DE10351668B4 - Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen und Getränken - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen und Getränken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen, Getränken oder dergleichen, insbesondere für Kaffeemaschinen, mit einer Warmhalteplatte (4) und einer Heizeinrichtung (5), wobei die Warmhalteplatte (4) aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Aluminium, besteht und an ihrer Unterseite (4a) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze (8, 9) aufweist, zwischen welchen die mindestens eine Heizeinrichtung (5) gehalten ist, wobei die der Heizeinrichtung (5) zugewandten Seitenwände (8b, 9a) der Ansätze (8, 9) senkrecht zur Plattenebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (4) mit ihren an ihrer Unterseite (4a) gebildeten mindestens zwei Ansätzen (8, 9) aus einem Strangpressprofil gebildet ist, und dass die mindestens eine Heizeinrichtung (5) durch aus den Ansätzen (8, 9) herausgestemmte, diese nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung (5) untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche (16) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen, Getränken oder dergleichen, insbesondere für Kaffeemaschinen, mit einer Warmhalteplatte und einer Heizvorrichtung, wobei die Warmhalteplatte aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Aluminium, besteht und an ihrer Unterseite mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze aufweist, zwischen welchen die mindestens eine Heizeinrichtung gehalten ist, wobei die der Heizeinrichtung zugewandten Seitenwände der Ansätze im Wesentlichen senkrecht zur Plattenebene verlaufen. Sie ist ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung gerichtet.
  • Aus der DE 201 08 843 U1 ist eine Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen oder Getränken mit einer Warmhalteplatte und einer Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen bekannt. Dabei besteht die Heizeinrichtung aus einem Widerstandsheizelement mit einer sandwichartigen Anordnung aus zwei Kontaktblechen aus wärmeleitendem Material, wie Aluminium, und zwischen diesen angeordnetem PTC-Widerstand, wobei die Anordnung isoliert klemmend in einem Hohlraum eines Strangpressprofils gehalten ist. Die Oberseite des Strangpressprofils aus Aluminium liegt flächig an der Warmhalteplatte an. Die Befestigung der Heizeinrichtung an der Warmhalteplatte erfolgt entweder durch Verschrauben, wobei an der Warmhalteplatte angebrachte Stifte durch Durchbrüche in der Heizeinrichtung durchgreifen, oder durch gemeinsames Verspannen mittels eines Bügels.
  • Diese genannten Verbindungsarten sind jedoch teuer und aufwändig in der Herstellung. Darüber hinaus ist die Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung über die bevorzugt verwendete Edelstahlwarmhalteplatte auf die zu erwärmenden Speisen oder Getränke nicht zufriedenstellend. Dies ist zum einen dadurch bedingt, dass die Edelstahlplatte ein schlechter Wärmeleiter ist, weshalb die Wärme sowohl durch die Platte hindurch als auch entlang der Platte schlecht geleitet wird, was besonders deshalb nachteilig ist, weil das Strangpressprofil nicht unter der gesamten Warmhalteplatte angeordnet ist. Zum anderen ist die vollflächige Anlage zwischen der Heizeinrichtung und der Warmhalteplatte nicht sicher gewährleistet.
  • Die DE 30 05 867 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung, welche einen plattenartigen Gusskörper mit zwei parallel verlaufenden und mit Abstand voneinander angeordneten, sich etwa senkrecht zur Ebene des Gusskörpers erstrekkenden Ansätzen umfasst, zwischen welchen ein Heizelement in Form eines Rohrheizkörper aufgenommen ist. Nachteilig ist insbesondere die in der genannten Druckschrift vorgeschlagene, relativ aufwändige Befestigung des Heizelementes, welche die Anordnung von Löchern in den Ansätzen erfordert, was insbesondere bei einem Gusskörper herstellungstechnisch kompliziert ist. Ferner ist eine derartige Befestigung von Heizelementen in Form von PTC-Elementen nicht möglich, da diese nicht derart plastisch verformbar sind, dass sie nach der Verformung in die Löcher eingreifen, um sie dauerhaft an dem Gusskörper festzulegen. Schließlich erfordert die Ausgestaltung der Platte in Form eines Gußkörpers jeweils verschiedene Gießwerkzeuge für verschiedene Ausgestaltungen der Platte, z.B. längliche oder kreisförmige Platten mit verschiedener Größe, was wiederum aufwändig und teuer ist.
