DE3902206A1 - Vorrichtung zum erhitzen von gasen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von
Gasen, insbesondere Luft, mit einer Erwärmungseinheit mit
einem Aufnahmeteil, mindestens einem PTC-Element, mindestens
einem dieses umgebenden isolierenden Rahmenteil, mindestens
einer Kontaktplatte und mindestens einer Isolierauflage, wo
bei das PTC-Element vom Rahmenteil umgeben im Aufnahmeteil
einliegt und auf mindestens einer Flachseite ein Kontakt
blech aufliegt und durch eine Isolierauflage abgedeckt ist.
Derartige Heizvorrichtungen sind bisher als Drahtheizkörper und
Rohrheizkörper bekannt geworden. Bei Gasheizkörpern sind die
Heizdrähte über weite Strecken derart freigeführt, daß die
Luft und ein Gas zwischen ihnen hindurchstreichen und erwärmt
werden können. Bei Rohrheizkörpern ist der Heizdraht im Inneren
eines Rohres eingebettet in eine Isoliermasse eingelegt. Um
Luft oder Gas zu erwärmen, müssen die Rohre mit Wärmeabgabe
lamellen versehen sein. Dies geschieht zum Teil dadurch, daß
die Lamellen einstückig mit dem Rohrmantel ausgebildet sind.
Alternativ wurden geschlitzte Rohre vorgesehen, die durch Auf
weiten gegen aufsitzende Lamellen gedrückt wurden, um so eine
feste Verbindung zu schaffen, wobei in das aufgeweitete ge
schlitzte Rohr der eigentliche Rohrheizkörper eingesetzt wurde.
Rohrheizkörper wurden zum Teil durch Wendeln umwickelt. Bei
einer weiteren Ausbildung wird der Rohrheizkörper durch Pro
filblechstreifen gebildet, die durch Falznähte miteinander
verbunden sind und als sich in Längsrichtung des Rohrheiz
körpers erstreckende Rippen seitlich von diesem abstehen. Da
hier die Rippen nicht senkrecht zur Achse des Rohrheizkörpers
stehen, kann nur eine unbefriedigende Wärmeabgabe erreicht
werden. Bei einer weiteren Ausführung eines Rohrheizkörpers
zur Lufterwärmung sind sich senkrecht zu dessen Achse er
streckende Lamellen mit einem äußeren Mantel verschweißt, der
auf ein die Heizdrähte enthaltendes Keramikteil nachträglich
durch Einpressen oder Festwalzen aufgedrückt wird. Schließ
lich wurde schon vorgeschlagen, die Rohrheizkörper mit einem
Überzug zu umgeben, der einstückig mit Rippen ausgeformt ist.
Seit einiger Zeit werden selbststabilisierende Heizkörper mit
PTC-Elementen als Wärmeerzeugungselement vorgesehen. Im Gegen
satz zu den Widerstandsheizkörpern, die ihre Wärme aufgrund der
angelegten Leistung und ihres im wesentlichen konstanten Wider
standes erzeugen, ist bei den PTC-Elementen die Wärmeerzeugung
von deren Temperatur abhängig, sinkt mit höherer Temperatur
und damit davon abhängig, wie effektiv die zunächst erzeugte
Wärme abgeführt wird. PTC-Elemente wurden bisher zum Erhitzen
von Flüssigkeiten oder festen Körpern, wie bei Lötkolben oder
auch Curlern, eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Erhitzen von Gasen, insbesondere Luft, der eingangs ge
nannten Art mit einem PTC-Element als Heizelement zu schaffen,
die eine effektive Wärmeangabe an die die Vorrichtung umge
bende Luft oder ein Gas sicherstellt, so daß eine hinrei
chende Heizleistung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch ge
kennzeichnet ist, daß auf dieser Erwärmungseinheit klemmend
Wärmeabgabelamellen aufsitzen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Erwärmungs
einheit auf der Basis eines PTC-Elements mit Wärmeabgabela
mellen versehen werden, die einerseits zuverlässig fest auf
sitzen, um eine hinreichende Wärmeabführung von der eigent
lichen Erwärmungseinheit zu den Wärmeabgabelamellen und von
diesen an die umgebende Luft zu erzielen, andererseits bei
Temperaturänderungen entstehende Dimensionsänderungen hin
reichend ausgleicht, so daß dauerhaft ein fester Sitz der
Wärmeabgabelamellen auf der eigentlichen Erwärmungseinheit
sichergestellt ist. Dieser wird im übrigen noch dadurch ver
stärkt, daß die Andruckkraft der Erwärmungseinheit gegen die
Wärmeabgabelamellen bei Temperaturerhöhung in natürlicher
Weise verstärkt wird. In bevorzugter Ausgestaltung ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erhitzen von Gasen dadurch
ausgebildet, daß die Lamellen die Erwärmungseinheit umge
bende Durchbrüche aufweisen, die durch zwei einander gegen
überliegende, aus der Ebene der Lamellen herausgebogene
Laschen begrenzt sind, die in ihrem Verbindungsbereich zum
Lamellenkörper einen Abstand aufweisen, der der Höhe der Er
wärmungseinheit entspricht, während der lichte Abstand der
Enden der Laschen geringer ist als die Höhe der Erwärmungs
einheit. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher be
vorzugter Klemmsitz erzielt, der die vorstehend dargelegten
Vorteile in ausgezeichneter Weise sicherstellt.
