DE102005030392A1 - Hausgerät sowie Garguträger-Haltevorrichtung für ein Hausgerät - Google Patents

Hausgerät sowie Garguträger-Haltevorrichtung für ein Hausgerät Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hausgerät mit einer Muffel (2), in der eine entnehmbare Haltevorrichtung (1) für einen Gargutträger angeordnet ist, die mit einem Tiefenanschlag (22, 26) ausgebildet ist, der in einer Tiefenrichtung ein Herausziehen der Haltevorrichtung (1) aus der Muffel (2) begrenzt und eine Vorsatzwand (8) in der Muffel (2) hintergreift. Für ein einfaches Einsetzen der Haltevorrichtung in die Muffel hintergreift der Tiefenanschlag (22, 26) der Haltevorrichtung (1) im Einbauzustand die Vorsatzwand (8) außenseitig.

Description

  • Die Erfindung betrifft Hausgerät mit einer Muffel, in der eine entnehmbare Haltevorrichtung für einen Gargutträger angeordnet ist, die mit einem Tiefenanschlag ausgebildet ist, der in einer Tiefenrichtung ein Herausziehen der Haltevorrichtung aus der Muffel begrenzt und eine Vorsatzwand in der Muffel hintergreift.
  • Unter einem Gargutträger ist beispielsweise ein Backblech, ein Auflagerost, ein Gussbräter oder ein anderer Träger zu verstehen, der ein zu garendes oder zu backendes Gut aufnehmen kann. Der Einfachheit halber ist im Folgenden von einem Backblech als Beispiel für einen Gargutträger die Rede sein, ohne Beschränkung darauf.
  • Heutige Backofenmuffeln mit Umluftbetrieb weisen an ihrer Rückwand oftmals ein Gebläserad eines Radialgebläses auf, das gegenüber dem Muftelinnenraum durch eine Vorsatzwand abgeschirmt ist. Es wird von einem elektrischen Antriebsmotor außerhalb der Muffel angetrieben. Die rückwärtige Backofenwand ist somit unter Ausbildung eines Zwischenraums zwischen der Rückwand und der Vorsatzwand zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet.
  • Entnehmbare Haltevorrichtungen für Gargutträger sind aus dem Stand der Technik bekannt. Durch ihre Nachrüstbarkeit und dadurch, dass in der Muffel keine Halterung für einsetzbare Backbleche oder spezielle Wandgestaltungen vorgesehen werden müssen, kann dieselbe Muffelform ohne nennenswerte Abwandlungen sowohl für Backöfen, die für das Katalyse- als auch solche, die für das Pyrolyse-Verfahren vorgesehen sind, hergestellt werden. Denn je nach Bedarf kann der Gargutträger nachträglich eingesetzt werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die Nachrüstung mit wenigen und einfachen Handgriffen erfolgen kann.
  • Aus der EP 0 811 807 A2 ist eine bewegbare Haltevorrichtung für ein Backblech bekannt, der ein Parallelogrammgestänge mit einem gegenüber der Backofenmuffel ortsfest orientierten Schenkel und einem bewegbaren Halteschenkel umfasst. Das Backblech wird auf dem bewegbaren Halteschenkel abgelegt und kann aus einer in die Muffel eingefahrenen Position in eine ausgezogene Stellung überführt werden, in der er aus der Backofenmuffel hervorsteht. Der ortsfest orientierte Schenkel weist ein rückwärtiges Befestigungsende auf, mit dem die Haltevorrichtung an einer rückwärtigen Backofenwand formschlüssig und abnehmbar befestigt wird. Dazu ist an dem Befestigungsende ein Haken ausgebildet, der in einer Ausnehmung in einer Vorsatzwand vor der eigentlichen Rückwand der Muffel eingreift. In der Nähe des Hakens ist außerdem ein Vorsprung angeordnet, der mit einem Gegenelement der Vorsatzwand so zusammenwirkt, dass eine Bewegung in Aufwärtsrichtung verhindert wird. Als nachteilig an dieser Konstruktion stellt sich heraus, dass ihre Montage an der Vorsatzwand in der Tiefe der Backofenmuffel beschwerlich ist. Denn es erfordert einiges Geschick, die Haken in die zugehörigen Aussparungen in der Vorsatzwand einzufädeln und die Vorsprünge mit den entsprechenden Gegenelementen in Wirkverbindung zu bringen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Hausgerät mit einer entnehmbaren Haltevorrichtung bereitzustellen, deren Montage in eine Hausgerätemuffel vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen der Anspruchs 15 gelöst. Gemäß der kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hintergreift ein Tiefenanschlag der Haltevorrichtung im Einbauzustand eine muffelrückwandseitige Vorsatzwand außenseitig. Gemäß einer einfachen Ansführungsform kann die Vorsatzwand als eine Trennwand ausgebildet sein, die eine Gebläsekammer vom Garraum der Muffel trennt.