  • Der DE 36 27 277 C2 ist ein Durchlauferhitzer für elektrische Kaffeemaschinen entnehmbar, bei welchem die Heizeinrichtung nicht zwischen Ansätzen gehalten ist, sondern durchgängige Rohrabschnitte vorgesehen sind, die Rohrheizkörper aufnehmen. Hinsichtlich der Nachteile gilt im Wesentlichen das oben zu der DE 30 05 867 A1 gesagte, wobei in diesem Fall insbesondere eine genaue Anpassung der in Form von Rohrabschnitten ausgebildeten Halteelemente für das Heizelement an die jeweilige Form des Heizelementes selbst erforderlich ist, so dass stets nur ein und dieselbe Kombination von Heizelement und Platte miteinander kombinierbar sind und zusätzlich enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen.
  • Entsprechendes gilt für für elektrische Heizvorrichtungen gemäß der AT 300 242 B sowie DE 93 09 335 U1 .
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine kostengünstige Lösung zu finden, die dauerhaft eine bessere Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung an das zu erwärmenden Medium gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Warmhalteplatte mit ihren an ihrer Unterseite gebildeten mindestens zwei Ansätzen aus einem Strangpressprofil gebildet ist, und dass die mindestens eine Heizeinrichtung durch aus den Ansätzen herausgestemmte, diese nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche gehalten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung ferner vor, dass ein mit den Ansätzen versehenes Strangpressprofil geschaffen wird und aus diesem die Warmhalteplatten herausgetrennt werden, wonach die Heizeinrichtung zwischen mindestens zwei Ansätze an der Unterseite der Warmhalteplatte eingelegt wird, und dass anschließend zum Halten der Heizeinrichtung Befestigungsmittel an den Ansätzen ausgebildet werden, indem aus den Ansätzen diese nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche herausgestemmt werden.
  • Die Warmhalteplatte, welche aus einem Strangpressprofil gebildet ist, ist bevorzugt aus einem Strang herausgetrennt, beispielsweise ausgestanzt, und weist vorzugsweise eine Kreisform auf. In jedem Fall sind mindestens zwei Ansätze ausgebildet, zwischen welchen mindestens eine Heizeinrichtung gehalten ist. Dabei ist des Weiteren vorgesehen, dass der Ansatz zumindest zwei mit Abstand zueinander liegende Bereiche aufweist, zwischen denen die zumindest eine Heizeinrichtung gehalten ist, wobei weiterhin vorgesehen ist, dass die mindestens zwei Bereiche des Ansatzes parallel zueinander verlaufen. Bei der Strangpressprofil ausgebildeten Warmhalteplatte sind die der Heizeinrichtung zugewandten Seitenwände der Ansätze im Wesentlichen senkrecht zur Plattenebene ausgeführt, womit ein Einlegen der Heizeinrichtung neben den Ansatz oder zwischen die Ansätze senkrecht zur Plattenebene ermöglicht wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, wonach die mindestens eine Heizeinrichtung durch aus den Ansätzen herausgestemmte, die Ansätze nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche gehalten sind, wird die mindestens eine Heizeinrichtung nach dem Einlegen durch Verstemmen an der Warmhalteplatte befestigt. Dabei sind insbesondere kleine Bereiche der Ansätze durch senkrecht zur Warmhalteplatte von oben einwirkende Stempel derart kalt verformt, dass das verdrängte Material längsseitige Schenkel der Heizeinrichtung überdeckt und so die Heizeinrichtung klemmend fixiert.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Warmhalteplatte mindestens drei Ansätze aufweist, wobei die zusätzlichen Ansätze zum Einlegen weiterer Heizeinrichtungen dienen können. Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass zwischen den Ansätzen weitere Bauteile, wie Erdungslaschen, Regler, Sensoren oder Anschlusselemente, eingelegt sind. Dazu kann die Höhe der Ansätze auch verschieden ausgeführt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besteht das Aufnahmeteil der Heizeinrichtung ebenfalls aus einem Strangpressprofil aus Aluminium, wie bereits in der DE 201 08 843 beschrieben. Gemäß bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung an einer Flachseite seitlich überragende Schenkel aufweist. Im Gegensatz zu den langen Schenkeln der genannten Druckschrift reichen aber bei einer Ausführung der Warmhalteplatte aus einem gut wärmeleitenden Material kurze Schenkel aus.