In weiterer Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Lamellen
Sicken aufweisen, wobei insbesondere die Sicken senkrecht zu
den Laschen gerichtet sind. Die Ausgestaltung stabilisiert
die Wärmeabgabelamellen und verhindert insbesondere ein Flattern
oder Schwingen derselben bei hindurchstreichender Luft, ins
besondere wenn diese durch Zwangskonvektion durch die Lamellen
gedrückt wird, wobei mit dem Schwingen der Lamellen eine hier
durch bedingte Geräuschentwicklung vermieden wird.
In bevorzugter Weise ist das Aufnahmeteil als U-Profil ausge
bildet, wobei weiterhin auf der Isolierauflage, die in der
Regel aus relativ bruchempfindlichem Material, wie Metall
oxyden, besteht, Abdeckplatten aufliegen, so daß die Laschen
der Lamellen einerseits unmittelbar auf diesen Abdeckplatten,
andererseits auf dem Steg des U-Profils anliegen und beide
unter Zwischenlage der Isolierplatten sowie des PTC-Elements
gegeneinanderdrücken. Lamellen, Aufnahmeteil und Abdeckplatte
bestehen dabei vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminium
legierung, wie insbesondere federhartem Aluminium einer Härte
von F28 mit einer Temperaturbeständigkeit von über 400° Celsius.
Vorzugsweise sind die PTC-Elemente durch einen Rahmenteil an
ihren Schmalseiten umgeben, der Querstege aufweist, die die
PTC-Elemente auf Abstand zueinander hält. Weiterhin besteht
vorzugsweise die Isolierauflage aus einzelnen Isolierplatten,
deren Breite der Rahmenbreite und deren Länge im wesentlichen
der der PTC-Elemente zuzüglich der Querstegbreite des Rahmen
teils entspricht, so daß die Isolierauflageteile in Längs
richtung aneinander anschließen. Die Abdeckplatten entspre
chen im wesentlichen in ihrer Überdeckung den Isolierauflagen.
Durch diese Unterteilung von Abdeckplatten und Isolieraufla
gen entsprechend den PTC-Elementen wird ein guter Andruck über
die Länge der einzelnen Abschnitte durch die aufgepreßten La
mellen erreicht.
Eine bevorzugte Weiterbildung sieht eine Vorrichtung mit einem
Halteteil für PTC-Elemente mit einem Isolierrahmen und min
destens einer Kontaktplatte vor, bei der die Kontaktplatte
fest mit dem Isolierrahmen verbunden ist. Um ein zuverlässiges
Halten der PTC-Elemente bei der Handhabung zu erreichen, reicht
ein die PTC-Elemente an ihren Schmalseiten umgebender Isolier
rahmen nicht aus, da, selbst wenn von unten eine Unterlage gegen
diesen gehalten wird, wie beispielsweise eine Kontaktplatte,
die Gefahr besteht, daß Isolierrahmen und Unterlagen relativ
zueinander verrutschen, so daß wiederum ein einzelner PTC-Stein
aus dem Rahmen herausfallen kann. Die Erfindung sieht in dieser
Weiterbildung daher vor, daß die Kontaktplatte und der Isolier
rahmen fest miteinander verbunden sind. Fest heißt hier, daß
diese in einer Weise miteinander verbunden sind, daß sie nicht
ohne größeren Aufwand gelöst werden können, insbesondere sich
nicht zufällig voneinander lösen oder relativ zueinander ver
schieben können. Grundsätzlich könnte auch eine Verschraubung
vorgesehen sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgese
hen, daß die Kontaktplatte im Bereich einer ihrer Stirnseiten
mit dem Isolierrahmen vernietet ist. Die fest angebrachte Kon
taktplatte ist dabei einseitig des Rahmens angeordnet, so daß
die einzelnen PTC-Elemente oder -Steine von der gegenüberliegen
den Seite in das Rahmenteil eingelegt werden können und am
Hindurchfallen durch die Kontaktplatte gehindert werden. An
schließend kann auf die der fest mit dem Rahmen verbundenen
Kontaktplatte gegenüberliegenden Seite des Rahmens und der
eingelegten PTC-Elemente das weitere Kontaktelement, wie eine
weitere Kontaktplatte oder aber ein Profil-Kontaktkörper mit U-
Querschnitt, aufgelegt werden, woraufhin dann zum weiteren
Zusammenbau, nämlich gegebenenfalls Auflegen von Isolierplatten
auf die Kontaktplatte, diese Isolierkörper schützende weitere
Abdeckelemente, wie stabilen Abdeckplatten etc., aufgelegt
werden können.