  • Die Erfindung wendet sich ab von einer Konstruktion, die die Abstützung und/oder die Befestigung der Haltevorrichtung auf einer Ansichtsfläche der Vorsatzwand anordnet. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Befestigung an einer nicht sichtbaren Rückseite der Vorsatzwand angreifen zu lassen. Dies hat den Vorteil, dass die Vorsatzwand keine Ausnehmungen und Durchbrechungen aufweisen muss, deren Herstellung einen zusätzlichen Aufwand bedeutet und die die Optik der Vorsatzwand beeinträchtigen könnten. Durch häufigen Gebrauch der bekannten Haltevorrichtung und insbesondere ihre wiederholte Montage können diese Ausnehmungen außerdem durch Gebrauchsspuren sehr schnell unansehnlich werden und den optischen Eindruck des Gargerätes beeinträchtigen. Durch das Angreifen der erfindungsgemäßen Befestigung auf der nicht sichtbaren Rückseite der Vorsatzwand können diese Nachteile umgangen werden. Gebrauchs- oder gar Abnutzungsspuren bleiben so dem Betrachter beim Blick in den Backofen verborgen, vielmehr bietet sich ihm ein hochwertiger Anblick.
  • Zum Hintergreifen der Vorsatzwand kann die Befestigung beliebige Elemente aufweisen, mit denen sie in den Zwischenraum zwischen der Muffelrückwand und der Vorsatzwand eingreift. Jedenfalls müssen sie eine Zugkraft, mit der die Haltevorrichtung aus der Muffel gezogen werden könnte, sicher auf die Muffel ableiten. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Befestigung daher wenigstens einen Zapfen, der die Vorsatzwand hintergreift. Ein Zapfen stellt eine einfache Befestigungsmöglichkeit dar, die leicht herstellbar ist, die Montage der Haltevorrichtung leicht verständlich macht und dennoch die unerwünschte Zugkraft zuverlässig überträgt. Vorzugsweise weist die Befestigung zwei Zapfen auf, weil dadurch eine definierte Anlage unter Vermeidung von Kippmomenten möglich ist. Zapfen bieten außerdem den Vorteil, dass sie hinsichtlich ihrer Abmessungen so gering dimensioniert werden können, dass sie optisch kaum störend auffallen. Sie können auch in geringe Abstände zwischen der Muffelrückwand und der Vorsatzwand eingreifen und sind auch noch in der Tiefe der Backofenmuffel und bei deren schlechter Ausleuchtung leicht dirigierbar.
  • Da die Vorsatzwand nicht die komplette Rückwand der Backofenmuffel bedeckt, sondern sowohl seitlich als auch oberhalb und unterhalb einen breiten Rand freilässt, bieten sich einer Befestigung grundsätzlich viele Möglichkeiten, die Vorsatzwand zu hintergreifen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hintergreifen die Zapfen die Vorsatzwand von deren Unterseite her. Die Montage der Haltevorrichtung ist damit vereinfacht, weil eine günstige Ausgangsposition für die Montage darin bestehen kann, dass die Haltevorrichtung auf einem Boden der Muffel abgelegt wird. Von dieser Ausgangsstellung aus können die Zapfen bequem in ihre Betriebsstellung dirigiert werden, ohne dass der Benutzer gleichzeitig das Gewicht der Haltevorrichtung tragen müsste.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung Längsleisten und Querleisten bzw. Längs- und Querholme, die einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei die Längsholme im Wesentlichen zur Abstützung eines Backblechs dienen und der hintere Querholm die Befestigung aufweist. Durch die Ausbildung eines geschlossenen Rahmens gewinnt die Haltevorrichtung besondere Stabilität, so dass sie sich insbesondere bei der Montage nicht verziehen kann und ihre Handhabung sich dadurch nicht erschwert.