  • Äußerst bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die Heizeinrichtung aus einem PTC-Widerstandsheizelement mit einer von einer Isolierfolie umhüllten und in einem Hohlraum eines Aufnahmeteils gepressten, sandwichartigen Anordnung aus zwei Kontaktplatten und mindestens einem zwischen diesen angeordneten PTC-Widerstand besteht.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Oberseite der Warmhalteplatte veredelt, beispielsweise durch Eloxieren, Vernickeln, Verchromen, Sol-Gel- oder PTFE-Beschichten usw.
  • In bevorzugter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass auf die Kontaktfläche zwischen Wärmeleitplatte und Heizeinrichtung ein zusätzlicher Wärmeträger, insbesondere Wärmeleitpaste, aufgebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist insbesondere gegenüber der in der DE 201 08 843 vorgeschlagenen Lösung mehrere Vorteile auf:
    • • Dadurch, dass keine separaten Befestigungselemente zur Befestigung der Heizeinrichtung an der Warmhalteplatte benötigt werden, ist die Herstellung kostengünstiger und rationeller.
    • • Die Verwendung eines Strangpressteils aus Aluminium für die Warmhalteplatte hat nicht nur den Vorteil einer besseren Wärmeleitung, sondern es können schon bei der Herstellung die Ansätze zur Fixierung der Heizeinrichtung vorgesehen werden und weitere Fertigungsschritte diesbezüglich entfallen.
    • • Zumindest die Seitenwände der Ansätze senkrecht zur Plattenebene auszuführen, erweist sich für das Einlegen und Befestigen der Heizeinrichtung als optimale Lösung, da nach innen geneigte oder gekrümmte Seitenwände ein Einlegen von oben nicht mehr ermöglichen würden, d.h. die Heizeinrichtung müsste seitlich eingeschoben werden. Darüber hinaus würden die Seitenwände beim formgenauen Ausstanzen des Strangpressprofils ver formt werden, wodurch die Heizeinrichtung nicht mehr eingeschoben werden könnte. Nach außen geneigte Seitenwände würden weniger Material für die Überdeckung der Heizeinrichtung beim Verstemmen zur Folge haben.
    • • Die Befestigung der Heizeinrichtung durch Verstemmen einzelner Bereiche der Ansätze entlang der Längsschenkel der Heizeinrichtung ist eine schnelle und kostengünstige Befestigungsmethode, wobei durch den Stempeldruck die Heizeinrichtung gegen die Warmhalteplatte gepresst wird und durch die dabei entstehenden Überdeckungsbereiche dauerhaft in dieser Position gehalten wird.
    • • Das Einlegen der Heizeinrichtung von oben zwischen die Ansätze vereinfacht nicht nur den Fertigungsablauf, sondern ermöglicht es auch, vor dem Einlegen der Heizeinrichtung auf die Kontaktfläche zwischen Wärmeleitplatte und Heizeinrichtung einen zusätzlichen Wärmeträger wie Wärmeleitpaste aufzubringen, was die Wärmeübertragung noch erhöht.