In weiterer Ausbildung sieht das Halteteil vor, daß eine An
schlußlasche mit der Kontaktplatte vernietet ist und/oder daß
eine Anschlußlasche einstückig mit der Kontaktplatte ausgebildet
ist. Wenn die Kontaktplatte schon fest mit dem Isolierrahmen
verbunden ist, so ist es sinnvoll, dann auch eine Anschlußlasche,
nämlich die mit der Kontaktplatte in Verbindung stehende, ein
stückig mit dieser auszubilden und/oder ebenfalls fest mit dem
Isolierrahmen zu verbinden, wie zu vernieten.
Wenn ein relatives Verschwenken von Rahmen und Kontaktplatte
auch durch zwei Niete vermieden werden könnte, die entweder
in einem Endbereich nebeneinander oder jeweils an einem End
bereich angeordnet sind, so ist es vorteilhaft, das Ende der
Kontaktplatte, das nicht fest mit dem Isolierrahmen verbun
den ist, zwar gegen ein Verschwenken und zusätzlich auch ein
Ausknicken aus seiner Ebene zu schützen, nicht aber ebenfalls
vollständig festzulegen, so daß das Ende Ausgleichsbewegungen
ausführen kann, beispielsweise unter Andruckkräften sowie
Temperaturänderungen. Um dies zu erreichen, sieht eine wei
tere äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß am der festen
Verbindung zwischen Kontaktplatte und Isolierrahmen entge
gengesetzte Ende des Isolierrahmens ein sich aus der Ebene
desselben erhebender Bügel ausgebildet ist, der das der Befesti
gungsstelle entgegengesetzte Ende der Kontaktplatte über
greift, wobei insbesondere die Kontaktplatte zwischen ihren
Endbereichen frei ist.
Um ein Nachgeben der Kontaktplatte unter Andruckkräften, die
beim weiteren Zusammenbau eines PTC-Heizkörpers ausgeübt
werden, einen guten Wärmeübergang sicherzustellen und damit
zur Erreichung eines solchen, sieht eine weitere äußerst be
vorzugte Ausgestaltung vor, daß die Kontaktplatte aus flexi
blem Blech besteht. In diesem Falle zeichnet sich eine be
vorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß die Kontaktplatte
zum Rahmenteil hin konvex gebogen und vorgespannt ist. Hier
durch wird auch bei lokal und nicht über die gesamte Länge
des Rahmens und der Kontaktplatte ausgeübten Kräfte, son
dern wesentlich im Mittelbereich wirkenden Kräfte, ein hin
reichendes Andrücken und damit ein hinreichend guter Kontakt
zwischen Kontaktplatte und PTC-Elementen über die gesamte
Länge erzielt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß in der Nähe der Befesti
gungsstelle auf der der Kontaktplatte zugewandten Seite des
Rahmens sich aus der Ebene desselben erstreckende Nocken
vorgesehen sind. Hierdurch können auf der dem Rahmen abge
wandten Seite der Kontaktplatte aufliegende Isolierplatten
gegen ein axiales Verschieben gehalten werden. Eine andere
bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß der Rahmen Querstege auf
weist. Hierdurch werden die einzelnen PTC-Elemente jeweils in
einzelnen Ausnehmungen im Rahmenteil individuell eingefaßt und
aufgenommen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 Einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Erhitzungsvorrichtung entsprechend I-I der
Fig. 4;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Halte
teil für PTC-Elemente, wie es bei der Er
hitzungsvorrichtung gemäß Fig. 1 eingesetzt
ist;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
entsprechend III-III der Fig. 4;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entsprechend
IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Lamelle entsprechend
V-V der Fig. 6; und
Fig. 6 einen Blick auf eine Lamelle entsprechend dem
Pfeil VI der Fig. 5.