  • Die Montage der Haltevorrichtung in der Muffel wird zudem dadurch erleichtert, dass Anschläge ausgebildet sind, die die betriebsgerechte Lage der Haltevorrichtung innerhalb der Muffel definieren und aufrechterhalten. Prinzipiell muss die Lage der Haltevorrichtung innerhalb der Muffel hinsichtlich der drei Dimensionen definiert werden, nämlich einerseits in einer horizontalen Längsrichtung, die einer Einschub- und Auszugrichtung des Backblechs entspricht, in einer dazu lotrechten Querrichtung und in einer vertikalen Richtung. Ein Anschlag für die vertikale Richtung hat insbesondere dafür Bedeutung, dass ein Kippen der Haltevorrichtung vermieden wird, wenn ein Backblech nur teilweise aus der Backmuffel herausgezogen wird. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher der hintere Querholm zur Definition der Lage der Haltevorrichtung in der Muffel in deren Längsrichtung an der Rückwand der Muffel anliegen. Auf diese Weise kann auf einen separaten Anschlag in Einschubrichtung verzichtet werden, weil er bereits durch den unteren Querholm gebildet wird.
  • Der gleiche Vorteil kann auch für die Definition der Lage der Haltevorrichtung in der Querrichtung erzielt werden, indem nach einer weitern vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Längsholme an den Seitenwänden der Muffel anliegen.
  • Alternativ dazu kann der hintere Querholm zur Definition der Lage der Haltevorrichtung in einer Querrichtung einen Vorsprung aufweisen, der in eine Ausnehmung in der Vorsatzwand eingreift bzw. eine Ausnehmung aufweist, in die die Vorsatzwand eingreift. Da die Vorsatzwand, wie bereits oben erläutert, nicht die gesamte Fläche der Rückwand der Muffel einnimmt, können auf diese Weise die vertikalen Begrenzungskanten der Vorsatzwand als Anschläge zur Definition der Lage der Haltevorrichtung genutzt werden.
  • Der Abstand der Vorsatzwand von der Rückwand der Muffel kann auch für einen vertikalen Anschlag genutzt werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zur Definition der Lage der Haltevorrichtung in vertikaler Richtung der hintere Querholm mit seiner Oberseite mit einem abgewinkelten unteren Querblech der Vorsatzwand zur Anlage kommen. Auch damit lassen sich vorteilhaft bestehende Bauteilkanten zusätzlich zur Festlegung der Lage der Haltevorrichtung nutzen.
  • Die Haltevorrichtung kann je nach Bedarf und Einsatzzweck in ihrem Aufbau variiert werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind daher zum Beispiel die Längsholme als Teleskopschienen zum Ausfahren des Backblechs aus der Muffel ausgebildet. Damit lässt sich das Backblech, das in der Haltevorrichtung angebracht ist, bequem aus der Backmuffel ausfahren und in der ausgefahrenen Stellung leichter aus der Haltevorrichtung entnehmen.
  • Alternativ dazu kann die Haltevorrichtung mehrere Längsholme aufweisen, so dass mehrere Backbleche übereinander in der Backmuffel angeordnet werden können. Die Längsholme können in Form eines Rahmens angeordnet und damit gemeinsam ausfahrbar oder jeweils selbst als Teleskopschienen und damit einzeln ausfahrbar ausgebildet sein.
  • Eine weitere Bedienungserleichterung besteht darin, dass nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der vordere Querholm als Griffleiste zum Ausfahren der Haltevorrichtung ausgebildet ist. Der vordere Querholm dient damit einerseits der Stabilität der Haltevorrichtung als Bestandteil des geschlossenen Rahmens und andererseits als bequemes Bedienelement der Haltevorrichtung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltevorrichtung für den Einsatz einer Zusatzheizung über dem Muffelboden und zwischen den Längsholmen ausgebildet. Die Zusatzheizung, die sich z. B. beim Einsatz eines Gußbräters anbietet, kann vorteilhaft den Raum zwischen den Längsholmen einnehmen. Sie ist damit in ihrer Konstruktion und Gestaltung nahezu nicht eingeschränkt. Sie kann dort ihre Wärme ungehindert und unmittelbar an die Unterseite des Gußbräters abgeben.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden beispielhalber anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Backmuffel,
  • 2 einen hinteren Abschnitt einer Haltevorrichtung und ihr einen unteren Abschnitt einer Vorsatzwand,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 2,
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2,
  • 5 eine Prinzipdarstellung der Haltevorrichtung in einer Montageposition und
  • 6 eine Prinzipdarstellung der Haltevorrichtung in Betriebsposition.