    • • Dadurch, dass nur noch eine Heizeinrichtung mit kurzen Schenkeln benötigt wird, kann eine serienmäßig gefertigte Heizeinrichtung verwendet werden, was wesentlich kostengünstiger ist.
    • • Bei Verwendung eines Strangpressteils lässt sich die Vorrichtung bezüglich Form und Wärmeleistung sehr flexibel variieren. So lässt sich beispielsweise eine längliche Warmhalteplatte für Speisen mit dem gleichen Strangpressprofil fertigen wie für eine runde Warmhalteplatte für Kaffeemaschinen, indem in eine längliche Warmhalteplatte mehrere Heizeinrichtungen zwischen die gleichen Ansätze eingelegt sind. Darüber hinaus ist durch die Anordnung von mindestens drei Ansätzen eine weitere Erhöhung der Heizleistung oder die Befestigung weiterer Bauteile problemlos möglich. Dazu muss lediglich das Strangpressprofil geändert werden, das Ausstanzwerkzeug dagegen kann bei gleichbleibenden Außenmaßen beibehalten werden.
    • • Durch die Befestigung der mindestens einen Heizeinrichtung und weiterer Bauteile durch Verstemmen kann die Heizeinrichtung an der Warmhalteplatte angebracht werden, ohne dass die Veredelung der Oberseite beschädigt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und den folgenden Zeichnungsbeschreibungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Kaffeemaschine mit erfindungsgemäßer Vorrichtung;
  • 2 eine halbseitige Draufsicht auf die Unterseite der erfindungsgemäßen Warmhalteplatte;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Warmhalteplatte;
  • 4 eine halbseitige Draufsicht auf die Unterseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Heizeinrichtung und Warmhalteplatte.
  • 1 zeigt eine Kaffeemaschine 1 im Schnitt. Die hier nicht dargestellte Erhitzung des Wassers erfolgt in der Säule 2. Aus diesem Grunde muss zum Warmhalten des Kaffees in einem Gefäß 3 eine Warmhalteplatte 4 mit einer separaten Heizeinrichtung 5 vorgesehen werden. Dazu weist die Warmhalteplatte 4 aus Aluminium an ihrer Unterseite 4a eine Heizeinrichtung 5 auf. Die Heizeinrichtung 5 besteht dabei aus einem Strangpressprofil 6 aus Aluminium, das einen Hohlraum 10 aufweist, in dem isoliert klemmend ein PTC-Widerstand 11 zwischen zwei Kontaktplatten 12a, 12b gehalten ist. Die Heizeinrichtung 5 selbst ist zwischen Ansätzen 8, 9 an der Unterseite 4a der Warmhalteplatte 4 durch Verstemmen einzelner Bereiche der Ansätze (siehe 4, 5) gehalten.
  • In 2 und 3 ist die Warmhalteplatte 4 separat dargestellt. Sie besteht aus einem Strangpressteil aus Aluminium, das formgenau rund ausgestanzt wurde. Die Oberseite 4b der Warmhalteplatte, die mit einem Gefäß 3, das Speisen oder Getränke zum Warmhalten enthält, in wärmeleitendem Kontakt steht, ist eben ausgebildet und zur Oberflächenveredelung eloxiert. Alternativ könnte eine Oberflächenveredelung durch Verchromen, Vernickeln, Sol-Gel- oder PTFE-Beschichten usw. erfolgen. Die Unterseite 4a der Warmhalteplatte weist in diesem Falle drei parallel durchgehende, Ansätze 7, 8, 9 oder parallel verlaufende Längsstege auf, die verschieden hoch bzw. stufig ausgebildet sind. Um das Einlegen von Bauelementen, wie Heizeinrichtung, Erdungsanschlüsse usw., zu ermöglichen, sind die einander zugewandten Seitenwände zweier benachbarter Ansätze, zwischen denen ein Bauelement angeordnet werden soll, senkrecht zur Plattenebene ausgeführt und gleich hoch. Dies gilt in diesem Fall sowohl für die einander zugewandten Seitenwände 9a und 8b als auch für die Seitenwände 7b und 8a. Da der Ansatz 8 zugleich sowohl benachbarter Ansatz zum Ansatz 7 als auch zum Ansatz 9 ist, die unterschiedliche Höhen haben, weist der Ansatz 8 zwischen der Seitenwand 8a und der Seitenwand 8b noch eine abgestufte Seitenwand 8d auf. Zur Stabilisierung des Ansatzes 9 ist die äußere Seitenwand 9b am ansatzseitigen Ende mit einem Radius R ausgeformt.