Die Erhitzungsvorrichtung 1 weist ein Aluminium-U-Profil 2
auf, das vorzugsweise eine Härte F 28 und eine Temperaturbe
ständigkeit von über 400° Celsius hat. An einem Ende 3 des
U-Profils 2 ist auf dessen Außenwandung 4 eine Anschluß
lasche 6 befestigt, z.B. angelötet oder punktgeschweißt.
Im U-Profil 2 liegt ein Halteteil 11, wie es im Detail in der
Fig. 2 dargestellt ist. Das Halteteil 11 weist ein Rahmenteil
12 aus Isoliermaterial, wie Rayton, auf. Das Rahmenteil 12
wird aus Längsschenkeln 13, an deren Stirnseiten ausgebil
dete Querschenkel 14, 15, sowie im dargestellten Ausführungs
beispiel aus Querstegen 16, gebildet. Weiterhin weist es nach
einer Stirnseite 17 einen sich aus seiner Ebene erhebenden
U-förmigen Bügel 18 auf, der mit seinen Schenkeln 19 ein
stückig an den Längsschenkeln 13 des Rahmenteils 12 ausge
bildet ist, während ein Steg 21 sich quer über die Breite des
Rahmenteils 12 erstreckt. Über das Rahmenteil 12 erstreckt
sich eine Kontaktplatte 22. Die Kontaktplatte 22 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel als Federblech ausgebil
det. Sie ist also flexibel und nachgiebig. Sie ist im der Stirn
seite 17 abgewandten Endbereich 23 des Rahmenteils 12 fest mit
diesem verbunden, beispielsweise mittels eines Niets 24 mit
diesem vernietet. Gleichzeitig kann eine weitere Anschlußlasche
26 mitvernietet sein. Die Anschlußlasche könnte auch einstückig
mit der Kontaktplatte 22 ausgebildet sein. An seiner der Anschluß
lasche 26 abgewandten Stirnseite 27 greift die Kontaktplatte
22 unter den Steg 21 des Bügels 18 und wird an diesem Ende 27
derart durch den Bügel 18 gehalten. Die Kontaktplatte 22 ist
vorzugsweise zum Rahmen 12 hin konvex vorgebogen und damit
vorgespannt. Der Rahmen 12 weist im Bereich seines Endes 23 auf
der gleichen, der Kontaktplatte 23 zugewandten Seite, auf der
auch der Bügel 18 sitzt, auf seinen Längsschenkeln 13 zwei
Nocken 28 auf, die in Längsrichtung auf die Kontaktplatten, auf
dessen dem Rahmen abgewandter Seite aufgelegte Isolierteile
zwischen den Nocken 28 und dem Bügel 18 in Längsrichtung fest
halten.
In den durch die Schenkel 13, 14, 15 und die Stege 16 begrenzten
Ausnehmungen 29 des Rahmens 12 sind PTC-Elemente 31 (Fig.
1, 3, 4) eingesetzt. Auf der Kontaktplatte 22 liegen einzelne
Isolierteile 32 auf, die insgesamt eine Isolierauflage bilden.
Die Isolierteile 32 haben im wesentlichen eine den PTC-Elemen
ten 31 entsprechende Länge. Ihre Breite entspricht dem lichten
Abstand der Schenkel 7 des U-Profils 2. Die Isolierteile be
stehen vorzugsweise aus mit wärmeleitendem, elektrisch-iso
lierendem Metalloxyd, wie beispielsweise Magnesium-, Barium
oder vorzugsweise Aluminiumoxyd. Auf den Isolierteilen 32
liegen weiterhin stabile Abdeckplatten 33, beispielsweise aus
Aluminium, auf, deren Breite und Länge der Breite und Länge
der Isolierteile 32 entspricht. Die Höhe der Anordnung aus
PTC-Element 31, Kontaktplatte 22 und Isolierteil 32 liegt
wenig unterhalb der lichten Länge der Schenkel 7 des U-Pro
fils 2, während die Höhe der vorgenannten Teile zuzüglich der
Höhe der Abdeckplatte 33 wenig oberhalb der genannten lichten
Länge der Schenkel 7 liegt.