  • 1 stellt eine entnehmbare Haltevorrichtung 1, die in eine Muffel 2 eines Backofens 3 eingesetzt ist, von der Öffnungsseite der Muffel 2 aus in einer perspektivischen Ansicht dar. Die Muffel 2 umfasst Seitenwände 4, von denen in dieser Ansicht nur die rechte erkennbar ist, einen Boden 5, eine Rückwand 6, eine nicht einsehbare Deckfläche 14 (5 und 6) und eine der Übersicht halber nicht dargestellte Frontklappe, die die Öffnung 7 der Muffel 2 verschließt. Die Rückwand 6 der Muffel 2 ist teilweise zweischalig ausgebildet, indem ihr in Richtung des Innenraums der Muffel 2 eine Vorsatzwand 8 vorgelagert ist. In einem Zwischenraum 15 zwischen der Vorsatzwand 8 und der Rückwand 6 der Muffel 2 ist ein in 1 nicht dargestelltes Gebläserad 9 (5 und 6) angeordnet, das zur Umwälzung der Luft in der Backmuffel 2 während des Umluftbetriebs dient. Da die Vorsatzwand 8 nicht die gesamte Fläche der Rückwand 6 der Muffel 2 bedeckt, verläuft zwischen ihr und den Seitenwänden 4, dem Boden 5 und der Deckfläche der Backmuffel 2 ein Spalt 10, der die Vorsatzwand 8 rahmenartig umgibt. Die Vorsatzwand 8 weist zur Abgrenzung gegenüber dem Spalt 10 zumindest unten ein Querbleche auf, zum Teil gestrichelt dargestellt. Unterhalb der Vorsatzwand 8 in dem Bereich des rahmenartigen Spalts 10 ist mittig ein Anschluss 12 für eine Zusatzheizung angeordnet.
  • Die entnehmbare Haltevorrichtung 1 umfasst einen vorderen Querholm 21, einen parallel dazu verlaufenden hinteren Querholm 22 und zwei parallel verlaufende Längsholme 23 und 24. Die Holme 21, 22, 23, 24 der Haltevorrichtung 1 bilden zusammen einen stabilen geschlossenen Rahmen. Die Längsholme 23, 24 weisen Auflageleisten 25 auf, auf denen ein Backblech abgelegt werden kann. Sie sind zudem als Teleskopschienen ausgebildet, sodass ein auf den Auflageleisten 25 abgelegtes Backblech bequem durch die Öffnung 7 aus der Muffel 2 ausgefahren werden kann. Das Ausfahren des Backblechs wird zudem durch den vorderen Querholm 21 erleichtert, der als Griffleiste ausgebildet ist.
  • Um die entnehmbare Haltevorrichtung 1 bei ihrer Montage in die gewünschte Betriebsposition versetzen zu können, muss ihre funktionsgerechte Lage in Richtung ihrer Breite, Tiefe und Höhe genau definiert sein. Ihre vertikale Höhenlage innerhalb der Backmuffel 2 wird dadurch definiert, dass sie mit ihren Längsholmen 24, 25 und dem hinteren Querholm 22 auf dem Boden 5 der Backmuffel 2 aufgelegt wird. Ihre horizontale Lage in Querrichtung innerhalb der Muffel 2 wird dadurch bestimmt, dass die Längsholme 23, 24 parallel zu den Seitenwänden 4 verlaufen und unmittelbar an ihnen flächig anliegen. Um ein sattes Anliegen der Längsholme 23, 24 zu erreichen, weisen sie einen Querschnitt auf, der der Ausrundung am Übergang zwischen den Seitenwänden 4 und dem Boden 5 der Muffel 2 angepasst ist (nicht dargestellt). Eine Querbewegung der Haltevorrichtung 1 innerhalb der Muffel 2 ist damit ausgeschlossen.
  • Insbesondere durch eine Bedienung der Haltevorrichtung 1, zum Beispiel beim Herausziehen des Backblechs aus der Backmuffel 2, können horizontale Längskräfte auf die Haltevorrichtung 1 wirken, die sie in einer Richtung durch die Öffnung 7 aus der Backmuffel 2 heraus verschieben können. Gegen diese Verschiebung ist die Haltevorrichtung 1 zu sichern. Zu diesem Zweck weist der hintere Querholm 22 zwei senkrecht stehende Zapfen 26 auf, die den hinteren Querholm 22 geringfügig überragen. Sie greifen in Ausnehmungen 13 im unteren Querblech 11 der Vorsatzwand 8 von unten ein, so dass sie sich von dem Zwischenraum 15 zwischen der Rückwand 6 und der Vorsatzwand 8 aus gleichsam von hinten gegen die Rückseite der Vorsatzwand 8 abstützen. Damit ist der hintere Querholm 22 in seiner bestimmungsgemäßen Lage eindeutig festgelegt.