  • Die 4 und 5 zeigen die gleiche Warmhalteplatte 4, aber nun mit daran angebrachter Heizeinrichtung 5 und Erdungslasche 15. Die Heizeinrichtung 5 weist ein Strangpressprofil 6 aus Aluminium auf, wobei die Oberseite 6a des Profils eben ausgebildet ist und an der Warmhalteplattenunterseite 4a zur Anlage kommt. Das Strangpressprofil 6 weist weiterhin einen im Schnitt länglichen Hohlraum 10 auf. In diesem Hohlraum 10 ist ein Heizelement in Form eines PTC-Elementes klemmend angeordnet. Das PTC-Element besteht aus einem PTC-Widerstand 11 mit an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kontaktblechen 12a, 12b, wobei diese Anordnung von einer Isolierfolie 13 umhüllt ist, die aus dem Strangpressprofil auf der Anschlussseite herausragt. Die elektrischen Anschlüsse 14a, 14b sind ebenfalls seitlich herausgeführt. Beiderseits des Hohlraumes 10 befinden sich kurze Schenkel 6b, 6c. Das Strangpressprofil 6 liegt mit den Stirnseiten 6d, 6e dieser Schenkel passgenau zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 8b und 9a der Ansätze 8 und 9 ein. Kleine halbrunde Bereiche 16 der Stirnseiten 8c und 9c der Ansätze 8, 9 sind durch von oben einwirkende Stempel derart verstemmt, dass das verdrängte Material Überdeckungen 17 über die äußeren Kanten der Schenkel 6b, 6c des Strangpressprofils 6 bildet und die Heizeinrichtung 5 damit unter Stempeldruck fixiert. Halbrunde Bereiche 16 sind wohl bevorzugt, andere Formen sind selbstverständlich auch möglich. Auf die gleiche Weise ist zwischen den sich gegenüberliegenden Innenwänden 8a, 7b der Ansätze 7, 8 eine abgewinkelte Erdungslasche 15 mit einem auf der Warmhalte platte aufliegenden Schenkel 15a und einem aufragenden Schenkel 15b befestigt. Dabei fixieren durch Verstemmen bevorzugt halbrunder Bereiche 16 der gleichhohen Stirnseiten 8e und 7c entstandene Überdeckungen 17 den aufliegenden Schenkel 15a.
