils ein Relingelement 6 und ein Relingelement 7 vorhanden,
womit ein fensterartig freibleibender Seitenbereich der Schublade 1 gebildet
ist. Die Relingelemente 6 und 7 sind hier im Querschnitt
rechteckig, können
aber auch anders geformt sein, z. B. als Rundprofil. Nicht gezeigt
sind gesonderte Fixiermittel, z. B. gleichmäßig beabstandete Einstecklöcher an
jeweils einer Unterseite der beiden Relinge 6 und 7 zum
Anbringen von nicht gezeigten Aufnahmeprofilen an jeder Reling 6, 7.
Somit kann die Schublade 1 wahlweise mit entsprechenden
Einsetzbauteilen z. B. mit in die Aufnahmeprofile einsetzbaren Glaselementen
in beiden Seitenbereichen versehen werden.
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2 zeigt
einen Teilschnitt durch einen oberen Abschnitt eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Wandelement einer Schublade mit einem unterbrochen dargestellten
eingesetzten Glaselement 8, welches zwischen einer Schubladenzarge 9 und
einer im Schnitt vierkantförmigen
Reling 10 angeordnet ist.
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Außerdem sind
in 2 ebenfalls stark schematisiert ein oberes Aufnahmeprofil 11 und
ein unteres Aufnahmeprofil 12 gezeigt, die beide im Schnitt
als Doppel-T-Profil ausgestaltet sind und beispielsweise aus Metall,
Kunststoff oder einem gummiartigen Material bestehen. Jedes Aufnahmeprofil 11 und 12 stellt
jeweils zwei gegenüberliegende
Aufnahmenuten zur U-förmigen
Umgreifung von Randabschnitten des Glaselements 8, der
Reling 10 bzw. der Schubladenzarge 9 auf. Das
untere Aufnahmeprofil 12 dient als Gegenprofil zum Aufnahmeprofil 11 zur
Abstützung
des eingebrachten Glaselements 8 und kann beispielsweise
mit der Schubladenzarge 9 verklebt verbunden sein. Ebenfalls
möglich
ist ein reiner Haftschluss durch Aufstecken bzw. Festklemmen des
unteren Aufnahmeprofils 12 oben auf die Schubladenzarge 9.
Hierzu können
eine Aufnahmenut 13 bildende Wangen 12a und 12b des
unteren Aufnahmeprofils 12 außenseitig am oberen Rand der Schubladenzarge 9 in
festklemmende Anlage kommen, nachdem das Aufnahmeprofil 12 aufgeschoben bzw.
aufgesteckt wurde. Die Wangen 12a und 12b können sich
beim Aufstecken bzw. auch beim Abnehmen ggf. geringfügig elastisch
nach außen
aufbiegen.
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Ebenso
kann das obere Aufnahmeprofil 11 an der Reling 10 aufgesteckt
werden. Für
eine bessere Fixierung kann das Aufnahmeprofil 11 zum Beispiel über eine
nicht dargestellte Stiftverbindung an der Reling 10 von
unten fest fixiert angesteckt werden. Hierzu können stiftartig ausgeformte
Verankerungselemente an einer oberen Nutgrundfläche 11a des Aufnahmeprofils 11 in
passende Öffnungen
an einer Unterseite 10a der Reling 10 eingreifen
und dort lösbar
verrasten.
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Insbesondere
ist dabei vorteilhaft, dass das Glaselement 8 nicht durch
Bohrungen, Ausnehmungen, Vertiefungen oder andere Maßnahmen
für eine Befestigung
zwischen der Reling 10 und der Schubladenzarge 9 verändert bzw.
bearbeitet sein muss. Das Glaselement 8 kann insbesondere
beispielsweise als einfach herstellbares plattenförmiges Bauteil mit
rechteckiger Grundfläche
ausgebildet sein, z. B. in der Art einer Glasscheibe.
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Für eine bessere
Anbindung des Glaselements 8 an den Aufnahmeprofilen 11, 12 kann
zwischen diesen in einem dünnen
Spalt ein Haftvermittler z. B. ein transparentes aushärtbares
Silikonmaterial verwendet werden.
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- 1
- Schublade
- 2
- Frontteil
- 3
- Rückwand
- 4
- Schubladenzarge
- 5
- Schubladenzarge
- 6
- Relingelement
- 7
- Relingelement
- 8
- Glaselement
- 9
- Schubladenzarge
- 10
- Reling
- 10a
- Unterseite
- 11
- Aufnahmeprofil
- 11a
- Nutgrundfläche
- 12
- Aufnahmeprofil
- 12a
- Wange
- 12b
- Wange
- 13
- Aufnahmenut