  • Diese Verhältnisse sind in 2 deutlicher zu erkennen. Der Einfachheit halber sind der Querholm 22 und die Längsholme 23, 24 mit schmalen Rechteckquerschnitten dargestellt. Der Querholm 22 umfasst eine untere Schmalseite 27 und eine obere Schmalseite 28. In dieser Ausschnittsdarstellung ist deutlich zu erkennen, dass der hintere Querholm 22 den rahmenartigen Spalt 10 in einem Bereich unterhalb der Vorsatzwand 8 vollständig ausfüllt. Er liegt folglich mit seiner unteren Schmalseite 27 auf dem Boden 5 der Backmuffel 2 auf, im Gegensatz zu den Darstellungen in den 3 und 4, in denen aus Gründen der besseren Erkennbarkeit zwischen der unteren Schmalseite 27 des Querholms 22 und dem Boden 5 der Backmuffel 2 ein Spalt dargestellt ist. Der Querholm 22 stößt mit seiner oberen Schmalseite 28 unmittelbar gegen das Querblech 11 (4). Ein weiteres Hineinschieben der Haltevorrichtung 1 auf die Rückwand 6 zu ist verhindert, weil der Querholm 22 bei einer derartigen Bewegung gegen die Ausrundung zwischen dem Boden 5 und der Rückwand 6 anlaufen und nach oben abgedrängt würde. In dieser Bewegung ist er jedoch durch seine Anlage an dem unteren Querblech 11 gehindert. Eine Bewegung in Gegenrichtung wird durch die Zapfen 26 verhindert. Durch ihr Eingreifen in die Ausnehmungen 13 wirken sie einer Bewegung des Querholms 22 und damit der gesamten Haltevorrichtung 1 in Auszugrichtung der als Teleskopschienen ausgebildeten Längsholme 23 und 24 entgegen.
  • Eine zusätzliche Lagefixierung der Haltevorrichtung 1 in der Querrichtung erfolgt außerdem dadurch, dass der hintere Querholm 22 an seiner Oberseite eine Abstufung 29 ausbildet. Der abgesenkte Teil der Abstufung 29, den die obere Schmalseite 28 des Querholms 22 bildet, ist genau so lang bemessen, wie die Breite der Vorsatzwand 8, zumindest in ihrem dargestellten unteren Abschnitt. Der Querholm 22 umschließt mit der Abstufung 29 zumindest das untere Querblech 11 der Vorsatzwand 8 auf drei Seiten. Damit ist die horizontale Lage der Haltevorrichtung 1 in Querrichtung auch allein durch die Anlage des Querholms 22 an der Vorsatzwand 8 eindeutig definiert.
  • Die 5 und 6 stellen zwei Positionen der Haltevorrichtung 1 während des Einsetzens dar. 5 zeigt eine Montagestellung, in der die Haltevorrichtung 1 mit einer Neigung abwärts in Richtung auf die Rückwand 6 der Muffel 2 hin in die Muffel 2 eingeschoben wird. In dieser schrägen Stellung können die Zapfen 26, die länger sind als der rahmenartige Spalt 10 unterhalb der Vorsatzwand 8 breit ist, unter der Vorsatzwand 8 hindurch in den Zwischenraum 15 eingeschoben werden. Damit der Bediener dies auch bei den im Allgemeinen schlechten Lichtverhältnissen innerhalb der Muffel 2 zielgenau dirigieren kann, sind die Zapfen 26 auf der Ansichtsseite der Querholme 22, also für den Bediener von der Öffnung 7 aus gut sichtbar angeordnet. Weil die Haltevorrichtung 1 in Querrichtung durch ihre Längsholme 23, 24 und/oder durch die Abstufung 29 am Querholm 22 geführt ist, ist es für den Bediener einfach, die Zapfen 26 in die Ausnehmungen 13 einzuführen. Haben sie diese Stellung erreicht, so kann die Haltevorrichtung 1 in Richtung des Pfeils A abgesenkt werden, so dass die Längsholme 23, 24 auf dem Boden 5 der Muffel 2 aufliegen. Die Zapfen 26 hintergreifen nun die Vorsatzwand 8, so dass die Haltevorrichtung 1 nicht ungewollt in horizontaler Richtung durch die Öffnung 7 aus der Muffel 2 herausgezogen werden kann. In dieser Lage wirkt eine Zugkraft, die zum Beispiel infolge des Ausfahrens eines Backbleches auf die Haltevorrichtung 1 in Richtung der Auszugrichtung der als Teleskopschienen ausgeführten Längsholme 23, 24 einwirkt, als Druckkraft von hinten gegen die Vorsatzwand 8. Das dadurch bedingte Anschlagen der Zapfen 26 an den Kanten der Ausschnitte 13 treten zumindest nach häufiger Betätigung im Bereich der Ausschnitte 13 und an den Zapfen 26 Gebrauchsspuren auf, die auch durch das Einsetzen der Haltevorrichtung 1 oder durch Zugkräfte durch das Ausfahren eines Backbleches verursacht werden können Durch die Anordnung der Ausschnitte 13 in einem nicht sichtbaren Bereich an der Vorsatzwand 8 und das Eingreifen der Zapfen 26 hinter die Vorsatzwand 8 sind sie jedoch nicht sichtbar und beeinträchtigen somit die Optik des Backofens 3 auch nach dessen längerem Gebrauch nicht.