  • Alternativ oder zusätzlich könnten selbstverständlich zwischen weiteren Ansätzen auch weitere Heizeinrichtungen oder auch andere Bauteile befestigt sein.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen, Getränken oder dergleichen, insbesondere für Kaffeemaschinen, mit einer Warmhalteplatte (4) und einer Heizeinrichtung (5), wobei die Warmhalteplatte (4) aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Aluminium, besteht und an ihrer Unterseite (4a) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze (8, 9) aufweist, zwischen welchen die mindestens eine Heizeinrichtung (5) gehalten ist, wobei die der Heizeinrichtung (5) zugewandten Seitenwände (8b, 9a) der Ansätze (8, 9) senkrecht zur Plattenebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (4) mit ihren an ihrer Unterseite (4a) gebildeten mindestens zwei Ansätzen (8, 9) aus einem Strangpressprofil gebildet ist, und dass die mindestens eine Heizeinrichtung (5) durch aus den Ansätzen (8, 9) herausgestemmte, diese nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung (5) untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche (16) gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (4) Kreisform aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (4) mindestens drei Ansätze (7, 8, 9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Ansätze (7, 8, 9) an der Unterseite (4a) der Warmhalteplatte (4) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Ansätze (7, 8, 9) parallel zueinander verlaufen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe zumindest eines Ansatzes (7) von der Höhe der anderen Ansätze (8, 9) abweicht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei Ansätzen (7, 8, 9) weitere Bauteile (15), wie Erdungslaschen, Regler, Sensoren oder Anschlusselemente, gehalten sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bauteile (15) zwischen jeweils zwei Ansätzen (7, 8, 9) durch hieraus herausgestemmte, diese nach innen hin überragende und einen Teil des weiteren Bauteils (15) untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche (16) gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizwiderstandselemente (11), insbesondere PTC-Elemente, aufnehmendes Aufnahmeteil (6) der Heizeinrichtung (5) aus einem Strangpress profil aus gut leitendem Metall, insbesondere Aluminium, besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) an einer Flachseite seitlich überragende Schenkel (6b, 6c) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) aus einem PTC-Widerstandsheizelement (11) mit einer von einer Isolierfolie umhüllten und in einem Hohlraum (10) eines Aufnahmeteils (6) gepressten, sandwichartigen Anordnung aus zwei Kontaktplatten (12a, 12b) und mindestens einem zwischen diesen angeordneten PTC-Widerstand besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Warmhalteplatte (4) beschichtet ist, vorzugsweise durch eine Eloxier-, Nickel-, Chrom-, Sol-Gel- oder PTFE-Schicht.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kontaktfläche zwischen Warmhalteplatte (4) und Heizeinrichtung (5) ein zusätzlicher Wärmeträger, insbesondere Wärmeleitpaste, aufgebracht ist.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Beheizen oder Warmhalten von Speisen oder Getränken, insbesondere für Kaffeemaschinen, mit einer Warmhalteplatte (4) und mindestens einer Heizeinrichtung (5), wobei die Warmhalteplatte (4) aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Aluminium, besteht und an ihrer Unterseite (4a) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze (8, 9) aufweist, zwischen welchen die mindestens eine Heizeinrichtung (5) gehalten ist, wobei die der Heizeinrichtung (5) zugewandten Seitenwände (8b, 9a) der Ansätze (8, 9) senkrecht zur Plattenebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Ansätzen (8, 9) versehenes Strangpressprofil geschaffen wird und aus diesem die Warmhalteplatten (4) herausgetrennt werden, wonach die Heizeinrichtung (5) zwischen mindestens zwei Ansätze (8, 9) an der Unterseite (4a) der Warmhalteplatte (4) eingelegt wird, und dass anschließend zum Halten der Heizeinrichtung (5) Befestigungsmittel an den Ansätzen (8, 9) ausgebildet werden, indem aus den Ansätzen (8, 9) diese nach innen hin überragende und einen Teil der Heizeinrichtung (5) untergreifende Warmhaltematerial-Bereiche (16) herausgestemmt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (4) aus dem Strangpressprofil herausgestanzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) senkrecht zur Plattenebene der Warmhalteplatte (4) in einen Bereich zwischen die Ansätze (8, 9) eingelegt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden (8, 9) oder mehreren Ansätzen (7, 8, 9) weitere Bauteile (15), wie Erdungslaschen, Regler, Sensoren oder Anschlusselemente, eingelegt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bauteile (15) nach dem Einlegen zwi schen den Ansätzen (7, 8, 9) durch Verstemmen an der Warmhalteplatte (4) festgelegt werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ansätze (7, 8, 9) seitlich überragenden Bereiche (16) durch senkrecht zur Warmhalteplatte (4) gegen die Ansätze (7, 8, 9) einwirkende Stempel kalt geformt werden und derart die mindestens eine Heizeinrichtung (5) und/oder weitere Bauteile (15) klemmend fixiert werden.
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