Auf der vorstehend beschriebenen Erwärmungseinheit sitzen reib
schlüssig Lamellen 41 zur Wärmeabgabe an die umgebende Luft
oder das umgebende Gas auf. Die Lamellen 41 weisen hierzu einen
Durchbruch 42 auf, der u.a. durch zwei gegenüberliegende
Laschen 43 begrenzt wird, die aus der Hauptebene der Lamellen
41 herausgebogen sind. Im Übergangsbereich 44 der Laschen 43
zum Hauptteil der Lamellen 41 beträgt der Abstand A derselben
mindestens die Höhe der Erwärmungseinheit aus Schenkel 8 des
U-Profils 2, eines PTC-Elements 31, der Kontaktplatte 22, des
Isolierteils 32 und der Abdeckplatte 33, während der lichte
Abstand D der Stirnseiten 46 der Laschen 43 unterhalb der Höhe
der vorbeschriebenen Anordnung und damit unterhalb des Ab
standes A liegt, solange die Lamelle 41 noch nicht über die
vorstehend definierte Erwärmungseinheit geschoben ist. Die
Lamellen 41 bestehen aus Aluminiumblech. Zur Versteifung
weisen sie parallel zu den Längsrändern 47 Versteifungssicken
48 auf, die aus der Hauptebene der Lamellen 41 herausgeprägt
sind. Hierdurch wird einerseits die Wärmeabgabefläche weiter
hin geringfügig erhöht, wesentlich ist aber, daß durch diese
Versteifung verhindert wird, daß die Lamellen bei durchströ
mender Luft flattern können, was zu einer Geräuschentwicklung
führen könnte. Die Lamellen sind aufgrund der angegebenen Be
maßung reibschlüssig über die Erwärmungseinheit geschoben
und sitzen auf dieser klemmschlüssig auf. Dadurch, daß neben
den einzelnen PTC-Elementen 31 auch die Isolierplatten 32
und die Abdeckplatten 33 unterteilt ausgebildet sind, wird
mittels der Lamellen 41 ein guter Wärmekontakt zwischen den
PTC-Elementen 31 und einerseits dem Schenkel 8 des U-Profils
2 sowie andererseits über die Kontaktplatte 22 mit dem Iso
lierteil 32 und den darüberliegenden Abdeckplatten 33 er
zielt. Durch den Klemmsitz werden die Laschen 43 mit ihrer
der Erwärmungseinheit zugewandten Seite 49 weitgehend flä
chig gegen die Oberseite der Abdeckplatte 33 bzw. die Außen
seite des Schenkels 8 gedrückt und liegen an diesen Teilen
an, so daß auch ein sicherer Wärmeübergang auf die Lamellen
und eine Wärmeabgabe an die Luft sichergestellt ist. Weiter
hin bedingen die aus der Ebene der Lamellen 41 herausgebo
genen Laschen 46 eine zwangsläufige Abstandhaltung der La
mellen zueinander, bilden also Abstandhalter, so daß vermieden
wird, daß die Lamellen eng aneinander anliegen, vielmehr diese
immer einen definierten Relativabstand erhalten.
Während im übrigen in der Fig. 1 nur zwei auf der Erwärmungs
einheit aufsitzende Lamellen dargestellt sind, sitzen tat
sächlich eine Vielzahl von Lamellen 41 auf dieser neben
einander auf, so daß ein Heizregister mit einer Vielzahl
von Lamellen 41 gebildet wird.
Der Zusammenbau der gesamten Anordnung geschieht folgender
maßen:
Zunächst wird das Halteteil 11 aus Rahmenteil 12 und Kontakt
platte 22 durch festes Miteinanderverbinden (Nieten) der bei
den Teile und gleichzeitiges Festnieten der Anschlußlasche
26 hergestellt. In dieses Teil werden dann von der der Kon
taktplatte 22 abgewandten Seite die PTC-Elemente 31 in das
Rahmenteil 12 eingelegt, wobei sie durch die fest mit dem Rahmen
teil 12 verbundene Kontaktplatte 22 gehalten und an einem Hin
durchfallen gehindert werden. Anschließend wird auf die der
Kontaktplatte 22 abgewandte Seite des Rahmenteils 12 der im
seines Stegs 8 zur Anlage an den PTC-Elementen 31 gelangt und
die Schenkel 7 den Rahmen 12, insbesondere dessen Längsschenkel
13 sowie die Abdeckplatte 22, seitlich übergreifen. Sodann
wird die so weit erstellte Einheit um 180° gedreht, so daß der
Steg 8 des Profilteils 2 nach unten gelangt und nun das Halte
teil 11 und die im Rahmen 12 einliegenden PTC-Elemente trägt,
während die Schenkel 7 das Halteteil 11 nach oben überragen.