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Muffel
    3
    Backofen
    4
    Seitenwände der Muffel 2
    5
    Boden der Muffel 2
    6
    Rückwand der Muffel 2
    7
    Öffnung
    8
    Vorsatzwand
    9
    Gebläserad
    10
    Rahmenartiger Spalt
    11
    unteres Querblech
    12
    Anschluss für Zusatzheizung
    13
    Ausschnitt im unteren Querblech 11
    14
    Deckfläche
    15
    Zwischenraum
    1
    Vorderer Querholm
    2
    Hinterer Querholm
    3
    Rechter Längsholm
    4
    Linker Längsholm
    5
    Auflageleiste
    6
    Zapfen
    7
    untere Schmalseite des Querholms 22
    8
    obere Schmalseite des Querholms 22
    9
    Abstufung
    A
    Montagerichtung

Claims (15)

  1. Hausgerät mit einer Muffel (2), in der eine entnehmbare Haltevorrichtung (1) für einen Gargutträger angeordnet ist, die mit einem Tiefenanschlag (22, 26) ausgebildet ist, der in einer Tiefenrichtung (I) ein Herausziehen der Haltevorrichtung (1) aus der Muffel (2) begrenzt und eine Vorsatzwand (8) in der Muffel (2) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (22, 26) der Haltevorrichtung (1) im Einbauzustand die Vorsatzwand (8) außenseitig hintergreift.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (22, 26) der Haltevorrichtung (1) die Unterseite der Vorsatzwand (8) hintergreift.
  3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (22, 26) der Haltevorrichtung (1) zwischen einer Muffelrückwand (6) und der Vorsatzwand (8) spielfrei oder nahezu spielfrei angeordnet ist.
  4. Hausgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) zur Begrenzung einer Bewegung in einer Seitenrichtung (III) in der Muffel mit Seitenanschlägen (24) ausgebildet ist, die spielfrei oder nahezu spielfrei in Anlage mit den Muffelseitenwänden (4) sind.
  5. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) zur Begrenzung einer Bewegung in einer Höhenrichtung (II) mit einem Höhenanschlag (22) ausgebildet ist.
  6. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenanschlag (22) der Haltevorrichtung (1) zwischen einem Muffelboden und der Unterseite der Vorsatzwand (8) angeordnet ist.
  7. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) sich auf dem Muffelboden abstützt.
  8. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (22, 26) als Zapfen (26) und/oder als Rahmenleiste (22) der Haltevorrichtung ausgebildet ist.
  9. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Rahmen mit Längs- und Querleisten (21 bis 24) ausgebildet ist.
  10. Hausgerät nach Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenanschläge (24) durch die Längsleisten (23, 24) der Haltevorrichtung ausgebildet sind.
  11. Hausgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleisten (23, 24) der Haltevorrichtung spielfrei oder nahezu spielfrei in Anlage mit den Seitenwänden (4) der Muffel ist.
  12. Hausgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Querleiste (22) der Haltevorrichtung spielfrei oder nahezu spielfrei in Anlage mit der Rückwand (6) der Muffel ist.
  13. Hausgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Querleiste (22) der Haltevorrichtung Seitenanschläge bzw. Abstufungen (29) ausgebildet sind, die mit den Seitenkanten der Vorsatzwand spielfrei oder nahezu spielfrei in Anlage sind.
  14. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mit Teleskopschienen zum Ausfahren des Gargutträgers aus der Muffel ausgebildet sind.
  15. Haltevorrichtung für ein Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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