Zwischen die Schenkel 7 werden dann auf die Kontaktplatte 22
die Isolierplatten 32 und auf diese die Abdeckplatten 33 aufge
legt. Anschließend wird auf die insoweit zusammengestellte
Einheit die Lamellen 4 aufgeschoben, die aufgrund ihrer Klemm
seiten dann eine fest Anordnung bewirken, die nicht mehr aus
einanderfallen kann.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Erhitzen von Gasen, insbesondere Luft,
mit einer Erwärmungseinheit mit einem Aufnahmeteil, min
destens einem PTC-Element, mindestens einem dieses um
gebenden isolierenden Rahmenteil, mindestens einer Kon
taktplatte und mindestens einer Isolierauflage, wobei
das PTC-Element vom Rahmenteil umgeben im Aufnahmeteil
einliegt und auf mindestens einer Flachseite eine Kontakt
platte aufliegt und durch eine Isolierauflage abgedeckt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Erwärmungs
einheit (2, 31, 22, 32) klemmend Wärmeabgabelamellen auf
sitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (41) die Erwärmungseinheit (2, 31, 22, 32)
umgebende Durchbrüche (42) aufweisen, die durch zwei
einander gegenüberliegende, aus der Ebene der Lamellen
(41) herausgebogene Laschen (42) begrenzt sind, die in
ihrem Verbindungsbereich zum Lamellenkörper (41) einen
Abstand aufweisen, der der Höhe der Erwärmungseinheit
(2, 31, 22, 32, 33) entspricht, während der lichte Abstand
(B) der Enden (46) der Laschen (43) geringer ist als
die Höhe der Erwärmungseinheit.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lamellen Sicken (48) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken senkrecht zu den Laschen (43) gerichtet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (2) ein U-
Profil ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Isolierauflage (32)
Abdeckplatten (33) aufliegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Aufnahmeteil (2), Abdeckplatten
(33) und/oder Lamellen (41) aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Isolierauflage aus Metall
oxyd besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (12) aus Rayton
besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (12) ein Iso
lierrahmen ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden
Ansprüche, mit einem Halteteil für PTC-Elemente mit einem
Isolierrahmen und mindestens einer Kontaktplatte, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) fest
mit dem Isolierrahmen (12) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (22) im Bereich einer ihrer Stirn
seiten mit dem Isolierrahmen (12) vernietet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anschlußlasche (26) mit der Kontaktplatte (22)
vernietet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anschlußlasche (26) einstückig
mit der Kontaktplatte (22) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß am der festen Verbindung zwischen
Kontaktplatte (22) und Isolierrahmen (12) entgegenge
setzten Ende des Isolierrahmens (12) ein sich aus der
Ebene desselben erhebender Bügel (18) ausgebildet ist,
der das der Befestigungsstelle entgegengesetzte Ende
(27) der Kontaktplatte (22) übergreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) zwischen ihren
Endbereichen frei ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte aus flexiblem Blech
besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) zum Rahmen
teil (12) hin konvex gebogen und vorgespannt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der Befestigungsstelle
auf der der Kontaktplatte (22) zugewandten Seite des
Rahmens (12) sich aus der Ebene desselben erstreckende
Nocken (28) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) Querstege (16) auf
weist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei PTC-Elementen
(31) zwischen Isolierauflage und Lamellen (41) der
Anzahl der PTC-Elemente (31) entsprechende und an deren
Form angepaßte Abdeckplatten (33) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei PTC-Elementen
(31) die Isolierauflage aus der Anzahl der PTC-Elemente
(31) entsprechende und an deren Form angepaßte Isolier-
Teilen (32) besteht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei PTC-Elementen
(31) die Kontaktplatte (33) aus der Anzahl der PTC-Ele
mente (31) entsprechende und an deren Form angepaßte
Teilen besteht.
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